DE19508755C1 - Flachstrickmaschine - Google Patents
FlachstrickmaschineInfo
- Publication number
- DE19508755C1 DE19508755C1 DE1995108755 DE19508755A DE19508755C1 DE 19508755 C1 DE19508755 C1 DE 19508755C1 DE 1995108755 DE1995108755 DE 1995108755 DE 19508755 A DE19508755 A DE 19508755A DE 19508755 C1 DE19508755 C1 DE 19508755C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnet
- knitting machine
- holding
- flat knitting
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/78—Electrical devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit steu
erbaren Arbeitselementen und einem Schloßschlitten, der
Arbeitselemente-Auswahleinrichtungen aufweist die die
Arbeitselemente in nicht ausgewähltem Zustand in ihren
Ausgangslagen hält und im ausgewählten Zustand freigibt.
Strickmaschinen dieser Art sind beispielsweise aus den
Druckschriften DE 15 85 206 A, DE 20 10 973 A,
DE 21 50 360 A, DE 25 19 896 A oder DE 36 14 220 A be
kannt. Bei diesen Anordnungen erfolgt die Nadelauswahl
durch direkte Einwirkung auf die einzelnen Strickele
mente, wie Nadeln, Platinen, Federn oder ähnliches, oder
durch Steuerung der ferromagnetischen Teile der Arbeits
elemente, wobei sich die Arbeitselemente-Auswahleinrich
tung relativ zu den in den Nadelkanälen befindlichen
Arbeitselementen quer zur Nadelaustrittsrichtung bewegt.
Aus der DE 42 25 655 A1 ist eine Flachstrickmaschine der
eingangs genannten Art bekannt, bei der ein die Arbeits
elemente in ihrer Ausgangslage haltender Haltemagnet am
Nadelbett starr befestigt ist. Die Nadelauswahleinrich
tung weist dabei einen steuerbaren Auswahlmagneten auf
und ist über wenigstens eine Außenfläche der Arbeitsele
mente berührungsfrei beweglich. Soll ein Arbeitselement
ausgewählt werden, so wird der Wählmagnet erregt und er
zeugt einen magnetischen Kraftfluß, der dem magnetischen
Kraftfluß des Haltemagneten entgegengesetzt ist, so daß
das Arbeitselement vom Haltemagneten freikommt. Das Ar
beitselement, beispielsweise eine Platine oder eine Na
del, weist ein Federelement oder ein federndes Teil für
die Vorspannung auf, das bei Aufhebung der Haltekraft des
Haltemagneten durch Ansteuern des Auswahlmagneten das Ar
beitselement durch seine federnde Wirkung vom Haltemagne
ten weg bewegt, so daß die Füße des Arbeitselements von
entsprechenden Schloßteilen ergriffen und gesteuert wer
den können. Platinen oder Nadeln mit Federelementen oder
mit integral ausgebildeten Federteilen sind sehr kosten
aufwendig herzustellen, da die Federkraft der einzelnen
Federteile oder Federbereiche für jedes Arbeitselement
möglichst gleich sein sollte, um eine Fehlauswahl oder
eine nicht ausreichende Federkraft bei ausgewähltem Ar
beitselement zu vermeiden. Darüber hinaus ist die Feder
kraft abhängig von der während des Betriebs sich entwic
kelnden Erwärmung der Federteile oder während der Lebens
dauer der Platinen oder Nadeln. Auf Grund der großen An
zahl an Nadeln in einer Maschine treten daher statistisch
gesehen bei Verwendung von Platinen oder Nadeln mit Fe
derteilen oder Federelemente häufig Funktionsfehler auf,
die die Produktivität einer Maschine in erheblichem Maße
negativ beeinflussen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Flachstrickmaschine der eingangs genannten Art zu schaf
fen, bei der die genannten, im Zusammenhang mit Federtei
len oder Federelementen auftretenden Nachteile vermieden
werden, so daß kostengünstigere Maschinen und Nadeln ver
wendbar sind und der Strichvorgang sicherer und fehler
freier auch über lange Strickperioden hinweg durchführbar
ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß der Schloßschlitten einen Permanentmagneten
aufweist, der die Arbeitselemente nach Freigabe durch die
Auswahleinrichtung aus ihren Ausgangslagen bewegt. An
stelle der herkömmlichen Federelemente oder Federteile
zur Bewegung der Arbeitselemente nach deren Freigabe ist
es erfindungsgemäß vorgesehen, für die Bewegung der Ar
beitselemente nach Freigabe einen Freigabe-Magneten zu
verwenden.
Vorzugsweise und aus Kostengründen ist als Freigabemagnet
ein Permanentmagnet vorteilhaft. Es ist jedoch grundsätz
lich auch möglich, einen Elektromagneten als Freigabema
gnet zu verwenden, um die Magnetkraft des Magneten, und
damit die Abzugskraft auf die Arbeitselemente, beispiels
weise die Platinen oder Nadeln, entsprechend den Gegeben
heiten einzustellen oder zu verstellen.
Vorzugsweise ist der Freigabemagnet am Schloßschlitten
bezüglich der Nadelaustriebsrichtung im Bereich wenig
stens eines Steuerfußes des zu bewegenden Arbeitselements
angeordnet. Der Freigabemagnet sollte bezüglich der Bewe
gungsrichtung des Schloßschlittens vorteilhafterweise
darüber hinaus in einem Bereich der Auswahleinrichtung
angeordnet sein.
Vorzugsweise werden die Arbeitselemente mit einem Halte
magneten in ihrer Ausgangslage gehalten. Wie in der be
reits erwähnten DE 42 25 655 A1 dargestellt und ausgeführt
ist, kann der Haltemagnet als sich über die Länge des Na
delbetts erstreckende Magnetleiste ausgebildet sein, die
am Nadelbett befestigt ist. Gemäß einer besonders vor
teilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltema
gnet in Form eines in Bewegungsrichtung des Schlittens
kurzen Elements am Schloßschlitten selbst angebracht. Ab
gesehen davon, daß der Herstellungsaufwand auf Grund des
relativ kleinen Magnetelements gering ist, ist auch die
Gefahr einer Verschmutzung geringer und die Reinigung
dieses Magnetelements einfacher, als dies bei einer Mag
netschiene der Fall ist, die sich über die gesamte Nadel
bettlänge erstreckt. Von einer Magnetschiene werden näm
lich im starken Maße Staub und Metallpartikel angezogen
und festgehalten, so daß das Reinigen der Magnetschiene
über die gesamte Nadelbettlänge hinweg häufig durchge
führt werden muß und arbeitsintensiv ist.
Vorteilhaft ist es, wenn mit dem Halteelement ein Joch
element verbunden ist, dessen Jochpolfläche der Halteflä
che eines entsprechenden Halteteils des Arbeitselements
gegenüberliegt. Mit dem Jochelement ist es möglich, den
Magnetfluß bzw. die Austrittsfläche für die Magnetkraft
linien an eine bestimmte, gewünschte Stelle zu bringen,
ohne daß an dieser Stelle auch der Haltemagnet angeordnet
sein muß. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn
der Haltemagnet und/oder das Jochelement am Schloßschlit
ten so angebracht ist, daß dessen Halte- bzw. Jochpolflä
che an der Unterseite des Nadelbetts während der Schlit
tenbewegung vorbeibewegt wird. Im Auswahlbereich wird da
her das jeweilige Arbeitselement vom Haltemagneten bzw.
vom Jochelement in seiner Ausgangsstellung gehalten, wenn
es nicht von der Auswahleinrichtung freigesetzt und vom
Freigabemagneten in die Arbeitsstellung gebracht wird.
Die Haltemagnet- oder Jochpolfläche kann auf der Unter
seite des Nadelbetts gleiten. Gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung ist die Haltemagnet- bzw.
Jochpolfläche über die Haltefläche des Halteteils der Ar
beitselemente bzw. über die Nadelbettfläche berührungs
frei beweglich. Auf diese Weise werden die mit dem Glei
ten verbundenen Nachteile wie Reibungseffekte oder Ver
schleiß vermieden.
Besonders vorteilhaft ist es, den Haltemagneten oder das
Jochelement bzw. die Haltemagnet- oder Jochpolfläche wäh
rend eines Schlittenhubs über eine Reinigungsstation,
beispielsweise über eine Bürste, zu führen, um am Halte
magneten oder am Jochelement anhaftende Verunreinigungen
oder Metallteilchen zu entfernen.
Die Auswahleinrichtung und deren Funktionsweise, sowie
das Zusammenwirken der Auswahleinrichtung mit dem Halte
magnet zur Freigabe eines Arbeitselements ist in der be
reits erwähnten DE 42 25 655 A1 dargestellt und beschrieben.
Um insofern Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die auf
dieselbe Anmelderin zurückgehende Druckschrift Bezug ge
nommen und sie wird diesbezüglich ausdrücklich zum Inhalt
der vorliegenden Anmeldung gemacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Flachstrickmaschine in sche
matischer Querschnittsdarstellung,
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Anordnung in schemati
scher Aufsicht, und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit ei
nem am Schloßschlitten angebrachten Halteelement.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, befindet sich in
den Nadelkanälen 1 eines Nadelbetts 2 einer Flachstrick
maschine jeweils eine Auswahlplatine 3 und eine nicht
dargestellte Nadel. Die Auswahlplatine 3 weist einen Pla
tinenfuß 4, einen Platinensteuerfuß 5 und einen Halteteil
6 auf. Unterhalb des Nadelbetts 2 in einem von Nadelbett
kamm abgewandten Bereich des Nadelbetts 2 ist ein Halte
magnet 8 beispielsweise mit Schrauben 9 am Nadelbett 2
befestigt. Der Haltemagnet 8 erstreckt sich als Perma
nentmagnet-Leiste über die gesamte, die Nadelkanäle 1
aufweisende Länge des Nadelbetts 2 hinweg. Mit der
Schraube 9 ist gleichzeitig ein L-förmiger Jochsteg 10 am
Haltemagnet 8 wiederum über die gesamte Nadelbettlänge
hinweg so befestigt, daß der längere Schenkel des L-för
migen Jochstegs 10 auf der dem Nadelbett 2 abgewandten
Seite des Haltemagneten 8 liegt. Der kurze Schenkel des
L-förmigen Jochstegs 10 erstreckt sich über einen Teil
der unteren, schmalen Seite des Nadelbetts 2 bis zum Hal
teteil 6 der Auswahlplatinen 3. In dem in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel wird die Auswahlplatine 3 an
der Frontfläche des kurzen Schenkels des L-förmigen Joch
stegs 10 magnetisch gehalten.
Die Arbeitselemente-Auswahleinrichtung weist weiterhin
ein Steuersystem 12 mit einem Wählmagnet 14 in Form eines
Elektromagneten mit wenigstens einer Erregerspule 15 auf.
Das Steuersystem 12 ist Teil eines Schloßschlittens 16,
der eine Schloßplatte 17 mit Schloßteilen 18 für die
Steuerung des Platinensteuerfußes 4 und/oder 5 sowie mit
Druckschloßteilen 19 aufweist, die die Auswahlplatine 3
nach unten drücken, so daß der Halteteil 6 der Auswahl
platine 3 die ihm gegenüberliegende Stirnfläche des kur
zen Schenkels 11 des L-förmigen Jochstegs 10 berührt oder
zumindest ihr so nahe kommt, daß die Auswahlplatine 3
durch Magnetkraft des Haltemagneten 8 in der Ausgangslage
gehalten wird.
Ein Freigabemagnet 7 ist auf dem Schloßschlitten 16 be
züglich der Nadelantriebsrichtung im Bereich des Plati
nenfußes 4 und bezüglich der Schlittenlaufrichtung im Be
reich des Wählmagneten 14 angeordnet. Der Schloßschlitten
16 bewegt sich über das Nadelbett 2 hinweg, wobei der
Wählmagnet 14 am Schloßschlitten 16 derart befestigt ist,
daß dessen Polfläche berührungsfrei aber nahe der der Na
del abgewandten schmalen Seite der Auswahlplatine 3 vor
beibewegt wird.
Die Druckschloßteile 19 befinden sich, wie dies aus Fig.
2 zu ersehen ist, bezüglich der Bewegungsrichtungen des
Schloßschlittens 16 und damit des Steuersystems 12 vor
der Polfläche 20 über das Nadelbett, so daß die Auswahl
platine 3 in ihre durch den Haltemagnet 8 gehaltene Aus
gangslage gebracht wird, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich
ist.
Soll nun eine bestimmte Auswahlplatine 3 und damit eine
bestimmte Nadel ausgewählt werden, wird der Wählmagnet 14
durch Beaufschlagen der Erregerspule 15 mit einem Strom
derart erregt, daß an der Polfläche 20 ein Magnetfluß
auftritt, der über den Luftspalt zwischen der Polfläche
20 und dem hinteren Ende der Auswahlplatine 3 in ihr ei
nen Kraftfluß erzeugt, der dem vom Haltemagneten 8 er
zeugten Kraftfluß entgegengesetzt ist und diesen neutra
lisiert oder zumindest schwächt. Dadurch haftet die Aus
wahlplatine 3 mit Halteteil 6 nicht länger am kurzen
Schenkel des L-förmigen Jochstegs 10 an, so daß die Aus
wahlplatine 3 aufgrund des Freigabemagneten 7 nach oben
gezogen wird und ihr Platinensteuerfuß 5 von Schloßteilen
18 ergriffen und in der bekannten Weise zur Verschiebung
der Nadel ausgetrieben oder abgezogen wird.
Soll dagegen eine Auswahlplatine 3 nicht ausgewählt wer
den, so wird auch der Wählmagnet 14 nicht mit Strom be
aufschlagt und damit nicht erregt, so daß die Auswahlpla
tine 3 mit ihrem Halteteil 6 in diesem Falle weiter an
der Stirnfläche des kurzen Schenkels 11 des Jochstegs 10
magnetisch gehalten wird.
Eine weitere sehr vorteilhafte Ausführungsform der Erfin
dung ist in Fig. 3 dargestellt. Statt der aus Fig. 1 er
sichtlichen Anordnung mit einem sich über die gesamte Na
delbettlänge hinweg erstreckenden stabförmigen Haltema
gnet 8 ist auf dem den Nadelköpfen abgewandten Ende des
Schloßschlittens 16 auf der Unterseite der Schloßplatte
17 ein Haltemagnet 21 angeordnet, der mit einem Jochele
ment 22 verbunden ist, das den Kraftfluß des Haltemagne
ten 21 an den Halteteil 6 der Auswahlplatine 3 führt, so
daß diese, wie im Falle des Haltemagneten 8 gemäß dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, im nicht ausgewählten
Zustand in ihrer Ausgangslage gehalten wird. Im übrigen
unterscheidet sich der Aufbau und die Funktionsweise die
ser Ausführungsform nicht von der anhand von Fig. 1 be
schriebenen.
Die Anbringung des Haltemagneten 21 am Schlitten macht
die sich über die gesamte Nadelbettlänge erstreckende
Permanentmagnet-Leiste entbehrlich, so daß der Ferti
gungsaufwand geringer ist. Darüber hinaus ist auch nur
ein relativ kleines Permanentmagnet-Element erforderlich,
das sich bei Verunreingigung leicht und schnell reinigen
läßt, beispielsweise dadurch, daß sich die Jochpolfläche
am Ende des Schlittenhubs an einer Reinigungsstation,
beispielsweise einer Reinigungsbürste, vorbeibewegt, so
daß die Reinigung des Haltemagneten automatisch, stetig
und zuverlässig erfolgt.
Claims (10)
1. Flachstrickmaschine mit steuerbaren Arbeitselementen
und einem Schloßschlitten, der eine Arbeitselemente-
Auswahleinrichtung aufweist, die die Arbeitselemente
im nicht ausgewählten Zustand in ihren Ausgangs lagen
hält und im ausgewählten Zustand freigibt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schloßschlitten (16) einen
Freigabemagneten (7) aufweist, der die Arbeitsele
mente (3) nach Freigabe durch die Auswahleinrichtung
(12) aus ihren Ausgangslagen bewegt.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Freigabemagnet (7) am Schloß
schlitten (16) im Bereich wenigstens eines Steuerfu
ßes (4) der Arbeitselemente (3) angeordnet ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Freigabemagnet (7) bezüglich
der Bewegungsrichtung des Schloßschlittens (16) in
einem Bereich der Auswahleinrichtung (12) angeordnet
ist.
4. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsele
mente (3) mit einem Haltemagnet (8, 21) in ihrer
Ausgangslage gehalten sind.
5. Flachstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haltemagnet (21) am Schloßschlit
ten (16) angebracht ist.
6. Flachstrickmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem Haltemagnet (21) ein Jochele
ment (22) verbunden ist, dessen Jochpolfläche einer
Haltefläche eines entsprechenden Halteteils (6) des
Arbeitselements (3) gegenüberliegt.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (21) und/oder
das Jochelement (22) am Schloßschlitten (16) so an
gebracht ist, daß dessen Halte- bzw. Jochpolfläche
an der Unterseite des Nadelbetts (2) bewegbar ist.
8. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemagnet und/oder
Jochpolfläche über die Haltefläche des Halteteils
(6) des Arbeitselements (3) berührungsfrei bewegt
wird.
9. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltemagnet (21)
und/oder das Jochelement (22) während eines Schlit
tenhubs über eine Reinigungsstation geführt wird.
10. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlein
richtung ein Steuersystem (12) mit einem steuerbaren
Wählmagnet (14) aufweist, der wenigstens ein Ar
beitselement (3) mit einem steuerbaren, magnetischen
Kraftfluß beaufschlagt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108755 DE19508755C1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Flachstrickmaschine |
PCT/EP1996/000881 WO1996028596A1 (de) | 1995-03-10 | 1996-03-01 | Flachstrickmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995108755 DE19508755C1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Flachstrickmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19508755C1 true DE19508755C1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=7756371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995108755 Expired - Lifetime DE19508755C1 (de) | 1995-03-10 | 1995-03-10 | Flachstrickmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19508755C1 (de) |
WO (1) | WO1996028596A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102704161A (zh) * | 2012-06-08 | 2012-10-03 | 江苏金龙科技股份有限公司 | 电脑针织横编机的换向磁铁座结构 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2010973A1 (de) * | 1970-03-09 | 1972-01-27 | H Stoll & Co , 7410 Reutlingen | Flachstrickmaschine |
DE2150360A1 (de) * | 1971-10-08 | 1973-04-19 | Vyzk A Vyv Ustav Zd U Vsheobec | Einrichtung zur einzelsteuerung von wirkelementen durch elektrische und magnetische mittel, insbesondere fuer die musterbildung in strickmaschinen |
DE2519896A1 (de) * | 1975-05-03 | 1976-11-11 | Mayer & Cie Maschinenfabrik | Elektrisch gesteuerte nadelauswahlvorrichtung fuer strickmaschinen, insbesondere rundstrickmaschinen |
DE4225655A1 (de) * | 1992-08-03 | 1994-02-10 | Schieber Universal Maschf | Textilmaschine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3614220C1 (de) * | 1986-04-26 | 1987-10-01 | Stoll & Co H | Steuermagnetanordnung fuer eine Mustervorrichtung an Strickmaschinen zur elektrisch gesteuerten Nadelauswahl |
CH686141A5 (fr) * | 1991-09-20 | 1996-01-15 | Steiger Sa Atelier Constr | Dispositif de selection des aiguilles d'une machine a tricoter. |
-
1995
- 1995-03-10 DE DE1995108755 patent/DE19508755C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-03-01 WO PCT/EP1996/000881 patent/WO1996028596A1/de active Application Filing
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2010973A1 (de) * | 1970-03-09 | 1972-01-27 | H Stoll & Co , 7410 Reutlingen | Flachstrickmaschine |
DE2150360A1 (de) * | 1971-10-08 | 1973-04-19 | Vyzk A Vyv Ustav Zd U Vsheobec | Einrichtung zur einzelsteuerung von wirkelementen durch elektrische und magnetische mittel, insbesondere fuer die musterbildung in strickmaschinen |
DE2519896A1 (de) * | 1975-05-03 | 1976-11-11 | Mayer & Cie Maschinenfabrik | Elektrisch gesteuerte nadelauswahlvorrichtung fuer strickmaschinen, insbesondere rundstrickmaschinen |
DE4225655A1 (de) * | 1992-08-03 | 1994-02-10 | Schieber Universal Maschf | Textilmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1996028596A1 (de) | 1996-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2010973C3 (de) | Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine | |
DE1760405B2 (de) | Mustervorrichtung an Textilmaschinen | |
AT394402B (de) | Schiffchenstickmaschine | |
DE1635848A1 (de) | Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen mit umlaufenden Nadeltraegern | |
CH653066A5 (de) | Flachstrickmaschine. | |
DE102008061699A1 (de) | Strickmaschine zur Herstellung von mit Mustern versehenen Strickwaren | |
DE19508755C1 (de) | Flachstrickmaschine | |
CH650290A5 (de) | Schussfaden-auswahlvorrichtung an einer webmaschine. | |
DE4028390C2 (de) | Elektromagnetisch arbeitende Jacquard-Steuervorrichtung | |
DE3013145C2 (de) | Flachstrickmaschine | |
DE2531762A1 (de) | Maschenbildende maschine | |
DE4129560A1 (de) | Vorrichtung zum anheften eines garns an ein faservlies | |
DE2640726B1 (de) | Jacquardmaschine | |
DE2907008A1 (de) | Steuermagnetsystem | |
DE4225655A1 (de) | Textilmaschine | |
CH660892A5 (de) | Schiffchenstickmaschine. | |
DE2647185A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur maschenbildung | |
DE3928986C2 (de) | Strickmaschine | |
DE685508C (de) | Elektromagnetische Mustervorrichtung fuer Wirk- und Strickmaschine, Webstuehle u. dgl | |
DE1269762C2 (de) | Nadelwaehlvorrichtung fuer strickmaschinen | |
DE4441389C1 (de) | Nadelauswahlplatine | |
EP1643026B1 (de) | Strickmaschine mit einer Mustereinrichtung und einem magnetischen Nadelauswahlsystem | |
DE2226763C3 (de) | Elektromagnetisch gesteuerte Mustervorrichtung fur eine Strickmaschine | |
DE2361283A1 (de) | Mustersteuereinrichtung fuer eine strickmaschine | |
DE19625652A1 (de) | Textilmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |