DE1635773A1 - Nadelbett fuer Haushaltsstrickmaschinen - Google Patents

Nadelbett fuer Haushaltsstrickmaschinen

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DE1635773A1
DE1635773A1 DE19671635773 DE1635773A DE1635773A1 DE 1635773 A1 DE1635773 A1 DE 1635773A1 DE 19671635773 DE19671635773 DE 19671635773 DE 1635773 A DE1635773 A DE 1635773A DE 1635773 A1 DE1635773 A1 DE 1635773A1
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Groom Simeon Harris
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Empisal Pty Ltd
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Empisal Pty Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/10Needle beds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/08Flat-bed knitting machines with independently-movable needles for domestic use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dr.-Ing. Th. y
Köln, Deichtnonnhaus
EMPISAL (PROPRIETARY^,LIMITED., -
2Ογ,5 Bree SttJ JcI'. annesturg,, - Südafrika,
Nadelbett für Haushaltsstrickmaschinen.
Die Erfindung bezieht sieh auf ein Nadelbett für" Haushaltsstriekmaschinen, das mit Führungen für eine Reihe vcn parallelen, hin und her beweglichen Nadeln versehen ist, von denen jede einen-nach'oben gerichteten Griffteil aufweist, der oberhalb des allgemeinen Umrisses des Bettes freiliegt s um mit einem Nockenschieber in Berührung zu kommen, welcher längs des Bettes verschiebbar ist.
Die Ausbildung des Bettes, auf welche sieh die Erfindung bezieht, betrifft die Anordnung der Nadeln. Das Bett ■'
ist gewöhnlich aus ziemlich dünnem Blech hergestellt, das mit in der Längsrichtung verlaufenden parallelen Planschen versehen ist, welche mit der Grundplatte des Bettes aus einem Stück bestehen oder von derselben getrennt sind, aber z.B. durch Schweißen befestigt sind.' Die Flanschen sind mit übereinstimmenden Reihen vcn Löchern versehen, innerhalb welcher die= Nadeln verschiebbar angeordnet sind. Diese Löcher halten die Nadeln in axialer Richtung fest, aber es ist auch erforderlich,
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dieselben in der ümfangsrichtung festzulegen, damit die Zungen und die Griffteile richtig angeordnet werden, Zu diesem Zweck ist die Grundplatte gewöhnlich, mit einer Reihe von parallelen, seitliehen .Einschnitten versehen und die diese Einschnitte flankierenden Bereiche der Grundplätte werden herausgepreßt; um Paare von gegenüberliegenden Wänden zu bildenΛ innerhalb Kelcher die Nadeln gleitend/und welche die Griffteile der Nadeln aufrechthalten und daher die Nadeln -winklig einstellen. Ein Nadelbett dieser Art wird notwendigerweise aus dünnem Material hergestellt } damit der Preßvergang ausgeführt werden kann., ohne daß hierzu eine übermäßige Kraft erforderlich ist. Obwohl die ausgepreßten Teile das Nadelbett als Ganzes versteifen», ist dasselbe einer st/iärkeren Beanspruchung nicht gewachsen., so daß eine Stützplatte erforderlich ist. Kenn das Bett beim Gebrauch verzogen wird oder die Nadelführ-ungen beschädigt werden, besteht ein weiterer Nachteil darin., daß gewöhnlich das ganze Nadelbett^' ausgetauscht werden mußj was nur in einer Werkstatt geschehen kann und kostspielig ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Nadelbettkons trukticn,. welche ohne unwirtschaftliche Zunahme der Kosten ein Bett ergibt s das beträchtlich robuster ist als das übliche Bett und das in seiner bevorzugten Ausführungsform die Möglichkeit zum leichten Austausch beschädigter Teile
Das Nadelbett besteht aus einer Grundplatte s sowie aus vorderen und hinteren Flanschen, die von der Grundplatte nach eben verstehen und mit Reihen von übereinstimmenden Löchern versehen sind., welche die Nadeln .bei ihrer
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hin'und Her gehenden Bewegung-führen. Das Nadelbett ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch eine Reihe veh ausstellen j, die sich zwischen den Flanschen-erstrecken und an denselben befestigt sind} "wobei dieselben eine Reihe von parallelen Schlitzen für die nach eben gerichteten Griff teile der Nadeln begrenzen., welche innerhalb der Löcher in den Flanschen entsprechend angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung ist ferner jeder Querteil aus der Einheit herausnehmbar., um dessen Austausch zu'ermöglichen« - _■'■■"-'· ■ · %
Ebenfalls gemäß der Erfindung begrenzt außerdem eine Anschlagfläche die Vorwärtsbewegung jeder Nadel in eine äußere Stellung, in der das hintere Ende der !Tadel' in dem Loch des hinteren Flansches verbleibt., in welchem dieselbe gleitet s wobei die Ahschlagf lache verschiebbar ist> um eine weitere Vorwärtsbewegung der Nadel zu ermöglichen., welche ausreicht., um das Loch im hinteren. Flansch freizugeben.. In dieser außergewöhnlichen Stellung kann die Nadel genügend weit nach vorne verschoben werden., um relativ zur Grundplatte kippbar und zwecks Austausch aus dem Bett herausnehmbar zu i
sein, .
In 'der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung?form des Nadelbetts gemäß der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Nadelbett im Querschnitt und : Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Nadelbettes.
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Die Fig» 3 .und 4 sind schaubildliche Ansichten yen zwei verschiedenen Ausführungsformen des Querteils <>
Bei der in den Fig. 1., 2 und- J dargestellten Ausführungsform des Nadelbeties besteht der hintere Flansch mit der Grundplatte 12 aus einem Stück und ist mit einem zurückgebogenen Teil 14 versehen, um die Grundplatte zu versteifen« Der vordere Flansch 16 wird durch eine Platte gebildet s die mit der Grundplatte durch Nieten oder Schweißen verbunden ist. Der vordere Flansch ist ebenfalls mit einem zurückgebcgenen Teil versehen., der sich gegen den hinteren Flansch 10 hin erstreckt und dessen freie Kante nach unten gebogen ist;, um eine Fläche zu bilden., die zur Grundplatte senkrecht steht und gegen den hinteren Flansch hin gerichtetvisto Diese Fläche und der hintere Flansch sind mit übereinstimmenden Reihen von Schlitzen 22 versehen,, welche die vorderen bzw* die hinteren Enden einer Reihe von Querteilen 24 aufnehmen., die im Abstand voneinander liegen., um den Griffteil 26 einer Nadel zwischen jedem Paar aufzunehmen= Die Querteile können eine begrenzte Bewegung in der Längsrichtung ausführerij, wenn sie mit den Schlitzen in Eingriff gebracht werden., welche für jeden derselben ausreichte um an einem Ende in einen Schlitz eingeschoben zu werden, wobei der Querteil gekippt ist und dann parallel zur Grundplatte eingestellt wird,, um in der Längsrichtung ,verschoben zu werden,, damit das andere Ende mit dem zweiten Schlitz in Eingriff kommt. Nachdem sich die Querteile in Eingriff befinden., wird deren Axialbewegung durch eine Verriegelungsschiene 28 verhindert., welche in der Längsrichtung des -Bettes eingeführt wird und welche mit einer Schulter an jedem der Querteile in Eingriff kommt s um dieselben unbeweglich zu machen.
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Die Verriegelung-ssehiene wird für eine Verschiebebewegung oberhalb der Nadeln geführt und hat.außer der Unbeweglichmachung der "Querteile 2k die Aufgabe., eine Anschlagfläche zu-·bilden-., welche die Gre'nze der Vorwärtsbewegung der Nadeln durch Eingriff mit den GrIffteilen-derselben bestimmt ο //
Bei einem in der vorstehend, beschriebenen Weise ausgebildeten Nadelbett wird' demselben durch das Vorhandensein der Reihe von Querteilen 24 in der ■ . Längsrichtung .des Bettes eine beträchtliche Festigkeit verliehen. Die Grundplatte selbst, kann.daher aus. ziemlich dünnem'Blech hergestellt werden= Die Grundplatte kann auch durch das Auspressen-einer Beihe von Zungen JO versteift werden.," die sich im Bett nach oben erstrecken und von denen jede unter einem der Querteile zu liegen kcmmt» Die Zungen haben nicht nur die Auf gate., die Grundplatte zu versteifen5 sondern stützen auch die-Querteile gegen Durchbiegen ab und ermöglichen,; daß die Schlitze im-vorderen Flansch 16 offene Enden aufweisen.. ' :'. . ; - -
Solange sich das Nadelbett in gutem Zustand befindet., erfordert dasselbe keine Aufmerksamkeit ο Wenn jedoch eine Nadel verbogen wird oder brechen seilte, wird die Verriegelungsschiene 28 Inder Längsrichtung in ihren Führungen verschoben';, bis sie ^ie· Nadel freigibt, welche dann genügend weit nach vorne bewegt werden kann., um ihr hinteres Ende aus dem Führungsloch freizumachen» Die Nadel kann dann gekippt werden., so daß sie aus dem Bett herausgezogen werden kann., und eine; Austauschnadel wird durch den umgekehrten Vorgang in Stellung
BM)
gebracht= . '.
Wenn einer der Cuerteile Zh ausgetauscht werden muß; wird die Ver-riegel-ungsschiene 28 in ähnlicher Weise in der Längsrichtung bewegt, um denselben freizugeben,, und der Querteil kann dann in der Längsrichtung verschoben werden., um das eine Ende freizumachen, undgekippt werden., um das andere Ende freizumachen. Nachdem ein Austauschteil eingesetzt ist s wird die Verriegelungsschiene wieder in die Ncrrealsteilung zurückverschobenο
Me Querteile -können aus Kunstharz geformt oder aus Blechstreifen hergestellt werden,, die in sich selbst- . zurüclfgebcgen sind^ scv/ie aus festem Metall cder aus irgendeinem .entsprechenden Material. Wie Figo 4. zeigt ^, kann sich jeder Querteil 24 nach vorne über den vorderen Flansch 16 hinaus erstrecken, um Durchlässe 32 "für.die Nadeln zu bilden., anstelle der Eurehlässe Jh- die gemäß den Fig= 1 und 2 mit der Grundplatte 12 fest verbunden sind ο
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Claims (2)

  1. Λ η S ρ r ü' c he
    ; Nadelbett für eine Haushaltsstrickmaschine mit einer Grundplatte, mit vorderen und hinteren Flanschen, die vcn der Grundplatte nach oben verstehen und:mit Reihen vcn übereinstimmenden Löchern versehen sind., welche die Nadeln bei ihrer hin und her gehenden Bewegung führen, gekennzeichnet durch eine Reihe von Querteilen, die sich zwischen den Flanschen erstrecken und an denselben befestigt sind,, wobei dieselben eine f
    Reihe von parallelen Schlitzen für die nach eben gerichteten Griffteile der Nadeln begrenzen, welche innerhalb der Löcher in den Flanschen entsprechend angeordnet sindo -
  2. 2. Nadelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß jeder Querteil aus der Einheit herausnehmbar ist s um dessen Austausch zu ermöglichen» "
    3= Nadelbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch'gekennzeichnet, daß eine Anschlagfläche die Vorwärtsbewegung jeder Nadel in eine äußere Stellung begrenzt s in der das hintere Ende der Nadel in dem Loch des hinteren Flansches verbleibt, in welchem dieselbegleiteta wobei die Anschlagfläche verschiebbar ist. um eine weitere Vorwärtsbewegung der Nadel zu ermöglichen., welche ausreicht, um das Lcch im hinteren Flansch,freizugeben=
    l\ ο Nadelbett nach einem der vorhergehenden Ansprüchedadurch gekennzeichnet, daß sich jeder der Querteile über den vcrdere^Flansch hinaus erstreckt P um Eurchiässe für die Nadeln zu bilden*
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    Le e rs e i te
DE1635773A 1966-04-01 1967-03-25 Nadelbett für eine Handstrickmaschine Expired DE1635773C3 (de)

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ZA661920 1966-04-01

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DE1635773A1 true DE1635773A1 (de) 1972-02-24
DE1635773B2 DE1635773B2 (de) 1975-02-27
DE1635773C3 DE1635773C3 (de) 1975-10-09

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DE (1) DE1635773C3 (de)
ES (1) ES338797A1 (de)
FR (1) FR1517351A (de)
GB (1) GB1134619A (de)
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DE1635773B2 (de) 1975-02-27
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ES338797A1 (es) 1968-04-16
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee