DE2851995B1 - Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren - Google Patents
Kettenwirkmaschine mit zwei NadelbarrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren, bei denen die Nadelhaken
längs jeder Barre einen geringfügig größeren Abstand als die Dicke der Legenadel-Endabschnitte
haben, mit mehreren, gemeinsam verschwenkbaren Legeschienen, von denen mindestens eine Legeschiene
auf beiden Nadelbarren Maschen bildet und mindestens zwei Legeschienen einen Unterlegungs-Versatz
durchführen und deren Legenadeln flache Endabschnitte aufweisen, die parallel zur Schwingebene
verlaufen, bei der der Antrieb der Legeschienen so ausgelegt ist, daß eine Hin- und Her-Schwingbewegung
der Legeschienen einem Arbeitszyklus der Wirknadeln entspricht.
Bei einer bekannten Kettenwirkmaschine dieser Art (DE-OS 2134279) ist es nicht möglich, kurzflorige
Ware zu erzeugen, weil die parallel zueinander bewegten Wirknadeln einen so großen Abstand voneinander
haben müssen, daß die entsprechenden Legenadeln einen Unterlegungs-Versatz zwischen ihnen
durchführen können. Dies ergibt einen Mindestabstand, der gleich der Breite des Endabschnitts einer
Legenadel zuzüglich eines gewissen Spiels zu beiden Seiten, das auch bei den unvermeidbaren Schwingungen,
z. B. beim Unterbrechen der Schwingbewegung, eine kollisionsfreie Versatzbewegung zuläßt, und
eventuell zuzüglich der während der Versatzbewegung auftretenden Bewegung in Schwingrichtung dieser
Legenadel ist, wobei beim gleichzeitigen Versatz zweier oder mehrerer Legenadeln die Breiten der
Endabschnitte aller dieser Legenadeln und auch deren Abstände berücksichtigt werden müssen. Durch die
vorgenannte DE-OS ist es auch schon bekannt, daß durch Verschränken der Unterlegungs-Legenadeln
ίο um 90° sich zwar die quer zur Nadelbarre gemessene
Breite des Legenadel-Endabschnitts verringern läßt. Dies macht es aber erforderlich, in jeder Nadelbarre
zwischen den Wirknadeln ausreichend große Lücken freizulassen, also beispielsweise nur jeden dritten
Platz mit einer Wirknadel zu besetzen. Insgesamt ergibt sich dabei eine relativ grobe Wirkware mit einem
relativ langen Flor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren anzugeben,
die auch bei feiner Nadelteilung Wirkware mit kurzem Flor, beispielsweise Möbelplüsch oder Feinsamt,
herzustellen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nadelhaken in der Abschlagstellung quer
zur Nadelbarre auf einen Abstand einstellbar sind, der kleiner als die für den Unterlegungs-Versatz benötigte
Breite ist, und daß die Wirknadeln auf solchen Bahnen geführt sind, daß sich die Nadelhaken auf ihrem Weg
in die Legestellung quer zur Nadelbarre auseinanderbewegen und in der Legestellung einen Abstand voneinander haben, der mindestens so groß ist, wie die
für den Unterlegungs-Versatz benötigte Breite.
In der Abschlagstellung können hierbei die Nadelbarren so dicht nebeneinander angeordnet werden,
daß sich eine Wirkware mit sehr kurzem Flor, wie Möbelplüsch oder Feinsamt, erzeugen läßt. Durch die
Abstandsänderung der Nadelhaken ist trotzdem in der Legestellung genügend Abstand zwischen Nadelhaken,
um den jeweiligen Unterlegungs-Legenadeln mit ihren Fäden ausreichenden Platz für die Versatzbewegung
zu gestatten. Eine Verschränkung der Legenadeln ist auch bei kleinen Abständen der Nadelbarren
nicht erforderlich, so daß auch Waren mit kleinen Nadelteilungen gearbeitet werden können.
Es ist zwar durch die DE-OS 2453506 eine Kettenwirkmaschine
mit zwei Nadelbarren bekannt, bei welcher die Wirknadeln sich in der angehobenen Stellung
während der Unterlegung in einer von der Fräsblechoberkante weggekippten Stellung befinden. Bei
so dieser Maschine kippen aber die Wirknadeln zum zwjeck der Überlegung zur Fräsblechoberkante hin.
Wegen dieser letztgenannten Bewegung der Wirknadeln ist eine Ausweichbewegung der Legeschienen erforderlich,
so daß einem Wirknadelzyklus drei vollständige Schwingbewegungen der Legeschienen entsprechen.
Daher ist die Arbeitsgeschwindigkeit dieser Kettenwirkmaschine eingeschränkt.
In der Praxis hat es sich als günstig erwiesen, wenn sich die Nadelhaken zwischen Abschlag- und Legestellung
quer zur Nadelbarre um 1,5 mm bis 2,0 mm verlagern.
Konstruktiv ergibt sich eine besonders einfache Lösung,
wenn zur Erzielung der Abstandsänderung die Nadelbarren an Schwenkhebeln befestigt sind, die
kurz bemessen und deren Drehpunkte unterhalb der Abschlagkante angeordnet sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Kettenwirkmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht der Wirknadeln, wenn sich beide Nadelbarren in der Abschlagstellung befinden,
Fig. 3 eine Ansicht der Wirknadeln, wenn sich beide Nadelbarren in der Legestellung befinden,
Fig. 4 eine Draufsicht auf beide Nadelbarren mit einem Satz von sechs Legeschienen,
Fig. 5,1-IV, je eine Ansicht der Maschenbildungsstelle
bei verschiedenen Stellungen von Wirknadeln und Legenadeln während einer Umdrehung der
Hauptwelle, und
Fig. 6 eine Ansicht der Maschine bei einer Stellung von Wirknadeln und Legenadeln, bei der die beiden
mittleren Legeschienen einen Unterlegungs-Versatz durchführen.
In einer Kettenwirkmaschine 1 sind an einem Gehänge 2 sechs Legeschienen mit Legenadeln 3 bis 8
angeordnet. Die Legeschienen sind durch eine Musterkette od. dgl. versetzbar. Das Gehänge 2 ist an der
Gehängewelle 9 drehbar und kann mittels eines Hebels 10 und einer Stange 11 von einem Exzenter 12
und einer Maschinenhauptwelle 13 angetrieben werden, so daß die Legenadeln 3 bis 8 gemeinsam hin-
und herschwingen.
Es sind zwei Fräsbleche 14 und 15 vorgesehen, zwischen denen die später noch in ihrer Symmetrieebene
aufzuschneidende Ware 16 abgezogen wird. Mit den Fräsblechen 14, 15 arbeitet eine erste Reihe von
Wirknadeln 17 und eine zweite Reihe von Wirknadeln 18. Jede Nadelbarre 19 und 20 sitzt an dem Ende
eines Hebels 21 bzw. 22, die beide um gehäusefeste Drehpunkte 23 bzw. 24 schwenkbar und mit Hilfe von
Stangen 25 bzw. 26 antreibbar sind. Die Stange 26 wird von einem ebenfalls auf der Hauptwelle 13 sitzenden,
nicht sichtbaren Exzenter gesteuert, die Stange 25 von einem Exzenter 27, der auf einer Welle
28 sitzt, welche mit der gleichen Drehzahl wie die Hauptwelle 13 angetrieben wird.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Stellungen der Wirknadeln 17,18. Wenn die Haken 29 und 30 der Wirknadeln
17 und 18 sich in der Abschlagstellung befinden, haben sie einen kleinen Abstand α voneinander, der
nicht Platz für einen Unterlegungs-Versatz bieten würde. Dieser Abstand ist zur Anpassung an die gewünschte
Florware einstellbar. In der Legestellung dagegen haben die Haken einen größeren Abstand b
voneinander, der Platz für einen Unterlegungs-Versatz bietet, weil sich die Nadelhaken 29, 30 seitlich
um einen vorgegebenen Weg verlagert haben.
In Fig. 4 sind die Wirknadeln 17 und 18 annähernd in der Legestellung der Fig. 3 von oben her gesehen
veranschaulicht. Außerdem ist ein Satz von Legenadeln 3 bis 8 in der einen Endlage der Schwingbewegung
eingezeichnet. Die den Wirknadeln 17 zugeordnete Unterlegungs-Legenadel 3 kann im Zwischenraum
zwischen den Wirknadeln 17 und 18 einen Versatz von mehreren, hier fünf, Nadelteilungen ungehindert
durchführen, so daß sie die Stellung 3a einnimmt. Die Legenadeln 5 und 6, die Maschen auf beiden
Nadelreihen bilden, haben einen kleinen Überlegungs-Versatz, so daß sie die Stellungen 5a und
6a einnehmen. Die Legenadel 7, welche nur eine Überlegung bezüglich der Wirknadeln 18 vollführt,
nimmt die Stellung la ein. Die Legenadel 8, welche nur eine Überlegung bezüglich der Wirknadeln 17
vollführt, und die Legenadel 4, welche lediglich eine Unterlegung bezüglich der Wirknadeln 18 vollführt,
werden in dieser Stellung nicht versetzt. Die Darstellung der Fig. 4 entspricht in Fig. 5 dem Bild III.
ίο In Fig. 5 zeigt Bild I, wie sich die Legenadeln 3 bis
8 gerade von links nach rechts bewegen. Die Wirknadel 17 sinkt in die Abschlagstellung. Wenn diese erreicht
ist (Bild II), haben auch die Legenadeln ihre äußerste rechte Stellung erreicht. Nunmehr findet die
in Fig. 4 veranschaulichte Versatzbewegung statt. Gleichzeitig geht die Wirknadel 17 wieder nach oben.
Wegen der Abstandsvergrößerung zwischen den Nadelhaken kollidiert diese Bewegung nicht mit der Versatzbewegung
der Unterlegungs-Legenadel 3. Nunmehr schwingen alle Legenadeln nach links (Bild IV)
und die Wirknadel 18 geht in Abschlagstellung (Bild V). Nunmehr erfolgt ein Unterlegungs-Versatz
der Legenadel 8 und ein kürzerer Überlegungs-Versatz der Legenadeln 4, 5 und 6. Auch hierbei
wird der Versatz der Legenadel 8 nicht durcff die inzwischen aufsteigende Wirknadel 18 behindert
(Bild VI).
Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel hat der untere Endabschnitt 31 jeder Legenadel eine Breite c
von 3,0 bis 3,5 mm und der Abstand d zwischen benachbarten Legenadeln beträgt 0,8 bis 1,0 mm. Der
Abstand α beträgt etwa 2,5 bis 5 mm, der Abstand b etwa 6 bis 8 mm.
Geht man davon aus, daß jeweils eine Legenadel einen Unterlegungs-Versatz durchführt, deren Endabschnitt
eine Breite von 3 mm bis 3,5 mm hat, so benötigt man für einen parallel zur Fontur verlaufenden
Unterlegungs-Versatz einen Abstand der Nadelhaken in der Legestellung von etwa 6 bis 8 mm. Trotzdem
können in der Abschlagstellung die denkbar kleinsten Abstände zwischen den Nadelhaken beider
Fonturen gewählt werden, z. B. zwischen 2,5 mm und 5 mm, die eine Versatzbewegung der Unterlegungs-Legenadeln
nicht oder nur mit großen Schwierigkeiten
zulassen würden. Ähnliches gilt, wenn gleichzeitig zwei benachbarte Legenadeln einen Unterlegungs-Versatz
durchführen, wofür ein Abstand der Nadelhaken von etwa 9 bis 12 mm benötigt wird, aber ein
Abstand in der Abschlagstellung von 5 bis 9 mm mög-
lieh ist.
Fig. 6 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei der die beiden mittleren Legenadeln 5 und 6 einen
Unterlegungs-Versatz durchführen, wofür in der Legestellung der Wirknadeln ausreichend Platz vorhanden
ist. Hier würde der Abstand α etwa 5 bis 9 mm und der Abstand b etwa 9 bis 12 mm betragen.
Bei einer Ausführungsform haben die Schwenkhebel 21, 22 eine Länge 1 zwischen 150 bis 200 mm,
und zwar 180 mm, und der Drehpunkt hat einen Abstand h von der Abschlagkante zwischen 10 bis
15 mm, und zwar 12 mm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kettenwirkmaschine mit zwei Nadelbarren, bei denen die Nadelhaken längs jeder Barre einen
geringfügig größeren Abstand als die Dicke der Legenadel-Endabschnitte haben, mit mehreren,
gemeinsam schwingbaren Legeschienen, von denen mindestens eine Legeschiene auf beiden Nadelbarren
Maschen bildet und mindestens zwei Legeschienen einen Unterlegungs-Versatz durchführen
und deren Legenadeln flache Endabschnitte aufweisen, die parallel zur Schwingebene
verlaufen, bei der der Antrieb der Legeschienen so ausgelegt ist, daß eine Hin- und Her-Schwingbewegung
der Legeschienen einem Arbeits-Zyklus der Wirknadeln entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelhaken (29, 30) in der Abschlagstellung quer zur Nadelbarre auf einen
Abstand (α) einstellbar sind, der kleiner als die für den Unterlegungs-Versatz benötigte Breite
ist, und daß die Wirknadeln (17, 18) auf solchen Bahnen geführt sind, daß sich die Nadelhaken (29,
30) auf ihrem Weg in die Legestellung quer zur Nadelbarre auseinanderbewegen und in der Legestellung
einen Abstand (ö) voneinander haben, der mindestens so groß ist wie die für den Unterlegungs-Versatz
benötigte Breite.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nadelhaken
(29, 30) zwischen Abschlag- und Legestellung quer zur Nadelbarre um 1,5 bis 2,0 mm verlagern.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der
Abstandsänderung die Nadelbarren (19, 20) an Schwenkhebeln (21, 22) befestigt sind, die kurz
bemessen und deren Drehpunkte unterhalb der Abschlagkante angeordnet sind.
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