DE3717673A1 - Maschenbildende maschine - Google Patents
Maschenbildende maschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine maschenbildende Maschine mit
einem Nadelträger, mit am Nadelträger längsverschieblich
geführten, maschenbildenden Nadeln, mit Schloßteilen zum
Steuern der Nadeln, mit einem Platinenträger, mit am
Platinenträger längsverschieblich sowie kippbar geführten,
mit den Nadeln zusammenwirkenden Abschlagplatinen, mit am
Platinenträger ausschließlich längsverschieblich geführten,
mit den Abschlagplatinen gelenkig verbundenen Steuerplati
nen und mit Schloßteilen zum Steuern der Abschlag- und
Steuerplatinen.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS 33 21 385)
können insbesondere bei hohen Drehzahlen Unregelmäßig
keiten bei der Maschenbildung durch die Nadeln und Ab
schlagplatinen auftreten. Außerdem ist bei der bekannten
Maschine, bedingt durch auftretende Reibung, der Geräusch
pegel verhältnismäßig hoch.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Kippsteuerung der Ab
schlagplatine im Hinblick auf größere Betriebssicherheit
und Geräuscharmut zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Abschlag- und Steuerplatinen zusätzlich zu ihrer gegen
seitigen gelenkigen Verbindung jeweils auch gegenseitig
längsverschieblich miteinander verbunden sind, daß an den
Abschlag- und Steuerplatinen aneinander anliegende Auf
gleitflächen vorgesehen sind, die bei einer gegenseitigen
Längsverschiebung der Abschlag- und Steuerplatinen aufein
ander gleiten und die Kippbewegung der Abschlagplatinen
auslösen, und daß Rückholteile vorgesehen sind, welche die
gekippten Abschlagplatinen in ihre Ausgangslage zurück
führen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeich
nung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Schnittansicht eines
Nadelzylinders mit Platinenring;
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Stellungen von Ab
schlag- und Steuerplatinen;
Fig. 4 den Fig. 2-3 zugeordnete Schloß
kurven für die Nadel- und Platinen
steuerung;
Fig. 5 eine schematische Schnittansicht eines
Nadelzylinders bei einer anderen Aus
führungsform der Erfindung und
Fig. 6 eine Teilansicht ähnlich Fig. 5 mit
anderer Platinenstellung.
Bei der in Fig. 1-4 dargestellten, ersten Ausführungs
form der Erfindung sind an der Außenseite eines üblichen,
um seine Achse rotierend angetriebenen Nadelzylinders 1
Längsschlitze 2 ausgebildet, in welchen in ebenfalls her
kömmlicher Art Stege 3 nebeneinander befestigt sind. Die
Befestigung erfolgt mit Hilfe von Vorsprüngen 4 an den
Stegen 3, die in eine Umfangsnut 5 des Zylinders 1 ein
greifen. In den von den Stegen 3 gebildeten Längsschlitzen
sind Stricknadeln 6 in an sich bekannter Weise hin- und
hergehend gelagert. Die Stricknadeln 6 sind mit Steuer
füßen 7 versehen, die in nutenförmige Schloßbahnen oder
Steuerkurven 8 an Schloßteilen 9 angreifen, wobei die Schloß
teile 9 an einem ortsfest gehaltenen Schloßmantel 11 ange
ordnet sind. Wenn der Nadelzylinder 1 relativ zum Schloß
mantel 11 umläuft, bewegen sich die Nadeln 6 entsprechend
dem Verlauf der Steuerkurve 8 auf und ab. Der Verlauf der
Nadel-Schloßbahn 8 ist in ebener Abwicklung in Fig. 4 dar
gestellt.
Wenigstens ein Teil der Stege 3 weist radial nach außen
über die Kontur des Zylinders 1 vorspringende Fahnen 12
auf, an denen in herkömmlicher Weise ein Platinenring 13
mittels Schrauben 14 und Halteteilen 15 derart gelagert
ist, daß der Ring 13 zusammen mit dem Zylinder 1 rotiert.
In radial verlaufenden, in Fig. 1 nach oben offenen Schlit
zen 16 des Platinenrings 13 sind eine Abschlagplatine 17
und eine Steuerplatine 18 gleitverschieblich gelagert.
Beide Platinen 17, 18 weisen Steuerfüße 19 bzw. 21 auf,
die in nutenförmige Schloßbahnen oder Steuerkurven 22 bzw.
23 an einem Platinenschloßteil 24 eingreifen. Das Schloß
teil 24 ist zusammen mit einem weiteren, später noch zu
beschreibenden Rückholteil 25 fest an einem Platinenschloß
26 angeordnet, welches mittels eines Trägers 27 sowohl in
der Höhe relativ zum Platinenring 13 als auch in Lauf
richtung zum Schloßmantel 11 einstellbar ist. Bei Rota
tion des Platinenrings 13 relativ zum Platinenschloß 26
erfahren die Platinen 17, 18 wegen des Eingriffs ihrer
Füße 19, 21 in die Steuernuten 22, 23 eine radial hin- und
hergehende Bewegung. Der Verlauf der Steuerkurven 22, 23
ist in ebener Abwicklung wiederum in Fig. 4 schematisch
dargestellt. Die Verschieberichtungen der Nadeln 6 und
Platinen 17, 18 schließen vorzugsweise einen Winkel von
90° ein.
Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei Extremstellungen sowie die
Form im einzelnen der Abschlag- und Steuerplatinen 17 bzw.
18. Die Abschlagplatine 17 weist in üblicher Weise eine
Einschließkehle 28 zum Einschluß halbfertiger
Maschenreihen auf, um zu verhindern, daß ein hergestelltes
Gestrick bei der Austriebsbewegung der Nadeln 6 mitge
nommen wird. Außerdem ist an der Abschlagplatine 17 die
übliche Abschlagkante 29 vorgesehen sowie ein Vorsprung
31, dessen Funktion später noch erläutert wird. An der Rück
seite steht von der Abschlagplatine 17 ein ballig ausge
bildeter Vorsprung 32 ab, der mit dem Rückholteil 25 -
auch Senker genannt - zusammenwirkt. Das dem Vorsprung
31 gegenüberliegende Ende der Abschlagplatine 17 weist eine
kreisrunde Verdickung 33 auf, welche eine Kippachse ver
mittelt.
Die Steuerplatine 18 verläuft innerhalb des Schlitzes 16
im Platinenring 13 weitgehend unterhalb der Abschlagplatine
17. Sie weist in der Nähe der Verdickung 33 eine parallel
zur Achse des Schlitzes 16 verlaufende, schlitzförmige
Ausnehmung 34 auf, welche die Verdickung 33 derart um
schließt, daß diese Verdickung in der Ausnehmung 34 gleit
verschieblich und außerdem kippbar ist (Fig. 3).
Die Abschlagplatine 17 weist eine leicht abgerundete, im
wesentlichen schräg zur Längserstreckung der Platine ver
laufende Aufgleitfläche 35 auf, die mit einer entsprechen
den Aufgleitfläche 36 am vorderen Ende der Steuerplatine
18 zusammenwirkt. In Fig. 2 liegen die beiden Aufgleit
flächen 35, 36 aneinander an. Wenn entsprechend Fig. 3
aufgrund des Verlaufs der Steuerkurven 22, 23 die Platinen
17, 18 zueinander in Längsrichtung verschoben sind, wobei
sich die Verdickung 33 der Platine 17 in der Ausnehmung
34 der Platine 18 verschiebt, gleiten die Flächen 35, 36
aneinander auf und bewirken eine Kippbewegung der Abschlag
platine 17, wodurch die Abschlagkante 29 der sich in die
sem Moment nach abwärts bewegenden Nadel 1 (vgl. Fig. 4)
entgegenbewegt, wie dies bei der sog. Konträr-Stricktechnik
erwünscht ist.
Die in Fig. 1-3 untenliegende Flächenkontur des Rückhol
teils 25 ist so ausgebildet, daß die Abschlagplatine 17
über den an ihr ausgebildeten Vorsprung 32 zwangsläufig
aus der gekippten Stellung gemäß Fig. 3 in die Ausgangs
lage gemäß Fig. 2 zurückgeführt wird, wenn die beiden Plati
nen 17, 18 gemäß Fig. 2 wieder in Längsrichtung auseinan
der geschoben sind. Die untere Flächenkontur des Rückhol
teils 25 ist weiterhin selbstverständlich so ausgebildet,
daß dann, wenn die Platinen 17, 18 in die Stellung ge
mäß Fig. 3 überführt werden, das Rückholteil 25 die Kipp
bewegung der Abschlagplatine 17 nicht behindert.
Der zeitlich genau aufeinander abgestimmte Bewegungsab
lauf der Nadel 6 und der Platinen 17, 18 ergibt sich aus
der bereits erwähnten Fig. 4, wobei die Kurve 25 A die
Bewegungskurve der Abschlagplatine 17, bezogen auf die
Abschlagkante 29, ist. In Fig. 4 ist zur Verdeutlichung
weiterhin der sogenannte "Nadelgrund" durch eine strich
punktierte Linie 38 angedeutet.
Der Nadelzylinder 1 läuft an seiner in Fig. 1-3 oben
liegenden Stirnseite in einen geschlitzten Kammring 39
aus, dessen Schlitze mit den Schlitzen 2 im Zylinder 1 aus
gerichtet und gegenüber den zwischen den Stegen 3 ausge
bildeten, die Nadeln 6 führenden Schlitzen versetzt sind.
Die vorderen Enden der gegenüber den Nadeln 6 ebenfalls
versetzten Abschlagplatinen 17 greifen in die mit den
Schlitzen 16 des Platinenrings 13 ausgerichteten Schlitze
des Kammrings 39 ein und erfahren hierdurch eine ständige,
seitliche Führung (vgl. Fig. 2 und 3). Entsprechend ver
setzt zu den Schlitzen des Kammrings 39 sind am Nadelzylin
der 1 weitere Schlitze 40 ausgebildet, welche die Nadeln 6
in deren oberen Bereichen seitlich führen (Fig. 1, 2 und 3).
An der in Fig. 1-3 obenliegenden Stirnseite des Nadel
zylinders 1 ist weiterhin ein Ring 41 vorgesehen, der zwei
Funktionen hat: Einmal dient sein nach auswärts vorstehen
der Rand 42 als Endanschlag für den Vorsprung 31 der ge
kippten Abschlagplatine 17 (Fig. 3), zum anderen führt
der Ring 41 das fertiggestellte Gestrick von den Nadeln 6
in das Innere des Zylinders 1.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte, abgewandelte Aus
führungsform einer maschenbildenden Maschine unter
scheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1-3
im wesentlichen dadurch, daß für die Abschlag- und
Steuerplatinen kein besonderer Platinenträger (Platinen
ring 13) vorgesehen ist, sondern daß ein als Nadelträ
ger dienender Nadelzylinder 51, der dem Zylinder 1 bei
der ersten Ausführungsform entspricht, gleichzeitig
Platinenträger ist.
Der Nadelzylinder 51 weist wiederum an seiner Außenseite
achsparallele Längsschlitze 52 auf, in welche Stege 53
eingesetzt sind. In den zwischen den Stegen 53 gebilde
ten Schlitzen sind Stricknadeln 56 gleitverschieblich ge
führt, die mit Steuerfüßen 57 in Steuerkurven 58 eines
Schloßteils 59 eingreifen, wobei das Schloßteil 59 mit
einem Schloßmantel 61 verbunden ist.
Die Stege 53 reichen mit ihrer oberen Kante 60 nur bis
knapp über das Schloßteil 59, so daß über dieser Kante
die am Zylinder 51 ausgebildeten Längsschlitze 52, seit
lich zu den Nadeln 56 versetzt, Abschlag- und Steuerpla
tinen 67 bzw. 68 gleitverschieblich aufnehmen können, die
oberhalb der Steuerkurve 58 angeordnet sind. Von
diesen Platinen 67, 68 radial nach außen abstehende Steuer
füße 69 bzw. 71 greifen in Steuernuten 72 bzw. 73 an einem
Platinenschloßteil 76 ein, welches fest mit dem Schloßman
tel 61 verbunden ist. Wenn somit der Zylinder 51 relativ
zum Schloßmantel 61 rotiert, erfahren die Platinen 67, 68
eine dem Verlauf der Steuerkurven 72, 73 entsprechende Be
wegung, die im einzelnen später beschrieben wird.
Form und Anordnung der Platinen 67, 68 ergeben sich ohne
weiteres aus der Darstellung gemäß Fig. 5 und 6. Die mit
einer Einschließkehle 78 und einer Abschlagkante 79 ver
sehene Abschlagplatine 67 weist wiederum eine abgerundete
Verdickung 83 auf, die eine Kippachse für die Platine 67
vermittelt und in einer entsprechenden Ausnehmung 84 der
Steuerplatine 68 längsverschieblich geführt ist. Insoweit
besteht Übereinstimmung mit der Ausführungsform gemäß
Fig. 1-3. In weiterer Übereinstimmung sind auch an den
Platinen 67, 68 einander zugeordnete Aufgleitflächen 85
bzw. 86 vorgesehen, die bei einer in Längsrichtung erfol
genden Relativverschiebung der beiden Platinen 67, 68 auf
einander gleiten und, wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich,
eine Kippung der Abschlagplatine 67 aus der in Fig. 6 dar
gestellten in die in Fig. 5 dargestellte Position auslösen.
Ein am Platinenschloßteil 76 vorgesehener, ringsum laufen
der, mit entsprechender Flächenkontur radial nach einwärts
gerichteter Vorsprung 80 dient als Rückholteil, um die Ab
schlagplatine 67 aus der in Fig. 5 dargestellten in die
Fig. 6 dargestellte Position zurückzuführen. Der Vorsprung
80 greift an einem ihm gegenüberliegenden Vorsprung 82 der
Platine 67 an. Die Platinen 67, 68 entsprechen, was ihre
Ausbildung, Anordnung und Wirkungsweise betrifft, den Pla
tinen 17, 18, mit dem wichtigen Unterschied allerdings,
daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 die Abschlag
und Steuerplatinen nicht in einem besonderen Platinenträger
(Platinenring 13) sondern im Nadelträger (Nadelzylinder 51)
geführt sind.
Am Nadelzylinder 51 ist ein geschlitzter Kammring 89
vorgesehen, in dessen mit den Schlitzen 52 ausgerichtete
Schlitze die Abschlagplatinen 67 ständig eingreifen und
hierdurch eine seitliche Abstützung erfahren.
In der Nähe der in Fig. 5 obenliegenden Stirnseite des
Nadelzylinders 51 sind an dessen Außenwand Schlitze 95
geringer Tiefe eingefräst, welche der seitlichen Führung
der oberen Teile der Nadeln 56 dienen. Die Schlitze 95
sind gegenüber den die Abschlagplatinen 67 führenden, horizontalen
Schlitzen des Kammrings 89 entsprechend versetzt.
Der Verlauf der Steuerkurven 58, 72, 73 und die Flächen
kontur des Rückholteils 80 entsprechen den in Fig. 4 dar
gestellten Kurven.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung können die
Nadeln 6, 56 als Zungen-, Spitzen-, Schieber- oder
Röhrchen-Nadeln ausgebildet sein oder in Form anderer
maschenbildender Strickwerkzeuge vorliegen.
Claims (5)
1. Maschenbildende Maschine mit einem Nadelträger, mit am
Nadelträger längsverschieblich geführten, maschenbilden
den Nadeln, mit Schloßteilen zum Steuern der Nadeln,
mit einem Platinenträger, mit am Platinenträger längs
verschieblich sowie kippbar geführten, mit den Nadeln
zusammenwirkenden Abschlagplatinen, mit am Platinen
träger ausschließlich längsverschieblich geführten, mit
den Abschlagplatinen gelenkig verbundenen Steuerplatinen
und mit Schloßteilen zum Steuern der Abschlag- und
Steuerplatinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlag- und Steuerplatinen (17, 18; 67, 68) zu
sätzlich zu ihrer gegenseitigen gelenkigen Verbindung
jeweils auch gegenseitig längsverschieblich miteinander
verbunden sind, daß an den Abschlag- und Steuerplatinen
aneinander anliegende Aufgleitflächen (35, 36; 85, 86)
vorgesehen sind, die bei einer gegenseitigen Längsver
schiebung der Abschlag- und Steuerplatinen aufeinander
gleiten und die Kippbewegung der Abschlagplatinen (17;
67) auslösen und daß Rückholteile (25; 80) vorgesehen
sind, welche die gekippten Abschlagplatinen in ihre Aus
gangslage zurückführen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Abschlag- und Steuerplatinen (17, 18)
führende Platinenträger (13) vom Nadelträger (1)
gesondert und mit vorgegebenem Winkel am Nadel
träger befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Abschlag- und Steuerplatinen (67, 68)
führende Platinenträger gleichzeitig Nadelträger
(Nadelzylinder 51) ist.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Abschlagplatinen (17; 67) zusätzlich in
Schlitzen (39; 89) des Nadelträgers (1; 51) geführt
sind.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen Stegen (53) am Nadelträger (51) ge
führten Nadeln (56) unterhalb der die Abschlagplatinen
(67) führenden Schlitze (89) in weiteren Schlitzen
(95) des Nadelträgers geführt sind, die gegenüber den
die Abschlagplatinen (67) führenden Schlitzen versetzt
sind.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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