DE10243398B4 - Antriebseinrichtung für eine mit Wirkwerkzeugen besetzte Barre einer Wirkmaschine - Google Patents
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Abstract
Antriebseinrichtung
für eine
mit Wirkwerkzeugen besetzte Barre einer Wirkmaschine, mit einem Servomotor,
einer mit diesem unmittelbar fest verbundenen Antriebswelle und
einer auf den Servomotor einwirkenden elektrischen/elektronischen
Steuerung mit einem Speicher, welcher den technologischen Bedingungen
der auf der Barre befestigten Wirkwerkzeuge entsprechende Informationen
zur Beschreibung der Bewegungsfunktionen eines Antriebselementes
zur Einleitung der Arbeitsbewegung der Barre enthält und in
jeder Arbeitsphase durch die mit den Speicherinformationen vorgegebene
Positionierung des Servomotors die Arbeitsbewegung der am nachgeschalteten
Element befestigten Barre entsprechend der dafür notwendigen Bewegungsfunktion
realisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebswelle
(8.x) mit einem damit fest verbundenen Übertragungselement (9.x) ein
weiteres bewegliches Getriebeglied (10.x) als Abtriebselement nachgeschaltet
ist, welches mit der Barre (2; 4; 12; 15; 19) unmittelbar starr
verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine mit Wirkwerkzeugen besetzte Barre einer Wirkmaschine, mit einem Servomotor, einem mit diesem unmittelbar verbundenen Antriebselement und einer auf den Servomotor einwirkenden elektrischen/elektronischen Steuerung mit einem Speicher, welcher den technologischen Bedingungen der auf der Barre befestigten Wirkwerkzeuge entsprechende Informationen zur Beschreibung der Bewegungsfunktionen eines Antriebselementes zur Einleitung der Arbeitsbewegung der Barre enthält.
- Eine solche Antriebseinrichtung ist aus der
DE 199 62 143 A1 bereits bekannt. - Diese beschreibt eine Wirkmaschine, insbesondere Kettenwirkmaschine, mit mindestens einer mit Wirkwerkzeugen besetzten Barre, bei der mindestens eine der Barren mit einem nur dieser Barre zugeordneten Servoantrieb mit gleichbleibender Drehrichtung verbunden ist. Im Detail bedeutet dies, dass ein einer beliebigen Barre mit Wirkwerkzeugen zugeordneter Servoantrieb unmittelbar mit einer Kurbel als Antriebselement verbunden ist, dem Antriebselement zwei weitere bewegliche Getriebeglieder in Form eines Koppelelementes und eines Abtriebselementes nachgeschaltet sind, die Barre mit einem der beiden nachgeschalteten Getriebeglieder unmittelbar starr verbunden ist, der Servoantrieb in an sich bekannter Weise mit einer programmierbaren Steuerung mit einem Speicher verbunden ist, welcher den technologischen Bedingungen der auf der Barre befestigten Wirkwerkzeuge entsprechende Informationen zur Beschreibung der Bewegungsfunktionen des Antriebselementes zur Realisierung der Arbeitsbewegung der Barre enthält und in jeder Arbeitsphase durch die mit den Speicherinformationen vorgegebene Positionierung der Kurbel die Arbeitsbewegung der an einem der beiden nachgeschalteten Getriebeglieder befestigten Barre entsprechend der für die Barre notwendigen Bewegungsfunktion realisiert wird.
- Das hier beschriebene Antriebssystem stellt ein Getriebe vierter Ordnung dar. Auch hier treten Probleme, wie sie bei zur Realisierung komplizierter Bewegungen an Wirkmaschinen vorhandenen Getrieben höherer Ordnung vorkommen, noch in einem Maß auf, dass eine weitere Reduzierung insbesondere bei höheren Nenndrehzahlen wünschenswert ist. Zu nennen sind hierbei u. a. die Erregung des Maschinenkomplexes durch die vorhandenen bewegten Getriebeglieder, die Anzahl der Freiheitsgrade und somit die Anzahl der möglichen Resonanzstellen und der beanspruchte Bauraum für den getriebetechnischen Komplex zur Realisierung der geforderten technologischen Verhältnisse.
- Die
DE 42 43 000 A1 beschreibt eine elektronische Steuereinheit für Maschinen, insbesondere Textilmaschinen. Diese Steuereinheit wird u. a. an Kulierwirkmaschinen eingesetzt und wirkt auf separate, reversierende Antriebe für Arbeitselemente wie Fadenführerschienen oder Kulierkurvenschienen. Die erforderliche Differenzierung der Antriebsbewegung auf das eigentliche Arbeitselement wird im Falle der Kulierkurvenschienen durch die auf der Schiene angeordnete Kulierkurve erreicht. Eine Anpassung an wechselnde Verhältnisse ist nur durch Auswechslung der Kulierkurve erreichbar. Es handelt sich dabei außerdem nicht um an der Maschenbildung an sich beteiligte Wirkwerkzeuge, sondern um fadenführende bzw. die Fadenführung beeinflussende Elemente. Eine Vereinfachung der Antriebskonzeption für Wirkwerkzeuge wird hierdurch nicht erreicht. - Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Antriebseinrichtung für eine mit Wirkwerkzeugen besetzte Barre einer Wirkmaschine zu schaffen, bei der gegenüber dem bekannten Stand der Technik die Zahl der bewegten Massen mit ihren störenden dynamischen Einflüssen weiter verringert wird.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale enthalten die Ansprüche 2 bis 6.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
-
1 die Antriebssysteme für eine Nadel- und eine Schließdrahtbarre sowie für die Schwingbewegung einer Legeschiene einer Wirkmaschine und in -
2 die Antriebssysteme einer Raschelmaschine für die Zungennadel- sowie die Abschlagbarrenbewegung. - Die grundsätzliche Wirkungsweise der verschiedenen Arten von Wirkmaschinen wird vorausgesetzt und deshalb nachfolgend nur so weit beschrieben, wie es für das Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich ist.
- Die Anwendung der Erfindung an einer Ketten- oder Nähwirkmaschine für die Elemente Schiebernadel, Schließdraht und Legeschienenschwingung ist in
1 dargestellt. Die mit Schließdrähten1 besetzte Schließdrahtbarre2 und die mit Schiebernadeln3 bestückte Nadelbarre4 führen zueinander parallele, jedoch phasenverschobene, eigenständige transversale Bewegungen aus. Ihnen sind erfindungsgemäß eigenständige Antriebe in Form der Servomotoren5.2 und5.4 zugeordnet. Auf der Motorwelle6.2 des Servomotors5.2 , die über eine vorzugsweise starre Kupplung7.2 mit einer Antriebswelle8.2 verbunden ist, ist genau ein Übertragungselement in Form des Exzenters9.2 nachgeordnet. Mit diesem Exzenter9.2 steht ein Schieber10.2 in Eingriff. Letzterer ist im Gestell11 gelagert und mit der Schließdrahtbarre2 fest verbunden. - Analog dazu sind der Motorwelle
6.4 des Servomotors5.4 über die Kupplung7.4 und die Antriebswelle8.4 der Exzenter9.4 und der Schieber10.4 nachgeordnet, wobei an diesem die Nadelbarre4 fest verankert ist. Im Interesse einer gleichmäßigen Kraft- und Bewegungsübertragung können, wie in den1 und2 dargestellt, die der jeweiligen Motorwelle6.x nachgeordneten Getriebegruppen (Exzenter und Schieber oder Schwinge) deckungsgleich mehrfach über die Arbeitsbreite der Wirkmaschine verteilt sein. - Eine weitere in
1 dargestellte erfindungsgemäße Antriebseinrichtung betrifft die Bewegung des Legehebels12 , in dem mehrere mit Lochnadeln13 besetzte Lege schienen14 angeordnet sein können, wobei der Legehebel12 die Durchtrittsbewegung der Lochnadeln13 durch die Gassen der Schiebernadelbarre4 und der Schließdrahtbarre2 realisiert. Innerhalb des Legehebels12 können die Legeschienen14 selbst – wie durch die Strichlinienpfeile angedeutet – unabhängig voneinander in ihrer Erstreckungsrichtung verschiebbar sein, um die Kettfäden unter/über verschiedene Schiebernadeln3 legen zu können. Für die vorliegende Erfindung ist diese Musterungsbewegung allerdings ohne Bedeutung. - Auch dem Legehebel
12 ist ein unabhängiger Servomotor5.12 zugeordnet, dessen Motorwelle6.12 über die Kupplung7.12 mit der Kurbelwelle8.12 verbunden ist. An den auf der Antriebswelle8.12 befindlichen Exzenter9.12 schließt sich hier eine Schwinge10.12 an, der mit der Legehebel12 fest verbunden ist. - Die Servomotoren
5.2 ,5.4 und5.12 führen jeweils eine technologisch bedingt gesteuerte, mit wechselnder Winkelgeschwindigkeit, aber in gleichbleibender Drehrichtung verlaufende Bewegung aus. Sie sind in hinreichend bekannter und deshalb zeichnerisch nicht dargestellter Weise mit einer programmierbaren elektrischen Steuerung verbunden. Ein mit der Steuerung verbundener Speicher enthält die den technologischen Bedingungen der auf der Schließdrahtbarre2 , der Nadelbarre4 und der Legebarre befestigten Wirkwerkzeuge entsprechenden Informationen, die zur Beschreibung der Bewegungsfunktionen der Servomotoren5.2 ;5.4 ;5.12 erforderlich sind, um die ständig in jedem Arbeitshub wiederkehrenden Arbeitsbewegungen der Barren2 ;4 und des Legehebels12 realisieren zu können. Diese Bewegungsfunktionen sind aufeinander und auf die technologischen Bewegungen der mit den Barren2 ;4 und des Legehebels12 zusammenwirkenden Funktionselemente der Wirkmaschine abgestimmt und enthalten Beschleunigungs- und Bremsphasen, ggf. Rasten etc. Damit ist in jeder Arbeitsphase durch die mit den Speicherinformationen vorgegebene Positionierung der Antriebswellen8.2 ;8.4 und8.12 die Arbeitsbewegung der an den nachgeschalteten Schiebern10.2 ;10.4 bzw. Schwinge10.12 befestigten Barren2 ;4 bzw. des Legehebels12 definiert. - Notwendige Änderungen in der Bewegungsfunktion einer der Barren
2 ,4 oder des Legehebels12 können bei dieser erfindungsgemäßen Konstellation vorgenommen werden, ohne zwingend in das Bewegungsgesetz der anderen Barren eingreifen zu müssen. Sie sind unter Beachtung der technologischen Erfordernisse unabhängig voneinander beeinflussbar, indem die in dem der Steuerung zugeordneten Speicher niedergelegten Werte geändert werden. -
2 verdeutlicht die Anwendung der Erfindung an einer Raschelmaschine. Die Wirkwerkzeuge tragenden Barren sind hier die Nadelbarre15 , die mit Zungennadeln16 besetzt ist, und die mit Abschlagplatinen17 besetzte Abschlagbarre18 . Während in1 die Schieber10.2 ,10.4 und die Schwinge10.12 für die Barren2 ,4 und den Legehebel12 alle im Gestell11 gelagert werden, sind in diesem Fall die beiden Getriebegruppen miteinander verknüpft. Die Nadelbarre15 führt relativ zur Abschlagbarre18 den Nadelhub und gemeinsam mit der Abschlagbarre18 eine Konträrbewegung aus. Der Servomotor5.15 , welcher der Nadelbarre15 zugeordnet ist, wirkt mit seiner Motorwelle6.15 über die Kupplung7.15 auf die Antriebswelle8.15 , auf welcher mindestens ein Exzenter9.15 angeordnet ist. Der am Exzenter9.15 angreifende Schieber10.15 jedoch ist nicht im Gestell11 , sondern an der Abschlagbarre18 gelagert. Diese wird vom Servomotor5.18 mit der Motorwelle6.18 über die Kupplung7.18 und die Antriebswelle8.18 , den mindestens einen Exzenter9.18 befindet und die Schwinge10.18 angetrieben, die ihrerseits wiederum auf der Antriebswelle8.15 gelagert und starr mit der Abschlagbarre18 verbunden ist. - Die Antriebsbewegungen der Servomotoren
5.15 und5.18 sind unabhängig voneinander in die Barren15 und18 einleitbar; allerdings muss eine der beiden Antriebsfunktionen für die Servomotoren5.15 bzw.5.18 auf die des anderen abgestellt werden. So muss bspw. die im Speicher der dem Servomotor5.15 zugeordneten Steuerung niedergelegte Antriebsfunktion berücksichtigen, welcher Einfluss von der in die Platinenbarre18 eingeleiteten Bewegung auf die Nadelbarre15 ausgeht, wenn beide Antriebe den technologischen Prämissen der durch sie bewegten Barren gerecht werden sollen. - Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt.
-
- 1
- Schließdraht
- 2
- Schließdrahtbarre
- 3
- Schiebernadel
- 4
- Nadelbarre
- 5.x
- Servomotor
- 6.x
- Motorwelle
- 7.x
- Kupplung
- 8.x
- Antriebswelle
- 9.x
- Exzenter (Übertragungselement)
- 10.2
- Schieber
- 10.4
- Schieber
- 10.12
- Schwinge
- 10.15
- Schieber
- 10.18
- Schwinge
- 11
- Gestell
- 12
- Legehebel
- 13
- Lochnadel
- 14
- Legeschiene
- 15
- Nadelbarre
- 16
- Zungennadel
- 17
- Abschlagplatine
- 18
- Abschlagbarre
Claims (6)
- Antriebseinrichtung für eine mit Wirkwerkzeugen besetzte Barre einer Wirkmaschine, mit einem Servomotor, einer mit diesem unmittelbar fest verbundenen Antriebswelle und einer auf den Servomotor einwirkenden elektrischen/elektronischen Steuerung mit einem Speicher, welcher den technologischen Bedingungen der auf der Barre befestigten Wirkwerkzeuge entsprechende Informationen zur Beschreibung der Bewegungsfunktionen eines Antriebselementes zur Einleitung der Arbeitsbewegung der Barre enthält und in jeder Arbeitsphase durch die mit den Speicherinformationen vorgegebene Positionierung des Servomotors die Arbeitsbewegung der am nachgeschalteten Element befestigten Barre entsprechend der dafür notwendigen Bewegungsfunktion realisiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebswelle (
8.x ) mit einem damit fest verbundenen Übertragungselement (9.x ) ein weiteres bewegliches Getriebeglied (10.x ) als Abtriebselement nachgeschaltet ist, welches mit der Barre (2 ;4 ;12 ;15 ;19 ) unmittelbar starr verbunden ist. - Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement ein auf der Antriebswelle (
8.x ) angeordneter Exzenter (9.x ) ist. - Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement eine Schwinge (
10.12 ;10.18 ) ist. - Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement ein Schubglied (
10.2 ;10.4 ;10.15 ) ist. - Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn der Wirkwerkzeuge (
16 ) tragenden Barre (15 ) einer ersten Antriebseinrichtung integraler Bestandteil eines barrentragenden Elementes (18 ) zweiten Antriebseinrichtung ist. - Antriebseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebswelle (
8.x ) mit mehreren, über die Arbeitsbreite der Wirkma schine verteilten Übertragungselementen (9.x ) für die Bewegungsübertragung auf mehrere gleiche Abtriebselemente besetzt ist.
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