DD145117A1 - Strickmaschine,insbesondere flachs rickmaschine - Google Patents

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DD145117A1
DD145117A1 DD21463079A DD21463079A DD145117A1 DD 145117 A1 DD145117 A1 DD 145117A1 DD 21463079 A DD21463079 A DD 21463079A DD 21463079 A DD21463079 A DD 21463079A DD 145117 A1 DD145117 A1 DD 145117A1
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DD
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knitting
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DD21463079A
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Gunter Beyer
Dietrich Cotte
Klaus Kertzscher
Holger Scheffler
Manfred Kuehn
Original Assignee
Gunter Beyer
Dietrich Cotte
Klaus Kertzscher
Holger Scheffler
Manfred Kuehn
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • D04B15/365Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other

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Abstract

Die Erfindung ist anwendbar an Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen mit mindestens einem Nadelbettenpaar und in einer Richtung umlaufenden Strickschlitten zum Bilden von Fanghenkeln, einem zuschaltbaren Austriebsschloßteil zum Stricken, einem Kulierteil und je einem zum Übertragen von Maschen von Nadeln des einen Nadelbettes auf die Nadeln des anderen Nadelbettes dienenden Übergabe- und Übernahmeschloß sowie einem mehrteiligen teilweise schaltbaren Rückführungsschloß. Zur Erhöhung der Maschinenleistung, insbesondere bei der Herstellung von Überhängemustern und Verkürzung der Strickschlitten sind das Austriebsschloßteil zum Bilden von Fanghenkeln als Übernahmeschloß und ein Teil des Rückzugschlosses als Kulierteil ausgebildet, das Übergabeschloß ist oberhalb des Schloßteils zum Bilden von Fanghenkeln angeordnet und eine schaltbare Schloßweiche vor dem Austriebsschloßteil zum Bilden von Fanghenkeln und dem Übergabeschloßteil vorgesehen.

Description

Titel der Erfindung
Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine
Anwendungsgebiet der .Erfindung
Die Erfindung ist anwendbar an Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen mit mindestens einem Nadelbettenpaar und in einer Richtung umlaufenden Strickschlitten mit einem Austriebsschloßteil zum Bilden von Fanghenkeln, einem suschaltbaren Austriebsschloßteil zum Stricken, einem Kulierteil und je einem zum Übertragen von Maschen von Nadeln des einen Nadelbettes auf die Nadeln des anderen Nadelbettes dienenden Übergabe- und Übernahmeschloß sov/ie einem mehrteiligen, teilweise schaltbaren Rückführungsschloß·
Charakteristik der bek_ajjn^n_technischen Lösungen
Bekannt ist eine Strickmaschine der vorstehend beschriebenen Art bei welcher das Übergabe- und das Übernahmeschloß sowie das teilweise schaltbare Rückführungsschloß an den zur Maschenübertragung vergesehenen Strickschlitten jeweils hinter dem Kulierteil angeordnet sind. Die zur Maschenübertragung auserwählten Nadeln werden dabei zunächst auf Fanghöhe ausgetrieben und anschließend seitlich am Kulierteil Vorüberbewegt, ohne von diesem beeinflußt zu v/erden» Nach dem Passieren des Kulierteiles werden, diese Nadeln durch das Maschenübergabeschloß in Übergabestellung ausgetrieben und anschließend vom Rückführungsschloß wieder in Grundstellung abgezogen·
Die zur Maschenübernahme vorgesehenen Nadeln werden erst nach dem Passieren des Kulierteiles durch das Übernahme schloß aus der Grundstellung in Übernahmestellung ausgetrieben, bevor sie vom Rückführungsschloß wieder in Grundstellung abgezogen werden»
Der Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß eine derartige Schloßanordnung platzaufwendig ist und große Strickschlitten und lange Schlittendurchlaufwege erfordert, was die Leistung der Maschine erheblich begrenzt.
Ziel der^ Erfindung
Es ist deshalb das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Leistung der Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten, insbesondere bei der Herstellung von Überhängemustern wesentlich zu steigern»
Darlegung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, an Strickmaschinen der eingangs erwähnten Art eine erhebliche Verkürzung dear Strickschlitten durch Verwendung eines platzsparenden Schloßsystems zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Austriebsschloßteil zum Bilden von Fanghenkeln als Übernahmeschloß und ein Teil des Rückführungsschlosses als Kulierteil ausgebildet sind, das Übergabeschloß oberhalb des Schloßteils zum Bilden von Fanghenkeln angeordnet und eine schaltbare Schloßweiche vor dem Austriebsschloßteil zum Bilden von Fanghenkeln und dem Übergabeschloß vorgesehen ist. In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens besteht das Rückführungsschloß weiterhin aus einem stationären Schloßteil für den Abzug der übergebenden Nadeln von der Übergabestellung bis etwa auf Fanghöhe und einem zwischen dem stationären Schloßteil und dem Kulierteil angeordneten, zum weiteren Abzug der übergebenden Nadeln zuschaltbaren Schloßteil.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist das zwischenschaltbare Schloßteil schwenkbar ausgebildet.
Noch einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge besteht das Übergabeschloß aus einem stationären A&striebsschloßteil und dem eigentlichen, höhenverstellbar ausgebildeten Übergabeschloßteil mit Deckteil.
Vorteilhaft ist oberhalb des zwischenschaltbaren Austriebsschloßteiles zum Stricken ein stationäres Deckteil vorgesehen.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ist zwischen der schaltbaren Schloßv/eiche und dem Austriebsschloßteil z.um Bilden von Fanghenkeln ein höhenverstellbares Schloßteil mit Deckteil zum Anheben der übernehmenden Nadeln in Vorbe reitung des UmhängeVorganges angeordnet.
Einem letzten Erfindungsmerkmal zufolge ist die schaltbare Schloßweiche versenkbar ausgebildet.
Ausf ühr.un,g;s pe iepi el
Die vorstehend beschriebene Erfindung soll im Folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden« Die einzige Figur der dazugehörigen Zeichnung zeigt zwei gleich ausgebildete Schloßsysteme für die beiden Nadelbetten der erfindungsgemäßen Strickmaschine.
Jedes Schloßsystem ist mit einem Austriebsschloßteil 1 zum Bilden von Fanghenkeln, einem zuschaltbaren Austriebsschloßteil 2 zum Stricken, einem Kulierteil 3a und je einem zum Übertragen von Maschen von Nadeln dea einem Nadelbettes auf die Nadeln des anderen Nadelbettes dienenden Übergabeschloß 4a; b; c und einem entsprechenden Übernahmeschloß sowie einem mehrteiligen, teilweise schaltbaren Rückführungsschloß 3a; b; c versehen·
Erfindungsgemäß ist nun das Austriebsschloßteil 1 zum Bilden von Fanghenkeln zugleich als Übernahmeschloß ausgebildet und das Kulierteil 3a ein Bestandteil des Rückführungsschlosses 3a; b; tf so daß es sowohl zum Kulieren als auch zum Rückführen
der Nadeln nach der Maschenübergabe bzw. -Übernahme vorgesehen ist· Zur Auswahl der Nadeln zwischen der Maschenübergabe and der Austriebsspur für Pang bzw« Stricken ist eine versenkbare Schloßweiche ^5 vor dem stationären Austriebsschloßteil 1 zum Bilden von Panghenkeln und dem stationären Austriebsschloßteil 4b des Maschenubergabeschlosses angeordnet. An den stationären Teil 4b des Übergabeschlosses schließt sich das eigentliche, höhenverstellbar ausgebildete Übergabe™ schloßteil 4a an, dem ein Deckteil 4c zugeordnet ist. Weiterhin ist oberhalb des zum Stricken zuschaltbaren Austriebsschloßteiles 2 ein stationäres Deckteil 6 vorgesehen, und zwischen der schaltbaren Schloßweiche 5 und dem Austriebsschloßteil 1 zum Bilden von Fanghenkeln in an sich bekannter Weise ein höhenverstellbares Schloßteil 7 mit Deckteil 8 zum Anheben der übernehmenden Nadeln in Vorbereitung des Umhängevorganges angeordnet»
Beim Lauf der Strickschlitten über die Nadelbettenpaare (Pfeilrichtung) öntscheiä.et der Zustand der Schloßweiche 5 entweder zwischen einer Maschenübergabe oder der Maschenübernahme bzw. dem Austrieb der Nadeln 9» 10 in Pang oder Strickstellung. Befindet sich die Weiche 5 im Schloßkanal, gelangen die Nadeln 9 über das Austriebsteil 4b des Übergabeschlosses in Übergabestellung. Die nicht zur Maschenübergabe ausgewählten Nadeln 10 des gegenüberliegenden Nadelbett es werden zunächst durch das Schloßteil 7 geringfügig ausgetrieben, so daß der Kopf der übernehmenden Nadeln 10 knapp unterhalb des Nadelschaftes der übergebenden Nadeln 9 steht, bevor sie (die Nadeln 10) durch das Austriebsschloßteil 2 so weit vorgebracht werden, daß sie in die geweiteten Maschen der gegenüberliegenden Nadeln 9 einstechen. Die übergebenden Nadeln 9 gelangen dann durch die Form des Übergabeteils 4a in eine Stellung mit geringerem, die Nadeln etwas entspannenden Austrieb. ·
Nach einer kurzen Beruhigungszeit erfolgt der Abzug der übergebenden Nadeln 9 durch das stationäre Rückführungsschloßteil 3c und weiter ein zeitlich differenziertes Abziehen der übergebenden Nadeln 9 und der übernehmenden
Nadeln 10 durch das schwenkbar ausgebildete Rückführungsschloßteil 3b. Schließlich erfolgt eine endgültige Rückführung in die Grundstellung, was im Falle der übernehmenden Nadeln durch das Kulierteil 3a bewirkt wird.
Um Musterungseffekte bei der Maschenübertragung zu erreichen, kann ein Auswahlsystem vorhanden sein, daß die nicht zur Übergabe bestimmten Nadeln 9 vor der Schloßweiche 5 in das Nadelbett gedrückt werden, so daß dieselben von keinem Austriebsschloßteil erfaßt v/erden und demzufolge in der Grundstellung verbleiben.
Zur Bildung von Fangmustern und zum Stricken (nicht dargestellt) v/ird die V/eiche 5 an beiden Schloßsystemen des Strickschlittens versenkt, und die Nadeln werden dann über die Austriebsschloßteile 1 und 2 bis zur Fang- oder Strickhöhe ausgetrieben und anschließend durch das Kulierteil 3a wieder bis zur Grundstellung abgezogen, wobei das schwenkbare Rückführungsschloßteil 3b unwirksam ist (s. unteres Schloßsystem).
Es ist einleuchtend, daß das Rückführungsschloßteil 3b statt schwenkbar auch versenkbar ausgebildet sein könnte, wie bspw. die Schloßweiche 5 oder das Austriebsschloßtöil 2.

Claims (7)

Erf indungs ans pr u.ch
1. Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine mit mindestens einem Nadelbettenpaar und in einer Richtung umlaufenden Strickschlitten mit einem Austriebsschloßteil zum Bilden von Fanghenkeln, einem zuschaltbaren Austriebsschloßteil zum Stricken, einem Kulierteil und je einem zum Übertragen von Maschen von Nadeln des einen Nadelbettes auf die Nadeln des anderen Nadelbettes dienenden Übergabe- und übernahmeschloß sov/ie einem mehrteiligen, teilweise schaltbaren Rückführungsschloß, gekennzeichnet dadurch, daß das Austriebsschloßteil (1) zum Bilden von Fanghenkeln als Übernahmeschloß und ein Teil des Ruckfuhrungsschloss.es (3a;b) als Kulierteil (3a) ausgebildet sind, das Übergabeschloß (4ajbjc) oberhalb des Schloßteils (1) zum Bilden von Fanghenkeln angeordnet und eine schaltbare Schloßweiche (5) vor dem Austriebsschloßteil (1) zum Bilden von Fanghenkeln und dem Übergabeschloß (4a;b;c) vorgesehen ist«
2. Strickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Rückführungsschloß aus einem stationären Schloßteil (3c) für den Abzug der übergebenden Nadeln (9) von der Übergabestellung bis etwa auf Fanghöhe und einem zwischen dem stationären Schloßteil (3c) und dem Kulierteil (3a) angeordneten, zum weiteren Abzug der übergebenden Nadeln (9) zuschaltbaren Schloßteil (3b).besteht,
3» Strickmaschine nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das zuschaltbare Schloßteil schwenkbar ausgebildet ist.
4. Strickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Übergabeschloß aus einem stationären Austriebsschloßteil (4b) und dem eigentlichen, höhenverstellbar ausgebildeten Übertragungsschloßteil (4a) mit Deckteil (4c) besteht.
5· Strickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß oberhalb des zuschaltbaren Austriebsschloßteiles(2) zum Stricken ein stationäres Deckteil (6) vorgesehen ist.
6. Strickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der schaltbaren Schloßweiche (5) und dem Austriebsschloßteil (1) zum Bilden von Fanghenkeln ein höllenverstellbares Schloßteil (7) mit Deckteil (8) zum Anheben der übernehmenden Nadeln (10) in Vorbereitung 'des UmhängeVorganges angeordnet ist.
7. Strickmaschine nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die schaltbare Schloßweiche versenkbar ausgebildet ist.
DD21463079A 1979-07-26 1979-07-26 Strickmaschine,insbesondere flachs rickmaschine DD145117A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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