DE1635844B2 - Mustervorrichtung an einer strickmaschine mit zweiteiligen nadeln - Google Patents

Mustervorrichtung an einer strickmaschine mit zweiteiligen nadeln

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DE1635844B2 DE1967M0072760 DEM0072760A DE1635844B2 DE 1635844 B2 DE1635844 B2 DE 1635844B2 DE 1967M0072760 DE1967M0072760 DE 1967M0072760 DE M0072760 A DEM0072760 A DE M0072760A DE 1635844 B2 DE1635844 B2 DE 1635844B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mustervorrichtung an einer Strickmaschine mit zweiteiligen, durch Stößer gesteuerten Nadeln und mit Schloßteilen zum Austreiben und/oder Abziehen der mittels einer Auswahleinrichtung mustergemäß ausgewählten Stößer und der beiden zugehörigen Nadelteile.
Bei einer derartigen bekannten Mustervorrichtung (CH-PS 3 69 538) werden die Füße der Schieberteile der Nadeln durch dreieckige Austriebs- und Abzugsteile des Schlosses zwangsgeführt, während die Hakenteile der Nadeln entweder eine Nichtstrickspur durchlaufen oder nach elektromagnetisch-mechanischer Auswahl unter Verwendung eines im Nadel- und Stößerführungskanal verschiebbar gelagerten Stößers auf ein ebenfalls dreieckförmiges Austriebs- und Abzugsteil gehoben werden. Hierdurch ergibt sich der Nachteil, daß die Nadelhaken beim Einlauf in die Strickstelle und während der Kulierung teilweise geöffnet sein müssen, was den Maschenbildungsprozeß ungünstig beeinflußt.
Eine Vermeidung dieses Nachteils erscheint nur durch Verwendung von zwei Stößern möglich, von denen der eine das Hakenteil und der andere das Schieberteil während der Maschenbildung so beeinflußt, daß die Nadelhaken wie beim Arbeiten mit Zungennadeln in geschlossenem Zustand in die Strickstelle einlaufen, beim Nadelaustrieb geöffnet werden sowie nach der Fadenaufnahme und vor der Kulierung wieder vollständig geschlossen werden. Die Verwendung von zwei Stößern wäre allerdings mit dem Nachteil einer komplizierten und aufwendigen Konstruktion des Schlosses und der Mustervorrichtung verbunden.
Der Erfindung liegt daher, ausgehend von der eingangs bezeichneten Mustervorrichtung, die Aufgabe zugrunde, beide Nadelteile unter Vermeidung des oben genannten Nachteils durch nur einen Stößer zu steuern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Stößerschloß derart ausgebildet ist, daß die zum Stricken ausgewählten Stößer während jedes Maschenbildungsvorgangs mehrere radiale Schwenklagen einnehmen, in denen sie mit den beiden zugehörigen Nadelteilen in unterschiedlicher Weise zusammenwirken. Die nich* zum Stricken ausgewählten Stößer nehmen dabei vorzugsweise eine weitere radiale Schwenklage ein.
Die Erfindung bringt die Vorteile mit sich, daß der Maschenbildungsvorgang in derselben Weise wie bei Einsatz von Zungennadeln erfolgen kann, weil sich der Nadelhaken in den erforderlichen Zeitpunkten durch bloße Herstellung bestimmter Schwenklagen des Stößers öffnen und schließen läßt, und daß die Auswahl der zum Stricken vorgesehenen Nadeln mit Hilfe von bekannten und bewährten, auf verschwenkbare Stößer einwirkenden Mustervorrichtungen (BE-PS 6 77 251) vorgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Abwicklung der Schloßteile eines Systems,
F i g. 2 den Längsschnitt durch den Nadelzylinder und den Schloßmantel längs der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
F i g. 2a die Seitenansicht einer Röhrennadel mit einem durch den Schieber geschlossenen Nadelhaken,
Fig.3 bis 6 je einen Längsschnitt durch den Nadelzylinder und den Schloßmantel längs der Schnittlinien IH-IlI, IV-IV, V-V und VI-VI in F i g. 1,
Fig. 7 einen Querschnitt durch das den Stößer betätigende Schloßteil längs der Schnittlinie VlI-VIl in Fig. 1.
Gemäß Fig.2 ist am Grund einer Nadel- und Stößerführungsnut 2 des Nadelzylinders 3 eine auf- und abbgewegliche Röhrennadel 5 abgestützt, die aus zwei in ihrer Erstreckungsrichtung unabhängig voneinander bewegbaren Teilen, nänlich einem Hakenteil 5a mit
einem Nadelhaken 5c und einem im Hakenteil 5a axial verschiebbaren, am unteren Ende aui dem Hakenteil 5a herausragenden Schieberteil 5d besteht mit dessen oberem Ende der Nadelhaken 5c geschlossen und geöffnet wird. Das untere des Hakenteils 5a ist als rechtwinklige Platine 5a' ausgebildet, die einen langen vertikalen, in einem vertieften Teil 2c der Nadel- und Stößerführungsnut 2 geführten Schenkel 5a" und einen kurzen horizontalen, als Nadelteilfuß 5a3 in Schloßteile eines ortsfesten Schloßmantels 6 ragenden Schenkel aufweist. Das untere Ende des Schieberteils 5c/ ist als rechtwinklige, mit der Platine 5a' in einer Ebene liegende Platine 5</ ausgebildet, die einen langen vertikalen, in der Nadel- und Stößerführungsnut 2 geführten Schenkel 5d' und einen kurzen horizontalen, als Schieberteilfuß 5cö in Schioßteile des Schloßmantels 6 ragenden Schenkel aufweist.
Unterhalb jedes Nadel- und Hakenteils 5a, 5c/ist ein Stößer 1 angeordnet, der beim Vorbeigang an einer Wählstelle 4 mit seinem unteren Ende la auf dem unteren Ende 2a der Nadel- und Stößerführungsnut 2 aufsitzt und daher um sein unteres Ende la verschwenkt werden kann. Der Stößer 1 hat etwa in seiner Mitte einen nach außen offenen rechteckigen Ausschnitt Ic mit einer horizontalen Oberkante 1 d und einer ebenfalls horizontalen Unterkante Ic". Das obere Ende des Stößers ist von unten nach oben und von außen nach innen zweimal zur Zylinderachse hin abgestuft, wodurch zwei nach außen ragende Vorsprünge Xd und Ie gebildet sind. Die vertikale Außenkante des ersten Vorsprungs id kann sich an Schloßteile des Schloßmantels 6 anlegen. Der zweite Vorsprung 1 e ist mit seiner Oberkante wirksam und kann gegen die Unterkante des Schieberteils 5c/ stoßen. Die etwa horizontal verlaufende Oberkante l/des Stößers 1 liegt dagegen während des Stößeraustriebs an der Unterkante des Hakenteils 5a und während des Nadelabzugs an der Unterkante des Schieberteils 5c/an.
Der Stößer 1 ist durch eine ihm zugeordnete Rückholfeder 7 nach außen vorgespannt und nimmt ^0 daher eine Schwenklage ein, die von den auf den Stößer 1 einwirkenden Schloßteilen festgelegt ist und beim Durchgang des Stößers 1 durch eine Strickstelle normalerweise einen Austrieb des Stößers 1 zur Folge hat.
Der Stößer 1 kann im Bereich der vor der Strickstelle liegenden Wählstelle 4 jedoch mit elektromagnetischmechanischen Mitteln auch so weit aus dem Einwirkungsbereich der Schloßteile nach innen ausgeschwenkt werden, daß er beim Durchgang durch die Sirickstelle in seiner in F i g. 6 strichpunktiert dargestellten Stellung verbleibt, d. h. zusammen mit der zugehörigen Röhrennadel 5 die Nichtstrickspur durchläuft.
Das elektromagnetisch-mechanische Verschwenken
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eines Stößers 1 kann in der aus der BE-PS 6 77 251
SS
bekannten Weise mittels eines verschwenkbaren Federstabes 21 bewirkt werden, der von einem in einer Aussparung 6b des Schloßmantels 6 befestigten Steuermagnetsystems 24 mustergemäß festgehalten oder freigegeben wird und dessen freies Ende mit ^0 Schloßteilen 27, 28 zusammenwirkt (Fig. 1, 2 und 6). Das freie Ende eines vom Steuermagnetsystem 24 freigegebenen Federslabes 21 wird von dem Schloßteil 28 nach innen verschwenkt, so daß es sich gegen die vertikale Außenkante einer Stößernase ig anlegt, die unterhalb der Unterkante Ic" nach außen in eine ringförmige Aussparung 6a des Schloßmantels 6 ragt. Hierdurch wird der Stößer 1 in die in F i g. 6 gestrichelt angedeutete Stellung verschwenkt, in der er nicht mehr mit dem Austriebsteil 37a eines Schloßteils 37 in Eingriff gelangen kann. Der verschwenkte Stößer 1 gleitet dann, ohne ausgetrieben zu werden, an der Innenseite 37/ (Fig.7) des Schloßteils 37 entlang, bis er am Ende des Schloßteils 37 in den Wirkungsbereich eines Schloßteils 33a gelangt und dort von der Rückholfeder 7 in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird. Ein vom Steuermagnetsystem 24 festgehaltener Federstab 21 bewegt sich dagegen an der Außenseite des Schloßteils 28 entlang und beeinflußt den zugehörigen Stößer 1 nicht, so daß dieser mit dem Antriebsteil 37a des Schloßteils 37 in Eingriff gelangt und zusammen mit der zugehörigen Röhrennadel 5 ausgetrieben wird.
Die Steuerung des öffnungs- und Schließvorgangs des Nadelhakens 5c einer Röhrennadel 5 beim Strickvorgang mittels eines vom Steuermagnetsystem 4 nicht verschwenkten Stößers 1 wird nachfolgend anhand der F i g. 1 bis 7 beschrieben. Die beim Strickvorgang vom Hakenteilfuß 5a3 bzw. vom Schieberteilfuß 5cö durchlaufene Strickspur ist in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien Ia, Ib bzw. Ic, Ic/ angedeutet. Fig.2 und 6 zeigen zunächst eine Röhrennadel 5 und den dazugehörigen Stößer 1 in der tiefsten Stellung, die in Richtung P der Nadelzylinderdrehung vor jeder Wählstelle 4 bzw. nach der in F i g. 1 gezeigten Strickstelle erreicht wird. Die Höhenlage des Hakenteils 5a ist vor der Wählstelle 4 durch zwei dem vorhergehenden System zugeordnete Schloßteile 3Ov und 31 festgelegt, zwischen denen der Hakenteilfuß 5a3 geführt wird, wobei das Schloßteil 30v das zweite Teil eines Nadelabzugsteils ist und eine schräge Unterkante 30 va aufweist.
Der Nadelhaken 5a ist gemäß F i g. 2 vom Schieberteil 5c/geschlossen, dessen Höhenlage nach oben durch Anlage der Oberkante der Platine 5cf an der Unterkante des Hakenteilfußes 5a3 begrenzt ist. Nach unten kann das Schieberteil 5c/ absinken, bis der Hakenteilfuß 5a3 die Oberkante 32a eines Schloßteils 32 berührt ( F i g. 1 und 2).
Ein öffnen des Nadelhakens 5c durch ein solches Absinken des Schieberteils 5c/auf die Oberkante 32a ist wegen der kurzen hierfür zur Verfügung stehenden Zeit allerdings unwahrscheinlich und außerdem auch unschädlich, weil die im Nadelhaken 5c hängende Schleife durch den Zug, der von der Warenabzugsvorrichtung auf die Ware ausgeübt wird, am Herausspringen aus dem Nadelhaken gehindert ist.
Die Oberkante Ic' des Ausschnitts Ic des Stößers 1 liegt auf der Oberkante 33a eines Schloßteils 33 während die Unterkante Ic" an der Unterkante 336 des Schloßteils 33 anliegt. Dadurch wird der Stößer 1 bis zur Wählstelle 4, deren Schioßteile 27 und 28 ein Teil des Schloßteils 33 sein können, in seiner tiefsten Stellung gemäß F i g. 2 und 6 gehalten.
Auf dem Weg von der Schnittlinie 11-11 (Fig. 1) in Richtung P wird die Führung des Hakenteilfußes 5a3 von der Unterkante 34a eines Schloßteils 34 und der Oberkante 35a eines Schloßteils 35 übernommen, wodurch keine Veränderung der Höhenlage des Hakenteils 5a erfolgt. Die Führung des Schieberteilfußes 5cö wird während dieser Zeit von der Unterkante 35b des Schloßteils 35 und von der Oberkante 32b des Schloßteils 32 übernommen, wobei die Oberkante 32b kurz vor der Wählstelle 4 von einer Stelle 32c ab so viel ansteigt, daß das Schieberteil 5d die Schließstellung auch dann wieder einnehmen würde, wenn es vorher nach unten abgesunken sein sollte.
An der Wählstelle 4 werden die zum Stricken benötigten Stößer 1 ausgewählt, d. h. diejenigen Stößer 1, die auf die Röhrennadeln 5 einwirken sollen. Die übrigen Stößer werden an der Wählstelle um ihr unteres Ende 1 a nach innen geschwenkt.
Die zum Stricken ausgewählten Stößer gleiten vom Schloßteil 33 auf das Schloßteil 37, so daß die Oberkante id des Ausschnitts ic zunächst auf dem Austriebsteil 37a des Schloßteils 37 aufliegt. Infolgedessen stößt die Oberkante l/des Stößers 1 nach Zurücklegung eines Ansprechweges von der Länge χ ( F i g. 2), die etwa der Höhe eines Hakenteilfußes 5a3 entspricht, gegen die Unterkante des Hakenteils 5a. Im weiteren Verlauf der Bewegung wird das Hakenteil 5a dann immer mehr angehoben.
Hinter ihrem Scheitelpunkt 37c/ fällt die Oberkante des Schloßteils längs eines Teils 37c wieder ab und geht dann im Bereich der Schnittlinie V-V in ein geradliniges Teil 37/über, das mit der Oberkante 33a des Schloßteils 33/4 auf gleicher Höhe liegt, wobei das Schloßteil 33A wie weitere Schloßteile 284, 32-4 und 35/4 bereits zum nächsten System gehört. Die im Vergleich zur Innenfläche 37/ weiter außen liegende Innenfläche 36/ eines Schloßteils 36 hat von der Innenfläche 37/ einen solchen Abstand, daß die Außenkante des ersten Vorsprungs id des Stößers 1 an ihr anliegt, wenn der Stößer 1 durch das Austriebsteil 37a und das Teil 37cdes Schloßteils 37 geführt ist. In entsprechender Weise ist die Innenfläche 35/ ( F i g. 5) des Schloßteils 35 nach außen so weit von der Innenfläche 37/beabstandet, daß die Außenkante des Schenkels 5d' der Platine 5d an der Innenfläche 35/ anliegt. Die Außenkante des oberhalb des zweiten Vorsprungs Ie befindlichen Stößerteils liegt schließlich an der Innenkante des vertikalen Schenkels 5d' der Platine 5rf an (Fig.3), die ihrerseits an der Außenkante des vertikalen Schenkels 5a" der Platine 5a' anliegt (Fig. 2a).
Nach dem Anstoßen der Oberkante l/des Stößers 1 an das Hakenteil 5a wird das Hakenteil 5a ausgetrieben, wobei die Unterkante des Hakenteilfußes 5a3 an der ansteigenden, zum Austriebsteil 37a parallelen Unterkante 34b entlanggleitet. Im Bereich der Schnittlinie III-III ist der Stößer 1 soweit ausgetrieben, daß die Oberkante seines zweiten Vorsprungs Ie an die Unterkante des Schieberteilfußes 5d3 anstößt, der bis dahin mit seiner Oberkante an der horizontalen Unterkante 35fc des Schloßteils 35 geführt wurde, was zu einer Öffnung des Nadelhakens 5cgeführt hat
Ab der Schnittlinie HI-IlI werden das Hakenteil 5a und das Schieberteil 5c/ bei geöffnetem Nadelhaken 5c vom Stößer gemeinsam bis zur Höchststellung gemäß Schnittlinie IV-IV ausgetrieben, wobei die Oberkante des Schieberteilfußes 5<ß an der ansteigenden Unterkante 35c des Schloßteils 35 geführt ist Ein Ausweichen des Hakenteils 5a und des Schieberteils 5c/ von der vorgeschriebenen Bahn ist daher weder nach oben noch nach unten möglich.
Auf dem Weg von der Schnittlinie IV-IV zur Schnittlinie V-V (Fig. 1) wird der Stößer 1 von einem Abzugsteil 37e des Schloßtefls 37, an dem die Unterkante Ic" des Ausschnitts Ic anliegt, nach unten abgezogen, bis die Stößeroberkante l/knapp unterhalb der Unterkante des Schieberteilfußes 5cÖ steht Das Hakenteil wird nämlich zunächst von dem durch einen Fadenführer 50 in den Nadelhaken 5c eingelegten Faden 51 und durch den bremsenden, vom Warenabzug verursachten, auf das Hakenteil 5a wirkenden Zug der alten Masche (Fig.4) in der Höchststellung gehalten, während das Schieberteil 5c/, das sich in einer den Nadelhaken 5c offenhaltenden Stellung befindet, durch Selbsthemmung gegen Verschiebungen zum Hakenteil 5a nach unten gesichert ist.
Kurz vor der Schnittlinie V-V, d. h. am Ende des Teils
ίο 37c, beginnt je eine Vertiefung bzw. radiale Ausnehmung 36/und 37/( Fig. 7) im Bereich der Innenflächen 36/ und 37/ der Schloßteile 36 und 37, wobei sich die Ausnehmung 36/ nur über den unteren Teil des Schloßteils 36, die Ausnehmung 37f dagegen über die ganze Höhe des Schloßteils 37 erstreckt. In Richtung P enden die Ausnehmungen 36/und 37/an einer Stelle, an der der Hakenteilfuß 5a3 kurz vor der Unterkante 30a des zweiten Teils 30 eines Nadelabzugsteils 30, 38 angeordnet ist. Infolgedessen wird der Stößer 1 kurz vor
jo der Schnittlinie V-V (Fig. 1) von der Rückholfeder 7 um einen kleinen Winkel nach außen geschwenkt, wodurch sich die Oberkante !/"des Stößers 1 unter die Unterkante des Schieberteilfußes 5cß legt, so daß das Schieberteil 5c/ auf dem Weg von der Schnittlinie V-V zur Schnittlinie V-V vom Stößer 1, der mit der Oberkante Xd des Ausschnitts Ic auf der horizontalen Oberkante der Ausnehmung 37/" des Schloßteils 37 gleitet, in seiner Höhenlage gehalten wird, die nach oben durch die horizontale Unterkante 35c/ des Schloßteils 35 festgelegt ist während gleichzeitig das Hakenteil 5a durch die an der Oberkante des Nadelteilfußes 5#3 angreifende schräge Unterkante 38a des ersten Nadelabzugsteils 38 nach unten abgezogen wird, bis das gegen eine Bewegung nach unten arretierte Schieberteil 5c/den Nadelhaken 5cgeschlossen hat.
Das durch die Ausnehmung 37/bedingte kurzzeitige zusätzliche Verschwenken der nicht zum Stricken ausgewählten Stößer 1 bei deren Entlanggleiten an dem Schloßteil 37 ist nicht störend, weil in diesem Bereich die Unterkanten der diesen zugeordneten Platinen 5a' und Sd in der Nichtstrickspur gemäß F i g. 2 und 6, d. h. oberhalb der Oberkante U der Stößer 1. angeordnet sind.
Auf dem Weg von der Schnittlinie V-V zur Schnittlinie VI-VI ( Fig. 1 und 6) bewirkt ein weiteres Abzugsteil 376 des Schloßteils 37 den für den nächsten Auswählvorgang benötigten Vollabzug sowohl der zum Stricken ausgewählten Stößer 1 als auch der aus dem Bereich des Aus'riebsteils 37a herausgeschwenkten
jo Stößer 1, so daß beim Zurückschwenken der nicht zum Stricken gewählten Stößer 1 ein sicherer Eingriff des Schloßteils 33/4 in die Ausschnitte Ic dieser Stößer sichergestellt ist
Das Hakenteil 5a und das in Schließstellung
SS befindliche Schieberteil 5c/der zum Stricken ausgewählten Röhrennadel 5 werden schließlich durch die schräge Unterkante 30a des zweiten Nadelabzugsteils 30 in die Abschlagstellung abgezogen, wodurch der Maschenbildungsvorgang an einem System beendet ist
to Alle maschenbildenden Teile befinden sich wieder im Bereich der der Schnittlinie H-II entsprechenden Schnittlinie VI-VI und somit in der für den Maschenbildungsvorgang im nachfolgenden System erforderlichen Stellung.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mustervorrichtung an einer Strickmaschine mit zweiteiligen, durch Stößer gesteuerten Nadeln und mit Schloßteilen zum Austreiben und/oder Abziehen der mittels einer Auswahleinrichtung mustergemäß ausgewählten Stößer und der beiden zugehörigen Nadelteile, dadurch gekennzeichnet, daß das Stößerschloß derart ausgebildet ist, daß die zum Stricken ausgewählten Stößer (1) während jedes Maschenbildungsvorganges mehrere radiale Schwenklagen einnehmen, in denen sie mit den beiden zugehörigen Nadelteilen (5a, 5d) in unterschiedlicher Weise zusammenwirken.
2. Mustervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Stricken ausgewählten Stößer (1) beim Austrieb der Nadeln eine und beim Abzug der Nadeln eine andere Schwenklage einnehmen.
3. Mustervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößer (1) an ihren oberen Enden Vorsprünge (le, if) aufweisen, die beim Austrieb und Abzug der beiden Nadelteile (5a, 5d) entsprechend der jeweiligen Schwenklage der Stößer gegen den einen und/oder anderen Nadelteil stoßen.
4. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stößerschloß im Bereich eines ersten Nadelabzugsteils (38) ein Schloßteil (37) aufweist, mittels dessen die zum Stricken ausgewählten Stößer (1) von der einen in die andere Schwenklage steuerbar sind.
5. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Vorsprünge (Ie, if) in Auätriebsrichtung so groß ist, daß beim Austrieb der zum Stricken ausgewählten Stößer (1) zunächst ihr einer Vorsprung (1/) gegen das Hakenteil (5a) und dann ihr anderer Vorsprung (Ie) gegen den Nadelschieber ^0 (5d) stößt.
6. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßteil (37) mittels dessen die zum Stricken ausgewählten Stößer (1) von der einen in die andere Schwenklage steuerbar sind, derart ausgebildet ist, daß im Bereich des ersten Nadelabzugsteils (38) die zum Stricken ausgewählten Stößer (1) nur mit den Nadelschiebern (5d) zusammenwirken.
7. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 jo bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht zum Stricken ausgewählten Stößer (1) eine weitere radiale Schwenklage einnehmen.
8. Mustervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stößer (1) jj eine in der Zylindernut abgestützte Rückholfeder (7) zugeordnet ist.
9. Mustervorrichtung nach den Ansprüchen 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stößerschloß im Bereich des ersten Nadelabzugsteils (38) &, eine radiale Ausnehmung (37/) aufweist.
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