CH670265A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf ein Strick- und Maschen-übertragungsschloss für eine Strickmaschine mit in einer Richtung umlaufenden Strickschlitten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Entsprechend modifiziert kann es auch an Rundstrickmaschinen mit umlaufendem Schlossmantel eingesetzt werden.
Aus der DD-PS 145 117 ist bereits ein kombiniertes Strick- und Maschenübertragungsschloss für Flachstrickmaschinen mit in einer Richtung umlaufenden Strickschlitten bekannt, welches ein Fangteil, ein zuschaltbares Austriebsteil zum Stricken, ein Kulierteil, je ein zum Übertragen von Maschen des einen auf das andere Nadelbett und umgekehrt vorgesehenes Übergabe- und Übernahmeschloss sowie ein mehrteiliges, teilweise schaltbares Rückführungsschloss um-fasst. In diesem Schloss ist das Austriebsschlossteil zur Fanghenkelbildung gleichzeitig als Maschenübernahmeschlossteil und ein Teil des Rückführungsschlosses als Kulierteil ausgebildet. Vor dem Austriebsteil zur Fanghenkelbildung sowie dem Übergabeschlossteil ist eine schaltbare Schlossweiche angeordnet. Das Übergabeschlossteil ist nochmals in ein stationäres Austriebsteil und ein höhenverstellbares Übertragungsteil unterteilt.
Zwischen der Schlossweiche zum Überführen der Nadeln in Maschenübergabestellung und dem Austriebsschlossteil für die Fanghenkelbildung befindet sich ein höhenverstellbares Schlossteil mit Deckteil zum Anheben der übernehmenden Nadeln und das Rückführungsschloss ist in ein stationäres sowie ein schaltbares Schlossteil für den Abzug der übergebenden Nadeln untergliedert. Dieses Schlossystem hat jedoch den Nachteil, dass das Auswahlsystem der Stricknadeln vorlaufend anzuordnen ist, wodurch weiterer Platz benötigt wird. Weiterhin ist neben dem Übernahmeteil noch ein besonderes starr angeordnetes Fangteil erforderlich. Schliesslich werden zur Sicherstellung geöffneter Zungen für die Durchführung des Strick- und Übertragungsvorganges zusätzlich besondere Zungenöffnungsteile benötigt.
Ziel der Erfindung ist eine Erweiterung der Mustermöglichkeiten an Flachstrickmaschinen mit in einer Richtung umlaufenden Strickschlitten unter Beibehaltung der an solchen Maschinen allgemein bekannten hohen Strickleistung bei bester Qualität der hergestellten Strickwaren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Neugestaltung eines Schlossystems mit voller Integration der Maschenübergabe- und Maschenübernahmeteile sowie der mustergemässen Nadelauswahl in das Strickschloss bei optimaler Einstellmöglichkeit der einzelnen Schlossteile untereinander und geringstem Platzbedarf.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in Höhe der Einlaufteile über den Bereich eines Auswahlsystems für die Platinen eine schaltbare Druckleiste zum Wegdrücken der Stricknadeln während der Platinenauswahl angeordnet ist, dass das Fangaustriebsteil zur optimalen Einstellung der Fang- und Maschenübernahmestellung in ein in Nadellängsrichtung verschiebbares und ein in Schlittenlaufrichtung verschiebbares Teil unterteilt ist, dass zur formschlüssigen Führung der Stricknadeln im Bereich des Vollaustriebsteiles sowie zur Freigabe des Weges für die von der Maschenübergabe kommenden Stricknadeln anschliessend an das gegenüber dem Vollaustriebsteil befindliche Begrenzungsteil ein schaltbares Schlossteil vorgesehen ist, und dass zur Anpassung an das verwendete Strickmaterial sowie die gearbeitete Bindung die Kammgleichteile in Nadellaufrichtung verstellbar sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind zum Sammeln der durch die Druckleiste weggedrückten Stricknadeln die Einlaufteile an der Nadellauffläche mit einer Aussparung versehen. Das zum Trennen des Nadellaufes für die Maschenübergabe und Maschenübernahme bzw. Fanghenkelbildung vorgesehene Schlossteil kann vorteilhafterweise als die Stricknadeln formschlüssig führendes Drehteil ausgebildet sein.
Zur Ermöglichung eines zeitlich unterschiedlichen Abzuges der Stricknadeln nach der Fanghenkelbildung oder der Maschenübernahme und der Maschenbildung oder der Maschenübergabe ist nach einer weiteren Ausführungsform entweder das Vollaustriebsteil in ein die Stricknadeln austreibendes schaltbares Teil und ein die Stricknadeln in Abzugs-
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Stellung führendes starres Teil unterteilt, oder unterhalb des Vollaustriebsteiles in nach vorn gezogener Verlängerung des alle arbeitenden Stricknadeln dem Abzugsteil zuführenden Führungsteiles eine schwenkbare Zunge angeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Gesamtansicht eines kombinierten Strick- und Maschenübertragungsschlosses für ein Nadelbett
Fig. 2 eine vorteilhafte Ausgangsstellung des Schlossteils zur Selektierung der Stricknadeln für die Maschenübergabe und
Fig. 3 und 4 weitere mögliche Ausführungsformen des Austriebs- und Nadelrückführungsteiles.
Das in Fig. 1 gezeigte kombinierte Strick- und Maschen-übertragungsschloss ist auf jedem Strickschlitten nochmals für das zweite Nadelbett angeordnet und gestattet in einem Schlittenlauf gleichzeitig das mustergemässe Stricken, das mustergemässe Übertragen von Maschen des einen auf das andere Nadelbett oder gleichzeitig in beiden Richtungen sowie Musterkombinationen von Stricken und Maschenübertragung. Es umfasst zwei Einlaufteile 1, 2 zum Bringen sämtlicher Stricknadeln in Kammgleichstellung, welche an der Nadellauffläche mit Aussparungen 3 zum Sammeln der durch eine Druckleiste 4 weggedrückten Stricknadeln versehen sind. Den Einlaufteilen 1, 2 schliesst sich ein schaltbares Schlossteil 5 an, über welches der Nadellauf zum Stricken, Fanghenkelbilden, Maschenübernehmen oder zur Maschenübergabe freigegeben wird. Zur Maschenübergabe folgt dann ein zur genauen Einstellung der Maschenübergabestellung in Nadellängsrichtung verschiebbares Maschenübergabeteil 6 mit einem Sicherheitsteil 7, während sich zur Maschenübernahme und Fanghenkelbildung dem Schlossteil 5 ein Fangaustriebsteil anschliesst. Dieses Fangaustriebsteil ist zur optimalen Einstellung der Fang- und Maschenübernahmestellung in ein in Nadellängsrichtung verschiebbares Teil 9 und ein in Schlittenlängsrichtung verschiebbares Teil 10 aufgegliedert. In Schlittenlaufrichtung hinter dem Fangaustriebsteil befindet sich das Vollaustriebsteil 11, welches mit einem gegenüberliegenden Begrenzungsteil 12 sowie einem schaltbaren Schlossteil 13 einen Schlosskanal zur sicheren Führung der voll ausgetriebenen Stricknadeln bildet. Ist das Schlossteil 13 versenkt, wird der Weg für den Abzug der von der Maschenübergabe kommenden und durch ein Begrenzungsteil 14 geführten Stricknadeln frei.
Nach dem Vollaustriebsteil 11 ist ein Führungsteil 15 angeordnet, welches gemeinsam mit dem Begrenzungsteil 14 die Stricknadeln zu einem Abzugsteil 16 führt. Dem Abzugsteil 16 ist ein Gegenführungsteil 17 zugeordnet. Es folgen dann Kammgleichteile 18; 19 zur Gewährleistung einer Kammgleichstellung der Stricknadeln vor Einwirkung des nächsten Stricksystems. Diese Kammgleichteile 18, 19 sind zur Anpassung an das verarbeitete Material und die Strickbindung in Nadellaufrichtung verstellbar. Zum Bringen der
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beim Schlittendurchlauf weggedrückten Stricknadeln in die Kammgleichstellung befindet sich in Schlittenlaufrichtung vor dem Gegenführungsteil 17 noch ein Schlossteil 20.
Beim Lauf des Strickschlittens über die Nadelbetten werden durch Platinenschlossteile 21, 22, 23, 24 die den Stricknadeln zugeordneten Platinen in einer der Platinenspuren A, B oder C gebracht. Arbeiten diese Platinenschlossteile 21, 22, 23, 24 mit den Auswahlsystemen 27 zusammen, ist eine Einzelnadelauswahl realisiert. Über die Zeit des Auswählens drückt zum Entlasten des Auswahlsystems 27 die Druckleiste 4 die Stricknadeln in das Nadelbett, wobei diese in der Aussparung 3 der Einlaufteile 1, 2 gesammelt werden.
Die über die Platinen ausgewählten Stricknadeln gelangen nun je nach Schaltung des Schlossteiles 5 zum Maschenübergabeteil 6 bzw. zum Fangaustriebsteil und schliesslich zum Vollaustriebsteil 11. Die mustergemäss nicht in Arbeitsstellung gelangenden Stricknadeln werden über eine Druckleiste 25 aus dem Eingriffsbereich des Strickschlosses gedrückt, um dann über das Schlossteil 20 und das Gegenführungsteil 17 wieder in Kammgleichstellung gebracht zu werden. Für die Herstellung von Fanghenkeln und die Maschenübernahme gelangen die Stricknadeln nach Wegschalten des Schlossteiles 5 zu den Teilen 9 und 10. Sie werden dann entweder durch Wegschalten des Vollaustriebsteiles 11 oder über die Platinenspur B und eine Druckleiste 26 zum Führungs und zum Begrenzungsteil 15, 14 und zum Abzugsteil 16 mit Gegenführungsteil 17 geleitet.
Zum Abzug der Stricknadeln aus der Maschenübergabestellung ist das Schlossteil 13 versenkt. Die Stricknadeln bewegen sich über die gleiche Nadellaufbahn weiter wie die maschenbildenden Stricknadeln, nämlich über das Führungs- und das Begrenzungsteil 15, 14, zum Abzugsteil 16 mit Gegenführungsteil 17 bis zu den Kammgleichteilen 18,
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Entsprechend Fig. 2 ist es auch denkbar, das schaltbare Schlossteil 5 durch ein Drehteil 28 zu ersetzen. In diesem mit einem Kanal 29 versehenen Drehteil 28 werden die Stricknadeln formschlüssig zum Fangaustriebsteil bzw. Maschenübergabeteil 6 geführt.
Zur Erzielung eines zeitlich unterschiedlichen Abzuges der Stricknadeln nach der Fanghenkelbildung oder Maschenübernahme und der Maschenübergabe ist gemäss Fig. 3 auch eine Unterteilung des Vollaustriebsteiles 11 denkbar. Dabei ist ein die Stricknadeln austreibendes Teil 30 schaltbar gestaltet, und ein die Stricknadeln in Abzugsstellung führendes Teil 31 starr. Es wird durch Wegdrücken des Teiles 30 ein Nadelkanal freigegeben und damit über die Platinenspur B und die Druckleiste 26 ein zeitlich getrennter Abzug der Maschenübergabe- und Maschenübernahmenadeln gewährleistet.
Schliesslich ist es auch denkbar, in rückwärtiger Verlängerung des Führungsteiles 15 eine schaltbare Schlosszunge 32 anzuordnen, wodurch in Verbindung mit der Platinenauswahl verschiedene Nadellaufkombinationen möglich sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kombiniertes Strick- und Maschenübertragungs-schloss für eine Flachstrickmaschine mit in einer Richtung umlaufenden Strickschlitten, mit Platinen, über welche die Stricknadeln für den mustergemässen Strickvorgang ausgewählt werden, Druckleisten zum Wegdrücken der Stricknadeln aus dem Einflussbereich des Schlosses, Einlaufteilen, Maschenübernahme- und Maschenübergabeteilen, Fang-und Vollaustriebsteilen, Abzugsteilen sowie Begrenzungsteilen, wobei das Fangaustriebsteil gleichzeitig der Maschenübernahme dient und zum Trennen des Stricknadellaufes für die Maschenübergabe und Maschenübernahme bzw. für die Maschenübergabe und Fanghenkel- oder Maschenbildung ein schaltbares Schlossteil vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Höhe der Einlaufteile (1, 2) über den Bereich eines Auswahlsystems (27) für die Platinen eine schaltbare Druckleiste (4) zum Wegdrücken der Stricknadeln während der Platinenauswahl angeordnet ist, dass das anschliessend an das schaltbare Schlossteil (5) befindliche Fangaustriebsteil zur optimalen Einstellung der Fang- und Maschenübernahmestellung in ein in Nadellängsrichtung verschiebbares erstes Teil (9) und ein in Schlittenlaufrichtung verschiebbares zweites Teil (10) unterteilt ist, dass zur formschlüssigen Führung der Stricknadeln im Bereich des Vollaustriebsteiles (11) sowie zur Freigabe des Weges für die von der Maschenübergabe kommenden Stricknadeln anschliessend an das Begrenzungsteil (12) ein schaltbares Schlossteil (13) vorgesehen ist, und dass zur Anpassung an das verwendete Strickmaterial sowie die gearbeitete Bindung Kammgleichteile (18, 19) in Nadellaufrichtung verstellbar sind.
2. Kombiniertes Strick- und Maschenübertragungs-schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Sammeln der durch die Druckleiste (4) weggedrückten Stricknadeln die Einlaufteile (1, 2) an der Nadellauffläche mit einer Aussparung (3) versehen sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Kombiniertes Strick- und Maschenübertragungs-schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlossteil (5) als die Stricknadeln formschlüssig in den Bereich des Maschenübergabeteiles (6) oder des zweiten Teiles (10) führendes Drehteil (28) mit Kanal (29) ausgebüdet ist.
4. Kombiniertes Strick- und Maschenübertragungs-schloss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ermöglichung eines zeitlich unterschiedlichen Abzuges der Stricknadeln nach der Fanghenkelbildung oder der Maschenübernahme und der Maschenbildung oder der Maschenübergabe das Vollaustriebsteil in ein die Stricknadeln austreibendes schaltbares Teil (30) und ein die Stricknadeln in Abzugsstellung führendes Teil (31) unterteilt ist.
. 5. Kombiniertes Strick- und Maschenübertragungs-schloss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ermöglichung eines zeitlich unterschiedlichen Abzuges der Stricknadeln nach der Fanghenkelbildung oder der Maschenübernahme und der Maschenbildung oder der Maschenübergabe unterhalb des Vollaustriebsteiles (11) in nach vorn gezogener Verlängerung des Führungsteiles (15) eine schwenkbare Schlosszunge (32) angeordnet ist.
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PUE | Assignment |
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