DE2311658A1 - Verfahren zur maschenbildung an einer strickmaschine - Google Patents
Verfahren zur maschenbildung an einer strickmaschineInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/06—Sinkers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Je.
8. März 1973 Anw.-Akte: 75.555
PATENTANMELDUNG
Anmelder; ELITEX - Zavody textilniho strojirenstvi,
generalni reditelstvi, Liberec,
Titel: Verfahren zur Maschenbildung an einer Strickmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Maschenbildung
an einer mit Abschlagplatinen versehenen Strickmaschine, welche in radialen Führungsnuten, z. B, eines Platinenkranzes
einer Rundstrickmaschine gelagert sind und mit Stricknadeln ausgerüstet ist, welche in Längsnuten,
z. B. eines Nadelzylinders einer Rundstrickmaschine geführt sind.
Bei den bisher bekannten Strickmaschinen, insbesondere bei Einzylinderautomaten verschieben sich die Abschlagplatinen
bei Maschenbildung in senkrechter Richtung zu den Stricknadeln, wobei eine mittels Abschlagkanten von
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Platinen gebildete Abschlagebene ihre Höhe nicht ändert. Die Maschenlänge bilden praktisch lediglich die Stricknadeln,
und zwar durch die Größe ihrer Kulierbewegung,
Desgleichen ist eine Rundstrickmaschine bekannt, bei der sich die Abschlagplatinen schräg zu den Stricknadeln
bewegen, so daß in diesem Fall die Abschlagebene ihre Lage ändert. Die kulierende Platinenkehle hebt sich
auch nach dem Durchziehen einer Masche und verbleibt in ihrer höchsten Lage zwecks notwendigen Halten der Platinenschleifen
auch im Abschnitt, wenn die Stricknadel durch die Einschließstellung hindurchgeht und somit sich
die Abschlagebene anhebt, infolgedessen sich auch die notwendige Bewegung der Stricknadel zur Einnahme ihrer
Einschließstellung vergrößert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine verbesserte
Konstruktion die oben angeführten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig daduroh gelöst, daß
beim Kulieren eines aufgelegten Garnes durch sinkende Stricknadeln sich eine Abschlagkante jeder Abschlagplatine,
hinter der das Garn erfaßt ist und eine PIatinensohleife
bildet, in Richtung vom Schaft der zugehörigen Stricknadel so bewegt, daß die Bewegungsresultierende
jedes ihrer Punkte eine Kurve ist, auf welcher
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sich jeder Punkt der Abschlagkante im entgegengesetzten
Sinn wie die Bewegung der Stricknadel in Bezug auf ihren
Anfangszustand bewegt und beim Anheben der Stricknadel
sich jede Abschlagkante in einer entgegengesetzten Richtung als die Stricknadel mit konstanter Entfernung vom
Stricknadelschaft bewegt.
Das Hauptkennzeichen der Vorrichtung zur Durohführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß jede
Abschlagplatine aus zwei Teilen besteht, von denen der eine Platinenteil auf dem Grunde einer radialen Führungsnut und der andere Platinenteil mit ausgebildeter Abschlagkante zuE Erfassen des Garnes auf dem erstangeführten
Platinenteil beweglich gelagert ist.
Der Hauptvorteil nach der Erfindung besteht darin, daß eine auf diese Art und Weise durchgeführte Abschlagplatine
1 mit zugehöriger Ausgestaltung des Neigungswinkels ihrer Führungsnase 7 und Bahnen A, B zur Betätigung
ihrer Arbeitsfüße a, b insbesondere zur Verwendung bei mehrsystemigen Rundstrickmaschinen eine wesentliche
Kürzung der Länge, auf welcher es zur Bildung der Schleifenlänge kommt, ermöglicht. Einen weiteren
Vorteil bildet die Tatsache, daß die Abschlagplatine 1 sich aus ihrer äußersten Kulierstellung in gleichlaufender
Richtung mit der Stricknadelbewegung bewegt, was eine kurze Stricknadelbewegung zum Überziehen der ausgebildeten
Nadelschleife über die Nadelzunge bis unter diese erlaubt.
309838/0958 " 4 ~
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den Verlauf der Bahnen der Arbeitsfüße einer Abschlagpaltine
in Bezug auf den Stricknadelverlauf und Lagenverschub einer Kehle, bzw. Kante der Abschlagplatine,
hinter welcher ein Garn erfaßt ist,
Fig. 2 die Lage einer Abschlagplatine gegenüber einer Stricknadel in der Stelle I der Fig. 1,
Fig. 3 die Lage einer Abschlagplatine gegenüber einer Stricknadel in der Stelle II der Fig. 1 und
Fig· 4 die Lage einer Abschlagplatine gegenüber einer
Stricknadel in der Stelle III der Fig. 1.
Wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist, besteht eine Abschlagplatine
1 aus einem Teil 2, welcher auf dem Grunde einer radialen Führungsnut 3 eines äußeren Platinenringes 4
verschiebbar gelagert und mit ihrem vorderen Teil in einem Ausschnitt eines inneren Platinenringes 5 geführt
ist. Weiter besteht die Abschlagplatine 1 aus einem Teil 6, welcher auf einer zum Grund der Führungsnut 3 unter
— 5 —
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einem scharfen Winkel geneigten Führungsnaee 7 des Teiles
2 verschiebbar gelagert und in einer radialen Nut 8 des inneren Platinenringes 5 geführt ist. Auf dem Platinenteil
6 ist eine Abschlagkante 9 zum Erfassen eines kulierten Garnes mit Hilfe einer Stricknadel 10 ausgebildet.
Auf jedem der beiden Platinenteile 2 und 6 ist ein Arbeitsfuß a, bzw. b (Fig. 1) ausgebildet, welcher durch ein
nicht dargestelltes Schloßsystem selbständig betätigt und auf einer Bahn A, bzw. B in Pfeilrichtung S bewegt
wird. Desgleichen bewegt sich in Pfeilrichtung S die Stricknadel 10, wobei ihre Bewegung, bzw. diepewegung
ihres Kopfes duroh eine Kurve 11 und die Höhenbewegung einer im Niveau der Abschlagkante 9 liegenden Abschlagebene
12 (Fig. 2) in der Fig. 1 durch eine Kurve 13 eeranschaulicht ist.
Bei einer Maschenbildung ist die Arbeitsweise der Abschlagplatine 1 auf einer beispielsweise einsystemigen
Rundstrickmaschine die nachstehende:
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, nimmt die Stricknadel
in einer Stelle I eine obere Stellung ein und nähert sich in Pfeilriohtung S einer Stelle K, in welcher
sie Garn aufnimmt. Die Abschlagkante 9 (Fig. 2) befindet sich in ihrer niedrigsten Stellung und beide Arbeitsfüße a und b bewegen sich in den Bahnen A und B (Fig. 1).
An der Stelle 14 kommt es infolge der Bewegung des Arbeitsfußes b auf der Bahn B zum Anheben der Abschlag-
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kante 9, wobei der Arbeitsfuß a die Bahn A verfolgt und der Platinenteil 6 sich in Pfeilrichtung S^ (Fig.2)
bis in die Stelle 15 (Fig. 1) anhebt, wo die Bahn A gleichfalls ein Kulieren des Arbeitsfußes a bewirkt» Aus
diesem Grunde bewegt sich die Abschlagkante 9 in gleicher Höhe und somit verschiebt sich die ganze Abschlagplatine
1 bis zu einer Stelle 16 in Pfeilrichtung S2 (Fig. 2),
wobei inzwischen auf die Zunge der Stricknadel 10 Garn gelegt wurde. Von der Stelle 16 (Fig. 1) aus bewegt sich
die Abschlagplatine 1 in unveränderter Lage bis zu einer Stelle II. Hinter dieser Stelle II bewirkt die Bahn A
abermals ein Verschieben des Platihenteiles 6 in Pfeil richtung S* (fig. 2), wobei sich der Platinenteil 2 nicht
verschiebt und es an einer Stelle 17 (Fig. 1) zur Berührung des Garnes mit der Abschlagkante 9 und Beginn
einer Schleifenbildung kommt. In einer ^teile 18 bewirkt
die Bahn B ebenfalls den Vorschub des Platinenteiles in Pfeilriohtung S, (Fig. 3) und nach der Kurve, welche
eine Bewegungsresultierende beider Platinenteile 2 und 6 in Pfeilriohtung S-, und S, darstellt, gelangt die
Abschlagkante 9 entlang der Kurve 13 bis an die Stellt III (Fig. 1), wenn sie sich in einer Lage nach Fig. 4
befindet, wo sich die Stricknadel 10 bereits anhebt, nachdem sie in einer Stelle 18 ihre niedrigste Stellung
hütte und sich die endgültige Schleifenlänge bildete. Hinter der Stelle III hebt sich die Stricknadel 10 bis in
die Stelle I fortlaufend an und es kommt zum Überziehen der Nadelschleife unter die Zunge der Stricknadel 10,
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wobei sich zufolge der Bewegung der Arbeitsfüße a und b die Abschlagkante 9 entlang der Kurve 13 mit konstanter
Entfernung vom Schaft der Stricknadel 10 bis in eine Stelle 19 (Fig. 1) senkt. Hinter der Stelle 19 bis zur
Stelle I bewegt sich die Abschlagplatine 1 im gleichen Zustand wie in Fig. 2, wobei sich die Stricknadel 10 in
ihre höchste Stellung anhebt.
Die Durchführung der Anordnung beider Teile 2 und 6 der Abschlagplatine 1 kann verschieden sein, ohne d§.s
Wesen der Erfindung zu beeinträchtigen.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE :M. Verfahren zur Maschenbildung an einer mit Abschlagplatinen versehenen Strickmaschine, welche in radialen Führungsnuten, z. B. eines Platinenkranzes einer Rundstrickmaschine gelagert sind und mit Stricknadeln ausgerüstet ist, welche in Längsnuten, z. B. eines Nadelzylinder einer Rundstrickmaschine geführt sind, dadurch gekennzeichnet , daß beim Kulieren eines aufgelegten Garnes durch sinkende Stricknadeln (10) sich eine Kante (9) jeder Abschlagplatine (1"), hinter der das Garn erfaßt ist und eine Platinenschleife bildet, in Richtung vom Schaft der zugehörigen Stricknadel (10) so bewegt, daß die Bewegungsresultierende jedes ihres Punktes eine Kurve ist, auf welcher sich jeder Punkt der Kante (9) im entgegengesetzten Sinn wie die Bewegung der Stricknadel (10) in Bezug auf ihren Anfangszustand bewegt und beim Anheben der Stricknadel (10) sich jede Kante (9) in einer entgegengesetzten Richtung als die Stricknadel (10) mit konstanter Entfernung vom Stricknadelschaft bewegt.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Abschlagplatine (1) aus zwei Teilen (2 und 6)- 9 309838/0958besteht, von denen der eine Teil (2) auf dem Grund einer Führungsnut (3) und der andere Teil (6) mit ausgebildeter Kante (9) zum Erfassen des Garnes auf dem Teil (2) beweglich gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß jener Teil (6) der Abschlagplatine (1), auf welcher die Kante (9) ausgebildet ist, auf einem Führungsfuß (7) des anderen Teiles (2) der Abschlagplatine (1) verschiebbar gelagert wird, wobei diese Führungsnase (7) zum Grund der Führungsnut (3) unter einem scharfen Winkel geneigt ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3f dadurch gekennzeichnet , daß auf jeden Teil (2, 6) der Abschlagplatine (1) ein Arbeitsfuß (a, b) ausgebildet ist, welcher durch ein Schloßsystem selbständig betätigt wird.309838/0958
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GB (1) | GB1393352A (de) |
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CS156325B1 (de) | 1974-07-24 |
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