DE2519896C3 - Elektrisch gesteuerte Nadelauswahlvorrichtung für Strickmaschinen - Google Patents

Elektrisch gesteuerte Nadelauswahlvorrichtung für Strickmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte Nadelauswahlvorrichtung für Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen, mit Auswahlmagneten, die einen mustergemäß erregbaren Steuerbereich und einen permanentmagnetischen Haltebereich aufweisen, und mit den Nadeln zugeordneten Nadelstößern, die mit einem unverstellbaren, mit Rückstellschloßteilen zusammenwirkenden Rückstellfuß und mit einem gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschwenkbar auf ihnen gelagerten Steuerteil in Form eines zweiarmigen Schwenkhebels mit einem federnd ausgebildeten Arm versehen sind, wobei ein Arm des Steuerteils den Magnetanker trägt, während der andere Arm mit den Magnetanker gegen die Auswahlmagnete schwenkenden Druckschloßteilen zusammenwirkt und das Steuerteil einen Austriebsfuß für die Nadelstößer aufweist
Eine Nadelauswahlvorrichtung der eingangs genannten Art ist durch die DE-AS 20 10 973 bekannt. Bei dieser bekannten Nadelauswahlvorrichtung ist der den Magnetanker tragende Arm des verschwenkbaren Steuerteils federnd ausgebildet, was bedeutet; daß dieser Arm an den Magneten bereits angezogen sein
ίο kann, wenn der andere, den Austriebsfuß tragende Arm des Steuerteils unter der Wirkung der Rückstellfeder noch in den Bereich der Schloßteile ragt. Um also hier Fehlschaltungen zu vermeiden, muß der Schwenkweg des Steuerteiles größer gemacht werden, als für das Ausrücken des Austriebsfußes aus dem Schloßbereich an sich erforderlich wäre. Ein größerer Schwenkweg bedeutet aber einen Verlust an Schaltzeit, die bei Rundstrickmaschinen mit ihrer feineren Teilung als bei Flachstrickmaschinen so kurz wie möglich gehalten werden muß.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, trotz federnder Ausbildung eines Armes des doppelarmigen Steuerteiles ein rasches und sicheres Schalten der Nadelauswahlvorrichtung bei kleinen Schaltwegen des Steuerteiles zu gewährleisten.
Die gestellte Aufgabe wird mit der Nadelauswahlvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Magnetanker enthaltende Arm in zwei mit Abstand zueinander ausgebildete Stege gegabelt ist und der eine Steg den Magnetanker und der andere den Austriebsfuß bildet, daß der mit den Druckschloßteilen zusammenwirkende Arm, an dem auch die Rückstellfeder angreift, federnd ausgebildet ist und daß in der der Rundlaufstellung der Nadeln und Nadelstößer entsprechenden Stellung des Steuerteils die Austriebsschloßteile in den Zwischenraum zwischen den beiden Stegen ragen.
Die Ausrichtung der Austriebsschloßteile in den Zwischenraum zwischen den beiden Stegen des einen Armes des Steuerteiles begünstigt das Bestreben, zur Verkürzung der Schaltzeit des Steuerteiles an einer Auswahlstelle den Verschwenkweg des Steuerteiles so klein wie möglich zu halten. Außerdem begünstigt diese Maßnahme die Sicherung der Nadelstößer in einer ausgewählten Lage. Die beiden Stege des gegabelten Armes sind nicht federnd und lassen sich kurz halten, so daß ein kurzer und exakter Schaltweg eingehalten werden kann, bei welchem einerseits der Anker in Anlage an den Elektromagneten und andererseits der Austriebsfuß aus dem Bereich der Austriebsschloßteile gebracht wird, und dies, obwohl ein Arm des Schwenkhebels, nämlich der andere Arm des Steuerteiles, federnd gehalten ist, um Toleranzen auszugleichen. Die Nadelauswahlvorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich sehr robust und unanfällig gegenüber störenden Umwelteinflüssen gestalten. Einer dieser störenden Umwelteinflüsse ist die Reibung der Nadelstößer in den Nadelführungskanälen des Nadelzylinders, die durch in die Führungskanäle eindringenden Schmutz oder Faserflaum relativ hohe Werte annehmen kann. Hierbei laufen bekannten Nadelauswahlvorrichtungen für Rundstrickmaschinen Gefahr, funktionsuntüchtig zu werden. Beim Erfindungsgegenstand können die nachteiligen Reibungskräfte die Funktion der Nadelauswahlvorrichtung jedoch nicht stören, da nur ein sehr kleiner Steuerteil mit geringer Masse verschwenkt wird und dem Steuerteil sehr starke Magnetkräfte wirksam werden können, welche die Reibungskräfte bei weitem
überwiegen. Die gute Wirksamkeit der Magnetkräfte läßt sich dadurch begünstigen, daß erfindungsgemäß der den Magnetanker bildende Steg des aus einer gehärteten Eisenplatine bestehenden Steuer teils weichglühbar ist und vorzugsweise auch noch mit einem aus Weicheisen bestehenden Ankerschuh versehen sein kann, der eine größere Breite als die Zylindernut für den Nadelstößer aufweist. Die Anordnung eines aus Weicheisen bestehenden Ankers mit größerer Breite als die Zylinderoy t aus einem Steuerteil ist bereits durch die ι ο DE-OS 15 85 228 bei einer elektrisch gesteuerten Mustervorrichtung für Rundstrickmaschinen für sich bekannt, so daß für dieses Merkmal nur Schutz in Verbindung mit dein Gegenstand des Hauptanspruchs begehrt wird. Durch den breiteren Ankerschuh können mehr magnetische Feldlinien in diesen Teil eintreten, bevor eine magnetische Sättigung eintritt Außerdem gibi ein breiterer Ankerschuh den Feldlinien eine Vorzugsrichtung, so daß störende Streuflü-»ie weitgehend vermieden werden. Dadurch wird eine große magnetische Haltekraft erreicht, die wiederum erlaubt, die Rücksteälfeder für das Steuerteil, deren Kraft durch die Magnetkraft bei erregtem Steuerteil des Magnetankers überwunden werden muß, stärker auszulegen. Damit ist eine schnellere Rückstellung des Steuerteils in seine Ausgangsstellung unter rascher Überwindung von vorhandenen Reibungskräften und rechtzeitig vor dem Erreichen des Austriebsteiles gewährleistet. Das Weichglühen des den Magnetanker bildenden Stegs des Steuerteils bringt außerdem den Vorteil einer Verringerung der magnetischen Remanenz und damit einer geringeren Ummagnetisierungsarbeit beim Auswählvorgang, wenn durch einen auf den Steuerbereich des Auswahlmagneten gegebenen elektrischen Impuls ein Abfallen eines an den Auswahlmagneten angelegten Steuerteils eines Nadelstößers bewirkt werden soll.
Die Erhöhung der Maschinendrehzahl kann weiter dadurch begünst;gt werden, daß die Steuerteile aufeinanderfolgender Nadelstößer in der Längsverschieberichtung der Nadelstößer gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß nur jeder zweite (oder jeder dritte) der aufeinanderfolgenden Nadelstößer an einer Auswahlstelle erfaßt werden muß, wenn zwei (oder drei) mit Auswahlmagneten besetzte Steuerebenen vorgesehen werden. Auf dieses Merkmal wird jedoch nur Schutz in Verbindung mit den Merkmalen des Hauptanspruches beansprucht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt durch den Nadelzylinder und zugeordneten Schloßmantelbereich einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Rundstrickmaschine entlang der Linie I-I in F ig. 2;
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf den Schloßmantel in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, in welcher die Nadelstößer im nicht dargestellten Nadelzylinder mit strichpunktierten Linien angedeutet sind;
F i g. 3 einen stark schematisierten Teilquerschnitt durch den Schloßmantel in Ricv ■ -5 der Linie III-III in Fig. 2.
Aus der Teilschnittdarstellung der F i g. 1 sind der umlaufende Nadelzylinder 10 mit eingesetzten, die Zylindernuten für die Nadelstößer 11 begrenzenden Stegen 12 und der stationäre Schloßmantel 13 ersichtlich. Der Nadelzylinder 10 ist auf einem drehbar gelagerten und in bekannter Weise angetriebenen Zylindertragring 14 angeordnet. Der Schloßmantel 13 ruht auf einem Schloßring 15. Oberhalb des Schloßmantels 13 sind Schloßmantelsegmente 16 als Träger für die nicht dargestellten Nadelschloßteile angeordnet
Die in den Zylindernuten zwischen den Stegen 12 des Nadelzylinders 10 in bekannter Weise längsverschiebbar eingesetzten Nadelstößer lls 11' weisen an ihrem unteren Ende einen Rückstellfuß 111 auf, der in Fig. 1 mit seiner Unterkante an einem am Schloßring 15 befestigten Begrenzungsschloßteil 17 anliegt Auf seine obere Kante wirken am Schloßmantel 13 befestigte Rückstellschloßteile 18 ein. Jeder Nadelstößer 11,11' ist außerdem mit einem verschwenkbaren Steuerteil 19 oder 19' versehen. Die verschwenkbaren Steuerteile 19 sind in einer unteren ersten Auswahlebene angeordnet, während die Steuerteile 19' in einer darüberliegenden zweiten Auswahlebene angeordnet sind. Über den Umfang des Nadelzylinders 10 folgen abwechselnd Nadelstößer 11 mit Steuerteilen 19 und Nadelstößer 11' mit Steuerteilen 19' aufeinander. Entsprechend der aus F i g. 2 ersichtlichen Führung der Schnittlinie I-I sind in Fig. 1 sowohl ein Nadelstößer 11 mit einem Steuerteil 19 als auch ein Nadelstößer 11' mit einem Steuerteil 19' dargestellt. Die dargestellten Steuerteile 19 und 19' gehören also zu zwei verschiedenen, am Nadelzylinderumfang unmittelbar aufeinanderfolgenden Nadelstößern Hund 11'.
Die beiden Steuerteile 19 und IS' sind genau gleich ausgebildet und gelagert. Es wird daher jeweils nur eines von ihnen im einzelnen beschrieben. Das Steuerteil 19 weist einen runden Lagerkopf 191 auf, der in eine entsprechende runde Lagernut 112 des Nadelstößers 11 eingesetzt ist. Die Verschwenkbarkeit des Lagerkopfes 191 in der Lagernut 112 und damit der Verschwenkbereich des Steuerteiles 19 ist durch unmittelbar an den Lagerkopf 191 und die Lagernut 112 anschließende Anschlagflächen 192 und 113 mindestens in der Verschwenkbewegung im Uhrzeigersinne begrenzt. In F i g. 1 ist das Steuerteil 19 in dieser einen Grenzstellung und Auswahlstellung dargestellt, während das Steuerteil 19' des benachbarten Nadelstößers 11' in seiner anderen Grenzstellung und Ruhestellung eingezeichnet ist, in welcher das Steuerteil 191 gemäß der Zeichnung ebenfalls gegen den Nadelstößer 11' anliegt.
Die Steuerteile 19 und 19' sind als zweiarmige Schwenkhebel ausgebildet, deren einer und in der Zeichnung unterer Arm in zwei parallel zueinander verlaufende Stege gegabelt ist, nämlich in einen Magnetanker 193 und in einen Austriebsfuß 194. Der andere und obere Arm des Steuerteiles 19 ist durch eine Einbuchtung 195 in der Steuerteilebene federnd ausgebildet und weist eine vordere Druckkante 196 und eine nach hinten gerichtete Nase 197 auf, gegen welche das freie Ende einer mit ihrem anderen Ende in einem Schlitz 14 des Nadelstößers 11 verankerten Blattfeder als Rückstellfeder 20 angreift.
Die Druckkante 196 des Steuerteiles 19 wirkt mit Druckschloßteilen 21 zusammen, die im Sch'oßmantel 13 angeordnet sind. In der zweiten Auswahlebene, der die Steuerteile 19' zugeordnet sind, sind es Druckschloßteile 2Γ. Der Austriebsfuß 194 des Steuerteils 19 wirkt mit Austriebsschloßteilen 22 zusammen, jedoch nur in der Auswahlstellung, in welcher das Steuerteil 19 dargestellt ist. In der Ruhestellung, in welcher das obere Steuerteil 19' in F i g. 1 dargestellt ist, ragen die Austriebsschloßteile 22' in den Zwischenraum 23 zwischen dem Magnetanker 193' und dem Austriebsfuß 194'. Am Schloßmantel 13 sind Führungsschloßteile 24 und im Bereich der Rückstellschloßteile 18 Führungsflä-
U.,.J
chen 25 ausgebildet, durch welche die Nadelstößer 11 und 1Γ an einem Herausfallen aus den Zylindernuten zwischen den Stegen 12 des Nadelzylinders 10 gehindert sind.
Der Magnetanker 133,193' der gehärteten Steuerteile 19,19' ist nachträglich weichgeglüht und jeweils mit einem aus Weicheisen gefertigten Ankerschuh 198,198' versehen, der mit an jeder Auswahlstelle der Maschine in den beiden Auswahlebenen angeordneten Auswahlmagneten 26 oder 2β' zusammenwirkt. Die Ankerschuhe 198, 198' sind breiter als die Zylindernuten für die Nadelstößer 11, XY ausgebildet, so daß sich die Ankerschuhe 198, 198' mit ihrer Rückseite an eine Vorderkante 121 oder 121' der Stege 12 in der Auswahlstcilung beim Auflaufen des Austriebsfußes 194 auf die Austriebsschloßteile 22 und der dadurch bewirkten Längsverschiebung des Nadelstößers 11 anlegen können, wodurch ein unerwünschtes Zurückschwenken des Steuerteiles 19 in seine Ruhestellung verhindert wird. F i g. 1 zeigt den Steuermagnetteil 26a im Schnitt und den Haltemagnetteil 266' der Auswahlmagnete 26 bzw. 26', wobei jeweils der Steuermagnetteil 26a bzw. 26a'in Umlaufrichtung 27 des Nadelzylinders gesehen den Haltemagnetteilen 266 bzw. 266' vorgeschaltet ist (F i g. 2). Die Haltemagnete 26 und 26' sind gleich ausgebildet.
Dier Steuermagnetteil 26a, 26a'der Auswahlmagnete 26,26' ist ähnlich wie bei polarisierten Relais aufgebaut. Er besteht aus einer zentralen Dauermagnetplatte 261, an welche sich ein oberer Polschuh 262 und ein unterer Polschuh 263 anschließen. Beide Polschuhe sind mit einer Steuerwicklung 264 und 265 versehen, die zusammen an eine mustergemäß gesteuerte, hier nicht interessierende und auch nicht dargestellte Steuerimpulsvorrichtung angeschlossen sind. Die Auflaufkante der Auswahlmagnete wird durch eine zwischen die Enden der beiden Weicheisenpole 262 und 263 eingesetzte Leiste 266 aus abriebfestem Material gebildet
In F i g. 2 ist die Laufrichtung der Nadelstößer 11,11', deren Lage durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, durch einen Pfeil 27 angedeutet Auch sind die Rückstellfüße 111 sowie die Steuerteile 19 oder 19' der Nadelstößer 11,11' eingezeichnet
F i g. 2 zeigt auch die Aufteilung der Auswahlmagnete 26 und 26' in einen Steuermagnetteil 26a und einen Haltemagnetteil 266. Im Haltemagnetteil 266, 266', der lediglich eine im einzelnen nicht dargestellte Permanentmagnetplatte und keine Steuerwicklungen aufweist, setzen sich die beiden Weicheisenpole 262 und 263, durch einen Schlitz 267 getrennt, in Weicheisenpolen 268 und 26§ fort Die Leiste 266 aus abriebfreiem Material erstreckt sich lückenlos über die ganze Länge des Auswahlmagneten 26 bzw. 26'.
F i g. 2 zeigt einen Schloßmantelabschnitt über einen Umfangsbereich von nahezu drei Auswahlstellen, an denen jeweils in zwei übereinandergeordneten Ebenen ein Auswahimagnet 26 und ein gleicher Auswahlmagnet 26' angeordnet sind. Diese Figur zeigt, zusammen mit F i g. 3, die räumliche Zuordnung der Auswahlmagnete 26, 26' zu den verschiedenen Schloßteilen, welche die Steuerkurven für die Nadelstößer 11, 11' bilden und entsprechend der Schwenkstellung der Steuerteile 19, 19' der Nadelslößer 11,11' entweder einen Austrieb der nicht dargestellten und von den Nadelstößern 11, XY beeinflußten Nadeln in eine Strickstellung oder ein Verbleiben dieser Nadeln in einer Rundlaufstellung bewirken. Die Rückstellschloßteile 18 des Schloßmantels 13 bilden eine in mehrere Abschnitte unterteilte Rückstellkurve mit Rückstellbereichen 181, deren Endpunkte mit der Bezugsziffer 182 bezeichnet sind. Die Rückstellkurve steuert die Rückstellfüße 111 der Nadelstößer 11 und 11'. Die Austriebsschloßteile 22 bilden Austriebskurvenbereiche 221, die einen Anfangspunkt 222 und einen Endpunkt 223 haben. Zwischen einem Endpunkt 182 der durch die Rückstellschloßteile 18 gebildeten Rückstellkurve und den Anfangspunkten
ίο 222 der durch die Austriebsschloßteile 22 gebildeten Austriebskurvenabschnitte befinden sich jeweils die Auswahlbereiche der einzelnen Auswahlstellen. In F i g. 2 ist ein solcher Auswahlbereich A durch einen gekreuzt schraffierten Bereich angedeutet
Auch die Druckschloßteile 21 und 2Γ bilden eine in verschiedene Abschnitte unterteilte Verstelikurve für die Steuerteile 19 und 19' der Nadelstößer 11, XY. Im Auswahlbereich A liegt ein in Radialrichtung der Maschine ansteigender Schrägbereich 211, auf weichen die Druckflächen 196 der Steuerteile 19 auflaufen. In Durchlaufrichtung 27 nachfolgend schließt sich ein kurzer stabilisierender Rundlaufbereich 212 bzw. 212' an. Dieser Rundlaufbereich 212,212' endet mit Abstand a vor dem durch den Schlitz 267 gekennzeichneten Ende des Steuermagnetteils 26a des Auswahlmagneten 26. Dieser Abstand a ist kleiner als der Abstand f zweier in der gleichen Auswahlebene aufeinanderfolgender Steuerteile 19 von Nadelstößern 11. Die Steuerteile 19 und 19' der aufeinanderfolgenden Nadelstößer 11, XY sind in die Fig.2 eingezeichnet und lassen erkennen, wie die ausgewählten Steuerteile 19, 19', die mit ihrem Austriebsfuß 194, 194' auf die Austriebsschloßteile 22, 22' im Austriebsbereich 221 auflaufen, mit ihrer Druckfläche 196 in dem verschmälerten Endbereich 213 bzw. 213' der Druckschloßteile 21 verleiben, während die nicht ausgewählten Steuerteile 19,19', bei denen die Austriebsschloßteile 22, 22' in den Zwischenraum 23 zwischen dem Magnetanker 193, 193' und dem Austriebsfuß 194, 194' der Steuerteile 19, 19' ragen, nicht mehr von dem verschmälerten Endbereich 213, 213' der Druckschloßteile 21,21' beeinflußt werden.
Die Wirkungsweise der Nadelauswahlvorrichtung ist folgende:
Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, werden durch den Schrägbereich 211,211' der Druckschloßteile 21,21' alle in Ruhestellung (siehe Stellung des oberen Steuerteiles 19' in Fig. 1) befindlichen Steuerteile 19, 19' durch das Auflaufen der Druckkanten 196 der Steuerteile 19,19' in die aus Fig. 1 unten ersichtlichen Auswahlstellung verschwenkt, in welcher gemäß F i g. 1 der Ankerschuh 198, 198' des Magnetankers 193, 193' des Steuerteils 19, 19' gegen die geringfügig über die Oberfläche der Weicheisenpole 262 und 263 vorstehende Gleitleiste 266 anliegen und am Steuerteil 26a des zugeordneten Auswahlmagneten 26 · Tbeigleiten. Erhalten in diesem Augenblick die Steuerspulen 264 und 265 einen Steuerimpuls, wird ein dem Permanentmagnetfeld der Permanentmagnetplatte 261 entgegengerichtetes, annähernd gleich starkes Magnetfeld aufgebaut, durch welches die Ankerschuhe 198, 198' abgestoßen werden und die Steuerteile 19,19' in die in F i g. 1 oben ersichtliche Ruhestellung zurückverschwenkt werden. Die Rückschwenkbewegung wird durch die vorgespannte Rückstellfeder 20,20' verstärkt, deren Rückstellkraft jedoch kleiner als die Haltekraft der Permanentmagnetplatte 261 ist und daher nur wirksam werden kann, wenn ein abwerfender Steuerimpuls im Steuermagnetteil 26a eines Auswahlmagneten
26 auftritt. Ein Überschwenken des Steuerteils 19,19' im Uhrzeigersinne in Richtung gegen die Auswahlmagnete 26 wird durch die miteinander zusammenwirkenden Anschlagkanten 192 und 113 von Steuerteil 19,19' und Nadelstößer 11, 11' verhindert. Dadurch gelangen die Austriebsfüße 194, 194' dieser in die Ruhestellung zurückbewegter Steuerteile 19, 19' aus dem Einflußbereich der Austriebsschloßteile 22,22' und zwar vor dem Anfangspunkt 222 des Austriebsbereichs 221 der Austriebsschloßteile 22, 22' (siehe Fig.2). Die betreffenden Nadelstößer 11, 1Γ werden dadurch nicht in ihrer Längsrichtung verschoben, so daß die zugeordneten Nadeln in einer Rundlaufstellung verbleiben und nicht am Strickvorgang teilnehmen.
Tritt also beim Vorbeiiauf des Ankerschuhs 19S, 198' eines Steuerteils 19, 19' am Steuermagnetteil 26a eines Auswahlmagneten 26, 26' kein Steuerimpuls in den Wicklungen 264 und 265 auf, bewirken die Permanentmagnete im Steuermagnetteil 26a und im nachfolgenden Haltemagnetteil 266 ein Anliegen des Ankerschuhs 198, 198' an der Gleitleiste 266. Dadurch läuft der Austriebsfuß 194,194' der aber nicht vollständig aus der zwischen zwei Stegen 12 gebildeten Zylindernut austritt, auf die Austriebsschloßteile 22, 22' auf und der zugeordnete Nadelstößer 11,1Γ wird im Austriebskurvenbereich 221 der Austriebsschloßteile 22,22' in seiner Längsrichtung nach oben verschoben, so daß eine zugeordnete Nadel in ihre Strickposition geführt wird. Aus der Strickposition werden die Nadelstößer 11, 11' durch ihre Rückstellfüße 111 im Rückstellbereich 181 der Rückstellschloßteile 18 zurückbewegt, so daß sie sich am Ende 182 dieses Rückstellbereiches 181 wieder in einer Stellung befinden, in welcher die Druckschloßteile 21,2Γ mit ihrem Druckschloßbereich 211 wirksam werden und das vorstehend genannte Anlegen der Steuerteile 19, 19' an die Auswahlmagnete 26, 26' erfolgt. Durch die federnde Ausbildung des oberen und die mit den Druckschloßteilen 21,21' zusammenwirkende Druckkante 196 aufweisenden Arms des Steuerteiles 19, 19' lassen sich Toleranzen in den Abständen der Druckschloßteile 21, 2V und der Auswahlmagnete 26, 26' von den Steuerteilen 19,19' überbrücken.
Die nicht abgeworfenen Steuerteile 19,19' verbleiben
ίο nach dem Austrieb der Nadelstößer 11, 1Γ im schmäleren Bereich 213, 213' der Druckschloßteile 21, 21' und werden somit von diesen Druckschloßteilen 21, 21' in der Auswahlstellung gehalten und an einer Rückstellung in ihre Ruhelage gehindert, bis der
Endpunkt 223 des Austriebsbereichs 221 der Austriebsschloßteile 22 erreicht ist. Auf dieser Höhe endet der Bereich 213, 213' der Druckschloßteile 21, 21', die Druckkante 196 der Steuerteile 19,19' wird freigegeben und die Steuerteile 19,19' werden durch die Kraft der vorgespannten Rückstellfeder 20, 20' in ihre Ruhelage zurückverstellt.
Die an sich bekannte Gleitleiste 266 ist aus einem schlagfesten und sehr widerstandsfähigen Material gebildet und steht in ebenfalls bekannter Weise
geringfügig über die Weicheisenpole 262 und 263 bzw. 268 und 269 vor. Sie gewährleistet ein sicheres Entlanggleiten der Steuerteile 19, 19' an den Auswahlmagneten 26, 26' und verhindert ein magnetisches »Festkleben« der Ankerschuhe 198, 198' an den Weicheisenpolen 262,263,268,269 der Auswahlmagnete 26,26'. Die geringe Remanenz der Ankerschuhe 198, 198', die zusätzlich das Abstoßen der Steuerteile 19,19' beim Auftreten eines Steuerimpulses begünstigen, ist bereits eingangs erwähnt worden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrisch gesteuerte Nadelauswahlvorrichtung für Strickmaschinen, insbesondere Rundstrickmaschinen, mit Auswahlmagneten, die einen mustergemäß erregbaren Steuerbereich und einen permanentmagnetischen Haltebersich aufweisen, und mit den Nadeln zugeordneten Nadelstößern, die mit einem unverstellbaren, mit Rückstellschloßteilen zusammenwirkenden Rückstellfuß und mit einem gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschwenkbar auf ihnen gelagerten Steuerteil in Form eines zweiarmigen Schwenkhebels mit einem federnd ausgebildeten Arm versehen sind, wobei ein Arm des Steuerteils den Magnetanker trägt, während der andere Arm mit den Magnetanker gegen die Auswahlmagnete schwenkenden DruckschloEsteilen zusammenwirkt und das Steuerteil einen Austriebsfuß für die Nadelstößer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Magnetanker (193) enthaltende Arm in zwei mit Abstand zueinander ausgebildete Stege gegabelt ist und der eine Steg den Magnetanker (193) und der andere den Austriebsfuß (194) bildet, daß der mit den Druckschloßteilen (21) zusammenwirkende Arm, an dem auch die Rückstellfeder (20) angreift, federnd ausgebildet ist und daß in der der Rundlaufsl ellung der Nadeln und Nadelstößer (11) entsprechenden Stellung des Steuerteils (19) die Austriebsschloßteile (22) in den Zwischenraum (23) zwischen den beiden Stegen ragen.
2. Nadelauswahlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (19) aus einer gehärteten Eisenplatine besteht, deren den Magnetanker (193) bildender Steg weichgeglüht ist.
3. Nadelauswahlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Magnetanker (193) bildende Steg des Steuerteils (19) mit einem aus Weicheisen bestehenden Ankerschuh (198) versehen ist, der eine größere Breite als die Zylindernut für den Nadelstößer (11) aufweist.
4. Nadelauswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerteile (19) beim Austrieb der Nadelstößer (11) durch Druckschloßteile (213) in ihrer Schwenkstellung gesichert sind.
5. Nadelauswahlvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerteile (19,19') aufeinanderfolgender Nadelstößer (11, 11') in der Längsverschieberichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
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