DE19963990C2 - Kettenwirkmaschine mit Mustereinrichtung - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit Mustereinrichtung

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    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/10Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B27/24Thread guide bar assemblies
    • D04B27/26Shogging devices therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit Mustereinrichtung, bei der eine angetriebene Mu­ sterwelle mindestens ein Musterrad, das den Versatz ei­ ner Legebarre in Abhängigkeit von der Drehwinkellage der Hauptwelle steuert, trägt.
Bei derartigen auf dem Markt befindlichen Kettenwirkma­ schinen, wie sie in "Wirkerei- und Strickerei-Technik" 5/Mai 1976, Seiten 252 bis 255 beschrieben sind, wird der Umfang von Musterrädern oder Spiegelscheiben dazu benutzt, Legeschienen zu versetzen. Hierbei sind die Musterräder auf einer Musterwelle angeordnet, die unter Zwischenschaltung eines als Untersetzungsgetriebe aus­ gebildeten Mustergetriebes von der Hauptwelle der Ket­ tenwirkmaschine angetrieben wird. In vielen Fällen ist es erforderlich, bei einem Musterwechsel das Drehzahl­ verhältnis von Hauptwelle und Musterradwelle zu ändern. Eine solche Drehgeschwindigkeitsänderung ist beispiels­ weise erforderlich, wenn statt eines für einen Rapport von n Arbeitszyklen ausgelegtes Musterrad ein solches für einen Rapport mit einer anderen Zahl von Arbeitszy­ klen ausgelegtes Musterrad verwendet werden soll. Zu diesem Zweck war es vorgesehen, entweder das Musterge­ triebe gegen ein anderes Mustergetriebe auszutauschen oder ihm ein Zusatzgetriebe vorzuschalten, das auswech­ selbare Zahnräder aufweist. In beiden Fällen ist ein Drehzahlwechsel mühsam und zeitraubend.
Aus DE 42 15 716 C2 ist es bekannt, zur Steuerung des Legeschienenversatzes bei Kettenwirkmaschinen Stellmo­ toren zu verwenden, die unter Zwischenschaltung eines Stößels direkt auf die Legebarren wirken. Die Stellmo­ toren werden in Abhängigkeit von Übergangskurven für den Überlegungs- und Unterlegungsversatz sowie in Ab­ hängigkeit von Drehwinkelstellungen der Hauptwelle be­ tätigt. Bei dieser Konstruktion können Musterräder ent­ fallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Kettenwirkmaschine der eingangs beschriebenen Art den Musterwechsel mit Drehgeschwindigkeitsänderung auf ein­ facherere Weise und damit rascher durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Sensor, der Drehwinkellage und Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle erfaßt und entsprechende Signale abgibt, durch einen Elektromotor, der die Musterradwelle an­ treibt, und durch eine Motorsteuervorrichtung mit einem Eingang für Sensorsignale, einem Speicher für eine An­ zahl wählbarer Divisoren, einem Rechner, der aus dem Drehgeschwindigkeitssignal und dem gewählten Divisor die Motordrehzahl ermittelt, und einer Synchronisier­ stufe, die einen Zyklusbeginn des Musterrades mit dem Zyklusbeginn der Hauptwelle synchronisiert.
Bei einer solchen Kettenwirkmaschine wird die mechani­ sche Verbindung zwischen Hauptwelle und Musterradwelle aufgehoben. Statt dessen werden die für den Betrieb er­ forderlichen Daten von Hauptwelle und Elektromotor (insbesondere Drehzahl und Synchronlauf) elektronisch miteinander verknüpft. Dies hat den Vorteil, daß nun­ mehr bei der elektronischen Datenverarbeitung ein Dreh­ geschwindigkeitswechsel durch einfachen Abruf eines ge­ speicherten Divisors vorgenommen werden kann. Die Zeit für den Drehgeschwindigkeitswechsel ist daher praktisch auf Null reduziert.
Vorzugsweise ist der Elektromotor am Eingang eines als Untersetzungsgetriebe ausgebildeten Mustergetriebes ange­ ordnet. Das Mustergetriebe, das in der Regel ein Schnecken­ rad-Untersetzungsgetriebe ist, kann daher seine Funktion beibehalten.
Eine ebenfalls bevorzugte Alternative besteht darin, daß der Elektromotor die Musterradwelle direkt antreibt. Hier­ bei kann das Mustergetriebe völlig entfallen, weil dessen Funktion in der Motorsteuervorrichtung bereits berücksich­ tigt worden war.
Günstig ist es auch, daß die Synchronisierstufe eine Kor­ rekturschaltung aufweist, die eine begrenzte Verschiebung des einen Zyklusbeginn des Musterrades gegenüber dem Zyklusbeginn der Hauptwelle zuläßt. Ein solche Verschie­ bung ist zweckmäßig, weil damit die bei unterschiedlich großer Drehzahl der Musterräder auftretenden unterschied­ lichen Beschleunigungs- und Verzögerungswerte der Lege­ barren berücksichtigt werden können.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß der Speicher auch die Verschiebung aufnimmt und diese zusammen mit dem ge­ wählten Divisor abrufbar ist. Die einmal gefundenen opti­ malen Werte lassen sich daher auf einfache Weise wirksam machen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung nä­ her beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsge­ mäßen Kettenwirkmaschine,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung einer hierbei verwende­ ten Mustereinrichtung und
Fig. 3 eine räumliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer Mustereinrichtung.
Die Mustereinrichtung 1 in den Fig. 1 und 2 weist meh­ rere Musterräder 2 auf, die auf einer gemeinsamen Muster­ radwelle 3 angeordnet sind und gemeinsam durch einen Elektromotor 4 angetrieben werden. Tastrollen 5 liegen un­ ter dem Einfluß einer nicht veranschaulichten Feder am Um­ fang der Musterräder 2 an und übertragen daher über eine Stange 6 eine hin- und hergehende Versatzbewegung auf eine Legebarre 7, so daß sich mustermäßig eine vorbe­ stimmte Unterlegung und Überlegung ergibt.
Die Legebarre 7 gehört zu einer Kettenwirkmaschine 8, die eine Hauptwelle 9 zum mechanischen Antrieb von Wirk­ werkzeugen, wie Hakennadeln, Schieber, Fallblech u. dgl. aufweist. Jede Umdrehung eines Musterrades 2 entspricht einer ganzzahligen Vielzahl von Arbeitszyklen der Haupt­ welle 9. Bei vorgegebener Hauptwellendrehzahl müssen die Musterräder 2 mit unterschiedlicher Drehzahl angetrieben werden, wenn sie einer unterschiedlichen Anzahl von Ar­ beitszyklen entsprechen.
Dieser Hauptwelle 9 ist ein Sensor 10 zugeordnet, der die Drehwinkellage und die Drehgeschwindigkeit der Haupt­ welle 9 erfaßt und entsprechende Signale einem Eingang 11 einer Motorsteuervorrichtung 12 zuführt, dessen Ausgang 13 Steuersignale für den Elektromotor 4 abgibt. Solche Sen­ soren sind an sich bekannt; sie arbeiten beispielsweise mit der Abtastung von Kodiermaschinen.
Die Motorsteuervorrichtung 12 weist einen Speicher 14 auf, der eine Anzahl von Divisoren enthält, von denen je­ weils einer über einen Eingang 15 gewählt werden kann. Ein Rechner 16 verknüpft den gewählten Divisor mit den Sen­ sorsignalen derart, daß die dem Elektromotor 4 zugeführten Steuersignale einem ganzzahligen Bruchteil der Drehge­ schwindigkeit der Hauptwelle 9 entsprechen. Ferner gibt es in der Motorsteuervorrichtung 12 eine Synchronisierstufe 17, die einen Zyklusbeginn des Musterrades 2 mit dem Zy­ klusbeginn der Hauptwelle 9 synchronisiert. Zu diesem Zweck ist ein Rückmeldepfad 17 vorgesehen, der der Syn­ chronisierstufe 17 die Ist-Drehwinkellage des Elektromo­ tors 4 zuführt.
Die Synchronisierstufe 17 umfaßt noch eine Korrektur­ schaltung 19, die über einen weiteren Eingang 20 eine be­ grenzte Verschiebung des einen Zyklusbeginns des Muster­ rades 2 gegenüber dem Zyklusbeginn der Hauptwelle 9 zu­ läßt. Auf diese Weise wird ein optimaler Legebarrenversatz erzielt. Da diese Verschiebung zu einem erheblichen Teil drehzahlabhängig ist, kann sie in der Korrekturschaltung 18 gespeichert und zusammen mit der am Eingang 15 bewirk­ ten Wahl des Divisors abgerufen werden.
Der Wechsel der Drehgeschwindigkeit der Musterrad­ welle 3 bei einem Musterwechsel geht äußerst rasch von statten. Es braucht lediglich an einem Eingang 15 der Divi­ sor, der der Zahl der Arbeitszyklen des neuen Musterrades 2 entspricht, gewählt zu werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 werden für gleiche Teile dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 ver­ wendet. Unterschiedlich bei der Mustereinrichtung 21 ist es, daß der Elektromotor 24 dem Mustergetriebe 25 vorgeschal­ tet ist. Er treibt eine Schnecke an, die in Verbindung mit ei­ nem auf der Musterradwelle angeordneten Schneckenrad eine erhebliche Untersetzung der Antriebsdrehzahl des Elektromotors bewirkt, so daß der Elektromotor 24 auch bei Musterrädern 2, die für eine große Zahl von Arbeitszyklen ausgelegt sind, nicht in einen unzulässigen Bereich niedri­ ger Drehzahl gelangt.

Claims (5)

1. Kettenwirkmaschine mit Mustereinrichtung, bei der eine angetriebene Musterwelle mindestens ein Muster­ rad, das den Versatz einer Legebarre in Abhängigkeit von der Drehwinkellage der Hauptwelle steuert, trägt, gekennzeichnet durch einen Sensor (10), der Dreh­ winkellage und Drehgeschwindigkeit der Hauptwelle (9) erfaßt, und entsprechende Signale abgibt, durch ei­ nen Elektromotor (4; 24), der die Musterradwelle (2) antreibt, und durch eine Motorsteuervorrichtung (12) mit einem Eingang (11) für Sensorsignale, einem Spei­ cher (14) für eine Anzahl wählbarer Divisoren, einem Rechner (16), der aus dem Drehgeschwindigkeitssignal und dem gewählten Divisor die Motordrehzahl ermit­ telt, und einer Synchronisierstufe (17), die einen Zy­ klusbeginn des Musterrades (2) mit dem Zyklusbeginn der Hauptwelle (9) synchronisiert.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elektromotor (24) am Eingang eines als Untersetzungsgetriebe ausgebildeten Muster­ getriebes (25) angeordnet ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Elektromotor (4) die Musterrad­ welle (3) direkt antreibt.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisier­ stufe (17) eine Korrekturschaltung (19) aufweist, die eine begrenzte Verschiebung des einen Zyklusbeginn des Musterrades (2) gegenüber dem Zyklusbeginn der Hauptwelle (9) zuläßt.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Speicher auch die Verschiebung aufnimmt und diese zusammen mit dem gewählten Di­ visor abrufbar ist.
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