DE2010973A1 - Flachstrickmaschine - Google Patents

Flachstrickmaschine

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DE2010973A1
DE2010973A1 DE19702010973 DE2010973A DE2010973A1 DE 2010973 A1 DE2010973 A1 DE 2010973A1 DE 19702010973 DE19702010973 DE 19702010973 DE 2010973 A DE2010973 A DE 2010973A DE 2010973 A1 DE2010973 A1 DE 2010973A1
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Wilhelm Dipl Ing 7410 Reut hngen P Hadam
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H Stoll & Co , 7410 Reutlingen
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    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
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    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • D04B15/365Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT DipJ.-lng, Rudolf Mobus
741 ReutlingenV-WOrttr Htadonbwgstr.ÄS -TeWsai
P 1119
Anmelder:
Firma
"H. Stell & Co
Reutlingen
Stollweg 1
Flachstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit in den Nadelkanälen der Nadelbetten gelagerten, die Nadelbewegung steuernden Platinen» die unter dem Einfluß von mustergemäß gesteuerten Wählplatinen stehen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Schlösser und Nadelbetten von Flaehetriokmaeehinen so auszubilden» daß die Nadeln während des Schlittenhubes der-Maschine unter dem Einfluß einer elektrischen Auswähleinrichtung für Jede Betriebsstellung und Gestriokbreitenänderung
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ausgewählt werden können» wobei alle bei einer Zungennadel vorhandenen Steuermögliohkeiten voll ausnützbar sein sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bereit« ein Löeungsweg vorgeschlagen worden, wobei elektrisch steuerbare Zubringersohloßteile fUr die festen Mueterfüße von Wählplatinen vorgesehen sind« Die vorliegende Erfindung be-
^ trifft einen anderen Lösungsweg, der eine Vereinfachung des Musterschlosses und eine noch leichtere Steuerbar» keit der Nadeln erlaubt» Die Flachstrickmaschine gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Wählplatine einen gegenüber dem Wählplatinenkörper in oder außer Eingriff mit festen Kustersohloßteilen verstellbaren Musterfuß aufweist, wobei die Musterfüße von im Nadelbett aufeinanderfolgenden Wählplatinen gestaffelt angeordnet sein können, und daß jedes Musterschloß der Maschine für jede Stufe der verstellbaren Musterfüße vor jeder markanten und durch die Stricksohlöeser, oder Strick- und Übertragungesohlueser für Links/Linke-Maschinen, und TJmhängesohlösser bestimmten Stellung der Nadeln
beim Vortrieb und Abzug elektrisch betätigbar· oder steuerbare und auf die verstellbaren Mueterfüße einwirkenden Wählorgane aufweist, dergestalt, daß die zugehörigen Nadeln beim Schloßdurchgang vor den markanten Stellen in oder außer Eingriff mit den Sohloßteilen gebracht werden könnenο Dabei sind im Mueteraohloß des Maaohinensohlittene in Richtung der Schlittenbewegung jeweils vor den Mueterschloßteilen auf die verstellbaren Wählplatinen-
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fuße einwirkende DrucksohloSteile, Zubringer- und Abetreifteile fest angeordnet.
Beim Anmeidungsgegenstahd sind also die Wählplatinen-Musterfüfie steuerbar ausgebildet, während die Zubringerteile im Huetersohlofi feet angeordnet sind. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die nicht arbeitenden Nadeln mit den nachlaufenden AhsUgsteilen des Arbeitsschlusses außer Eingriff zu bringen» was bei der Verwendung steuerbarer Zubringersohloßteile schwieriger au bewerkstelligen ist. Auf die gleiche Weise kennen auch Fanghenkel bildende Nadeln der Einwirkung des im Striokschloe nachlaufenden AbsugsschloSteilee entzogen werden« Das ftusterschloß umfaßt alle die Wählplatinen beeinflussenden Schloßteile, während mit Arbeitsschluß alle Sohlofiteile bezeichnet werden, welche die Hädeln oder ia vorliegenden Fall die mit den Nadeln fest gekoppelten Platinen beeinflussen. Das ArbeitssetiloS teilt «ich dabei in Strickachlöeeer befiw. Strick- und übertrdgungesohieeser für Linka/llnke-Maschinen und Umhangeschlusse^ auf.
Der verstellbare MueterfuS der Wählplatinen kann erfindungsgemäß aus einem im Wählplatinenkerper gleichgerichtet und Terschwenkbargelagerten und einseitig unter ' Federvorspannung stehenden BrUckengÜed ausgebildet eein, das vorzugsweise die gleiche Stärke wie der Wählplatinenkörper hat. Dieses Brückenglied ist zweckmäßig als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der mit einem gelenkkopfartig geformten Mittelteil in einer gelenkpfannenartigen
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Ausnehmung des Wählplatinenkörpers gelagert lit und dessen einer Arm den verstellbaren Mueterfuß und dessen anderer A» einen Magnetanker bildet. Die Vorepannfeder kann er« findungegemäß ale einseitig im Wählplatinenkörper, insbesondere in der gelenkpfannenartigen Ausnehmung, eingespannte Blattfeder ausgebildet sein, die gegen den Musterfufitragenden Arm des Brückengliedes im Sinne einer Yerstel-■ lung des Mueterfußes in seine Musterschloß-Eingriffstel- lung drückt, und die Federsohenkel liegen unter elastischer Zentrierung des Brückengliedes am gelenkkopfartig geformten Mittelteil des Brückengliedes an.
Der den Magnetkern bildende Arm des Brückengliedeβ kann federnd ausgebildet sein. Al« Wählorgane werden sweokmäßig mustergemäfl erregte Elektromagnete, insbesondere mit Permanentmagneten gekoppelte Elektromagnete, sogenannte Haltemagnete, verwendet, denen df»r den Magnetanker bildende federnde Arm angeboten wird.
^ Mit den vorstehend genannten Merkmalen wir erreicht, daß jede Nadel des Nadelbettee vom Masohinenaohlitten aus ■ustergemäfl mit Hilfe elektrisch betätigter oder gesteuerter Stellglieder beeinflußt werden kann, und «war in jeder Betriebesteilung, eineohließlioh ihrer Ruhestellung, und sowohl bei ihrerAueMtbebewegung als auoh bei ihrer Absugsbewegung außer Eingriff mit den nadeleteuemden ArbeitsBOhloßteilen gebracht werden kann.
Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung ergeben
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sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungabeispiel des Erfindungsgegenstandes mehr oder weniger schematises dargestellt lato
Im einzelnen seigern
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Mg, 1 einen Querschnitt durch ein Nadelbett und die SchloSteile eines darüber befindlichen Schlittens entlang der Linie I- I in Figur 2 j
Figo 2 eine Teildraufsicht auf das Nadelbett und eine Teildarstellung der Strick-' achloßteile in einer Ebene entlang der Linie II - II in Figur Ti
Figβ 3 eine gegenüber Figur 1 vergrößerte TeIX- und 4 darateXXung des den Mueterfue dey Wählplatine tragenden Brüefcengliedes in zwei verschiedenen Stellungen;
Fig. 5 eine schematisohe Draufsicht auf ein , Strickechloß und ein UffiMngesoiiXoB sowie das zugeordnete MuBterachloß dee Schlittens einer Flachstrickmasohins, in waXche die BrUckengXieder der Wählplatinen aowie die Wirkungsbereich« der ©Xektromagneti- aohen Wählorgane eingetragen Bind σ
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Wi· di· Sohnittdarsteilung der Figur 1 zeigt, ist bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Flachstrickmaschine in Jedem Nadelkanal 11 eines Nadelbettes 10 außer einer Zungennadel 12 eine Platine 13 gelagert. Die Platine 13 ist als elastisch biegsamer Balken ausgebildet, der sich mit seinem einen, haarnadelförmig gebogenen Endabschnitt 14 am Qrund des Nadelkanales 11 abstütet und mit seinem
Ρ anderen, gelenkkopfartig ausgebildeten Ende 15 mit der Nadel 12 formschlüssig aber gelenkig gekuppelt ist. Im Bereich ihrer größten Biegsamkeit 1st die Platine 13 mit einem Arbeitsfuß 16 versehen, der normalerweise in die Arbeitsseiloßkanäle eingreift, die durch auf einer Sohlenplatte 17 des Schlittens angeordnete Arbeitesohloßteile seitlich begrenst sind. Im Schnittbild der Figur 1 handelt es sieh um das Strioksehloßteil 36. Die elastisch biegsame Platine 13 wird durch einen als Druckglied wirkenden Schieber 18 beeinflußt, der auf dem biegsamen Mittelteil der Platine aufliegt und mit einer Wählplatine feet gekuppelt 1st. Der Schieber 18 ist an seinem vorderes
} finde mit einer Schrägflache 19 versehen, dl· auf eine auf gleicher Höhe befindliche Gegenschrägflache einer Leiste 21 auflaufen kann, die sich oberhalb der Platinen 13 über die ganse mit Nadelkanälen versehene Länge dee Nadelbettes 10 erstreckt. Dabei werden der Schieber 18 und damit die Platine 13 nach unten gedrückt, so dafi der Arbeitefuß 4er Platine 13 aus den nmdelsteuernden Arbeitsechloßteilen vollständig auBer Eingriff gebraoht wird· Der Schieber bleibt unter der Leiste 21 verriegelt und damit die Platine 13 so lang* ausgekuppelt, bis die mit dem Schieber ge-
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koppelte iand auf ewei Leisten 22 und 23 T©reohiel>b»r gelagerte Wähl plat ine 20 Über einen festen Eüoketellfuß 24 durch feste HuetersohXoSteile (s.B· 64) in Figur 1 nach links in ihre Auegangslage unter Freigab« der Platine 13 aurüektoewegt wird« Zur genauen umgreift die Wählplatine eine der Leisten 22 oder 23· Bas ist wichtig für die rückwärtige stellung der Wählplatine.
Außer dem festen BUekstellfuS 24 weist die Wählplatine 20 einen Musterfuß 26 auf, der wahlweise mit feston Vortriebsteilen (e.B. 57) des Hustereohloeses des Waacfai nensohlittens susammenwirkt« Dieser ifusterfuS ist am Ende des einen Arises fines sweiaraigen Brückengliedes 20 ausgebildet, dessen anderer Ar©^^ in einer Hagnetaskerplatte 29 endet. Bieeee'Brttokenglied 2β ist aus den figuren 3 und 4 im einseinen eraiohtlicli. '
Das Brückenglied 28, das die gleiche Stärk® wie,die Wählplatine 20 hat, ist in seinen Mittel till Eit einem gelenkkopf artigen Vorsprung 30 versehen» der in eine gelenkpfannenartige Aüsnefasning 31 in ^w Wählpletine 20 seitlich einsetsbar ist. in dieser Ausnehmung 31 ist auch eine Blattfeder 32 Terankert, wosu deren einer Endabs ohnitt tJ-förmig gebogen und so in die Ausnehmung 31 eingesetzt iet, daß die beiden Blattfederschenkel 33 und 34 zwischen den gelenkkopfartigen Vorsprung 30 und den Rändern der gelenkpfannenartigen Ausnehmung 31 der Wählplatine 20 zu liegen kommen und dadurch eine (elastisohe)
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Zentrierung des Brttckengliedee 28 bewirken. Das andere freie Ende der Blattfeder 32 liegt gegen die Unterseite dee den MueterfuB 26 tragenden Armee des Brüokengliedee
28 an und drückt dadurch das unbelastete Brückenglied 28 in die aus Figur 4 ereichtliohe Ruhestellung, in welcher der Mueterfuß 26 aus dem Nadelkanal heraus in den Bereich der Huetereohlo&teile ragt und der die Ankerplatte 29 tragende Arm des Brüokengliedee 28 an der Wählplatine anschlägt. Sie Ankerplatte 29 dee Brückenglieds 28 1st durch eine Abwinklung des Brüokengliedendes aue der Ebene der Wählplatine 20 um 90° gebildet. Der die Magnetplatte
29 tragende Arm des Brüokengliedee wird sweokmäSlg In seinen Abmessungen so gewählt, daß er federn kann·
Wie teilweise aus Figur 1 ersichtlich 1st, wirken die Ankerplatten 29 der Brüokenglieder der Wählplatinen 20 mit mustergemäfi erregbaren Wählmagneten und Haltemagneten 35 «ua aminen, die im Hasohinensohlitten an mehreren Auswahl β teilen auswechselbar befestigt sind. Entsprechend einer auf drei Stufen gestaffelten versetzten Anordnung der Brüokenglieder 28 benachbarter Wählplatinen 20, wie dies aus Figur 2 und aus Figur 5 ersichtlich ist, sind an jeder Auswahlstelle im Masohinensehlltten drei Wählmagnete 35 vorgesehen, jeder für einen der drei Wählbereiche At B und G, die in Figur 2 mit strichpunktierten Linien begrenzt sind. Die Wählmagnete sind als Permanentmagnete ausgebildet und weisen eine Erregerwicklung auf, die bei Stromdurchfluß ein das Permanentmagnetfeld aufhebendes Gegenfeld erzeugt, oder derart ausgebildet sind,
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daß die Wirkung der permanenten Haltemagnete durch die Erregerwicklung normal verstärkt und nur durch nruatergemäße β Erregen der Wicklung im umgekehrten Sinne ein das Permanentmagnetfeld aufhebendes Gegenfeld erzeugt wird. Die Musterfuße 26 der Brückenglieder werden duroh feste Druckschloßteile (51 - 56, Fig. 2 und 5) im Musterschloßteil dee Maschinenschlittens beaufschlagt und damit das Brückenglied 28 aus seiner in Figur 4 dargestellten Ruhestellung in die aus Figur 3 ersichtliche Stellung gegen die Kraft der Blattfeder 32 verstellt, wobei die Ankerplatten 29 nach oben verschwenkt und den Haltemagneten 35 angeboten werdene
Figur 5 zeigt eine schematische !Peildraufsicht auf das Arbeitsschloß des Schlittens mit einem im wesentlichen durch die Schloßteile 36 bis 38 gebildeten Stricksohloß - einschließlich einem Nadelsenkersehloßteil 38 - und einem im wesentlichen durch die Sohloßteile 43 bis 49 gebildeten Umhängeschloß, einschließlich einem Absugsschloßteil
In das Arbeitsschloßteil sind alle diejenigen Bereiche, in denen die Arbeitsfüße 16 der mit den Nadeln 12 gekoppelten Platinen 13 unmittelbar vor einer Bewegung in eine der verschiedenen markanten Kradelstellungen, wie "Nichtstricken'V "Fangen", "Stricken", "Kulieren", "Maschenüber^ geben", "Maschenübernehmen" usw» stehen^ sohraffiert eingezeichnet. Es sind diejenigen Bereiche, E, F, 6, H* I, K und Ii im Strickschlpß und im Umhängeschloß, in denen die
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Nadeln mustergemäß beeinflußt und durch eine Verstellung des Arbeitsfußes 16 der Platine 13 aus dem Arbeitsschluß ausgekuppelt oder wieder in das Arbeitsschloß eingekuppelt werden. Die Steuerung dieser Kupplungsbewegung erfolgt durch das Musterschloß.
Im Musterschiοß sind in drei Stufenbereichen A·, B· und C' t die den drei gewählten Musterfußstufen A, B und C entsprechen, in der durch einen Pfeil 50 angezeigten Bewegungsrichtung des Schlittens hintereinander feste Druckleisten 51» 52, 53» 54ι 55 und 56 angeordnet, mit denen die Brückenglieder 28 der Wählplatinen 20 in die aus Figur 3 ersichtliche Stellung gedrückt werden. Dabei werden jedesmal die Ankerplatten 29 der Brückenglioder 28 den in den Bereichen A» B und 0 wirksamen Wählmagneten und Haltemagneten 35 angeboten. Die in den Wählbereichen A, B und C den Wählmagneten dargebotenen Ankerplatten 29 werden von den Wählmagneten 35 aufgrund ihres Permanentmagnetfeldes bezw. durch die Wicklung verstärkten Magnetfeldes in denjenigen Abschnitten D1 gehalten, die auf einer in Figur 5 in der Mitte eingezeichneten Sohauleiste D einfach gestrichelt sind. Bei gehaltener Ankerplatte 29 bleiben die Musterfüße 26 also in der aus Figur 3 ersichtlichen Stellung, in welcher sie aus dem Wirkungsbereich der jeweils den Druckschioßteilen 51 bis 56 nachfolgenden Mustereohloß-Vortriebsteile 57» 58, 59, 60, 61 62 oder 63 gebracht werden. Werden jedoch die Erregerwicklungen der Wählmagnete 35 in den Abschnitten D2 der eingezeichneten Sohauleiste D entgegengeeetst erregt,
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werden die au diesen 2eitpunkten von den Wähinagneten gehaltenen Ankerplatte 29 abgestoßen, so daß der sugeordnete Musterfuß 26 unter der Kraft der Blattfeder 32 wieder in die aua figur 4 ereiohtliehe Ausgangesteilung ▼erschwenkt wird und in den Binflußbereioh eines der nachfolgenden MusterBOblüß-Vcrtriebetelle 57 - 63 gebracht wird» die eine £änge¥ersehiehUng der Wählplatine 20 im Nadelkanal 11 land damit das im Zusammenhang mit Figur i beschriebene Auskuppeln des Arbeitsfußes 16 der zugeordneten Platine 13 aua de« Arbeitesehloß bewirken· Die Rückstellung der durch dia Vortriebstelle 57 -63 verstellten Wählpletinen 20 wird durch feste A%streif~ schloßteile 64» 65, 66, 67 und 68 bewirkt/1 welche mit den HÜckstellfüeefi 24 der Wählplatinen 20 zusammenwirken· An dem nachfolgenden nächsten Sruokachloi |f2 usw. werden dann wieder aäatliefee Ank«rplatten 29 den «iigtordneten Wählmagneten 35 '
Wenn sieh der Hasohinensohiittöii ia Hishtiing :öe® !feiles 50 über die Kadelbetten bewegt» werden in 3©dsm der drei Stufenbereiche A*, B« und C* die Husterfüle 26 der Brückenglieder 2Ö der Wählplatinen 20 sunäohst durch das erste Druckschlofiteil 51 in das Nadelbett Io hineingedrUokt und gleichseitig die zugeordneten Ankeiplatten der BrUckenglieder 28 einem der drei .Haltemagneten 35 der ersten Auswahletelle angeboten, Kurs vor dem Einlaufen der Arbeitsfüße 16 der den betreffenden Wählplatinen 20 zugeordneten Platinen 13 In den ansteigenden Strickschloßkanal zwischen den Schloßteilen 36 und 39 werden
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(Abschnitt D2) durch auf die.Wicklungen der WHhImagnete 35 gegebene Steuerimpulse die Wänlmagnete eo gegenerregt, daß die in diesem Bereich befindlichen Ankerplatten 29 wieder abfallen und die zugeordneten Musterfüße 26 der BrUokenglieder in den Wirkungebereich dee nachfolgenden Mueterachloß-Vortriebsteile 57 gelangen» duroh welche« die betreffenden Wählplatinen im Nadelkanal 11 vorgeschoben werden. Dies bedeutet» daß die zugeordneten Nadein durch Auskuppeln der Arbeitsfüfie 16 der zugeordneten Platinen 1? im Bereich £ in ihrer Stellung "Nichtstricken" gehalten werden.
Duroh die nicht dargestellten Wählmagnete 35 der nachfolgenden zweiten Auswähleteile, die im zweiten Abschnitt S2.von links der in Figur 5 eingetragenen Sohauleiete D Steuerimpulse empfangen können, wird ein Auekuppeln der Nadeln in der Nadelstellung "Fangen" bewirkt, während bei nicht erregten Magneten die diesen Wirkungsbereich passierenden Wählplatinen die Nadeln in die Stellung "Stricken** weiterführen. In der Mitte des Strioksohlosses werden sämtliche mustergemäB vorgeschobenen Wählplatinen durch das MusterschloB-Abstreifteil 64 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben und gleichzeitig duroh die Druoksohloßteile 52 wieder sämtliche Ankerplatten 29 nachfolgenden weiteren Wählmagneten der nächsten Auswahlstelle angeboten, die im nächsten Abschnitt B2 Steuerimpulse empfangen können.
Um die nicht arbeitenden Nadeln auch außer Singriff mit
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dem Nadelsenker-Schloßteil 38 au bringen» werden la dem von links gesehen dritten Abschnitt B^ die zuletst erwähnten weiteren Wählmagnete erregt, und die Muöterachloß-Vortriebsteile 60 bringen die Wählplatinen 20 der auegewählten Nadeln, die in diesem Augenblick unter den Sohloßteilen 40 und 41 hinäurehlaufen, noch rechtzeitig nach vorne, so daß die Füße 16 der augeordneten Platinen 1? im Bereich H nicht in den SchloSkanal einfallen können. Bas gleiche trifft auch für Nadeln zu* welche Fanghenkel aufgenommen haben und im Bereich G wieder eingekuppelt, entlang dem Nadelsenkersohloßteil 38 bie in den Bereich H auf Kammgleiche abgesogen und dort wieder ausgekuppelt werden, so daß der Panghenkel mit leichter Spannung im Nädelhaken liegt»
Nach dem Verlassen des Strickschlossee werden alle vorgetriebenen Wählplatinen wieder durch ein Muatersohloß-Abstreifteil 65 erneut in die Ausgangestellung aurückbewegt und durch die Druckschioiteile S3 wieder eile Ankerplatten 29 einer nächsten Gruppe von Wählmagneten zur Neuauswaiil besüglioh einer Haschenübernahme oder Maeohenübergabe im nachfolgenden Umhangeschloßangeboten. Die Wirkungsweise der Vortrisbsteile^I bis 63 ist dabei die gleiche wie diejenige der Vortriebsteile 57 bis 6(K Die Blicks teilung der V/ähl platinen erfolgt dann jeweils mittels der Abstreifteile 66 bis 68·
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    Flachstrickmaschine mit in den Nadelkanälen der Nadelbetten gelagerten, die Nadelbewegung steuernden Platinen, die unter dem Einfluß von muetergemäß gesteuerten Wählplatinen stehen, dadurch qekenngeiohnet, daß jede Wählplatine (20) einen gegenüber dem Wählplatinenkörper in oder außer Eingriff mit festen Musterachloßteilen (57 - 63) verstellbaren Musterfuß (26) aufweist, wobei die Husterfüfie von im Nadelbett (10) aufeinanderfolgenden Wählplatinen gestaffelt angeordnet sein köutnen, und daß jedes Musterschloß d&r Maschine für jede Stufe der verstellbaren Musterfttfie und vor jeder markanten und durch Strioksohlusser, oder Strick- und ttbertragungsachlöeeer für Links/Linke-Maschinen, und ümhängeechlöeaer bestimmten Stellung ά·ν Nadeln (12) beim Vortrieb elektrisch betätigbare oder steuerbare und auf die verstellbaren Muaterfüfie (26) einwirkende Wählorgane (35) aufweist, dergestalt, dsJ die augehörigen Nadeln beim Sohloßdurohgang an den markanten Stellen In oder außer Blngriff mit den Schloßteilen (36 - 49) gebracht werden können.
    2« flachstrickmaschine nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß im MustersohXoe alle Sohloßteile (91 - 68) fest angeordnet und dl« Husterfüße (26) von oben durch Druoksehloflteile (51 - 56) und in Ver-
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    BAD
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    eohieberiöhtung der Wähl platinen (20) dureti 2ubringerbew· Abstreifteile (57-68) gesteuert sind, und daß in Sichtung der Sohlittenbewegung die Druckechioö- und Abstreifteile den Zubringerteilen (57 - 63) vorgeordnet sind» wobei die Druckschioßteile (51 - 56) so breit gehalten sind, daß sie die Kusterfüße (26) in jeder Stellung der Wählplatine (20) Überdecken können.
    Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS der verstellbare Musterfuß (26) der Wähl platine (20) auf einem ist Wählplatinenkörpsr gleichgeriohtsten und verecnwenkbar gelagerten und einseitig unter federvorspannung stehenden Brtiokeaglied (28) ausgebildet ist« das vor&ugsweiöe Äie gleiche Stärke wi* der Wählplatinenkörper hat. : ;.. ~ ; ;:. .; : .'.-.■'"- "'.; -~"r:'-'■'* _
    tmtik Msmpm^k. 3,. #ateA gekenn~ seiohnet, daS daa Brückengll<j4 (2B) als swniamiger Hebel auegebildtt ist, der ait einem gQl<*nk]copfartig geformten Witt »!teil (30) in einer g«»lenltpf annenart igen Ausnehiaung (31) äe» Wähl plat 1.3ΐο3ϋΕ92·ρβϊ·β gelagert ist und dessen einer Arm den verstellbaren Musterfuß (26) und dessen anderer Arts einen ftagnetaixker (29) bildet»
    . Flachstrickmaechine nach Ansprüoh 3 und Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannfeder als
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    einseitig la Wählplatinenkörper (20)v insbesondere in der gelenkpfannenartigen Ausnehmung (31)· eingespannte Blattfeder (32) ausgebildet ist9 die gegen den Musterfuß-tragenden Arn des Brüokengliedes (28) im Sinne einer Verstellung des Musterfußes in seine Muetereehloß-Kingriffstellung drückt, und dafi die Federechenkel unter- elastischer Zentrierung des Brückengliedes am gelenkkopfartig geformten Mittelteil (30) des BrUokenglieda (28) anliegen.
    6· Flachstrickmaschine nach Anspruch 4 und/oder Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der den Magnet anker (29) bildende Arm federnd ausgebildet ist.
    7· Flachstrickmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennseiohnet, daß als Wählorgane mustergemäfi erregte Blektromagnete, insbesondere mit Permanentmagneten gekoppelte Blektromagnete (35) vorgesehen sind.
    8, Flachstrickmaschine naoh einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennseiohnet, daß mir Lagerung und genauen Hubbegrensung der Wählplatinen (20) eine in Längsrichtung des Nadelbettes (10) verlaufende Leiste (22) vorgesehen ist, die von den Wählplatinen seitlich umfaßt wird.
    109885/0582
DE2010973A 1970-03-09 1970-03-09 Strickmaschine, insbesondere Flachstrickmaschine Expired DE2010973C3 (de)

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