DE3246512C2 - Strickmaschine - Google Patents

Strickmaschine

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Abstract

Eine Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelträger, der mit nebeneinander liegenden, längsverschieblich gelagerten und durch eine Nadelschloßkurve gesteuerten Nadeln bestückt ist, weist an dem Nadelträger gelagerte, zwischen den Nadeln angeordnete, in Längsrichtung der Nadeln und quer dazu bewegliche Einschließ- und Abschlagplatinen auf, deren Längs- und Querbewegung durch getrennte zugeordnete Platinensteuerkurvenflächen gesteuert ist. Um eine getrennte Beeinflussung der Längs- und Querbewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen bei einfachem Aufbau der Platinensteuerungseinrichtungen zu erzielen, ist die Anordnung derart getroffen, daß jede der Einschließ- und Abschlagplatinen (3) einen als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Schaft (4) aufweist, der an einer Schwenklagerstelle (bei 18) zwei jeweils auf einen der Hebelarme (16; 17) einwirkende Platinensteuerkurvenflächen (34, 35) vorgesehen sind, von denen von der einen eine in die eine Richtung und von der anderen eine in die entgegengesetzte Richtung weisende Querbewegung des Kopfes (7) der Einschließ- und Abschlagplatine (3) erzeugbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelträger, der mit nebeneinander liegenden, längsverschieblich gelagerten und durch eine Nadelschloßkurve gesteuerten Nadeln bestückt ist und an dem zwischen den Nadeln angeordnete, in Längsrichtung der Nadeln und quer dazu bewegliche Einschließ- und Abschlagplatinen gelagert sind, deren Längs- und Querbewegung durch getrennte, zugeordnete Platinensteuerkurvenflächen gesteuert ist.
Aus der DE-OS 3108 041 ist eine Hochleistungs-Rundstrickmaschine bekannt, deren Nadelzylinder zusätzlich zu den Zungennadeln mit Einschließ- und Abschlagplatinen bestückt ist, denen während der Einzugsbewegung der Nadeln eine entgegengesetzt gerichtete Austriebsbewegung erteilt werden kann, um damit den Kuliervorgang zu erleichtern und zu verbessern und die Strickmaschine insgesamt leistungsfähiger zu machen. Zusätzlich zu dieser Austriebs- und Einzugsbewegung müssen die Einschließ- und Abschlagplatinen mit ihrem die Einschließnase, die von dieser begrenzte Einschließkehle und die Kulierkante tragenden Kopf eine quer zu den Nadeln gerichtete Bewegung ausführen, um während des Nadelaustriebs die Ware einschließen und sie während des Nadeleinzugs für das Kulieren wieder freigeben zu können.
Die Längsbewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen wird dadurch erzeugt, daß die Platinen mit einem am Ende ihres länglichen, zwischen benachbarten Nadelschäften liegenden Schaftes angeordneten Fuß in einen in dem Schloßmantel ausgebildeten Platinenschloßkanal eingreifen, der in bekannter Weise eine Relativbewegung zu dem Nadelzylinder ausführt. Zur Erzeugung der Querbewegung ist an dem Nadelzylinder in der Nähe des Nadelzylinderrandes ein Platinenaustriebsschloß in Gestalt einer ringsumlaufenden Schrägfläche vorgesehen, auf die jede der Einschließ- und Abschlagplatinen im Verlaufe der Austriebsbewegung mit einem an ihrem Schaft dem Fuß gegenüberliegend angeordneten Steuervorsprung aufläuft. Dadurch wird die Einschließ- und Abschlagplatine im weiteren Verlauf ihrer Austriebsbewegung um ihr unteres Schaftende nach außen gekippt, wobei der ganze Schaft als einarmiger Hebel wirkt, an dem über ein kurzes Schaftstück der Platinenkopf sitzt.
Diese Strickmaschine zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau der Steuereinrichtung für die Einschließ- und Abschlagplatinen aus. Es müssen aber für die Schrägfläche des Platinenaustriebsschlosses besondere Vorkehrungen getroffen werden, um einen übermäßigen Verschleiß zu verhüten oder es ist eine Aus-
tauschbarkeit der entsprechenden Teile des Nadelzylinders vorzusehen. Außerdem kann die Qi erbewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen nicht unabhängig von der Platinenlängsbewegung gesteuert werden, wie dies für manche Anwendungszwecke erwünscht wäre.
Eine von der Längsbewegung unabhängige Steuerung der Querbewegung der Einschließ- und Abscb'agplatinen einnr solchen Rundstrickmaschine ist bei einer aus der US-PS 20 90 500, sowie bei einer aus der DE-OS 20 25 144 bekannten Rundstrickmaschine möglich. Bei der erstgenannten Rundstrickmaschine sind die zwischen die am Nadelzylinder gelagerten Nadeln ragenden Einschließ- und Abschlagplatinen aber nicht an dem Nadelzylinder, sondern in der Rippscheibe gelagert, wobei die Platinenlängsbewegung über an dem Nadelzylinder gelagerte Steuerschieber durch eine im Schloßmantel vorgesehene Platinenschloßkurve ei zeugt wird, wahrend zur Erzeugung der Querbewegung ein eigenes Platinenschloß auf der Rippscheibe erforderlich ist. Dies bedingt einen großen Herstellungsaufwand, der schon aus Kostengründen für eine einfontourige Rundstrickmaschine nicht tragbar ist
Grundsätzlich ähnliches gilt auch für die zweitgenannte bekannte Rundstrickmaschine, die wegen der speziellen Gestaltung und Lagerung ihrer Einschließ- und Abschlagplatinen darüber hinaus noch sehr komplizierte und schwierig herzustellende Steuerkurvenfläehen der dem· Nadelzylinder zugeordneten Platin^nschloßteile erforderlich macht.
Um bei diesen bekannten Rundstrickmaschinen die Maschenlänge zu beeinflussen, muß in der üblichen Weise das Nadelschloß verstellt werden.
Schließlich ist aus der DE-OS 29 09 963 ein spezielles Kulierverfahren bekannt, bei dem im Grunde Schiebernadeln verwendet werden, deren als Platine bezeichneter Schieber einen als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Schaft aufweist, der unmittelbar auf dem zugeordneten Nadelschaft schwenkbar gelagert ist. Durch Abschwenken eines endseitig an diesem Schieber bzw. dieser Platine angeordneten Transporthakens soll die jeweilige Masche in der zur Maschenebene im wesentlichen parallelen Richtung aufgeweitet werden. Diese Platine ist weder von ihrer Funktion noch von ihrem Aufbau her mit einer Einschließ- oder Abschlagplatine zu vergleichen. Soll bei diesem Kulierverfahren die Maschenlänge verändert werden, so muß die Kuliertiefe der Nadeln . eine Veränderung erfahren, was wiederum eine Verstellung des Nadelschlosses bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Strickmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich dadurch auszeichnet, daß sie einerseits eine getrennte Beeinflussung der Längs- und Querbewegung der Einschlieü- und Abschlagplatinen gestattet und andererseits bei einfachem Aufbau der Platinensteuerungseinrichtungen und hoher Betriebssicherheit sowie billiger Herstellbarkeit es gestattet, den MaschenLiildungsvorgang über die Einschließ- und Abschlagplatinen zu beeinflussen und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Strickmaschine gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einschließ- und Abschlagplatinen einen in an sich bekannter Weise als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Schaft aufweist, der an einer Schwenklagerstelle mit quer verlaufender Schwenkachse auf dem Nadelträger abgestützt ist, und daß die die Längsbewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen erzeugenden PlatinensteuerkUrvenflächen an einem Schloßträger in Nadellängsrichtung verstellbar ausgebildet ist
Dadurch, daß die an dem Nadelträger längsverschieblich geführten Einschließ- und Abschlagplatinen aut dem Nadelträger an der Schwenklagerstelle schwenkbar gelagert sind, ergeben sich sehr einfache konstruktive Verhältnisse für die Anordnung der Platinensteuerkurvenflächen. Der ganze Steuermechanismus der Einschließ- und Abschlagplatinen kann nämlich im Bereiche des Nadelträgers angeordnet werden, ohne daß dazu ein wesentlich vergrößerter Platzbedarf oder komplizierte Bewegungsumlenkungen über Schieber und dergl. erforderlich wären. Die Steuerung der Längs- und der Querbewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen erfolgt getrennt voneinander, so daß beide Bewegungen für sich zweckentsprechend eingestellt werden können. Die Schwenklagerstellen der Platinenschäfte auf dem Nadelträger sind keinem besonderen Verschleiß unterworfen, so daß insoweit in der Regel keine zusätzlichen Vorkehrungen getroffen werden müssen.
Die Verstellbarkeit der Platinensteuerkurvenflächen gestattet es, daß die maximale Austriebhöhe und die tiefste Abzugsstellung der Einschließ- und Abschlagplatinen zweckentsprechend eingestellt werden können. Auf diese Weise kann die Maschenlänge verändert werden, ohne daß es einer Verstellung des Nadelschlosses bedürfte, dem beispielsweise damit in dem Nadelschloß ganz geschlossene Schloßbahnen zugeordnet werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist durch die Platinensteuerkurvenflächen ein Platinenschloßkanal begrenzt, in den die Einschließ- und Abschlagplatinen jeweils mit einem an ihrem Schaft angeordneten Fuß eingreifen. Die Schwenklagerstelle für die einzelnen Einschließ- und Abschiagplatinen kann grundsätzlich durch jeweils eine entsprechende Erhöhung, beispielsweise in Gestalt einer Lagerschneide oder dergl., auf der den Einschließ- und Abschlagplatinen zugewandten Seite des Nadelträgers gebildet sein, doch ergeben sich besonders einfache Verhältnisse, wenn am Schaft jeder Einschließ- oder Abschlagplatine ein die Schwenklagerstelle bildender Lagervorsprung angeordnet ist, der z. B. eine im wesentlichen dreieckformige Querschnittsgestalt aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Fuß an dem Schaft auf der gleichen Höhe wie der Lagervorsprung vorgesehen ist. Damit kann der Fuß verhältnismäßig kurz gehalten werden, weil er bei der Schwenkbewegung des zugeordneten Platinenschaftes nicht aus dem die Längsbewegung der Einschließ- und Abschlagplatine erzeugenden Platinenschloßkanal herausbewegt wird.
Um eine sichere Anlage der Schäfte der Einschließ- und Abschlagplatinen an den ihre Querbewegung steuernden Platinensteuerkurvenflächen zu gewährleisten und um insbesondere sicherzustellen, daß die Platinen in die jeweilige Endstellung ihrer Querbewegung und hier insbesondere in die Grundstellung sicher zurückkehren, in der die Einschließnase die Ware freigibt, ist es vorteilhaft, wenn die Einschließ- und Abschlagplatinen durch eine auf jeweils einen ihrer Hebelarme einwirkende Federkraft in Richtung auf eine Endstellung ihrer Querbeweg'ing zu elastisch vorgespannt sind. Dazu kann bei der Ausbildung der Strickmaschine als Rundstrickmaschine auf den dem Platinenkopf abgewandten Hebelarm der Schäfte der Einschließ- und Abschlagplatinen eine rings um den den Nadelträger bildenden Nadelzylinder laufende endlose Kranzfeder aufgesetzt sein, die durch Halterungselemente an den Schäften und/oder dem Nadelzylinder und/oder einem den Nadelzylinder
umgebenden Schloßmantel unverlierbar gehalten ist.
Die beiden die Querbewegung erzeugenden Platinensteuerkurvenflächen können jeweils an Platinenschloßteilen ausgebildet sein, von denen zumindest eines ebenfalls verstellbar in dem Schloßträger gelagert sein kann, um damit auch die Querbewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen und somit auch die Einschließstellung entsprechend einjustieren zu können. Das verstellbare Platinenschloßteil kann durch einen in dem Schloßträger verschieblich gelagerten Steuerschieber gebildet sein, dem eine von außen her betätigbare Stellvorrichtung zugeordnet ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der die Längsbewegung der Einschließ- und Abschlagplatinen bewirkende Platinenschloßkanal in einem zwischen den beiden Platinenschloßteilen liegenden, an dem Schloßträger angeordneten Platinenschloßelement ausgebildet ist, das in Nadellängsrichtung verstellbar gelagert ist Dazu ist es vorteilhaft, wenn das Platinenschloßelement an einem in den Schloßträger längsverschieblichen länglichen Tragteil sitzt, das durch eine von außen her betätigte Stellvorrichtung verschiebbar ist.
Diese Stellvorrichtung kann ein in dem Schloßträger drehbar gelagertes Stellglied aufweisen, das über eine ZapfenVSchlitzverbindung mit dem Steuerschieber bzw. Tragteil gekuppelt ist
An dem Schloßträger kann auch der die Nadeln steuernde Nadelschloßkanal angeordnet sein, so daß sich zusätzliche Trägerelemente insoweit erübrigen.
Die Strickmaschine kann sowohl als Flach- als auch als Rundstrickmaschine ausgebildet sein. Den Nadelträger bildet im einen Fall das Nadelbett der Flachstrickmaschine, während er im anderen Falle durch den Nadelzylinder und/oder die Rippscheibe der Rundstrickmaschine gebildet ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
F i g. 1 den Nadelzylinder und den Schloßmantel einer Rundstrickmaschine gemäß der Erfindung, im Längsschnitt, in einer Seitenansicht und in vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 den Nadelzylinder nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie 3-3 der F i g. 1 in einer Draufsicht, im Ausschnitt und in einem anderen Maßstab.
Fig. 3 den Nadelzylinder nach Fig. 1, in einem Längsschnitt, im Ausschnitt und in einer Seitenansicht.
Der in F i g. 1 bei 1 im Ausschnitt dargestellte Nadelzylinder einer Rundstrickmaschine ist an seiner Außenumfangsfläche mit parallelen, längsverlaufenden eingefrästen Nuten 2 versehen, in denen Einschließ- und Abschlagplatinen 3 längsverschieblich und begrenzt verschwenkbar mit ihren Schäften 4 gelagert sind. Die Einschließ- und Abschlagplatinen 3 sind jeweils abwechselnd mit Zungennadeln 5 angeordnet und tragen an ihrem Schaft auf der von dem Nadelzylinder 1 abgewandten Seite jeweils einen Fuß 6. An den Schaft 4 schließt sich bei jeder Einschließ- und Abschlagplatine 3 ein Platinenkopf 7 an, der eine Einschließnase 8, eine von dieser begrenzte Einschließkehle 9 und eine Kulierkante 10 aufweist, welche an einem über den Nadelzylinderrand 11 ragenden vorspringenden Teil 12 ausgebildet ist
Wie aus F i g. 2 zu ersehen, ist jede der Einschließ- und Abschlagplatinen 3 mit ihrem Schaft 4 mit Spiel in der zugeordneten Nut 2 des Nadelzylinders 1 geführt, während die Zungennadeln 5 jeweils zwischen zwei benachbarten Einschließ- und Abschlagplatinen 3 liegend auf den von zwei Nuten 2 begrenzten Stegen 120 unmittelbar auf der Außenumfangsflache des Nadelzylinders 1 längsverschieblich gelagert sind. Die Zungennadeln 5 sind damit durch die Einschließ- und Abschlagplatinen 3 seitlich geführt; sie haben ein bestimmtes, durch die
Krümmung des Nadelzylinders bedingtes seitliches Spiel, das ihre Leichtgängigkeit günstig beeinflußt, ohne die Genauigkeit der Maschenbildung zu beeinträchtigen.
Die Stege 120 können dabei in der aus F i g. 3 ersicht-
liehen Weise jeweils eine Ausnehmung 13 aufweisen, auf deren Grund die zugeordnete Zungennadel 5 verschieblich gelagert ist und durch die eine Schulter 14 ausgebildet ist, welche einen Anschlag für die zugeordnete Zungennadel 5 bildet und deren Grund- oder Abschiagstellung definiert.
Jede Zungennadel trägt am unteren Ende ihres Schaftes 15 einen Steuerfuß 160, der in einen zugeordneten Nadelschloßkanal 170 eingreift. Die Nadelaustriebsbewegung wird in bekannter Weise durch eine relative Drehbewegung zwischen dem Nadelzylinder 1 und dem Nadelschloßkanal 170 hervorgerufen.
Der Schaft 4 jeder der Einschließ- und Abschlagplatinen 3 ist in Gestalt eines zweiarmigen Hebels mit zwei Hebelarmen 16 und 17 ausgebildet, wobei zwischen den beiden Hebelarmen 16,17 an dem Schaft 4 auf der dem Fuß 6 gegenüberliegenden Seite ein im Querschnitt etwa dreieckförmiger Lagervorsprung 18 angeformt ist. Der Lagervorsprung 18 liegt auf der gleichen Höhe wie der gegenüberstehende Fuß 6 (vergl. Fi g. 1) und stützt sich über den Boden der zugeordneten Nut 2 auf dem Nadelträger 1 ab.
In die Stege 120 des Nadelzylinders 1 ist im Bereiche des unteren Endes der unteren Hebelarme 17 der Platinenschäfte 4 jeweils eine Ausnehmung 190 eingearbeitet (Fig. 1, 3), die für eine an dieser Stelle auf die unteren Hebelarme 17 aufgesetzte, rings um den Nadelzylinder 1 laufende endlose Kranzfeder 20 Raum gibt. Die Kranzfeder 20 spannt die Einschließ- und Abschlagplatinen 3 elastisch in eine Endstellung vor, in der der Platinenkopf 7 radial von dem Nadelzylinder 1 abgehoben und damit die nicht weiter dargestellte, sonst von der Einschließnase 8 eingeschlossene Ware freigegeben ist. Die Kranzfeder 20 hält die Einschließ- und Abschlagplatinen zusammen, wenn für Wartungs- oder Umrüstungszwecke ein noch zu beschreibendes Schloßsegmer.t entfernt wird; sie dient außerdem auch als Ansch ag und Gegenführung für die Einschließ- und Absch agplatinen 3, wenn diese in ebenfalls noch zu erläuternder Weise radial nach innen gesteuert werden.
Auch die Schulter 14 an den Stegen 120 trägt zur Erleichterung des Wiedereinsetzens von Schloßsegmenten, bspw. nach dem Nadelwechsel, bei und vereinfacht darüber hinaus das Einsetzen und Auswechseln der Zungennadeln 5.
Zwei Kranzfedern 21 halten die Zungennadeln 5 mit ihren Schäften 15 auf den Stegen 120 in Anlage. Auch die Kranzfedern 21 sind endlos ausgebildet; sie laufen rings um den Nadelzylinder 1 herum.
In einigem radialem Abstand umgibt den Nadelzylinder 1 ein Gestellring 22, auf dem ein Schloßträger in Gestalt eines aus mehreren Ringen zusammengesetzten Schloßmantels 23 befestigt ist Der Schloßmantel 23 besteht in an sich bekannter Weise aus einzelnen Segmenten, die den einzelnen Stricksystemen der Rundstrickmaschine zugeordnet sind und die einzeln von dem Gestellring 22 abgenommen werden können. Das in F i g. 1 im Längsschnitt dargestellte Segment des Schloßmantels 23 weist eine parallel zu dem Nadelzylinder 1 ver-
laufende Bohrung 24 auf, in die ein ein Tragteil bildender Bolzen 25 verschieblich eingesetzt ist, der ein Platinenschloßelement 26 trägt, das durch eine Ausnehmung 27 des Schloßmantels 23 nach außen ragt und in dem eine Platinenschloßkurve 28 ausgebildet ist, die mit den Füßen 6 der Einschließ- und Abschlagplatinen 3 in dem Sinne zusammenwirkt, daß sie den Einschließ- und Abschlagplatinen 3 ihre Längsbewegung, d. h. die Austriebs- und Einzugsbewegung erteilt. Das Platinenschloßelement 26 kann durch eine Stellvorrichtung höhenverstellt werden, die aus einem in einer entsprechenden Bohrung des Schloßmantels 23 drehbar gelagerten, einen Schlüsselansatz 31 aufweisenden Scheibe 30 und einer Zapfen-/Schlitzverbindung mit dem Bolzen 25 besteht. Diese Zapfen-/Schlitzverbindung weist einen in dem Bolzen 25 querverlaufend eingesetzten Zapfen 32 auf, der in eine spiralförmige Steuernut 33 auf der Innenseite der Scheibe 30 eingreift. Durch Verdrehen der Scheibe 30 werden damit der Bolzen 25 und das Platinenschloßelement 26 höhenverstellt.
Das Platinenschloßelement 26 ist zwischen zwei beidseitig der Schwenklagerstelle bei 18 an dem Schloßmantel 23 gelagerten Platinensteuerkurvenflächen 34,35 angeordnet, von denen die Steuerkurvenfläche 34 an einem Schieber 36 und die Steuerkurvenfläche 35 an einem Nockenteil 37 ausgebildet sind. Die beiden Steuerkurvenflächen 34,35 dienen zur Erzeugung der Querbewegung des Platinenkopfes 7 derart, daß durch die obere Steuerkurvenfläche 34 die Einschließ- und Abschlagplatinen 3 in die Einschließstellung auf den Nadelzylinder 1 zu und s'.s durch die Steuerkurvenfläche 35 aus der Einschließstellung von dem Nadelzylinder 1 weg — jeweils quer zu den Zungennadeln 5 — bewegt werden.
Der Schieber 36 ist in einer Nut 38 des Schloßmantels 23 quer zur Nadelzylinderachse verschieblich gelagert. Er ist in Radialrichtung durch eine Stellvorrichtung verstellbar, die ebenfalls eine in eine zugeordnete Bohrung eingesetzte Scheibe 39 aufweist, deren Schlüsselansatz bei 40 angedeutet ist und die über eine Zapfen-ZSchlitzverbindung 41,42, ähnlich wie bei 32,33, mit dem Schieber 36 gekuppelt ist.
Grundsätzlich wäre es denkbar, auch die andere Platinensteuerkurvenfläche 35 auf einem ähnlichen Schieber 36 anzuordnen und damit in Radialrichtung bezüglich der Platinenschäfte 4 verstellbar zu machen.
Beispielsweise für die Herstellung glatter Ware kann auf den Schieber 36 verzichtet werden, d. h. die obere Steuerkurvenfläche 34 kann ebenfalls feststehend angeordnet sein. Insbesondere bei der Verarbeitung empfindlicher Garne gestattet es aber die durch den Schieber 36 bewirkte Verstellbarkeit der Steuerkurvenfläche 34, das Einsatzgebiet der Strickmaschine zu erweitern.
An dem Schloßmantel 23 ist schließlich zwischen den beiden Steuerkurvenflächen 34, 35 noch ein den Nadelschloßkanal 170 enthaltendes Nadelschloßteil 45 angeordnet
Bei der Relativbewegung zwischen dem Nadelzylinder 1 und dem Schloßmantel 23 werden nicht nur die Zungennadeln 5 entsprechend der Nadelschloßkurve 170 ausgetrieben und eingezogen, sondern es werden auch die Einschließ- und Abschlagplatinen 3 in einer mit den Zungennadeln 5 gleich- bzw. zu diesen entgegengesetzten Längsbewegung, sowie in einer Querbewegung bezüglich der Zungennadeln 5 gesteuert Die Steuerung der Längsbewegung erfolgt, wie bereits erläutert, über das einstellbare Platinenschloßelement 26 mit dem PIatinenschloßkanal 28. Getrennt davon wird die Querbewegung in Gestalt einer begrenzten Kippbewegung durch die beiden Platinensteuerkurvenflächen 34,35 erzeugt, von denen zumindest eine (34) unabhängig von dem Platinenschloßelement 26 radial verstellbar ist. In Fig. 1 sind die Einschließstellung der Einschließ- und Abschlagplatinen 3 sowie die Grund- oder Abschlagstellung der dargestellten Zungennadeln 5 veranschaulicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Strickmaschine mit wenigstens einem Nadelträger, der mit nebeneinander liegenden, längsverschieblich gelagerten und durch eine Nadelschloßkurve gesteuerten Nadeln bestückt ist, und an dem zwischen den Nadeln angeordnete, in Längsrichtung der Nadeln und quer dazu bewegliche Einschließ- und Abschlagplatinen gelagert sind, deren Längsund Querbewegung durch getrennte, zugeordnete Platinensteuerkurvenflächen gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Einschließ- und Abschlagplatinen (3) einen in an sich bekannter Weise als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Schaft (4) aufweist, der an einer Schwenklagerstelle (bei 18) mit quer verlaufender Schwenkachse auf dem Nadelträger (1) abgestützt ist, und daß die
i^die Längsbewegung der Einschließ- und Abschlag-■platinen (3) erzeugenden Platinensteuerkurvenflächen an einem Schloßträger (23) in Nadellängsrichtung verstellbar ausgebildet ist
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Platinensteuerkurvenflächen ein Platinenschloßkanal (28) begrenzt ist, in den die Einschließ- und Abschlagplatinen (3) jeweils mit einem an ihrem Schaft (4) angeordneten Fuß (6) eingreifen.
3. Strickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (4) jeder Einschließ- und Abschlagplatine (3) ein die Schwenklagerstelle bildender Lagervorsprung (18) angeordnet ist.
4. Strickmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (6) an dem Schaft (4) auf der gleichen Höhe wie der Lagervorsprung (18) angeordnet ist.
5. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Ausbildung als Rundstrickmaschine auf den dem Platinenkopf (7) abgewandten Hebelarm (17) der Schäfte (4) der Einschließ- und Abschlagplatinen (3) eine rings um den den Nadelträger bildenden Nadelzylinder (1) laufende endlose Kranzfeder (20) aufgesetzt ist, die durch Halterungselemente (19) an den Schäften (4) und/ oder dem Nadelzylinder (1) und/oder einem der Nadelzylinder (1) umgebenden Schloßmantel (23) unverlierbar gehaltert sind.
6. Strickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Querbewegung erzeugenden Platinensteuerkurvenflächen (34, 35) jeweils an Platinenschloßteilen (36,37) ausgebildet sind.
7. Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Platinenschloßteil durch einen in dem Schloßträger (23) verschieblich gelagerten Schieber (36) gebildet ist, dem eine von außen her betätigbare Stellvorrichtung (39, 40, 41) zugeordnet ist.
8. Strickmaschine nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Platinenschloßkanal (28) in einem zwischen den beiden Platinenschloßteilen (36,37) liegenden, an dem Schloßträger (23) angeordneten Platinenschloßelement (26) ausgebildet ist, das an dem Schloßträger (23) in Nadellängsrichtung verstellbar gelagert ist.
9. Strickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinenschloßelement (26) an
einem in dem Schloßträger (23) längsverschieblichen länglichen Tragteil (25) sitzt, das durch eine von außen betätigbare Stellvorrichtung (30, 32, 33) verschiebbar ist
10. Strickmaschine nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein in dem Schloßträger (23) drehbar gelagertes Stellglied (30; 39) aufweist, das über eine Zapfen-ZSchlitzverbindung (32, 33; 42, 41) mit dem Schieber (36) bzw. dem Tragteil (25) gekuppelt ist
11. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schloßträger (23) auch der Nadelschloßkanal (170) angeordnet ist
DE3246512A 1982-12-16 1982-12-16 Strickmaschine Expired DE3246512C2 (de)

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