DE575613C - Schloss fuer Links-Links-Strickmaschinen mit Jacquardvorrichtung - Google Patents

Schloss fuer Links-Links-Strickmaschinen mit Jacquardvorrichtung

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DE575613C
DE575613C DER83644D DER0083644D DE575613C DE 575613 C DE575613 C DE 575613C DE R83644 D DER83644 D DE R83644D DE R0083644 D DER0083644 D DE R0083644D DE 575613 C DE575613 C DE 575613C
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Germany
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lock
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jacquard
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DER83644D
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REUTLINGER STRICKMASCHINENFAB
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REUTLINGER STRICKMASCHINENFAB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/367Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two opposed needle beds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Schloß für Links-Links-Strickmaschinen mit Jacquardvorrichtung Die Erfindung betrifft ein Schloß für Links-Links-Strickmaschinen mit Jacquardvorrichtung, das gestattet, in einem Schlittenzug zunächst sämtliche Nadeln in dem einen Bett zu sammeln und diese anschließend im selben Schlittenzug wieder beliebig auf das vordere und hintere Bett zu verteilen.
  • Schlösser für Links-Links-Strickmaschinen, die diese Arbeitsweise ermöglichen, sind bekannt. Diese Schlösser bestehen aus den üblichen Platinenhebern und -senkern; nur sind auf dem verlängerten trapezförmigen Mittelteil im Vorder- und Hinterschloß j e zwei sogenannte Linksmittelteile aufgesetzt. Diese Linksmittelteile können auf der Jacquardseite abwechselnd in und außer Betrieb gesetzt werden, während sie auf der Gegenseite fest sind. Auf der Jacquardseite ist ferner ein Hilfsschloß angeordnet, das aus zwei Hub- und Abzugsteilen für die Platinen besteht, von denen je ein Hub- und ein Abzugsteil gemeinsam in und außer Betrieb gesetzt werden können und den Zweck haben, die von der Jacquardvorrichtung ausgewählten Platinen zwecks Verteilens der Nadeln vorzuschieben.
  • Bei diesem bekannten Schloß verlieren jedoch infolge des zeitweiligen Außerbetriebsetzens des einen Linksmittelteiles auf der Jacquardseite die Platinen im zugehörigen Teil des Schloßkanals zeitweilig die Führung, denn zu der für den Durchgang und die Führung der Platinenfüße notwendigen Kanalbreite kommt an der Stelle des zurückgezogenen Linksmittelteiles dessen eigene Breite zu der normalen Kanalbreite hinzu, so daß der Kanal praktisch doppelt so breit wird. Hierdurch wird das sichere Arbeiten der Maschine gefährdet, denn es hört an dieser verbreiterten Kanalstelle der Zwanglauf der Platinen auf. Erschütterungen der Maschine und Rückprall der Platinen infolge der- in ihnen aufgespeicherten lebendigen Kraft können sich hier frei auswirken und zu Fehlerquellen führen.
  • Ein weiterer Nachteil ist der schwere Gang der Maschine, der dadurch entsteht, daß sämtliche Platinenfüße unabhängig davon, ob ihre Platinen bei der herzustellenden Musterung gebraucht werden oder nicht, durch den Schloßkanal hindurchgeführt werden müssen. Hieraus ergeben sich auch unnötige Bewegungen der Platinen, die zu erhöhter Abnutzung führen.
  • Die geschilderten Nachteile werden durch das Schloß nach der Erfindung vermieden. Das Schloß nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkanal des auf der Jacquardseite liegenden Schlosses zwischen den Linksmittelteilen derart nach außen zu offen ist, daß die den Schloßkanal durchlaufenden Platinen unabhängig von der Bewegungsrichtung des Schlosses in die Grundstellung zurückgebracht werden und durch ein die ausgewählten Jacquardstößer vorschiebendes Hilfsschloß in der Schloßmitte in den Schloßkanal wieder eingeführt werden können. Auf der Gegenseite ist das Schloß in der eingangs geschilderten bekannten Weise ausgebildet. Bei einer derartigen Schloßausbildüng werden in der voranlaufenden Schloßhälfte sämtliche Nadeln im einen Bett, in der Regel dem vorderen, gesammelt, und die Platinen auf der anderen Seite, gewöhnlich der Hinterseite, an welcher die Jacquardvorrichtung angebracht ist, gehen in der Mitte des 'Schlosses unter der Einwirkung eines besonderen Schloßmittelteiles in die Grundstellung zurück. In der nachlaufenden Schloßhälfte werden dann die von der Jacquardvorrichtung ausgewählten Stößer durch däs Hilfsschloß wirksam und besorgen durch Vorschieben ihrer Platinen die mustergemäße neue Verteilung der Nadeln auf das Vorder-und Hinterbett. Bei dieser Arbeitsweise. Herstellung von gemusterter Links-Links-@;#'are, können auch im Schloß auf der Jacquardseite die Linksmittelteile fest angeordnet sein, so daß zeitweise Kanalverbreiterungen nicht notwendig sind und der Zwanglauf gewahrt bleibt. Auf dieser Schloßseite gehen nur jeweils die ausgewählten Platinen durch das Schloß hindurch. Es wird also an Triebkraft und Material gespart, weil die für die Musterung nicht notwendigen Platinen unbewegt bleiben.
  • Insbesondere ist das Schloß nach der Erfindung so ausgebildet, daß in dem mit dem Mittelteil ausgebildeten Schloßteil die in dem nachlaufenden Teil des Schlosses angehobenen Platinen durch den von den Einlaufteilen gebildeten Kanal das Schloß verlassen, ' also nicht in die Grundstellung zurückgehen, Um jedoch die Jacquardstößer für den nächsten Schlittenzug in die Grundstellung zurückbringen zu können, ist das -Hilfsschloß mit einem Abzugsteil versehen, das die Jacquardstößer zurücknimmt, sobald sie ihre Platinen an das Hauptschloß abgegeben haben. Die Füße der stehenbleibenden Platinen und die der stehenbleibenden Jacquardstößer gehen bei jedem Schlittenzug frei unterhalb des Haupt- bzw. Hilfsschlosses hindurch.
  • Das Hilfsschloß liegt erfindungsgemäß in der Schloßmitte. Das hat den-Vorteil, daß die Jacquardstößer bereits etwas vor Hubende in die Grundstellung zurückgeführt sind und erst etwas nach Hubbeginn durch das Hilfsschloß wieder vorgeschoben werden, so daß um diese Zeitabstände die im Hubwechsel für die Einwirkung der Jacquardeinrichtung vorhandene Zeit verlängert wird. Ferner können dadurch. daß die Einzelteile des Hilfsschlosses iri der Schloßmitte vereinigt sind, seine Hub-und Abzugsteile paarweise zusammengefaßt und auf dasselbe Schaltglied gesetzt werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsforrn des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt diese eine Draufsicht auf die Nadelbetten einer @L inks-Links-Strickmaschine und deren wirksame Schloßteile, von denen die Schloßplatten abgenommen sind.
  • Außer den bei bekannten Schloßausführungen vorhandenen Schloßteilen a. bis g ist bei dem hinteren Schloß nach der Erfindung noch ein Hilfsschloß mit den Schloßteilen h, hä und i, i '_und in der Mitte des Schlosses noch eine Art Schloßmittelteil mc angeordnet, durch welches mit den Schloßteilen l zusammen zwei Zubringe- oder Abstreifkanäle k, k' gebildet werden. Es werden also durch das Mittelteil m auf der einen Seite des Schlosses stets sämtliche Platinenfüße nach Durchgang durch die Schloßmitte in die Grundstellung zurückgeführt.
  • Das vordere Schlöß ist in bekannter Weis ausgeführt.
  • Die Arbeitsweise des Schlosses ist folgende: Es werde angenommen, der Schlitten bewege sich in Pfeilrichtung von links nach rechts und die Platinen P des hinteren Nadelbettes H seien entsprechend der Einwirkung der Jacquardkarte bei dem vorhergehenden Schlittenzug in zwei Gruppen I und II eingeteilt worden. Davon sind die Platinen der Gruppe II mit Nradeln N gekuppelt, während die Nadeln zu den Platinen der Gruppe I sich in dem vorderen Nadelbett V befinden. Bei dem nun folgenden Schlittenzug in Pfeilrichtung werden die Platinen der Gruppe 1I mit ihren Nadeln durch die Einlaufteile a, b in den Schloßkanal et eingeführt und durch die Schloßteile d, e, g vorgeschoben. Die Platinen P' des vorderen Nadelbettes t' werden ebenfalls durch die Schloßteile d, e, .> dieser Seite torgeschoben. In dieser Stellung werden die Nadeln N in bekannter Weise än die noch freien Platinen des vorderen Nadelbettes abgegeben, so daß sich nunmehr 'eilte Zeitlang sämtliche Nadeln N in dem vorderen Nadelbett V befinden, d. h. sämtliche Nadeln werden zunächst in dem vorderen 1#Tadelbett gesammelt, ohne jedoch soweit zurückgezogen zu werden,. daß sie die auf den Nadeln befindlichen Maschen abstricken. Die entleerten Platinen der Gruppe II werden dann dureh den Kanal k zwangsläufig in die Grundstellung zurückgeführt, so daß sie- wieder mit den Platinen der Gruppen I vereinigt sind. Es laufen dann sämtliche Platinen P des hinteren Nadelbettes H an der unteren Kante des Schloßteiles vi vorbei und können nun von dieser Grundstellung aus von neuem ausgewählt werden. Das erfolgt durch das Hilfsschloß mittels des Schloßteiles h entsprechend der Einstellung der Stößer S durch die Jacquar dkarte.
  • Vor Beginn des Schlittenzuges wurden die Schloßteile h', i' in bekannter Weise, z. B. durch Anheben, außer Betrieb gesetzt, und die Stößer S wurden ebenfalls vor Beginn des Schlittenzuges mit Hilfe der Jacquardvorrichtung bekannter Art in zwei Gruppen III und IV eingestellt. Die Füße der Stößer S der vorgeschobenen Gruppe IV treffen nun beim Schlittenzug auf das Schloßteil lt und werden durch dieses vorgeschoben,-bis deren Platinen in den von den Schloßteilen in und L gebildeten Kanal k' eingeführt werden. Darauf werden die Stößer der Gruppe IV durch das Abzugsteil i sofort wieder in ihre Grundstellung zurückgeführt, während die nunmeh.-durch die Stößer der Gruppe IV neu ausgewählten Platinen der Gruppe IV' durch den Kanal k' hochgetrieben und vor dem Schloßteil g' in wiederum bekannter Weise mit je einer Nadel N des vorderen Nadelbettes h gekuppelt werden. Dann werden die Platinen P durch den Schloßkanal n wieder zurückgeführt und nehmen dabei ihre Nadeln N in das hintere Nadelbett H hinüber. Die Platinen P sind also wiederum den Stößergruppen III, IV entsprechend in zwei neue Gruppen IIl', IV' eingeteilt, von denen die Platinen der Gruppe IV' mit Nadeln 1V gekuppelt sind. Die nicht ausgewählten Platinen (also die Platinengruppe III') bleiben unterhalb der Einlaufteile b bzw. unterhalb des Schloßteiles m liegen, so daß sie mit keinem der Schloßteile in Berührung kommen, -und werden in dieser Stellung durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schiene gegen weiteres Zurückgleiten gesichert. Der Schlittenzug ist nunmehr beendet: Alle Stößer S befinden sich in der Grundstellung, die Platinen des hinteren Nadelbettes sind nach den Gruppen III' und IV' verteilt, von denen die der Gruppe IV' mit Nadeln gekuppelt sind, und die Platinen im vorderen Nadelbett sind sämtlich zurückgezogen und mit dem Rest der Nadeln gekuppelt. Also geben die Platinengruppen I11' and IV' ein Bild der Verteilung der Nadeln auf das vordere und hintere Bett. Vor dem nächsten Schlittenzug werden die Schloßteile h', i' des Hilfsschlosses in Arbeitsstellung und die Schloßteile h, i durch Hochziehen außer Arbeitsstellung gebracht. Außerdem werden die Stößer S dem herzustellenden Muster entsprechend durch die Jacquardvorrichtung neu eingestellt, worauf sich dann der beschriebene Vorgang beim folgenden Schlittenzug wiederholt.
  • Bei jedem Schlittenzug werden stets nur die Platinen der Gruppen 1I und 1V' durch die Schloßkanäle n., k, k', n hindurchgeführt, während die Platinen der Gruppen I und II%' unterhalb der Einlaufteile b liegenbleiben und somit nicht in das Schloß eintreten. Je nach der Bewegungsrichtung des Schlittens werden zuerst die Nadeln, die zur PlatinengruppeII gehören, in das Vorderbett übergeführt oder die Nadeln, die zur Platinengruppe IV' gehören. Bei dieser -Überführung in das Vorderbett, dem Sammeln, stricken die Nadeln aber nicht ab. Anschließend werden dann die Nadeln umgekehrt nach den Platinengruppen IV' und 1T wieder verteilt und hierbei so weit in das Hinterschloß hineingeschoben, daß sie abstricken. Auf diese Art ist wie bei dem eingangs geschilderten bekannten Schloß erreicht, daß jede Nadel bei jedem Hub des Schlosses nur einmal zur Wirkung kommt, so daß Reihe für Reihe ein Musterwechsel möglich ist. Zum Unterschied von dem bekannten Schloß erfolgen aber durch die beschriebene Ausbildung des Schlosses nach der Erfindung sämtliche Bewegungen der Platinen und Nadeln und Stößer zwangsläufig, so daß ein unbedingt sicheres Arbeiten der Maschine gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schloß für Links-Links-Strickmaschinen mit jacquardvorrichtung, welches auf der Vorder- und Hinterseite mit je zwei Linksmittelteilen zum Sammeln und Wiederverteilen der Nadeln in einem Schlittenzug versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkanal des auf der Jacquardseite liegenden Schlosses zwischen den Linksmittelteilen (g, g') derart nach außen zu offen ist, daß die den Schloßkanal durchlaufenden Platinen (II, IV') unabhängig von der Bewegungsrichtung des Schlosses in die Grundstellung zurückgebracht werden und durch ein die ausgewählten jacquardstößer vorschiebendes Hilfsschloß (h, i, h', i) in der Schloßmitte in den Schloßkanal wiedereingeführt werden können. _. Schloß nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein mit der Spitze nach außen liegendes mittleres Dreieck (m) mit danebenliegenden Schloßteilen (l) mit paralleler Arbeitskante, die nach außen zu offene Kanäle (k, k') für die Platinenfüße an der Jacquardseite des Schlosses bilden. 3. Schloß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mustergemäß ausgewählten Platinen an den doppelt .angeordneten Linksmittelteilen (g, g') zwangsgeführt sind. q.. Schloß nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch ein Hubteil (h, h') und ein Abzugsteil (i, i') in der Schloßmitte als Hilfsschloß zum Vorbewegen und sofortigen Wiederzurückziehen der Jacquardstößer in der Schloßmitte.
DER83644D 1931-12-23 1931-12-23 Schloss fuer Links-Links-Strickmaschinen mit Jacquardvorrichtung Expired DE575613C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974640C (de) * 1943-10-04 1961-03-09 Mellor Bromley & Co Ltd Strickverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974640C (de) * 1943-10-04 1961-03-09 Mellor Bromley & Co Ltd Strickverfahren

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DE631036C (de) 1936-06-11

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