DE1224863B - Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, mit durch eine Jacquardmaschine einzeln verstellbaren Lochnadeln - Google Patents

Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, mit durch eine Jacquardmaschine einzeln verstellbaren Lochnadeln

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DE1224863B
DE1224863B DEL36363A DEL0036363A DE1224863B DE 1224863 B DE1224863 B DE 1224863B DE L36363 A DEL36363 A DE L36363A DE L0036363 A DEL0036363 A DE L0036363A DE 1224863 B DE1224863 B DE 1224863B
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DE
Germany
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needles
machine
warp knitting
knitting machine
rail
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Arno Zwingenberger
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
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    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/32Thread guide bar assemblies with independently-movable thread guides controlled by Jacquard mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, mit durch eine Jacquardmaschine einzeln verstellbaren Lochnadeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, deren schwingendes Legeschienengehänge eine Mehrzahl von Legeschienen mit durch eine Jacquardmaschine gegen Federwirkung in Richtung ihrer Längsachse einzeln verstellbaren Lochnadeln aufweist.
  • Bei einer bekannten derartigen Maschine steht jede einzelne Lochnadel dauernd unter der Wirkung einer Rückstellkraft, z. B. eines Fallgewichts oder einer Feder, durch welche sie in der Arbeitsstellung oder in einer Ausgangsstellung gehalten ist. Diese Maschine hat wesentliche Nachteile. Da für jede Lochnadel eine eigene Feder oder ein eigenes Fallgewicht verwendet wird, muß die Maschine eine verhältnismäßig große Lochnadelteilung aufweisen. Bei der Verwendung von Fallgewichten ist außerdem die Rückstellgeschwindigkeitder Lochnadeln verhältnismäßigklein.
  • Ferner sind einschlägige Raschelmaschinen mit zwei Fonturen bekannt, bei denen die paarweise an einer gemeinsamen Platine angeordneten Lochnadeln zwecks Musterung lediglich in Richtung der Schwingbewegung der Legeschienen verschwenkt werden. Hierbei werden die Lochplatinen durch einen gesteuerten federnden Anschlag immer wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht. Diese Lochnadelanordnung und -steuerung hat insofern Nachteile, als nicht jede Lochnadel für sich allein gesteuert werden kann, als die Steuerung in Abhängigkeit von der Schwingbewegung erfolgt und dadurch zusätzliche Steuerungszeiten erforderlich sind und als die Fäden erhebliche zusätzliche Bewegungen ausführen müssen, die bei rasch laufenden Maschinen eine sichere Maschenbildung beeinträchtigen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, geschaffen, bei der die erwähnten Nachteile vermieden sind und insbesondere in einfachster Weise eine Mehrzahl von Legeschienen mit einzeln durch die Jacquardmaschine zu betätigenden Lochnadeln auf engem Raum am Legeschienengehänge untergebracht werden kann. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß jeder Legeschiene eine an den Gehängeträgern gelagerte Rückstellschiene zugeordnet ist, welche von den jeweils durch die Jacquardmaschine verstellten Lochnadeln gemeinsam gegen die Wirkung einer Feder anhebbar ist und unter der Wirkung dieser Feder die angehobenen Lochnadeln wieder zurückzuverstellen vermag, und Rastmittel vorgesehen sind, welche die durch die Jacquardmaschine nicht angehobenen Lochnadeln in ihrer Lage halten. Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend ist an Hand der F i g. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch das Legeschienengehänge einer erfindungsgemäßen Raschelmaschine und F i g. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungs- und Lagerungsmittel der Rückstellschiene sowie Schnitte von Teilen dieser Mittel.
  • Von der Welle 1 sind mit Hilfe der Gehängeträger 2 und der Barren 3 und 4 die Lochnadeln 5 und 6 getragen. Die Welle und damit auch die Lochnadeln schwingen. Außerdem führen die Barren mit den Lochnadeln Versatzbewegungen aus.
  • Außer diesen Versatzbewegungen führen die Lochnadeln 5 und 6, angetrieben von einer nicht näher dargestellten Jacquardvorrichtung, eine Auf- und Abbewegung aus. Um das zu ermöglichen, sind die lamellenförmigen Lochnadeln in ihrer Längsrichtung verschiebbar an ihren Barren gelagert. Durch die Harnischschnüre 7 und 8 werden sie nach oben gezogen, während sie unter der Wirkung der Federn 9 und 10, welche mit den mit den Lochnadeln im Eingriff befindlichen Rückstellschienen 11,12 verbunden sind, zurück in die dargestellte Arbeitsstellung gelangen. Für sämtliche Lochnadeln 5 und 6 jeder Barre 3, 4 ist eine gemeinsame Schiene 11, 12 vorgesehen, die durch Blattfedern 13 und 14 mit in Kugelführungsbuchsen 15,16 geführten Zapfen verbunden sind. An den letzteren greifen die Schraubenfedern 9 und 10 an. Die mustergemäße Auswahl der Lochnadeln 5, 6 durch die Jacquardvorrichtung erfolgt mit Hilfe der Harnischschnüre 7 und 8 entgegen der Wirkung der Federn 9 und 10.
  • Die sich über die gesamte Breite der Maschine erstreckenden Schienen 11 und 12 sind an ihrem unteren Ende, mit dem sie auf die Lochnadeln einwirken, mit Kanten 17 und 18 aus Kunststoff, z. B. Polyamid, versehen, um die Abnutzung durch Reibung möglichst gering zu halten. Die Lochnadeln 5 und 6 weisen durch Anschläge begrenzte Aussparungen 21 und 22 auf, in welche die Rückstellschienen eingreifen. Die Kanten 17 und 18 derselben drucken gegen die die Aussparungen 21 und 22 der Lochnadeln begrenzenden Anschläge und halten hierdurch die Lochnadeln in ihrer Arbeitsstellung. Werden über die Harnischschnüre 7 und 8 von der Jacquardvorrichtung entsprechend dem Muster Lochnadeln 5, 6 angehoben, so heben diese Lochnadeln ihrerseits die Schienen 11,12 entgegen der Wirkung der Federn 9, 10 an. Die nicht ausgewählten Lochnadeln 5 und 6 sind in ihrer Arbeitsstellung durch als Fingerfedern ausgebildete Rastniittel 23 und 24 festgehalten. Diese Fingerfedern können -aus einer über die gesamte Breite der Maschine. laufende Platte ausgestanzt und abgebogen sein. Es können auch Einzelfedern verwendet werden. Die Rastmittel gewährleisten, daß die einzelnen Lochnadeln bei angehobener Rückstellschiene sicher in ihrer Arbeitsstellung gehalten sind.
  • Die Rückstellschienen 11 und 12 sind, wie schon erwähnt;.mitHilfe von Kugelführungsbuchsen 15 und 16 heb- und senkbar gelagert, -welche von durch eine winkelförmige Halterung 25 seitlich am Träger 2 befestigte Lagerungen geführt sind. Entsprechend der Breite der Maschine können die Schienen 11 und 12 durch vier oder sechs Halterungen getragen sein, wobei auf der Halterung 25 auch die Schraubenfedern 9 und 10 einstellbar mittels einer an den Bolzen 26 und 27 angeordneten Platte 28 befestigt sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kettenvvirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine,- deren schwingendes Legeschienengehänge . eine Mehrzahl von Legeschienen mit .durch eine Jacquardmaschine gegen Federwirkung in Richtung ihrer Längsachse einzeln verstellbaren Lochnadeln aufweist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß jeder Legeschiene eine an den Gehängeträgern (2) gelagerte gemeinsame Rückstellschiene (11,12) zugeordnet ist, welche von den jeweils durch die Jacquardmaschine-verstellten Lochnadeln (5, 6) gemeinsam gegen die Wirkung einer Feder (9, 10) anhebbar ist und unter der Wirkung dieser Feder (9,10) die angehobenen Lochnadeln (5, 6) wieder zurückzuverstellen vermag, und daß Rastmittel (23, 24) vorgesehen sind, welche die durch die Jacquardmaschine nicht angehobenen Lochnadeln (5, 6) in ihrer Lage halten.
  2. 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lamellenförmigen Lochnadeln (5, 6) durch Anschläge begrenzte Aussparungen (21,22) aufweisen, in welche die Rückstellschiene (11,12) eingreift.
  3. 3. Kettenwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschiene (11,12) mit Hilfe von Kugelführungsbuchsen (15,16) heb- und senkbar gelagert ist, die ihrerseits seitlich an den Gehängeträgern (2) gelagert sind.
  4. 4. Kettenwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Rückstellschiene (11,12) unter Zwischenschaltung von Blattfedern (13,14) mit in den Kugelführungsbuchsen (15,16) geführten Zapfen verbunden ist.
  5. 5. Kettenwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellschiene (11, 12) eine Kante (17,18) aus Kunststoff od. dgl. aufweist, welche mit den die Aussparungen (21, 22) der Lochnadeln (5, 6) begrenzenden Anschlägen zusammenwirkt.
  6. 6. Kettenwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die nicht angehobenen Lochnadeln (5, 6) in ihrer Lage haltenden Rastmittel (23, 24) als Fingerfedern ausgebildet sind, die aus einer gemeinsamen Platte ausgestanzt sein oder aus Einzelfedern bestehen können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 441765; belgische Patentschrift Nr. 550 254.
DEL36363A 1960-06-13 1960-06-13 Kettenwirkmaschine, insbesondere Raschelmaschine, mit durch eine Jacquardmaschine einzeln verstellbaren Lochnadeln Pending DE1224863B (de)

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