DE441765C - Raschelmaschine mit doppelter Nadelbarre - Google Patents

Raschelmaschine mit doppelter Nadelbarre

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DE441765C
DE441765C DEL61292D DEL0061292D DE441765C DE 441765 C DE441765 C DE 441765C DE L61292 D DEL61292 D DE L61292D DE L0061292 D DEL0061292 D DE L0061292D DE 441765 C DE441765 C DE 441765C
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DEL61292D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/22Flat warp knitting machines with special thread-guiding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Raschelmaschine mit doppelter Nadelbarre. Die Erfindung betrifft einen Fangkettenstuhl, also eine Raschelmaschine mit doppelter Nadelbarre und -zwei oder mehr Reihen von Lochnadeln.
  • Das Neue besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Lochnadeln außer der gemeinsamen Schwingung mit ihren Barren Einzelschwingungen zwecks einer Winkelverschiebung in der Barre ausführen können, die durch bewegliche Anschläge begrenzt werden; letztere werden von einer Jacquard-oder einer anderen Mustervorrichtung eingestellt.
  • Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. i eine Ausführungsforen der Verbesserungen gemäß der Erfindung, Abb. 2 bis i i schematisch die entsprechenden Verschiebungen der Lochplatinen und der Wirknadeln und Abb. 12 eine besondere Form der Lochplatinen.
  • Die Lochplatinen i, welche auf zwei entsprechende Nadeln 2, 3 der beiden Forsturen arbeiten sollen, sind so vereinigt, daß sie nur ein einziges Stück bilden, welches auf seinem einen Seitenrande einen Sektor 4 mit Kerben 5 hat, welche mit der entsprechenden Gitterfeder 6 in Verbindung stehen. Die Lochplatinen i sind an den durch Trennbleche 7, 8 unterteilten Barren angeordnet. Die oberen Trennbleche 8 sind mit einem Loche versehen, durch welches eine Achse g tritt, gegen welche die Lochplatinen i mittels Gitterfedern 6 gedrückt werden, die auf jede Lochplatine i wirken. Ein gsteuerter federnder Anschlag io bringt die Lochplatinen i, welche durch die Platiüen 15 verschoben worden sind, wieder in ihre Anfangsstellung zurück. Die Barren mit den Lochplatinen werden getragen und erhalten ihre schwingende Bewegung in der üblichen `leise mittels der viereckigen Welle z i, wie sie bei der Raschel vorhanden ist. Die Trennbleche 7 und 8 und die Barren 12 der Gitterfedern 6 sind von derselben viereckigen Welle i i abhängig und nehmen somit an deren Winkelverschiebungen teil. Die Lochplatinen i, welche einerseits von den Trennblechen 7 und 8 umschlossen werden und anderseits .zwischen den Gitterfedern 6 und der gemeinsamen Achse g eingeklemmt werden, werden ebenfalls bei diesen Schwingungen mitgencmmen. Das Ganze - die Trennbleche 7, 8, die Gitterfedern 6 und die Lochplatinen i - kann sich ferner seitlich verschieben (d. h. senkrecht zur Bildebene) durch eine an Kettenstühlen bekannte Einrichtung. Man erhält also zwei Bewegungen, eine in der Ouer- und eine in der Längsrichtung, die nötig sind, um die Masche auf den Nadeln zu bilden. Die seitliche Bewegung der Lochplatinen i wird gesichert durch irgendeine bekannte Einrichtung: Mustertrommel, Jacquardvorrichtung o. dgl.
  • Die Platinenbarren 13, 15' tragen eine Achse 14., auf welcher lose Platinen 15 angeordnet sind. Die Barre 13 verschiebt sich nicht in der Zeichenebene, sondern empfängt dieselbe seitliche Verschiebung in bezug auf die Forsturen wie das Ganze - die Lochplatinen i, die Trennbleche 7, 8 und die Gitterfedern 6 -, so daß die Platinen 15, die durch die Platinenbarren 13, 15 gehalten -,verden, ihre Enden ständig in Eingriff zwischen den Trennblechen 7 haben, wie auch immer die Stellungen der Platinen 15 und der Lochplatinen i sind. Die Platinen 15 haben dieselbe Dicke wie die Lochplatinen i, und da die Dicke der letzteren gleich dem Zwischenraume zwischen zwei Trennblechen 7 ist, so ergibt sich hieraus, daß die Platinen i 5 'sich auf- die entsprechende Lochplatinen i stützen können, ohne nach links =oder rechts sich zu bewegen.
  • Die Jacquardvorrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, befindet sich ollerhalb des Stuhles und steuert die Platinen 15 mittels der Litzen 16, die im Loch 17' befestigt sind.
  • Um die Platinen 15- zurückzuziehen, ordnet nian auf ihren hinteren* Teilen ein Gewicht an: außerdem ist ihr hinterer Teil länger als der vordere, so daß unter dein Einfluß des Gewichtsunterschiedes die Platillen 15 in ihrer schrägen Stellung der Nichttätigkeit verharren, trotz der Reibungen, die untereinander entstehen können.
  • Wenn die Jacquardvorrichtung außer Tätigkeit ist, nehmen alle Platinen 15 die schräge Stellung ein. Wenn die Jacquardvorrichtung anhebt, so behalten alle Platinen 15, welche den vollen Stellen der INlusterkärte entsprechen, diese gleiche Stellung bei, während die Platinen, welche den Löchern entsprecfien, in die wagerechte Lage gehoben werden und dabei mit ihren Lochplatinen i in Eingriff kommen.
  • Die Fäden, welche von dem Kettenbaum 18' oder von Spulen kommen, treten in Fadenführer ein. - Diese Fadenführer werden durch metallische Federn 17 gebildet, deren eines Ende in einem Blei 18 befestigt ist, ä w » lirend das andere Ende ein Auge ig bildet.
  • Diese Federn haben bei 2o eine Schleife, um o eine hinreichende Federung zu schaffen s s Lind ein Abscheren und Ablösen des Bleies 18 zu verhindern. Die freien Enden der Federn 17 «-erden seitlich geführt und voneinander durch die Bleche 21 getrennt, die auf dem Blei befestigt sind und einen Kamin bilden, welcher ein Aufeinanderliegen verhindert.
  • Die hergestellte Kettenwirkware ist gleich derjenigen, die auf einem Stuhl mit zwei Konturen und mit zwei L ochplatinenbarren hergestellt ist; aber bei dem gewöhnlichen Stuhle ist die Verteilung der Fäden von verschiedenen Farben ein für allemal -bestimmt durch das Kettenanscheren, so claß man nur geometrische, sich wiederholende Motive schaffen -kann. Mit dem verbesserten Stuhl gemäß der Erfindung wird dagegen die Verteilung der Fäden vor jeder Reihe bestimmt durch die Platinen 15, welche die Jacquardvorrichtung in Tätigkeit setzt. Man kann also jedes beliebige Farbenmuster erhalten.
  • Die Wirkungsweise dieses verbes-,erten Stuhles ist folgende: Zu Beginn wird die Reitle der Nadeln 2 angehoben, und die Lochplatinen i stehen hinter diesen Nadeln (Abb. 2). Die Gesamtheit der Lochplatinen wird seitwärts titn drei Nadeln nach rechts verschoben und beginnt nun ihre Schwingungsbewegung zu den Nadeln hin. Wenn die Lochplatinen i die Stellung nach Abb. 3 erreichen, so kommen sie in Berührung mit den Platinen 15. Diejenigen Platinen 15, welche wagerecht steilen, halten die entsprechenden Lochplatinen an, so daß diese sich uni ihre Achse g drehen. Die anderen Lochplatinen setzen ihre Schwingbewegung, infolge der schrägen Lage der entsprechenden Platinen 15, bis zum Ende fort (Abb. 4.). Diese Stellung ist so bestimmt, daß das vordere Loch der angehaltenen Lochplatinen genau vor (lern hinteren Loch der nicht angehaltenen Lochplatinen angeordnet ist.
  • Die Gesamtheit der Lochnadeln i wird nach rechts parallel zu eitler Fontur verschoben, und zwar um einen Betrag, der dem Abstande zwischen zwei benachbarten Nadeln entspricht. Die Lochplatinen halten an und schwingen zurück, um in der Lage nach Abb. 5 stehenzubleiben. Sie verschieben sich darauf im entgegengesetzten Sinne, um ihre ersten Stellungen wieder einzunehmen. Die Bewegung setzt sich fort, um schließlich die Stellung nach Abb. 6 zu erreichen.
  • Die Reihe der Nadeln 2 geht alsdann herunter, um die Anfangsstellung wieder einzunehmen.
  • Die Reihe oder Aufeinanderfolge der eben angegebenen Bewegungen zeitigt nun folgendes Ergebnis: Die durch ihr Anstoßen an die Platinen 15, die durch die Jacquardvorrichtung gesteuert sind, angehaltenen Lochplatinen haben ihren durch die vorderen Löcher gehenden Faden verarbeitet, während die anderen den durch ihr hinteres Loch gehenden Faden verarbeiten.
  • Eine zweite Reihe von gleichen -Beweguilgen entsteht und hat als Ergebnis, auf der zweiten Reihe der Nadeln 3 den Faden zu verarbeiten, der in die hinteren Löcher der durch die mittels der Jacquardvorrichtung wagerecht gelegten Platinen 15 angehaltenen Lochplatinen tritt, und den Faden, der in die vorderen Löcher der Lochplatinen tritt, «-elche durch die schräg liegenden Lochplatinen nicht angehalten sind.
  • Die Lochplatinen i gehen also zunächst zurück hinter die zweite Nadelreihe, die Nadeln 3 (Abb. 7), ohne eine seitliche Verschiebung und ohne Änderung ihrer Stellung zueinander. Sie gehen durch die Nadeln -3 hindurch bis zu der Stellung in- Abb. B. Die Gesamtheit der Lochplatinen schwingt hierauf nach rechts und verschiebt sich parallel zu den Fonturen um einen Betrag, der gleich dem Abstande zweier benachbarter Nadeln ist, und kommt zurück in die Stellung nach Abb. 9. Das Ganze erfährt darauf eine Verschiebung um denselben Betrag, aber nach links. Die Lochplatinen setzen ihre Schwingbewegung fort, bis sie die Stellung in Abb. 1o erreichen, und verschieben sich um einen Nadelabstand nach rechts, um ihre Bewegung in der Stellung nach Abb. i i zu beendigen. Die Nadeln 3 gehen alsdann wieder herunter. Die Lochplatinen i kehren wieder in ihre Anfangsstellung (Abb. 2) zurück. Der Anschlag 1o richtet die Lochplatinen, und der Kreislauf der Bewegungen beginnt von neuem.
  • Die Fäden können auf einem einzigen Kettenbaum r8' angeordnet werden, denn die Länge des mit jeder doppelten Maschenreihe auf den beiden Fonturen gewirkten Fadens ist für alle Fäden des Stuhles gleich. Dies ergibt sich daraus, daß für jede Lochplatine jeder Faden, welcher nicht auf einer der Fonturen gearbeitet hat, auf der anderen Reihe arbeitet und umgekehrt. Indessen arbeitet für jede Reihe ein Teil der Fäden während der andere nicht arbeitet, was die Verwendung von Fadenspannern, die durch die Federn 17 gebildet werden, erklärt.
  • Diese Federn sind in der Tat in derselben Ebene angeordnet, aber während der Spanner eines Fadens, der auf die Nadeln soeben gearbeitet hat, die durch strichpunktierte Linie dargestellte Stellung (Abi). i) einnimmt, behält der Spanner, welcher einen Faden, der nicht gearbeitet hat, führt, die ausgezogen dargestellte Stellung.
  • Man erhält also auf dem Stuhle eine Kettenwirkware mit Mustern auf beiden Seiten. Mit Hilfe der beschriebenen Mittel ist es möglich, verschiedene Erzeugnisse zu erhalten. Insbesondere wenn man auf beiden Seiten dasselbe Muster haben will, genügt es, die Bewegung der Lochplatinen i zu ändern. Man kann auch auf der linken Seite des Gewirkes ein von der rechten Seite verschiedenes Muster erzielen, indem man die Zahl der Musterkarten verdoppelt und die entsprechenden Stellungen der Lochplatinen i mittels der Platinen 15 ändert. Man kann auch Lochplatinen mit mehr als zwei Löchern benutzen. Bei Verwendung einer solchen mit drei Löchern (Abb. 1z) würden die Platinen i 5 drei Stellungen einnehmen, welche durch zwei aufeinanderfolgende Musterkarten bestimmt sind. Der erste Schlag der Mustervorrichtung wählt die wagerechten Platinen 15 aus, welche den Faden vorn auf der Lochplatine (Loch 3o) arbeiten lassen. Nach dem zweiten Stoß werden die Platinen 15 schief gestellt, um den in der Mitte befindlichen Faden der Lochplatinen (Loch 31) arbeiten zu lassen. Die Lochplatinen, vor welchen die Platinen 15 in Ruhe bleiben, werden den Faden arbeiten lassen, der durch das hintere Loch 32 geht. In diesem Falle werden zwei Drittel der Fäden von Spulen und ein Drittel von einem Kettenbaum ablaufen. Von den Kettenbaumfäden wird man auf den hinteren Nadeln alle Fäden arbeiten lassen, welche nicht auf den Nadeln vorn gearbeitet haben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Raschelmaschine mit doppelter -'L\Tadelbarre, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatinen (i) einzeln schwingbar in ihren Barren gelagert sind und mit Platinen (15) zusammenarbeiten die durch eine Jacquard- oder andere Mustervorrichtung so eingestellt werden, daß sie eine Winkelverschiebung der entsprechenden Lochplatinen in der Lochplatinenbarre veranlassen.
  2. 2. Raschelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatinen durch eine Aushöhlung an ihrem oberen Ende sich gegen eine zylindrische Welle (9) legen, die von der Platinenbarre abhängt, wobei die letztere Zungenfedern (6) trägt, die mit Einkerbungen auf jeder der Lochplatinen in Eingriff treten, und wobei die Lochplatinen zwischen Blechen (7 und 8) liegen, die Kämme bilden und mit der Lochplatinenbarre in Verbindung stehen.
  3. 3. Raschehnaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lochplatinen (i) und die Trennbleche (7, 8) tragende schwingende Barre außerdem einen federnden verschiebbaren Anschlag (1o) trägt, der die Lochplatinen nach Ausführung einer jeden Maschenreihe richtet und daß die Lochplatinen zwischen diesem Anschlag (1o) und den entsprechenden Platinen (15) liegen, die von der Jacquardvorrichtung eingestellt und in einer auf dem Stuhlrahmen befestigten Barre schwingbar gelagert sind. q.. Raschelmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lochplatine mehrere Lochungen (30, 31, 32) für den Durchgang der federnd gespannten Fäden und ebenso viele Einkerbungen (5) für die auf sie wirkende Feder (6) hat, als sie Löcher für den Durchgang der Fäden aufweist.
DEL61292D Raschelmaschine mit doppelter Nadelbarre Expired DE441765C (de)

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DE (1) DE441765C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076305B (de) * 1956-08-20 1960-02-25 Merckle Karl Legenadel an Raschelmaschinen
DE1224863B (de) * 1960-06-13 1966-09-15 Liebrandt Karl Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, mit durch eine Jacquardmaschine einzeln verstellbaren Lochnadeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076305B (de) * 1956-08-20 1960-02-25 Merckle Karl Legenadel an Raschelmaschinen
DE1224863B (de) * 1960-06-13 1966-09-15 Liebrandt Karl Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, mit durch eine Jacquardmaschine einzeln verstellbaren Lochnadeln

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