DD202190A5 - Strickmaschine - Google Patents

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DD202190A5
DD202190A5 DD82237855A DD23785582A DD202190A5 DD 202190 A5 DD202190 A5 DD 202190A5 DD 82237855 A DD82237855 A DD 82237855A DD 23785582 A DD23785582 A DD 23785582A DD 202190 A5 DD202190 A5 DD 202190A5
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Alfred Buck
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Memminger Gmbh
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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit einem Nadeltraeger. Waehrend das Ziel der Erfindung in der Erhoehung der Gebrauchswerteigenschaften besteht, ist es Aufgabe, eine Strickmaschine mit laengs und quer zu der Nadelbewegung beweglichen Platinen zu schaffen, wodurch eine feine Nadelteilung erreicht werden kann. Um die Arbeitsgeschwindigkeit der Strickmaschine zu erhoehen und eine feine Nadelteilung zu erzielen, ist die Anordnung derart getroffen, dass die Platinen mit ihrem Schaft unter Ausbildung von Fuehrungsstegen fuer die jeweils benachbarten Nadelschaefte gefuehrt sind, wobei unmittelbar an dem Nadeltraeger ein den Platinen die Querbewegung zu den Nadeln erteilendes Austriebsschloss angeordnet ist.

Description

AP DO4B/237 855/6
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Strickmaschine Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit einem Nadelträger, der mit parallel geführten, in Längsrichtung verschieblichen und durch eine Nadelschloßkurve gesteuerten Nadeln bestückt ist, zwischen die durch eine Platinenschloßkurve gesteuerte, den Nadelträgerrand übergreifende und Jeweils einen Platinenschaft, aufweisende Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Längsrichtung beweglich gelagert und derart gesteuert sind, daß sie an der Jeweiligen Strickstelle nach dem Einschließen entgegen der Abziehbewegung der zugeordneten Nadeln sowie quer zu diesen nach außen und naoh dem Abschlagen der Masche entgegen der Nadelaustriebsbewegung sowie quer zu dieser nach innen bewegt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine Rundstrickmaschine dieser Art ist aus der DE-OS 2 025 144 bekannt. Dadurch, daß die Platinen nach dem Einschließen, d. h. während des eigentlichen Maschenbildungsvorganges, entgegen der Nadelabziehbewegung bewegt werden, wird erreicht, daß der von den Nadeln während der Abziehbewegung* zurückzulegende Weg entsprechend kleiner wird, so daß die Nadelschloßkurve weniger steil ausgebildet werden kann· Dies gestattet es aber andererseits, die Strickgeschwindigkeit wesentlich zu erhöhen, ohne daß damit eine übermäßige Nadelbeanepruchung verbunden wäre« Die nach dem Einschließen erfolgende Querbewegung der Platinen bezüglich der zugeordneten Nadeln dient dazu, die Platinen in die richtige Stellung für das Abschlagen zu überführen· Nach dem Abschluß des Maschenbildungsvorganges, wenn die Jeweilige Nadel wieder ausgetrieben wird, werden die entsprechenden Platinen entgegen der Austriebsbewegung der Nadel wieder in
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die Ausgangsstellung zurückgebracht, wobei sie zunächst quer zu den Nadeln bewegt werden, um zu erreichen, daß sie mit ihrer Kehle und Nase die halbfertige Maschenreihe einschließen und verhindern, daß das Gestrick bei der Austriebsbewegung der Nadeln mitgenommen wird·
Die jeweils mit einem Platinenschaft versehenen Platinen sind bei dieser Rundstrickmaschine mit ihrem Platinenschaft auf einer Platinenschloßkurve abgestützt, die außerhalb eines mit dem Nadelzylinder verschraubten Platinenringes angeordnet ist. Der Platinenring ist mit einem horizontalen Flansch versehen, in dem Radialschlitze ausgebildet sind, in welchen die einzelnen Platinen radial beweglich geführt sind. Die Steuerung der quer zu den Nadeln verlaufenden Radialbewegung erfolgt durch eine besondere Ausbildung der gleichzeitig den Platinenaustrieb steuernden Platinenschloßkurve, der eine an einem den Plansch des Platinenringes übergreifenden topfartigen, ortsfesten Maschinenkopf angeordnete Eintriebssteuerkurve für die Platinen zugeordnet ist.
Der Aufbau dieser Rundstrickmaschine ist verhältnismäßig kompliziert und bedingt u# a., daß die in die Führungsnuten des Nadelzylinders eingesetzten Nadeln außen nicht nur von dem Platinenring, sondern auch noch von der Platinenschloßkurve und den Platinenschäften umgeben sind· Außerdem ist die zwei Bewegungen steuernde Platinensteuerkurve verhältnismäßig kompliziert, während andererseits ein bestimmter Mindestwert der Nadelteilung nicht unterschritten werden kann, weil sonst eine einwandfreie Lagerung der Platinen in den Schlitzen des Flansches des Platinenringes nicht mehr möglich ist·
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Strickmaschine so auszubilden, daß beispielsweise bei einer Einbett-Flachstrickmaschine ohne Gestrickabzug sowie ohne Gewichte gearbeitet und bei einer Doppelbe tt-Flachstrickinaschine einflächige Ware ohne Abzug problemlos gestrickt werden kann und somit die Gebrauchswerteigenschaften der Strickmaschine erhöht werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Strickmaschine mit längs und quer zu der Nadelbewegung beweglichen Platinen zu schaffen, die sich bei einfachem, betriebssicherem Aufbau dadurch auszeichnet, daß sie eine sehr feine Nadelteilung zu erreichen gestattet und gleichzeitig mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Platinen mit ihrem Schaft unter Ausbildung von Pührungsstegen für die jeweils benachbarten Nadelschäfte an dem nadelträger geführt sind und unmittelbar an dem Nadelträger ein den Platinen die Querbewegung zu den Nadeln erteilendes Austriebsschloß angeordnet ist«
Dadurch, daß die Schäfte unmittelbar die Führungsstege für die Nadelschäfte bilden, ergibt sich eine sehr feine Nadelteilung, deren Kleinstwert lediglich durch die Stärke der Platinen bedingt ist. Gleichzeitig sind die Nadeln und die Platinen nach der üblichen Abnahme des Austriebsschlosees leicht zugänglich, während bei Rundstrickmaschinen ein Platinenring vollständig entfällt, so daß sich ein sehr einfacher und bedienungsfreundlicher Aufbau ergibt«. Die Anordnung
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des Austriebsschlosses der Platinen unmittelbar an dem Nadelträger vereinfacht die konstruktiven Verhältnisse weiter und gestattet es, auf komplizierte Kurvenflächen für dieses Austriebsschloß zu verzichten, so daß es einfach herstellbar ist.
In einer bevorzugten, besonders einfachen Ausführungsform greifen die Platinen jeweils mit einem an dem Schaft angeordneten Fuß in einen die Platinenschloßkurve bildenden PIatinenschloßkanal ein, der dem Nadelträger folgend angeordnet ist und damit die zu der Nadelbewegung gegenläufige Ein- und Austriebsbewegung der Platinen steuert.
Das Austriebsschloß kann eine auf dem Nadelträgergrund angeordnete, längs des Nadelträgers verlaufende Kurvenfläche aufweisen, die durch jeweils eine Nase am Schaft jeder Platine abtastbar ist. Dabei kann die Kurvenfläche eine unmittelbar an dem Nadelträger ausgebildete, zum Nadelträgerrand sich nach außen zu erweiternde Schrägfläche sein, die sich an dem Nadelträger bei der Herstellung sehr leicht mit hoher Genauigkeit erzeugen läßt.
Grundsätzlich ist es möglich, die Nadelschäfte unmittelbar auf der Oberfläche des Nadelträgers zwischen den Schäften zu lagern. Um die Führung der Nadelschäfte zu verbessern und den Verschleiß herabzusetzen, ist es aber vorteilhaft, wenn die Nadelschäfte auf in den Nadelträger eingesetzten FührungsStegen radial gelagert sind, zwischen denen die Schäfte seitlich geführt sind# Die Führungsstege haben damit zwei Funktionen: Sie bewirken einmal die seitliche Führung der Schäfte und zum anderen bilden sie die Laufbahnen für die Nadelschäfte·
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Zweckmäßig ist es, wenn die Schäfte in Radialrichtung um ein vorbestimmtes Maß über die nadelschäfte vorragend ausgebildet sind, so daß die Nadelschäfte über ihre gesamte radiale Erstreckung sicher geführt sind. Um einen dauernden sicheren Eingriff der Platinen mit ihrer Austriebskurve zu gewährleisten, ist es von Vorteil, daß die Platinen und/oder deren Schäfte im Bereiche des Austriebsschlosses durch Federkraft radial nach innen auf den Nadelträgergrund zu gedrückt sind. Damit verhindert wird, daß die Nadelköpfe bei der Auswärtsbewegung der Platinen mitgenommen und der anschließende Teil des Nadelschaftes von dem zugeordneten Führungssteg abgehoben wird, kann erforderlichenfalls die Anordnung derart getroffen sein, daß die Nadelschäfte in dem Bereich zwischen dem Nadelträgerrand und dem Austriebsschloß ebenfalls durch Federkraft radial nach innen auf den Nadelträgergrund zu gedrückt sind·
Bei der neuen Rundstrickmaschine kann die Platinenbewegung derart gesteuert werden, daß sich für die Nadeln eine Nadelschloßkurve aus absatzlos ineinander übergehenden, stetig gekrümmten sinusartigen Bogenstücken ergibt, womit die Nadelbelastung auf ein Minimum reduziert wird und gleichzeitig Schläge und Schwingungen von den Nadeln ferngehalten werden. In ähnlicher Weise kann die Platinenschlößkurve aus aneinander anschließenden stetig gekrümmten Bogenstücken bestehen, so daß sich auch bei der Platinensteuerung keine abrupten, Schwingungen und hohe Massenbeschleunigungskräfte auslösenden Bewegungen einstellen·
Die Strickmaschine kann mit lediglich einer Nadelreihe im Nadelträger, d, h« als einfontourige Maschine ausgebildet sein, doch läßt sich der erfindungsgemäße Gedanke naturgemäß auch auf eine zweifontourige Strickmaschine anwenden. Eine
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solche Maschine ist dann mit einer in einem zweiten Nadelträger angeordneten zweiten Nadelreihe ausgebildet, zwischen deren Nadeln ebenfalls Platinen liegen, die entsprechend den Platinen des ersten Nadelträgers ausgebildet und gesteuert sind.
Weiterhin kann die Strickmaschine durch Bestückung mit auf die jeweilige Henkellänge abgestimmten Kulier-Einschließplatinen zur Herstellung von Henkelplüsch eingerichtet werden· Der Strickmaschine kann auch eine Mustereinrichtung zugeordnet werden·
Die erfindungsgemäße Strickmaschine kann sowohl eine Flachals auch eine Rundstrickmaschine sein, wobei der Nadelträger im einen Fall ein Nadelbett und im anderen Fall ein Nadelzylinder bzw· eine Rippscheibe ist. Bei der Ausführung als Einbett-Flachstrickmaschine ergibt sich u· a« der praktische Vorteil, daß ohne Gestrickabzug sowie ohne Gewichte, welche bei jedem Neuanfang eines Gestrickes, z· B· nach einem Warenabwurf, sonst erforderlich sind, gearbeitet werden kann· Auch iat es denkbar, bei einer Doppelbett-Flachstrickmaschine beispielsweise ein Nadelbett, etwa das vordere, erfindungsgemäß auszubilden, zu bestücken und arbeiten zu lassen, um damit auch auf dieser Maschine einflächige Ware ohne Abzug problemlos stricken zu können·
Auaführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 11 den Nadelzylinder einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung mit zugeordnetem Schloßmantel, in vereinfachter schematischer Darstellung und im Ausschnitt;
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Pig. 2: den Nadelzylinder nach Pig. 1 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab, unter Veranschaulichung einer Nadel und einer Platine;
Pig. 3: den Schnitt III-III nach Pig. 2, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt;
Pig. 4: den Nadelzylinder nach Pig. 1 in einer Draufsicht, in schematischer Darstellung und im Ausschnitt;
Pig. 5: den Nadelzylinder nach Pig. 2, unter Veranschaulichung einer ersten Nadel- und Platinenstellung in einer schematischen Darstellung im Ausschnitt;
Pig. 6: den Nadelzylinder nach Fig. 2, unter Veransohaulichung einer zweiten Nadel- und Platinenstellung in einer schematischen Darstellung im Ausschnitt;
Pig. 7: den Nadelzylinder nach Pig. 2, unter Veranschaulichung einer dritten Nadel- und Platinenstellung in einer schematischen Darstellung im Ausschnitt;
Pig. 8: den Platinenschloßkanal zu dem Nadelzylinder nach Pig, 1 in einer Draufsicht und
Pig. 9: den Nadelschloßkanal zu dem Nadelzylinder nach Pig. 1 in einer Draufsicht,
Ein Nadelträger 1, beispielsweise ein Nadelzylinder einer in ihren anderen bekannten Teilen nicht weiter dargestellten Rundstrickmaschine ist an seinem Umfang mit Nadeln 2, beispielsweise Zungennadeln, bestückt, die parallel zueinander
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ausgerichtet längsverschieblich gelagert sind· Die Nadeln 2 tragen an ihren Nadelschäften 3 Füße 4» die in einen eine Nadelschloßkurve bildenden Nadelschloßkanal 5 eines den Nadelzylinder umgebenden Schloßmantelß 6 -eingreifen, der in an sich bekannter Weise mehrteilig ausgebildet ist, was im einzelnen aber nicht dargestellt ist. Durch ebenfalls nicht dargestellte Antriebselemente wird eine relative Drehbewegung zwischen dem Schloßmantel 6 und dem Nadelträger 1 erzeugt, so daß der Nadelschloßkanal 5 den Nadeln 2 die für den Strickvorgang erforderliche Austriebs- und Einzugsbewegung erteilt.
Zwischen zwei Nadeln 2 ist jeweils eine Platine 7 angeordnet, die einen Nadelträgerrand 8 übergreift und eine Platinennase 9 sowie eine Kehle 10 und eine Kulierkante 11 aufweist. Jede Platine 7 ist mit einem Schaft 12 versehen, mit dem sie unmittelbar zwischen den Nadelschäften 3 benachbarter Nadeln 2 liegend auf dem Nadelträger 1 geführt ist. Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen, sind dazu in den Nadelträger 1 Führungsstege 13 radial eingesetzt, die aus einem verschleißfesten, mit den Nadelschäften 3 und den Schäften 12 eine gute Reibpaarung ergebenden Material bestehen. Die Führungsstege 13 sind im Abstand der Nadelteilung angeordnet und bilden unmittelbar die radiale Auflage und Lauffläche für die Nadelschäfte 3· Gleichzeitig bewirken sie aber die seitliche Führung der bei diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar auf dem Nadelzylindergrund laufenden Schäfte 12, die ihrerseits damit unmittelbar Führungsstege 13 für die Nadelschäfte 3 bilden. Jeder Schaft 12 ist mit einem Fuß 14 versehen, der in einen an dem Schloßmantel 6 ausgebildeten Platinenschloßkanal 15 ragt und durch diesen derart gesteuert ist, daß den Platinen 7 eine zu der Nadelbewegung gegenläufige Bewegung erteilt wird, wie dies im einzelnen noch erläutert werden wird.
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An dem Nadelträger 1 ist in der Nähe der Berandung des Nadelträgerrandes 8 ein Auatriebsschloß 16 vorgesehen, das in Gestalt einer unmittelbar an dem Nadelträger 1 angedrehten, sich zu dem Nadelträgerrand 8 nach außen zu erweiternden Schrä&flache öes Austriebsschlosses 16 besteht, auf der die Platinen 7 jeweils mittels einer an ihren Schaft 12 angeformten Nase 17 abgestützt sind. Das Austriebsschloß 16 bewirkt in der aus den Fig. 5j 6 ersichtlichen Weise, daß bei einer von dem Platinenschloßkanal 15 bewirkten Austriebsbewegung der Schäfte 12 die Platinen 7 bezüglich der Nadeln 2 radial nach außen bewegt werden· Um sicherzustellen, daß die Nasen 17 mit dem Austriebsschloß 16 in dauerndem Eingriff gehalten sind, stehen die Schäfte 12 im Bereiche des Austriebsschlosses 16 unter der Wirkung einer radial nach innen zu auf den Nadelzylindergrund gerichteten Federkraft, die von zwei rings umlaufenden endlosen Zugfedern 18 erzeugt ist, welche sich seitlich gegen an den Schäften 12 ausgebildete Vorsprünge 19 abstützen· Die Schäfte 12 ragen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in Radialrichtung um ein vorbestimmtes Maß über die Nadelschäfte 3 vor, so daß die Nadelschäfte 3 unbeeinträchtigt von den Zugfedern 18 ihre Bewegung ausführen können. Um zu verhindern, daß die Nadelschäfte 3 im Bereiche der Nadelköpfe bei der radialen Auswärtsbewegung der Platinen 7 mitgenommen werden, werden sie in dem Bereich zwischen dem Austriebsschloß 16 und dem Nadelträgerrand 8 durch die von einer ringsumlaufenden Feder 20 ausgeübte Federkraft radial auf die Führungsstege 13 gedrückt. Die Schäfte 12 sind mit einer randoffenen Nut 21 ausgebildet, die gewährleistet, daß die Radialbeweglichkeit der Platinen 7 durch die Feder 20 nicht behindert ist.
Die insoweit beschriebene Rundstrickmaschine arbeitet unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 wie folgt:
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In der in Pig. 5 dargestellten Einsohließstellung ist die Nadel 2 durch den Nadelschloßkanal 5 am weitesten über den Nadelträgerrand 8 ausgetrieben. Die benachbarte Platine 7 liegt auf dem Nadelträgerrand 8 diesen übergreifend auf und schließt mit ihrer Platinennase 9 und ihrer Kehle 10 noch die halbfertige Maschenreihe des angedeuteten Gestrickes 22 ein.
Nach dem Einlegen des Fadens geht die Nadel 2, gesteuert von dem Nadelschloßkanal 5 nach unten» während die Platine 7, gesteuert von dem Platinenschloßkanal 15 eine gegenläufige Bewegung ausführt, d. h. ausgetrieben wird. Dabei läuft die Nase 17 auf die Schrägfläche des Austriebsschlosses 16 auf, womit die Platine 7 in Richtung eines Pfeiles 23 radial nach außen, d. h, quer zu den Nadeln 2 bewegt wird. Diese Querbewegung bewirkt, daß die Kulierkante 11 des Gestrickes 22 von der Platinennase 9 und der Kehle 10 der Platine 7 freigegeben wird (Ausschlußstellung). Diese Radialbewegung der einzelnen nebeneinanderliegenden Platinen 7 ist in Pig. 4 für eine Strickstelle veranschaulicht.
Nach dem Abschlagen findet, wie ein Vergleich der Kurve des Nadelschloßkanals 5 mit der Kurve des Platinenschloßkanals 15 (Pig· 8; 9) zeigt, noch ein gewisses Entspannen der gerade gebildeten Masche statt, das sich aus der gegenseitigen Verschiebung der beiden Schloßkurven ablesen läßt. Sodann wird die Nadel 2 wieder auf Austrieb gesteuert, während die benachbarte Platine 7 eine gegenläufige Abziehbewegung aueführt, in deren Verlauf ihre Nase 17 wieder längs der Schrägfläche des Austriebsschlosses 16 unter der Wirkung der Zugfedern 18 radial nach innen gleitet, so daß die Platinennase 9 und die Kehle 10 wieder das Gestrick 22 einschließen und verhindern, daß dieses von der die Austriebsbewegung ausführenden Nadeln 2 angehoben wird. Nachdem die
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Nadel 2 wieder die Einschließstellung nach Pig. 5 erreicht hat, wiederholt sich der geschilderte Vorgang«
Aus Pig, ST ist zu ersehen, daß die Kurve des Nadelschloßkanals 5 aus absatzlos ineinander übergehenden, stetig gekrümmten, sinusartigen Bogenstücken besteht, womit gewährleistet ist, daß auf die Nadeln 2 keine abrupten Stöße ausgeübt oder Schwingungen übertragen werden. In ähnlicher Weise zeigt Pig. 8, daß die Kurve des Platinenschloßkanals 15 auch aus aneinander anschließenden, stetig gekrümmten Bogenstücken 24 besteht, die durch Bogenstücke 25 mit kleinerem Krümmungsradius miteinander verbunden sind. Auch die Platinen 7 erfahren deshalb eine verhältnismäßig sanfte ruckfreie Bewegung. Gemeinsam ergeben die Platinen 7 und die Kurve des Nadelschloßkanals 5 bei kleiner Nadel- und Platinenbeanspruchung eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Strickmaschine.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine einfontourige Maschine, die lediglich im Nadelträger 1 mit Nadeln 2 und Platinen 7 bestückt iste Grundsätzlich ist es möglich, auch eine zweifontourige Maschine nach dem gleichen Prinzip aufzubauen· Bei dieser Maschine ist dann lediglich zusätzlich eine Rippscheibe vorhanden, die die zweite Nadelreihe trägt, wobei zwischen den einzelnen Nadeln 2 dieser Nadelreihe wiederum die gleichgestalteten Platinen 7 angeordnet sind, die durch einen in dem Rippschloß vorgesehenen Platinenschloßkanal 15 in ihrer Austriebsbewegung gesteuert sind und denen ein auf der Rippscheibe zugeordnetes Austriebsschloß 16 zugeordnet ist, durch das sie mit ihren Nasen 17 in der beschriebenen Weise quer zu den Platinen 7 bewegt werden«
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In grundsätzlich ähnlicher Weise, wie es im vorstehenden im Zusammenhang mit einer Rundstrickmaschine erläutert wurde, kann die Erfindung auch in Gestalt einer Flachstrickmaschine in Einbett- oder Zweibett-Ausführung verwirklicht werden. In diesem Falle tritt an die Stelle des Nadelzylinders das entsprechende Nadelbett als Nadelträger 1·
Die als Kulier-Einschließplatinen ausgebildeten Platinen 7 gestatten auch die Herstellung von Henkelplüsch, wobei dann verschiedene Henkellängen durch Verwendung verschiedener, für die jeweils spezielle Henkellänge eingerichteter Kulier-Einschließplatinen erzielbar sind.
Darüber hinaus ist es denkbar, einer neuen Strickmaschine der beschriebenen Art eine Mustereinrichtung zuzuordnen, um Jacquard- oder Kleinmustergestricke herstellen zu können·

Claims (13)

  1. 23 7 8 55 6 -13- ^ 531 2Q
    21,7.82
    Erf ind ungsanspr uch
    Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelträger, der an mit parallel geführten, in Längsrichtung verschieblichen und durch eine Nadelschloßkurve gesteuerten Nadeln bestückt ist, zwischen die durch eine Platinenschloßkurve gesteuerte, den Nadelträger übergreifende und jeweils einen Platinenschaft aufweisende Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Längsrichtung beweglich gelagert und derart gesteuert sind, daß sie an der jeweiligen Strickstelle nach dem Einschließen entgegen der Abziehbewegung der zugeordneten Nadeln sowie quer zu diesen nach außen und nach dem Abschlagen der Masche entgegen der Nadelaustriebsbewegung sowie quer zu dieser nach innen bewegt werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Platinen (7) mit ihrem Schaft (12) unter Ausbildung von Führungsstegen für die jeweils benachbarten Nadelschäfte (3) an dem Nadelträger (1) geführt sind und unmittelbar an dem Nadelträger (1) ein den Platinen (7) die Querbewegung zu den Nadeln (2) erteilendes Austriebsschloß (16) angeordnet ist,
  2. 2. Strickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Platinen (7) jeweils mit einem an dem Schaft (12) angeordneten Fuß (14) in einen die Platinenschloßkurve bildenden Platinenschloßkanal (15) eingreifen, der dem Nadelträger (1) folgend angeordnet ist.
  3. 3, Strickmaschine nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Austriebsschloß (16) eine auf dem Nadelträgergrund angeordnete, längs des Nadelträgers (1) verlaufende Kurvenfläche aufweist, die durch jeweils eine Nase (17) am Schaft (12) jeder Platine (7) abtastbar ist.
  4. 4. Strickmaschine nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß die Kurvenfläche eine unmittelbar an dem Nadelträger (1) in der Nähe des Nadelträgerrandes (8) ausgebildete, zum Nadelträgerrand (8) zu sich nach außen erweiternde Schrägfläche ist,
  5. 5. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Funkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Nadelschäfte (3) auf in den Nadelträger (1) eingesetzten Führungsstegen (13) radial gelagert sind, zwischen denen die Schäfte (12) der Platinen (7) seitlich geführt sind.
  6. 6. Strickmaschine nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Schäfte (12) der Platinen (7) in Radialrichtung um ein vorbestimmtes Maß über die Nadelschäfte (3) vorragend ausgebildet sind.
  7. 7. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Platinen (7) und/oder deren Schafte (12) im Bereiche des Austriebsschlosses (16) durch Federkraft radial nach innen auf den Nadelträgergrund zu gedrückt sind.
  8. 8. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Nadelschäfte (3) in dem Bereich zwischen dem Nadelträgerrand (Θ) und dem Austriebsschloß (16) durch Federkraft radial nach innen auf den Nadelträgergrund zu gedrückt sind«
    8 55 6 -14' ^53128
    21.7.82
  9. 9. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Nadelschloßkurve aus absatzlos ineinander Übergehenden, stetig gekrümmten sinusartigen Bogenstücken besteht·
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  10. 10, Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Platinenschloßkurve aus aneinander anschließenden stetig gekrümmten Bogenstücken (24) besteht,
  11. 11» Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß sie mit einer in einem zweiten nadelträger (1) angeordneten zweiten Nadelreihe ausgebildet ist, zwischen deren nadeln (2) ebenfalls Platinen (7) liegen, die entsprechend den Platinen (7) des ersten Nadelträgers (1) ausgebildet und gesteuert sind.
  12. 12· Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die durch Bestückung mit auf die jeweilige Henkellänge abgestimmten Kulier-Einschließplatinen zur Herstellung von Henkelplüsch eingerichtet ist.
  13. 13. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß ihr eine Mustereinrichtung zugeordnet ist.
    Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
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