DE4441995A1 - Maschenbildendes Segment für eine Textilmaschine - Google Patents
Maschenbildendes Segment für eine TextilmaschineInfo
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- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/06—Needle bars; Sinker bars
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Description
Die Erfindung betrifft ein maschenbildendes Segment für eine
Textilmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Segmente dienen ganz allgemein als Träger für
maschenbildende Elemente (häufig auch als Fadenführungsele
mente bezeichnet), die bei Trikotagenmaschinen, Kettenwirk
automaten, Raschel-, Häkelgalonmaschinen, Webstühlen oder
dergleichen verwendet werden, um den erforderlichen Faden
versatz gegenüber den Strick- bzw. Wirknadeln zu erzeugen.
Hierzu wird eine Vielzahl von Fadenführungselementen, wie
beispielsweise Loch-, Stricknadeln oder Platinen dicht
nebeneinander äquidistant angeordnet und parallel ausge
richtet von einem Halter aufgenommen. Der Halter selbst ist
korrespondierend zu Aufnahmeelementen der Textilmaschine
gestaltet und kann durch einfache Fixiermittel, wie bei
spielsweise eine Schraube, lösbar fixiert werden. Häufig
werden Halter mit standardisierten Breiten von beispielswei
se 1 oder 2 Zoll verwendet, die der Maschinenteilung ent
sprechend nebeneinander aufgereiht werden.
Überwiegend werden Segmente eingesetzt, deren Halter aus
einer Zinnlegierung bestehen und im Druck- oder Spritzgieß
verfahren hergestellt werden, wobei die maschenbildenden
Elemente unmittelbar eingegossen werden. Es sind jedoch eine
Reihe, teilweise umständlicher und arbeitsintensiver Ferti
gungsschritte nötig, um ein fertiges Segment zu erhalten.
Zunächst ist festzuhalten, daß die maschenbildenden Elemente
zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit verchromt sind. Es ist
deshalb erforderlich, das maschenbildende Element in dem
Bereich oder Abschnitt zu verzinnen, der später eingegossen
werden soll. Anschließend müssen die maschenbildenden Ele
mente in der Gießform exakt positioniert werden, da nach dem
Vergießen eine Korrektur des Befestigungspunkts nicht mehr
möglich ist. Es kommt somit nicht nur darauf an, die ma
schenbildenden Elemente exakt in der Gießform zu plazieren,
vielmehr muß die exakte Position während des gesamten Gieß
zyklus fixiert bleiben. Die in die Gießform eingespritzte
oder eingepreßte Vergußmasse darf keinesfalls die einge
setzten maschenbildenden Elemente aus der vorgesehenen
Position verschieben oder verdrängen.
Weiterhin muß das Segment nach Beendigung des Gießvorgangs
nachbearbeitet werden. Hierzu muß zunächst der Anguß ent
fernt werden, auch ist es erforderlich, die beiden seitli
chen Teilungsflächen auf ein exaktes Maß zu bringen. Durch
ein mechanisches Bearbeitungsverfahren, wie beispielsweise
Räumen oder Fräsen, wird das gewünschte Endmaß erreicht.
Ferner muß am Halter die Befestigungsbohrung angebracht bzw.
nachbearbeitet werden, um die exakte Ausrichtung auf die
Befestigungselemente der Textilmaschine zu gewährleisten.
Abschließend müssen die maschenbildenden Elemente noch
parallel ausgerichtet werden. Hierzu wird das Segment in den
Strahlengang eines Projektors eingeführt und insbesondere
der Bereich der maschenbildenden Elemente auf einem Projek
tionsschirm vergrößert abgebildet. Der Projektionsschirm
enthält zusätzlich Markierungen nach Art eines Rasters, so
daß durch manuelles Biegen der einzelnen maschenbildenden
Elemente eine exakt parallele und äquidistante Ausrichtung
eingestellt werden kann.
Der vorstehend beschriebene Fertigungsprozeß ist äußerst
aufwendig, insbesondere nicht zuletzt wegen der manuellen
Justierung der einzelnen maschenbildenden Elemente. Darüber
hinaus ist zu berücksichtigen, daß es sich bei den maschen
bildenden Elementen um reine Verschleißteile der Textilma
schine handelt, die regelmäßig ausgetauscht werden müssen.
In aller Regel erfolgt dies rein prophylaktisch, um eine
Maschinenstörung wegen Ausfalls eines maschenbildenden
Elements zu vermeiden. Die damit verbundenen Ersatzteilko
sten stellen einen nicht unerheblichen Kostenfaktor dar, der
deshalb möglichst gering gehalten werden sollte.
Auch in technischer Hinsicht sind derartige Segmente nicht
optimal. So besitzt der Halter aufgrund seiner massiven
Gußausführung eine vergleichsweise hohe Masse, die sich
äußerst negativ auf das Beschleunigungsverhalten auswirkt.
So geht die Tendenz auch im Textilmaschinenbau zu immer
höheren Arbeitsgeschwindigkeiten mit der Konsequenz, daß die
maschenbildenden Elemente immer höheren Beschleunigungen und
Verzögerungen unterworfen werden. Es kommt deshalb ganz
entscheidend darauf an, die zu beschleunigenden und zu
verzögernden Massen so gering wie möglich zu halten. Einer
Verringerung der Masse des Halters steht jedoch die hohe
mechanische Beanspruchung entgegen, die durch die Beschleu
nigung einerseits und die Einwirkung des Fadens andererseits
bedingt ist. Damit stellt die Belastbarkeit des Segments den
limitierenden Faktor für eine weitere Steigerung der Ma
schinengeschwindigkeit dar.
Der Erfindung lag daher das Problem zugrunde, ein maschen
bildendes Segment der eingangs genannten Art derart weiter
zuentwickeln, daß es die geschilderten Nachteile nicht mehr
aufweist. Insbesondere sollte ein maschenbildendes Segment
für Textilmaschinen geschaffen werden, das einfach und
kostengünstig gefertigt werden kann. Zudem soll eine Redu
zierung der Masse erreicht werden, um die Maschinengeschwin
digkeit weiter steigern zu können.
Gelöst wird dieses Problem mit einem maschenbildenden Seg
ment, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Segments sind durch
die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
Die Erfindung basiert auf der Idee, den Halter der die
maschenbildenden Elemente aufnimmt, nicht mehr als Gußteil
auszuführen, sondern unter Einbeziehung der Erkenntnisse aus
dem Leichtbau als Stanzteil auszuführen. Damit lassen sich
die mit dem präzisen Positionieren der maschenbildenden
Elemente während des Vergießens verbundenen Probleme elimi
nieren, auch entfällt die Notwendigkeit zu Nachbearbei
tungen. Gleichzeitig gelingt es, das Gewicht ohne Einbuße an
mechanischer Festigkeit erheblich zu reduzieren.
Der Halter kann somit aus einem relativ dünnen Stahlblech
gestanzt werden, das durch anschließendes Formen, beispiels
weise durch Biegen oder Abkanten, einerseits die gewünschte
Strukturfestigkeit erreicht und andererseits sämtliche
Funktionselemente integriert enthält.
Zur Aufnahme der maschenbildenden Elemente kann beispiels
weise eine Aufnahmeleiste durch Umbiegen eines Randab
schnitts des Stanzteils gebildet werden. Der Stanzzuschnitt
ist in diesem Bereich mit entsprechenden Einschnitten ver
sehen, die hinsichtlich ihrer Zahl mit der Zahl der maschen
bildenden Elemente übereinstimmt. Der Randabschnitt hat
demnach ein kammartiges Aussehen, der nach dem Umbiegen um
etwa 90° aus der Grundfläche des Stanzteils heraus nach oben
ragt und auf diese Weise ohne weiteres Zutun die exakte
äquidistante Anordnung der maschenbildenden Elemente pro
blemlos zuläßt.
Um weiterhin eine besonders einfache Parallelausrichtung der
maschenbildenden Elemente zu ermöglichen, ist bevorzugt eine
weitere Aufnahmeleiste geformt. Diese kann beispielsweise
gegenüber der ersten Aufnahmeleiste parallel verlaufend nach
hinten versetzt aus dem Stanzteil geformt sein, so daß die
maschenbildenden Elemente an zwei axial beabstandeten Punk
ten geführt sind. Hierdurch ergibt sich selbsttätig eine
exakte parallele Ausrichtung der Elemente untereinander, ein
manuelles Nachjustieren ist somit nicht mehr nötig.
Für eine optimale Führung der maschenbildenden Elemente ist
die Breite der Einschnitte jeweils exakt auf die Breite des
korrespondierenden Abschnitts der maschenbildenden Elemente
abgestimmt, so daß sie seitlich ohne Spiel bzw. mit geringem
Spiel in den Einschnitt eingesetzt sind.
Bevorzugt sind die Einschnitte tiefer als die Höhe des
korrespondierenden Abschnitts der maschenbildenden Elemente,
so daß die Elemente nicht am Grund des Einschnitts auflie
gen. Dies hat den Vorteil, daß fertigungsbedingte Ungenauig
keiten am Grund des Einschnitts, wie beispielsweise geringe
Radien in den Eckenbereichen, nicht dazu führen, daß die
Elemente unterschiedlich tief in die Einschnitte hineinragen
und damit in der Höhe nicht mehr exakt fluchten. Die ma
schenbildenden Elemente werden deshalb bevorzugt in die
Einschnitte so eingesetzt, daß sie exakt untereinander
fluchten, jedoch nicht am Grund des Einschnitts aufsitzen.
In dieser Position werden sie verschweißt und damit fixiert.
Als bevorzugte Schweißtechnik bietet sich das Laserschweißen
an, da hierdurch der Ort der Verschweißung äußerst präzise
eingehalten werden kann und zudem die Wärmebelastung für das
Bauteil insgesamt sehr niedrig gehalten werden kann. Die
Gefahr eines wärmebedingten Verzugs ist damit praktisch
ausgeschaltet.
Zur Versteifung des Halters können durch Umbiegen oder
Abkanten von weiteren Randabschnitten des Stanzteils Ver
steifungsleisten gebildet sein, so daß sich eine dreidimen
sionale Struktur für den Halter in Form eines Versteifungs
rahmens ergibt. Die Stabilität läßt sich weiter erhöhen,
wenn jeweils zwei aneinanderstoßende Leisten miteinander
verbunden, vorzugsweise verschweißt werden. Damit läßt sich
unter Einbeziehung der Aufnahmeleisten ein Rahmenverbund
erstellen, der äußerst torsions- und biegesteif ist.
Zur weiteren Gewichtsreduzierung können im Bereich der
Grundfläche Aussparungen ausgestanzt sein. Es bieten sich
insbesondere die Bereiche an, die zwischen dem in etwa
zentral angeordneten Befestigungsloch und den seitlich
angeordneten Versteifungsleisten liegen.
Durch entsprechende Freischnitte können Stege oder der
gleichen gebildet sein, die durch Tiefziehen als Anschlag
und/oder Auflageelemente dienen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß das maschenbildende
Segment unter Verwendung von einfach beherrschbarer Techno
logie günstig herstellbar ist, wobei weiterhin handelsübli
che, verchromte maschenbildende Elemente direkt, d. h. ohne
vorbereitende Arbeitsschritte (Verzinnen oder dergleichen),
verarbeitet werden können. Ein mechanisches Nacharbeiten zur
Erzielung eines bestimmten Endmaßes kann vollständig entfal
len. Gegebenenfalls ist lediglich eine nachgeschaltete
Wärmebehandlung vorzusehen, um das Segment im Anschluß an
das Verschweißen vollständig spannungsfrei zu bekommen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Figuren
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 maschenbildendes Segment in Draufsicht,
Fig. 2 Halter, unbestückt, in Draufsicht, und
Fig. 3 Stanzteil in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein vollständiges maschenbildendes Segment 1
dargestellt. Es besitzt einen Halter 10, der mit einer
Vielzahl von maschenbildenden Elementen 100 bestückt ist. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den
maschenbildenden Elementen 100 um sog. Lochnadeln. Diese
sind äquidistant angeordnet und exakt parallel ausgerichtet.
Der Halter 10 ist als Stanzteil aus einem Stanzzuschnitt
geformt. Die maschenbildenden Elemente 100 sind darin in der
nachstehend näher beschriebenen Art und Weise eingesetzt und
- hier nicht erkennbar - mit dem Halter 10 verschweißt. Das
maschenbildende Segment 1 ist stark vergrößert dargestellt,
um die Details besser erkennen zu können. In der konkreten
Ausführung beträgt die Gesamtbreite (Gesamterstreckung quer
zur Längsachse der maschenbildenden Elemente 100) des Seg
ments 1 exakt ein Zoll, ein Maß, welches quasi als Standard
maß im Textilmaschinenbau für derartige Segmente typisch
ist.
In Fig. 2 ist wiederum der Halter 10 dargestellt, der
jedoch keine maschenbildenden Elemente 100 trägt. Er ist
durch spanlose Formgebung, insbesondere durch Umbiegen, aus
dem in Fig. 3 dargestellten Stanzzuschnitt 10′ geformt. Der
Stanzzuschnitt 10′ wurde aus einem dünnen Stahlblech heraus
gestanzt. Je nach Anforderung kann hierbei auch alternativ
ein anderes Ausgangsmaterial verwendet werden, beispielswei
se Edelstahl oder andere geeignete Werkstoffe.
Als Aufnahmeelemente für die maschenbildenden Elemente 100
dienen zwei kammartig geformte Abschnitte, die durch Umbie
gen um 90° zu Aufnahmeleisten 50, 55 geformt sind. Die erste
Aufnahmeleiste 50 entsteht unmittelbar aus einem Randab
schnitt des Stanzzuschnitts 10′, wohingegen die zweite
Aufnahmeleiste 55 parallel verlaufend zur ersten Aufnahme
leiste 50 und gegenüber dieser zurückversetzt vorgesehen
ist. Um ein Herausbiegen der Aufnahmeleiste 55 zu ermögli
chen, ist ein Ausschnitt 59 freigestanzt.
Beide Aufnahmeleisten 50, 55 besitzen Einschnitte 51, 56,
die zur Aufnahme und zur Führung der maschenbildenden Ele
mente 100 dienen. Die Einschnitte 51, 56 sind hinsichtlich
ihrer Breite auf die maschenbildenden Elemente 100 derart
abgestimmt, daß sie in den korrespondierenden Abschnitten
präzise geführt sind. Durch die Tandemanordnung der beiden
Aufnahmeleisten 50, 55 wird jedes maschenbildende Element
100 an zwei axial beabstandeten Punkten geführt, so daß sich
eine parallele Ausrichtung sämtlicher eingesetzter maschen
bildender Elemente 100 ergibt. Ein nachträgliches Justieren
der einzelnen maschenbildenden Elemente 100 ist nicht mehr
nötig.
Die Einschnitte 51, 56 sind etwas tiefer als die Höhe der
maschenbildenden Elemente 100 in dem korrespondierenden
Abschnitt, so daß bei oberflächenbündiger Anordnung der
maschenbildenden Elemente 100 diese jeweils den Grund der
Einschnitte 51, 56 nicht berühren. Damit können bei ferti
gungsbedingten Abweichungen der Grundkontur der Einschnitte
51, 56 sämtliche maschenbildenden Elemente 100 in exakt
derselben Höhe, und sogar bündig mit der Oberfläche des
Halters 10, angeordnet werden. Zu diesem Zweck werden je
weils sämtliche maschenbildenden Elemente 100 auf einen
nicht näher dargestellten Träger aufgereiht und höhenju
stiert in die Aufnahmeleisten 51, 56 eingesetzt und ver
schweißt. Jedes der maschenbildenden Elemente 100 wird an
zwei Stellen verschweißt, nämlich jeweils im Bereich der
Einschnitte 51, 56 und der Aufnahmeleisten 50, 55.
Äußerst wirtschaftlich ist der Einsatz eines Laserschweißge
räts, welches äußerst exakt positioniert werden kann und
darüber hinaus eine vergleichsweise geringe Wärmebelastung
für die benachbarten Bereiche darstellt.
Weitere Randbereiche des Stanzzuschnitts 10′ sind als Ver
steifungselemente konzipiert, die durch Nach-Oben-Biegen zu
Versteifungsleisten 20, 22, 24 geformt werden. Durch das
Nach-Oben-Biegen berühren sich die Verstärkungsleisten 20,
22, 24 jeweils stirnseitig und werden dort miteinander
verschweißt. Durch zusätzliches Verschweißen der Verstär
kungsleisten 22, 24 mit den Aufnahmeleisten 50, 55 entsteht
ein in sich geschlossener Rahmenverbund, der aufgrund der
nunmehr erreichten dreidimensionalen Struktur des Halters 10
eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit gewährleistet.
Der Stanzzuschnitt 10 weist ein kreisrundes Befestigungsloch
30 auf, das zur Anbringung des fertigen Segments an der
Textilmaschine dient. Um das zentral angeordnete Befesti
gungsloch 30 herum sind Aussparungen 32, 34, 36, 38 vorge
sehen, die der weiteren Gewichtsreduzierung dienen. Benach
bart zu den Aussparungen 36, 38 sind Schlitze 42, 44 ange
bracht, so daß jeweils Stege 43, 45 verbleiben. Diese werden
nach unten gedrückt, stehen somit als Anschlag- und/oder
Auflageelemente zur Verfügung.
Auf der Basis des vorstehend beschriebenen Konzepts lassen
sich weitere maschenbildende Segmente realisieren, die
insbesondere hinsichtlich ihrer Dimensionierung beliebig zu
gestalten sind. Das Ausführungsbeispiel zeigt lediglich
einen konkreten Anwendungsfall, der zu den bislang verwende
ten Gußsegmenten voll kompatibel ist und somit eine einfache
Umrüstung erlaubt. Bei der Neukonzeption einer Textilma
schine können jedoch auch andere Formen und Abmessungen frei
gestaltet werden, wobei es im Griffbereich des Fachmanns
liegt, durch naheliegende Abwandlungen spezifische Anforde
rungen zu erfüllen.
Bezugszeichenliste
1 maschenbildendes Segment
10 Halter
10′ Stanzzuschnitt
20 Versteifungsleiste
22 Versteifungsleiste
24 Versteifungsleiste
30 Befestigungsloch
32 Aussparung
42 Schlitz
43 Steg
44 Schlitz
45 Steg
50 Aufnahmeleiste
51 Einschnitt
55 Aufnahmeleiste
56 Einschnitt
59 Ausschnitt
100 maschenbildendes Element (Lochnadel)
10 Halter
10′ Stanzzuschnitt
20 Versteifungsleiste
22 Versteifungsleiste
24 Versteifungsleiste
30 Befestigungsloch
32 Aussparung
42 Schlitz
43 Steg
44 Schlitz
45 Steg
50 Aufnahmeleiste
51 Einschnitt
55 Aufnahmeleiste
56 Einschnitt
59 Ausschnitt
100 maschenbildendes Element (Lochnadel)
Claims (11)
1. Maschenbildendes Segment für eine Textilmaschine, mit
einem Halter, der mit einer Vielzahl von äquidistant
angeordneten und parallel ausgerichteten maschenbilden
den Elementen bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (10) ein Stanzteil ist.
2. Segment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (10) aus einem Stahlblech gestanzt ist.
3. Segment nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Aufnahmeleiste (50) für die maschenbildenden
Elemente (100) durch einen umgebogenen Randabschnitt des
Stanzteils (10′) gebildet ist, die eine der Zahl der
maschenbildenden Elemente (100) entsprechenden Zahl von
Einschnitten (51) aufweist.
4. Segment nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine weitere Aufnahmeleiste (55) für die maschenbilden
den Elemente (100) durch einen umgebogenen, freige
stanzten Abschnitt des Stanzteils (10′) gebildet ist,
die eine der Zahl der maschenbildenden Elemente (100)
entsprechenden Zahl von Einschnitten (56) aufweist.
5. Segment nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte (51, 56) hinsichtlich ihrer Breite
exakt auf die Breite des korrespondierenden Abschnitts
der maschenbildenden Elemente (100) abgestimmt sind.
6. Segment nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einschnitte (51, 56) tiefer sind
als die Höhe des korrespondierenden Abschnitts der
maschenbildenden Elemente (100).
7. Segment nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die maschenbildenden Elemente (100)
mit dem Halter (10) verschweißt, vorzugsweise laserver
schweißt sind.
8. Segment nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Versteifungsleisten (20, 22, 24)
durch umgebogene Randabschnitte des Stanzteils (10′)
gebildet sind.
9. Segment nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsleisten (20, 22, 24) miteinander verbun
den, vorzugsweise verschweißt sind.
10. Segment nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß freigestanzte Aussparungen (32, 34,
36, 38) zur Gewichtsminimierung vorgesehen sind.
11. Segment nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Anschlag und/oder Auflageelemen
te tiefgezogene Stege (43, 45) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441995 DE4441995C2 (de) | 1994-11-25 | 1994-11-25 | Maschenbildendes Segment für eine Textilmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441995 DE4441995C2 (de) | 1994-11-25 | 1994-11-25 | Maschenbildendes Segment für eine Textilmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441995A1 true DE4441995A1 (de) | 1996-05-30 |
DE4441995C2 DE4441995C2 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=6534141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441995 Expired - Fee Related DE4441995C2 (de) | 1994-11-25 | 1994-11-25 | Maschenbildendes Segment für eine Textilmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441995C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000068480A1 (de) * | 1999-05-05 | 2000-11-16 | Hugo Kern Und Liebers Gmbh & Co. Platinen- Und Federnfabrik | Platinen-segment |
ES2169976A1 (es) * | 1998-11-16 | 2002-07-16 | Ykk Corp | Lecho de agujas metalico para maquinas de genero de punto |
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-
1994
- 1994-11-25 DE DE19944441995 patent/DE4441995C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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