DE3108041C2 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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DE3108041C2 DE3108041A DE3108041A DE3108041C2 DE 3108041 C2 DE3108041 C2 DE 3108041C2 DE 3108041 A DE3108041 A DE 3108041A DE 3108041 A DE3108041 A DE 3108041A DE 3108041 C2 DE3108041 C2 DE 3108041C2
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Abstract

Eine Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelträger ist mit parallel geführten, in Längsrichtung verschieblichen und durch eine Nadelschloßkurve gesteuerten Nadeln bestückt. Zwischen die Nadeln sind durch eine Platinenschloßkurve gesteuerte, den Nadelträger übergreifende und jeweils einen Platinenschaft aufweisende Platinen angeordnet, die quer zu den Nadeln sowie in deren Längsrichtung beweglich gelagert und derart gesteuert sind, daß sie an der jeweiligen Strickstelle nach dem Einschließen entgegen der Abziehbewegung der zugeordneten Nadeln sowie quer zu diesen nach außen und nach dem Abschlagen der Masche entgegen der Nadelaustriebsbewegung sowie quer zu dieser nach innen bewegt werden. Um die Arbeitsgeschwindigkeit der Strickmaschine zu erhöhen und eine feine Nadelteilung zu erzielen, ist die Anordnung derart getroffen, daß die Platinen mit ihrem Schaft unter Ausbildung von Führungsstegen für die jeweils benachbarten Nadelschäfte an dem Nadelträger geführt sind, wobei unmittelbar an dem Nadelträger ein den Platinen die Querbewegung zu den Nadeln erteilendes Austriebsschloß angeordnet ist.

Description

Bei einer mit jeweils um einen ortsfesten Drehpunkt verschwenkbaren; sogenannten Kipp- oder Henkelplatinen ausgerüsteten Strickmaschine ist es bekannt (DE-OS 20 47 401), in dem Nadel- und Platinenlräger parallele Stegnuten vorzusehen, in die in einem unteren Bereich Stege eingesetzt sind, durch die Nadelnuten gebildet sind, in welchen die Schäfte der Nadeln geführt sind. In dem oberen Bereich ist eine seitliche Führung der Nadeln durch die in die Stegnuten eingesetzten Kippoder Henkelplatinen gegeben. Die Kipp- oder Henkelplatinen sind nicht in Nadellängsrichtung beweglich; ihre Kippbewegung wird durch eigene, neben dem Nadel- und Platinenträger angeordnete Schloßteile gesteuert.
Schließlich ist es bekannt, bei einer zur Herstellung von wendeplattierter Ware eingerichteten Rundstrickmaschine (US-PS 17 26 255), an dem in der üblichen Weise eingefräste Nadelführungsnuten tragenden Nadelzylinder ein in Gestalt einer konischen Fläche ausgebildetes Austriebsteil für in den Nadelführungsnuten verschieblich geführte Steuerschieber vonusehen. Auf diese Weise werden die unmittelbar auf den Steuerschiebern angeordneten Nadeln vorübergehend elastisch nach außen gebogen. Da die Nadelschäfte und die Steuerschieber in den gleichen Nadelführungsnuten liegen und diese in der herkömmlichen Weise in den Nadelzylinder eingepreßt sind, kann ein bestimmter Mindestwert der Nadelteilung nicht unterschritten werden. Davon abgesehen, sind die Steuerschieber für die Nadeln nicht mit Einschließ- und Abschlagplatinen zu vergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, allgemein eine Strickmaschine mit längs und quer zu der Nadelbewegung beweglichen Platinen zu schaffen, die sich bei einfachem, betriebssicherem Aufbau dadurch auszeichnet, daß sie eine sehr feine Nadelteilung zu erreichen gestattet und gleichzeitig mit hoher Geschwindigkeit arbeiten kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Strickmaschine erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen mit ihrem Schaft unter Ausbildung von Führungsstegen für die jeweils benachbarten Nadelschäfte an dem Nadelträger geführt sind und unmittelbar an dem Nadelträger ein den Platinen die Querbett egung zu den Nadeln erteilendes Austriebsschloß angeordnet ist.
Dadurch, daß die Plalinenschäfte unmittelbar die Führungsstege für die Nadelschäfte bilden, ergibt sich eine sehr feine Nadelteilung, deren Kleinstwert lediglich durch die Stärke der Platinen bedingt ist. Gleichzeitig sind die Nadeln und die Platinen nach der üblichen Abnahme des Schlosses leicht zugänglich, während bei Rundstrickmaschinen ein Platinenring vollständig entfällt, so daß sich ein sehr einfacher und bedienungsfreundlicher Aufbau ergibt. Die Anordnung des Austriebsschlosses der Platinen unmittelbar an dem Nadelträger vereinfacht die konstruktiven Verhältnisse weiter und gestattet es, auf komplizierte Kurvenflächen für dieses Austriebsschloß, zu verzichten, so daß es einfach herstellbar ist.
In einer bevorzugten, besonders einfachen Ausführungsform greifen die Platinen jeweils mit einem an dem Platinenschaft angeordneten Fuß in einen die Platinenschloßkurve bildenden Platinenschloßkanal ein. der dem Nadelträger folgend angeordnet isl und damit die zu der Nadelbewegung gegenläufige Lm- und Austriebsbewegung der Platinen steuert.
Das Ausiriebsschloß kann eine aiii (tem Nadcltrügcrfirund angeordnete, längs de-·. Nadeln iigers verlaufende Kurvenfläche aufweisen, die durch jeweils eine Nase am Schaft jeder Platine abtastbar ist. Dabei kann die Kurvenfläche eine unmittelbar an dem Nadelträger ausgebildete, zum Nadelträgerrand sich nach außen zu erwciternde Schrägfläche sein, die sich an dem Nadelträger bei der Herstellung sehr leicht mil hoher Genauigkeit erzeugen läßt.
Grundsätzlich ist es möglich, die Nadelschäfte unmittelbar auf der Oberfläche des Nadellnigers zwischen
to Jen Platinenschäften zu lagern. Um die Führung der Nadelschäfte zu verbessern und den Verschleiß herabzusetzen, ist es aber vorteilhaft, wenn die Nadelschäfte auf in den Nadelträger eingesetzten Führungsstegen radial gelagert sind, zwischen denen die Platinenschäfte seitlich geführt sind. Die Führungsstege haben damit zwei Funktionen: Sie bewirken einmal die seitliche Führung der Platinenschäfte und zum anderen bilden sie die Laufbahnen für die Nadelschäfte.
Zweckmäßig ist es, wenn die Platinenschäfte in Radialrichtung um ein vorbestimmtes Maß über die Nadelschäfte vorragend ausgebildet sind, so daß die Nadelschäfte über ihre gesamte radiale Erstreckung sicher geführt sind. Um einen dauernden sicheren Eingriff der Platinen mit ihrer Austriebskurve zu gewährleisten, ist es von Vorteil, daß die Platinen und/oder deren Schäfte im Bereiche des Austriebsschlosses durch Federkraft radial nach innen auf den Nadelträgergrund zu gedrückt sind.
Bei der neuen Rundstrickmaschine kann die Platinenbewegung derart gesteuert werden, daß sich für die Nadeln eine Nadelschloßkurve aus absatzlos ineinander übergehenden, stetig gekrümmten sinusartigen Bogenstücken ergibt, womit die Nadelbelastung auf ein Minimum reduziert wird und gleichzeitig Schläge und
J5 Schwingungen von den Nadeln ferngehalten werden. In ähnlicher Weise kann die Platinenschloßkurve aus aneinander anschließenden stetig gekrümmten Bogenstücken bestehen, so daß sich auch bei der Platinensteuerung keine abrupten, Schwingungen und hohe Massenbcschleunigungskräfte auslösenden Bewegungen einstellen.
Die Strickmaschine kann mit lediglich einer Nadelreihe im Nadelträger, d. h. als einfontourige Maschine ausgebildet sein, doch läßt sich der erfindungsgemäße Gedanke naturgemäß auch auf eine zweifontourige Strickmaschine anwenden.
Die neue Strickmaschine kann sowohl eine Flach- als auch eine Rundstrickmaschine sein, wobei der Nadelträger im einen Fall ein Nadelbett und im anderen Fall ein Nadelzylinder bzw. eine Rippscheibe ist. Bei der Ausführung als Einbctt-Flachstrickmaschine ergibt sich u. a. der praktische Vorteil, daß ohne Gestrickabzug sowie ohne Gewichte, welche bei jedem Neuanfang eines Gestrickes, z. B. nach einem Warenabwurf, sonst erforderst lieh sind, gearbeitet werden kann. Auch ist es denkbar, bei einer Doppelbett-Flachsirickmaschine beispielsweise ein Nadelbett, etwa das vordere, erfindungsgemäß auszubilden, zu bestücken und arbeiten zu lassen, um damit auch auf dieser Maschine einflächige Ware ohne bo Abzug problemlos stricken zu können.
In der Zeichnung ist ein Ausfünrungsbeispiel des Gegen.·· landes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 den Nadelzylinder einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung mit zugeordneten Schloßmantel, br> in vereinfachter schematischer Darstellung und im Ausschnitt,
Fig. 2 den Nadelzylinder nach F i g. 1 im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und in einem anderen
Maßstab, unter Veranschaulichung einer Nadel und einer Platine,
F i g. 3 die Anordnung nach F i g. 2, geschnitten längs der Linie III-III der F i g. 2, in einer Seitenansicht und im Ausschnitt,
F i g. 4 den Nadelzylinder nach F i g. 1 in einer Draufsicht, in schematischer Darstellung und im Ausschnitt,
F i g. 5 bis 7 den Nadelzylinder nach F i g. 2, unter Veranschaulichung von drei verschiedenen Nadel- und PIalinenstcllungen in einer schematischen Darstellung entsprechend F i g. 2, jedoch im Ausschnitt,
F i g. 8 den Platinenschloßkanal zu dem Nadelzylinder nach F i g. 1 in einer Draufsicht und
F i g. 9 den Nadelschloßkanal zu dem Nadelzylinder nach F i g. 1 in einer Draufsicht.
Der Nadelzylinder 1 einer in ihren anderen bekannten Teilen nicht weiter dargestellten Rundstrickmaschine ist an seinem Umfang mit Zungennadeln 2 bestückt, die parallel zueinander ausgerichtet längsverschieblich gelagert sind. Die Zungennadeln 2 tragen an ihren Nadelschäften 3 Füße 4, die in einen eine Nadelschloßkurve bildenden Nadelschloßkanal 5 eines den Nadelzylinder 1 umgebenden Schloßmantels 6 eingreifen, der in an sich bekannter Weise mehrteilig ausgebildet ist, was im einzelnen aber nicht dargestellt ist. Durch ebenfalls nicht dargestellte Antriebselemente wird eine relative Drehbewegung zwischen dem Schloßmantel 6 und dem Nadelzylinder 1 erzeugt, so daß der Nadelschloßkanal 5 den Zungennadeln 2 die für den Strick· d gang erforderliche Austriebs- und Einzugsbewegung erteilt.
Zwischen zwei Zungennadeln 2 ist jeweils eine Platine 7 angeordnet, die den Nadelzylinderrand 8 übergreift und eine Platinennase 9 sowie eine Kehle 10 und eine Kuiierkante H aufweist, jede Platine 7 ist mit einem Platinenschaft 12 versehen, mit dem sie unmittelbar zwischen den Schäften 3 benachbarter Zungennadeln 2 liegend auf dem Nadelzylinder 1 geführt ist. Wie insbesondere aus F i g. 3 zu ersehen, sind dazu in den Nadelzylinder 1 Führungsstege 13 radial eingesetzt, die aus einem verschleißfesten, mit den Nadelschäften 3 und den Platinenschäften 12 eine gute Reibpaarung ergebenden Material bestehen. Die Führungsstege 13 sind im Abstand der Nadelteilung angeordnet und bilden unmittelbar die radiale Auflage und Lauffläche für die Nadelschäfte 3. Gleichzeitig bewirken sie aber die seitliche Führung der bei diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar auf dem Nadelzylindergrund laufenden Platinenschäfte 12, die ihrerseits damit unmittelbar Führungsstege für die Nadelschäfte 3 bilden. Jeder Platinenschaft 12 ist mit einem Fuß 14 versehen, der in einen an dem Schloßmantel 6 ausgebildeten Platinenschloßkanal 15 ragt und durch diesen derart gesteuert ist, daß den Platinen 7 eine zu der Nadelbewegung gegenläufige Bewegung erteilt wird, wie dies im einzelnen noch erläutert werden wird.
An dem Nadelzylinder 1 ist in der Nähe der Berandung 8 ein Platinenaustriebsschloß vorgesehen, das in Gestalt einer unmittelbar an dem Nadelzylinder 1 angedrehten, sich zu dem Nadelzylinderrand 8 nach außen zu erweiternden Schrägfläche 16 besteht, auf der die Platinen 7 jeweils mittels einer an ihren Schaft 12 angeformten Nase 17 abgestützt sind. Das Auslricbsschloß 16 bewirkt in der aus den F i g. 5,6 ersichtlichen Weise, daß bei einer von dem Platinenschloßkanal 15 bewirkten Austriebsbewegung der Platinenschäftc 12 die Platinen bezüglich der Zungennadeln 2 radial nach außen bewegt werden. Um sicherzustellen, daß die Nasen 17 mit dem Austriebsschloß 16 in dauerndem Eingriff gehalten sind, stehen die Platinenschäfte 12 im Bereiche des Austriebsschlosses 16 unter der Wirkung einer radial nach innen zu auf den Nadelzylindergrund gerichteten Federkraft, die von zwei rings umlaufenden endlosen Zugfedern 18 erzeugt ist, welche sich seitlich gegen an den Platinenschäften 12ausgebildete Vorsprünge Wabstützen. Die Platinenschäfte 12 ragen in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in Radialrichtung um ein vorbestimmtes Maß über die Nadelschäfte 3 vor, so daß die Nadelschäfte 3 unbeeinträchtigt von den Federn 18 ihre Bewegung ausführen können. Um zu verhindern, daß die Nadelschäfte 3 im Bereiche der Nadelköpfe bei der radialen Auswärtsbewegung der Platinen 7 mitgenommen werden, werden sie in dem Bereich zwischen dem Austriebsschloß 16 und dem Nadelzylinderrand 8 durch die von einer ringsumlaufenden Feder 20 ausgeübte Federkraft radial auf die Führungsstege 13 gedruckt. Die Platinenschäfte 12 sind mit einer randoffenen Nut 21 ausgebildet, die gewährleistet, daß die Radialbeweglichkeit der Platinen 7 durch die Feder 20 nicht behindert ist.
Die insoweit beschriebene Rundstrickmaschine arbeitet unter Bezugnahme auf die F i g. 5 bis 7 wie folgt:
In der in Fig.5 dargestellten Einschließslellung ist die Zungennadel 2 durch den Nadelschloßkanal 5 am weitesten über den Nadelzylinderrand 8 ausgetrieben.
Die benachbarte Platine 7 liegt auf dem Nadelzylinder 8 diesen übergreifend auf und schließt mit ihrer Nase 9 und ihrer Kehle 10 noch die halbfertige Maschenreihe des bei 22 angedeuteten Gestrickes ein.
Nach dem Einlegen des Fadens geht die Zungennadel 2, gesteuert von dem Nadelschloßkanal 5 nach unten, während die Platine 7, gesteuert von dem Platinenschloßkanal 15 eine gegenläufige Bewegung ausführt, d. h. ausgetrieben wird. Dabei läuft die Nase 17 auf die Schrägfläche des Austriebsschlosses 16 auf, womit die
Platine 7 in Richtung eines Pfeiles 23 radial nach außen, d. h. quer zu den Nadeln 2 bewegt wird. Diese Querbewegung bewirkt, daß das Gestrick 11 von der Nase 9 und der Kehle 10 der Platine 7 freigegeben wird (Ausschlußstellung). Diese Radialbewegung der einzelnen
nebeneinanderliegenden Platinen 7 ist in F i g. 4 für eine Strickstelle veranschaulicht.
Nach dem Abschlagen findet, wie ein Vergleich der Nadelschloßkurve 5 mit der Platinenschloßkurve 15 (F i g. 8,9) zeigt, noch ein gewisses Entspannen der gera-
de gebildeten Masche statt, das sich aus der gegenseitigen Verschiebung der beiden Schloßkurven 5,15 ablesen läßt- Sodann wird die Zungennadel 2 wieder auf Austrieb gesteuert, während die benachbarte Platine 7 eine gegenläufige Abziehbewegung ausführt, in deren
Verlauf ihre Nase 17 wieder längs der Schrägfläche des Austriebsschlosses 16 unter der Wirkung der Federn 18 radial nach innen gleitet, so daß die Nase 9 und die Kehle 10 wieder das Gestrick 22 einschließen und verhindern, daß dieses von der die Austriebsbewegung ausführenden Zungennadel 2 angehoben wird.
Nachdem die Nadel wieder die Einschließstellung nach F i g. 5 erreicht hat, wiederholt sich der geschilderte Vorgang.
Aus F i g. 9 ist zu ersehen, daß die Nadelschloßkurve aus absatzlos ineinander übergehenden, stetig gekrümmten sinusartigen Bogcnstücken besteht, womit gewährleistet ist. daß auf die Zungennadeln 2 keine abrupten Stöße ausgeübt oder Schwingungen übertragen werden. In ähnlicher Weise zeigt Fig.8, daß die Platinenschloßkurve auch aus aneinander anschließenden, stetig gekrümmten Bogenstücken 24 besteht, die bei 25 durch Bogenstücke mit kleinerem Krümmungsradius miteinander verbunden sind. Auch die Platinen 7 erfah-
rcn deshalb eine verhältnismäßig sanfte ruckfreie Bewegung. Gemeinsam ergeben die Platinen und die Nadelschloßkurve bei kleiner Nadel- und Platincnbeanspruchung eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Strickmaschine. ■>
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine cinfontourige Maschine, die lediglich im Nadelzylinder 1 mit Zungennadeln 2 und Platinen 7 bestückt ist. Grundsätzlich ist es möglich, auch eine zweifontourige Maschine nach dem gleichen Prinzip auf/.u- in bauen. Bei dieser Maschine ist dann lediglich zusätzlich eine Rippscheibe vorhanden, die die zweite Nadelreihe trägt, wobei zwischen den einzelnen Nadeln dieser Nadelreihe wiederum die gleichgestalteten Platinen 7 angeordnet sind, die durch einen in dem Rippschloß vorgesehenen Platinenschloßkanal in ihrer Austriebsbewegung gesteuert sind und denen ein auf der Rippscheibe zugeordnetes Austriebsschloß entsprechend dem Austriebsschloß 16 zugeordnet ist, durch das sie mit ihren Nasen 17 in der beschriebenen Weise quer zu den Platinennadeln bewegt werden.
In grundsätzlich ähnlicher Weise, wie es im vorstehenden im Zusammenhang mit einer Rundstrickmaschine erläutert wurde, kann die Erfindung auch in Gestalt einer Flachstrickmaschine in Einbetl- oder Zweibett-Ausführung verwirklicht werden, !n diesem Falle tritt an die Stelle des Nadelzylinders das entsprechende Nadelbett als Nadelträger.
Die als Kulier-Einschließplatinen ausgebildeten Platinen 7 gestatten auch die Herstellung von Henkelplüsch, wobei dann verschiedene Henkellängen durch Verwendung verschiedener, für die jeweils spezielle Henkellänge eingerichteter Kulier-Einschließplatinen erzielbar sind.
Darüber hinaus ist es denkbar, einer neuen Strickmaschine der beschriebenen Art eine Mustereinrichtung zuzuordnen, um Jacquard- oder Kleinmustergcstricke herstellen zu können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelträger, der mit parallel geführten, in Längsrichtung verschieblichen und durch eine Nadelschloßkurve gesteuerten Nadeln bestückt ist, zwischen die durch eine Platinenschloßkurve gesteuerte, den Nadelträger übergreifende und jeweils einen Platinenschaft aufweisende Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Längsrichtung beweglich gelagert und derart gesteuert sind, daß sie an der jeweiligen Strickstelle nach dem EinschlieSen entgegen der Abziehbewegung der zugeordneten Nadeln sowie quer zu diesen nach außen und nach dem Abschlagen der Masche entgegen der Nadelaustriebsbewegung sowie quer zu dieser nach innen beweg: werden, d a -durch gekennzeichne:, daß die Platinen (7) mit ihrem Schaft (12) unter Ausbildung von Führungsstegen für die jeweils benachbarten Nadelschäfte (3) an dem Nadelträger (1) geführt sind und unmittelbar an dem Nadelträger(1) ein den Platinen (7) die Querbewegung zu den Nadeln (2) erteilendes Austriebsschloß (16) angeordnet ist.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (7) jeweils mit einem an dem Platinenschaft (12) angeordneten Fuß (14) in einen die Platinenschloßkurve bildenden Platinenschloßkanal (15) eingreifen, der dem Nadelträger (1) folgend angeordnet ist.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Austriebsschloß eine auf dem Nadelträgergrund angeordnete, längs des Nadelträgers verlaufende Kurvenfläche (16) aufweist, die durch jeweils eine Nase (17) am Schaft (12) jeder Platine (7) abtastbar ist.
4. Strickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenfläche eine unmittelbar an dem Nadelträger (1) in der Nähe dessen Berandung (8) ausgebildete, zum Nadeiirägerrand (8) zu sich nach außen erweiternde Schrägfläche (16) ist.
5. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelschäfte (3) auf in den Nadelträger (I) eingesetzten Führungsstegen (13) radial gelagert sind, zwischen denen die Platinenschäfte (12) seitlich geführt sind.
6. Strickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenschäfte (12) in Radialrichtung um ein vorbestimmtes Maß über die Nadelschäfte (3) vorragend ausgebildet sind.
7. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinen (7) und/oder deren Schäfte (12) im Bereiche des Austriebsschlosses (16) durch Federkraft radial nach innen auf den Nadelträgergrund zu gedrückt sind.
8. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelschloßkurve (Fig.9) aus absatzlos ineinander übergehenden, stetig gekrümmten sinusartigen Bogenstücken besteht.
9. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platinenschloßkurve (Fig. 8) aus aneinander anschließenden stetig gekrümmten Bogcnstücken (24) besteht
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit einem Nadelträger, der mit parallel geführten, in Längsrichtung verschieblichen und durch eine Nadelschloßkurve gesteuerten Nadeln bestückt ist, zwischen die durch eine Platinenschloßkurve gesteuerte, den Nadelträger rand übergreifende und jeweils einen Platinenschaft aufweisende Platinen ragen, die quer zu den Nadeln sowie in deren Längsrichtung beweglich gelagert und derart gesteuert sind, daß sie an der jeweiligen Strick stelle nach dem Einschließen entgegen der Abziehbe wegung der zugeordneten Nadeln sowie quer zu diesen nach außen und nach dem Abschlagen der Masche entgegen der Nadelaustriebsbewegung sowie quer zu dieser nach innen bewegt werden.
Eine Rundstrickmaschine dieser Art ist aus der DE-OS 20 25 144 bekannt Dadurch, daß die Platinen nach dem Einschließen, d. h. während des eigentlichen Maschenbildungsvorganges, entgegen der Nadelabziehbewegung bewegt werden, wird erreicht, daß der von den Nadeln während der Abziehbewegung zurückzulegende Weg entsprechend kleiner wird, so daß die Nadelschloßkurve weniger steil ausgebildet werden kann. Dies gestattet es aber andererseits, die Strickgeschwindigkeit wesentlich zu erhöhen, ohne daß damit eine übermäßige Nadelbeanspruchung verbunden wäre. Die nach dem Einschließen erfolgende Querbewegung der Platinen bezüglich der zugeordneten Nadeln dient dazu, die Platinen in die richtige Stellung für das Abschlagen zu überführen. Nach dem Abschluß des Maschenbil dungsvorganges, wenn die jeweilige Nadel wieder aus getrieben wird, werden die entsprechenden Platinen entgegen der Austriebsbewegung der Nadel wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht, wobei sie zunächst quer zu den Nadeln bewegt werden, um zu errei- chen, daß sie mit ihrer Kehle und Nase die halbfertige Maschenreihe einschließen und verhindern, daß das Gestrick bei der Austriebsbewegung der Nadeln mitgenommen wird. Die jeweils mit einem Platinenschaft versehenen PIa tinen sind bei dieser Rundslrickmaschine mit ihrem Pla tinenschaft auf einer Platinenschloßkurve abgestützt, die außerhalb eines mit dem Nadelzylinder verschraubten Platinenringes angeordnet ist. Der Platinenring ist mit einem horizontalen Flansch versehen, in dem Ra dialschlitze ausgebildet sind, in welchen die einzelnen Platinen radial beweglich geführt sind. Die Steuerung der quer zu den Nadeln verlaufenden Radialbewegung erfolgt durch eine besondere Ausbildung der gleichzeitig den Platinenaustrieb steuernden Platinenschloßkur- ve, der eine an einem den Flansch des Platinenringes übergreifenden topfartigen, ortsfesten Maschinenkopf angeordnete Eintriebssteuerkurve für die Platinen zugeordnet ist.
Der Aufbau dieser Rundstrickmaschine ist verhältnis-
mäßig kompliziert und bedingt u. a., daß die in die Führungsnuten des Nadelzylinders eingesetzten Nadeln außen nicht nur von dem Platinenring, sondern auch noch von der Platinenschloßkurve und den Platinenschäften umgeben sind. Außerdem ist die zwei Bewegungen steu-
bo ernde Platinensteuerkurve verhältnismäßig kompliziert, während andererseits ein bestimmter Mindeslwert der Nadeltcilung nicht unterschritten werden kann, weil sonst eine einwandfreie L'-igcrung der Platinen in den Schlitzen des Flansches des Platinenringcs nicht mehr
μ möglich ist.
Grundsätzlich Gleiches gilt auch für ähnliche Strickmaschinen, wie sie aus der DIX)S 29 52 b3i und der US-PS 20 90 500 bekannt sind.
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