DE424709C - Strickmaschine mit Jacquardvorrichtung und dreiteiligen Nadeln - Google Patents

Strickmaschine mit Jacquardvorrichtung und dreiteiligen Nadeln

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DE424709C
DE424709C DEF54897D DEF0054897D DE424709C DE 424709 C DE424709 C DE 424709C DE F54897 D DEF54897 D DE F54897D DE F0054897 D DEF0054897 D DE F0054897D DE 424709 C DE424709 C DE 424709C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Strickmaschine mit Jacquardvorrichtung und dreiteiligen Nadeln. Die Erfindung bezieht sich auf eine Strickniaschine mit Jacquardvorrichtung zur Herstellung mehrfarbiger Gestricke mit wechselndein :Muster mit Hilfe auswechselbarer Jacquardkarten.
  • Gemäß vorliegender Erfindung sind die Nadeln melirteiliL-. wobei die Teile jeder Nadel in bezug aufeinander und in bezug auf eine bestimmte Ruhelage bewegt werden können, und zwar «-erden die Nadelteile durch Kämme eine. besonders ausgebildeten Schlosses gesteuert und in und aus der Arbeitslage bewegt. Zum Einstellen der jeweils zur Maschenbildung bestimmten mehrteiligen Nadeln dient eine auswechselbare Jacquardkarte, die zusammen mit zwangläufig angetriebenen Tastern und ausschaltbaren Lamellen oder Stößern -Nadeln in die Bereitschaftslage einstellen, so <laß sie von den Kämmen des Schlosses erfaßt und so verstellt werden können, daß die Maschenbildung möglich ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf diese Taster und Stößer, deren Tätigkeit die Jacquardkarten von jeglichem Stoße gegen die Nadelfüße befreit, wodurch ihr Verschleiß trotz den entsprechend der sehr geringen Nadelabstände nebeneinander an.Zeordneten Löchern auf ein Minimum vermindert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Teil der Jacquardvorrichtung und der Nadeln in Seitenansicht. Abb. 2 zeigt die verschiedenen Teile des Schlosses in dreifacher Anordnung.
  • Abb. 3, 4 und 5 zeigen die Nadel in verschiedenen Arbeitslagen. Die gezeichnete Strickmaschine weist eine Jacquardvorrichtung auf, welche mittels schrittweise vorgeschalteter Karten 12 die Nadeln verstellt (eine Bewegungsgrupl:e ist in der Zeichnung dargestellt). Die Karten 12, «-elche untereinander in bekannter Weise gelenkig verbunden sind oder aus einem ganzen, dünnen Blech oder Karton u. dgl. bestehen, werden durch an sich bekannte Mittel schrittweise geschaltet. Im Nadelbett 2 verschiebbar geführte Bolzen35 werden durch Stößer3 in ihren Führungen im Nadelbett verschoben. Die StAßer 3 sitzen lose drehbar auf einer Stange 5, die in Armen gelagert ist, welche auf der Welle .I befestigt sind. Die «'eile wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung zwangläufig angetrieben, so daß die Stange 5 aus der Stellung VI in die Stellung VII und wieder zurückgeschwungen werden kann. Die Stößer 3 ruhen mit ihren freien, als Nasen ausgebildeten Enden lose auf einer Gleitbahn 8 eines Tasters q, der leicht drehbar auf einer Welle io sitzt. Der Taster 9 hat eine Spitze i i, die in Durchbrechungen i.i der Jacquardkarten eintreten kann. Ruht die Spitze i i auf einer vollen Stelle der Karte (wie in Abb. i dargestellt), so wird der Ansatz 13 des Stößers 3 gegen den Bolzen 35 gestoßen und letzterer aus seiner Ruhelade III in die oberste Bereitschaftslage I eingestellt, in welcher die Nadel von einem Kamm erfaßt und zur Maschenbildung verstellt werden kann, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Die Taster 9 werden, bevor die Jacquardkarten wechseln, durch eine Stange 1f rege!-mäßig angehoben und nach erfolgtem Wechsel wieder gesenkt. Die Stange 16 sitzt in Armen einer Welle 15, die in an sich bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellten Weise hin und her geschwungen wird, so daß die Karten 12 von jeglichem Drucke durch die Taster 9 befreit sind, wenn sie gewechselt «-erden.
  • Die Jacquardkar ten haben nur einen Teil des Gewich!es r!ei- beiden Stücke 3 und 9 zu tragen, der andere Teil des Gewichtes wird von den Stangen 5 und io aufgenommen. Die Arbeit besorgt die zwangläufig angetriebene Welle 4, dadurch werden die Karten stark geschont. Je nach der Feinheit der Maschine und je nach der Art der Gruppierung der die :'adeln verschiebenden Kämme des Strickniaschinenschlosses haben die Verschiebungen des Nadelbolzens 35 verschiedene Größe. Diese Größe des Vorschubweges kann durch Anordnung von Stufen 17, 18 des Stößers auf einfachste Weise bestimmt werden (Abb. i).
  • In diesem Falle ist auch die mit der Jacquardkarte zusammenarbeitende Spitze i i des Tasters 9 mit Stufen i9, 2o versehen, so daß je nach Größe der Durchbrechungen 14 in den Karten 12 der Taster 9 sich in bekannter Weise mehr oder weniger tief einstellt und dadurch die eine oder andere Stufe 17, 18 des Stößers dem Nadelbolzen 35 gegenübergestellt wird, so daß vom ganzen Weg, welchen der Stößer 3 zurücklegt, ein größerer und kleinerer Teil zum Verschieben des Nadelbolzens und damit der Nadel benutzt wird. Wird ein Stößer 3 nach rückwärts in die durch strichpunktierte Linien dargestellte Lage umgelegt, so bleibt der entsprechende Nadelbolzen stehen.
  • Jede Nadel ist in ihrer Länge in drei Teile 34, 35 und 45 geteilt, die alle in einer gemeinsamen Rinne des Nadelbettes 2 gleitbar gelagert sind. Der mittlere Teil, nachstehend Ausgleichstück 34 genannt, hat zwei Ansätze 38, 39, der Nadelbolzen 35 hat einen Ansatz 4o und die Nadel 45 einen Ansatz 41. Die Ansätze 38, 39, 40 und 41 ragen in die Bahn von Kämmen oder Dreiecken 21 bis 31 eines Schlosses (Abb. 2), welche Kämme in an sich bekannter Weise zwangläufig quer zur Nadelbewegung geradlinig hin und her bewegt werden und dabei die Nadelteile 34, 35, 45 mittels der Ansätze 38, 39, 4o und 41 in den Führungsrinnen des Nadelbettes :2 verschieben. Die Ausbildung des Schlittens, dessen Führung und dessen Antrieb in der Zeichaung nicht dargestellt sind, kann von an sich bekannter Ausführung sein. Die Kämme 25, 26 greifen den Ansatz 38 des Ausgleichsstückes 34 an, während der Ansatz 39 desselben Stückes 34 von den Kämmen 27, 28 und 29 beherrscht wird. Ansatz 4o des 'Tadelboiz;ns 35 wird von den Kämmen 30 und 31 gesteuert, während der Ansatz 41 der Nadel von den Kämmen 21, 22, 23 und 24 erfaßt und verstellt wird. Die untere Stirnfläche 43 des Ausgleichstückes 34 ist abgeschrägt, und in der Bahn des Stückes 34 liegt eine quer über das ganze Nadelbett 2 laufende Schiene 36 mit abgeschrägter Gleitfläche 44, auf welche die Stirnfläche 43 auflaufen kann, wobei das Ausgleichstück 34 in der Nadelführung des Nadelbettes 2 hochgehoben wird, wobei eine Stoßkante 37 des Ausgleichstücken 34 die Bahn des Nadelbolzens 35 freigibt (Abb. 5).
  • In der Ruhestellung liegen die Nadelteile, wie in Abb. 5 angedeutet, wobei die Anschläge 38 bis 41 in bezug auf die Kälnme 2i bis 31 die in Abb. 2 bei III angedeutete Lage einnehmen.
  • Soll eine Nadel zur Maschenbildung herangezogen werden, so wird sie in die Bereitschaftslage gebracht, welche durch Abb. 3 und Stellung I-I in Abb. 2 angedeutet ist. Diese Lage der Nadel wird dadurch erreicht, claß der zugehörige Taster 9, statt in ein Loch der Kante 12 zu fallen, auf dieser stehenbleibt, so daß beim Ausschwingen des zugehörigen Stößers 3 der Nadelbolzen 35 aus der Stellung III in die Stellung I gelangt.
  • Bewegt sich nun der Schlitten mit den Kämmen 21 bis 31 von links nach rechts (Abb. 2), dann kann Kamm 31 den Ansatz 4o fassen und schiebt den Nadelbolzen 35 nach oben. Alsdann faßt Kamm 29 den Ansatz 39 und schiebt das Ausgleichstück 34 nach oben. Endlich faßt Kamm 24 den Ansatz 41 und schiebt die Nadel 45 in die Arbeitslage II (Abb.4), nach welcher die Maschenbildung stattfinden kann.
  • Während die Nadel 45 in diese Arbeitsstellung geschoben wird, erfaßt Kamm 3o den Ansatz _1o und führt den Bolzen 35 wieder nach unten. Der Nadelbolzen 35 und die Nadel 45 entfernen sich voneinander, das Ausgleichstück 34 folgt der Nadel 45 vorerst, und es kann dann das Stück 34 infolge seiner Schwere nach unten, d. h. in die Nadelbettrinne hineinfallen, so, daß sich dessen Kante 37 vor die obere Stirnfläche des Nadelbolzens 35 einstellt (Abb. 4 und Stellung II in Abb. 2). Für die nun folgende Maschenbildung zieht der Kamm 23 die Nadel 45, und die Kämme 26 und 28 ziehen das AusgleichstÜck 34 nach unten, wobei letzteres den Nadelbolzen 35 ebenfalls nach unten schiebt, bis dieser Bolzen wieder die Ruhelage III erreicht hat. Hat das Ausgleichstück 34 annähernd seine tiefste Lage erreicht, so trifft es die Schiene 36 und gleitet an dessen Fläche 44 nach oben. Das Ausgleichstück 34 tritt dadurch aus der Bahn des Nadelbolzens 35, der nun wieder nach oben eingestellt werden kann, ohne das Ausgleichstück 34 zu verstellen. Die Nadelteile nehmen die Stellung nach Abb. 5 und die Stellung III (Abb. 2) ein. Diese Ruhestellung liegt tiefer als die Bereitschaftsstellung I, und zwar wird diese Ruhestellung so tief gewählt, daß alle Kämme quer über das Nadelbett bewegt werden können, ohne die Ausgleichstücke 34, auch wenn sie ausgehoben auf der Schiene 36 liegen, zu berühren.
  • Eine mittlere Bereitschaftslage der Nadel wird erreicht, wenn der Taster 9 in ein kleines Loch der Karte und dadurch nur bis zur Stufe i9 eintaucht, so daß beim Ausschwingen des zugehörigen Stößers 3 der Nadelbolzen 35 nur von der Stufe 18 erfaßt und hochgeschoben wird. Dadurch gelangt der Bolzen 35 nun in die Stellung V (Abb. 2), und sein Ansatz 4o geht unter dem Kamin 3 i hindurch und wird erst vom Kamm 32 eines zweiten folgenden Schlosses erfaßt und hochgeschoben. Für das zugehörige Ausgleichstück 34 und die Nadel 45 wiederholt sich hier nun genau derselbe Vorgang, wie für Kamm 3 i soeben beschrieben, und nach erfolgter 1laschenbildung wird der Bolzen 35 in dieselbe Ruhelage III geschoben wie der von Kamm 31 erfaßte Bolzen.
  • Dasselbe erfolgt in einem weiteren dritten Schlosse durch Kamm 33, wenn der Bolzen vom Stößer 3 noch weniger hochgeschoben wird, z. B. in die Bereitschaftslage IV (Abb.2). Nach erfolgter Maschenbildung wird dieser Bolzen auch in die gemeinsame Ruhelage III zurückgeschoben.
  • Bewegt sich der Schlitten im entgegengesetzten Sinne, also von rechts nach links, dann werden die Kämme 3i, 32 und 33 ausgeschaltet und durch die Kämme 46, 47 und 48 ersetzt, worauf sich dasselbe Spiel in umgekehrter Richtung wiederholt.
  • Mit dieser Anordnung ist es also möglich, die Nadelbolzen 35 aus verschiedenen Stellungen, z. B. I, IV und V (Abb. 2), durch entsprechende Kämme, wie z. B. 31, 32 und 33, mehrerer Schlösser zur Maschenbildung zu bringen und wieder in eine unterste, d. h. gemeinsame Ruhelage zurückzuschieben, mit anderen Worten, alle Nadelbolzen 35 des Nadelbettes in beliebigen Gruppen herauszugreifen und jeweils von einem Schlosse zur Maschenbildung zu bringen. Es ist dies notwendig-für Maschinen mit mehreren Schlössern, «öbei z. B. während eines Schlittenhubes von links nach rechts von zwei Schlössern das erste mit Kamm 31 eine gewisse Anzahl Nadeln betätigt und das folgende Schloß mit Kamm 32 die übrigen Nadeln betätigt, beide Schlösser aber nach erfolgter Maschenbildung alle Nadelbolzen wieder in die gleiche Ruhelage III zurückschieben.
  • Bei einem nächstfolgenden Schlittenhube können die Nadeln wieder in anderer Reihenfolge getrennt in den Bereich der beiden Schlösser gebracht werden.
  • Dadurch können also mit zwei Schlössern g 1 eichzeitig zwei oder mit drei Schlössern gleichzeitig drei verschiedene Fäden in beliebiger Maschengruppierung verstrickt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strickmaschine mit Jacquardvorrichtung und dreiteiligen Nadeln, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nadel (45) und dem Nadelbolzen (35) ein Ausgleichstück (34) verstellbar angeordnet ist, und daß eire selbsttätig wirkende Vorrichtung zum Ausschalten des Ausgleichstückes aus seiner wirksamen Lage nach erfolgtem Zurückstellen des Nadelbolzens vorgesehen ist.
  2. 2. Strickmaschine mit jacquardvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das frei zwischen der Nadel (45) und dem Nadelbolzen (35) liegende Ausgleichstück (34) am unteren Ende mit einer schräg zur Bewegungsrichtung stellenden Stirnfläche versehen ist, und daß in der Bahn des Stückes (34) eine mit schräger Gleitfläche versehene Schiene (36) liegt, auf welche das Stück (34) beim Rückwärtsgang geschoben und dainit aus der Bahn des Nadelbolzens (35) gehoben wird.
  3. 3. Strickmaschine nach Anspruch i mit Jacquardvorrichtung, bei welcher zum Auslösen der jeweils zur Maschenbildung bestimmten Nadeln Taster gegen schritt weise geschaltete Karten eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (9) als Führungsstücke für zwangläufig angetriebene, auf die Nadelfüße wirkende Stößer (3) ausgebildet sind.
  4. 4. Strickmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taster (9) und die auf diesen geführten Stößer (3) als Schwinghebel ausgebildet und drehbar auf Stangen (5 bzw. io) gelagert sind, derart, daß sie die Karte nur mit einem Teil ihres Gewichtes belasten, um die Beanspruchung der Karte und damit den Verschleiß derselben gering zu halten.
DEF54897D 1923-10-30 1923-10-30 Strickmaschine mit Jacquardvorrichtung und dreiteiligen Nadeln Expired DE424709C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743769C (de) * 1941-01-29 1944-01-03 Reutlinger Strickmaschinenfabr Musterstrickmaschine, insbesondere flache Musterstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung gemusterter Strickware auf einer solchen Maschine
DE974640C (de) * 1943-10-04 1961-03-09 Mellor Bromley & Co Ltd Strickverfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743769C (de) * 1941-01-29 1944-01-03 Reutlinger Strickmaschinenfabr Musterstrickmaschine, insbesondere flache Musterstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung gemusterter Strickware auf einer solchen Maschine
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