DE10324632A1 - Servolenkungssystem mit Phasenverschobenem Antriebs- und Hilfsritzel - Google Patents

Servolenkungssystem mit Phasenverschobenem Antriebs- und Hilfsritzel

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Abstract

Es wird ein Hilfslenkungs- oder Servolenkungssystem angegeben. In bevorzugten Ausführungsbeispielen weist das System ein Antriebs- (16) und ein Hilfsritzel (20) auf, die phasenverschoben zueinander angeordnet sind. Wenn ein Zahn (33) des Antriebsritzels (16) vollständig in einen Zahnstangenzahn (35) eingreift, greift ein Zahn (39) des Hilfsritzels (20) nur teilweise in einen Zahn (41) der Zahnstange. Vorzugsweise weisen das Antriebs- (16) und Hilfsritzel (20) verschiedene Zahnstangenübersetzungen und Zähnezahlen auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf elektronische Servolenkungssysteme (EPAS), die auch als elektronische Hilfskraftlenkungssysteme bezeichnet werden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erindung auf Zahnstangen- und Ritzelkonfigurationen zur Optimierung von EPAS Systemen.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Beispiele von Servolenkungssystemen bekannt. Diese Systeme dienen unabhängig von ihrer Funktionsweise dazu, das manuelle Lenken durch den Fahrer eines Fahrzeuges zu unterstützen, um das Steuern des Fahrzeuges zu erleichtern. Am häufigsten wird ein hydraulischer Antrieb in Servolenkungssystemen verwendet. Solche Systeme weisen mehrere Nachteile auf, die insbesondere durch die Verwendung von Hydrauliksystemen entstehen. Zum Beispiel ist die Verwendung einer Hydraulikpumpe erforderlich, die typischerweise mit dem Motor verbunden ist, wodurch die Motorleistung verringert und der Kraftstoffverbrauch erhöht werden können.
  • Elektronische Servolenkungssysteme umfassen die Verwendung eines elektrischen Motors und verschiedener Sensoren. Diese Systeme unterstützen durch Erfassen der Lenkungseinleitung das manuelle Lenken durch den Fahrer und unterstützen das Lenken durch die Aktivierung des Motors. Der Motor treibt typischerweise ein Hilfsritzel an, das die Bewegung einer Zahnstange unterstützt. EPAS Systeme weisen mehrere Vorteile auf. So ist beispielsweise ist keine Hydraulik erforderlich, die mit anderen Arten von Lenkungssystemen von Servolenkungen verbunden ist.
  • Jedoch weisen EPAS Systeme auch einige Nachteile auf. Zum Beispiel ist eine Zusammenwirkung von Komponenten ein integraler Bestandteil dieser Systeme, obwohl diese Systeme keine Hydraulik aufweisen. Die meisten konventionellen EPAS Systeme verwenden eine duale Ritzelkonfiguration, in der ein Antriebsritzel und ein Hilfsritzel mit einer Zahnstange zusammenwirken, um die Lenkung zu beeinflussen. Das Antriebsritzel ist mit dem Lenkrad verbunden, während das Hilfsritzel mit dem elektrischen Motor verbunden ist. Beide Ritzel greifen über von Zahnsätzen an der Zahnstange und den Ritzeln mechanisch in die Zahnstange ein. Wie bei jedem Zahnradsatz, wird jedes Mal, wenn ein Ritzelzahn in einen Zahnstangenzahn eingreift, ein mechanischer Eingreifimpuls erzeugt. Eingreifimpulse erzeugen eine Ruckelbewegung, die sich aufgrund der mechanischen Verbindung alle Teile durch das Lenkungssystem fortsetzen kann. Da die Systeme zwei Ritzel verwenden, können die Eingreifimpulse, wenn sie sich überlappen, das Ruckeln in dem System verstärken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Lenkungssystem anzugeben, bei dem eine Verstärkung des Eingreifsimpulses der Ritzel vermindert oder beseitigt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und Anspruchs 6 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung gibt ein EPAS System mit zwei Ritzeln an, die phasenverschoben zueinander angeordnet sind. Das EPAS System gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Hilfsritzel auf, das zu dem Antriebsritzel phasenverschoben ist. Wenn ein Ritzel vollständig mit einen oder mehreren Zähnen der Zahnstange in Eingriff steht, ist das andere Ritzel nur teilweise mit einen oder mehreren Zähnen der Zahnstange in Eingriff. Somit werden die Verstärkungsprobleme vermieden. Tatsächlich kann ein Eingreifimpuls von einem Ritzel minimiert werden, wenn ein Eingreifimpuls des anderen Ritzels zu einer bestimmten Zeit fehlt. Konsequenterweise kann im Gegensatz zum verstärkenden Effekt des Eingreifimpulses bei Systemen nach dem Stand der Technik der Eingreifimpuls bei dem EPAS System der vorliegenden Erfindung minimiert oder vollständig eliminiert werden. Dadurch wird wiederum das Ruckeln in dem Lenkungssystem minimiert oder beseitigt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein EPAS System angegeben, welches eine Zahnstange mit einem ersten und zweiten Satz von Zahnstangenzähnen aufweist, wobei ein Antriebsritzel einen Satz von Antriebszähnen und ein Hilfsritzel einen Satz von Hilfszähnen aufweist. Die Hilfszähne sind nur teilweise mit einem oder mehreren Zahnstangenzähnen in Eingriff, während die Antriebszähne mit einem oder mehreren Zahnstangenzähnen voll in Eingriff stehen.
  • In jedem gegebenen Lenkungssystem bestimmen verschiedene Parameter die Details der verwendeten Komponenten. Zum Beispiel beeinflussen sich die Antriebszahnstangenübersetzung, die Anzahl der Antriebsritzelzähne, die Anzahl der Hilfsritzelzähne und die Hilfszahnstangenübersetzung alle untereinander. Das EPAS System der vorliegenden Erfindung wurde hergestellt, indem drei von diesen Parametern, basierend auf einen vorgegebenen vierten Parameter optimiert wurden.
  • Dementsprechend gibt die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren an, mit dem einem Kunden ein angepasstes EPAS System zur Verfügung gestellt wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das Verfahren das Erfassen der Kunden gewünschten Antriebszahnstangenübersetzung. Diese Angabe steht im Zusammenhang mit einem gewünschten Lenkverhältnis für ein bestimmtes Fahrzeug, in das das Lenkungssystem eingebaut werden soll. Als Nächstes umfasst das Verfahren das Optimieren der Anzahl der Antriebsritzelzähne, der Anzahl von Hilfsritzelzähnen und der Hilfszahnstangenübersetzung, so dass ein Antriebsritzel und ein Hilfsritzel phasenverschoben zueinander angeordnet werden können.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert. Darüber hinaus kann ein zusätzliches Verständnis durch die folgende detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele und die beigefügten Zeichnungen erhalten werden, die nicht einschränkend zu verstehen sind.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines EPAS Systems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine Darstellung der Zahnstange und der Ritzel des EPAS Systems von Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine grafische Darstellung der Eingreifimpulse in einem EPAS System nach dem Stand der Technik.
  • Fig. 4 zeigt eine grafische Darstellung mit kompletter Beseitigung der Eingreifimpulse in einem EPAS System gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt eine grafische Darstellung der Eingreifimpulse mit einer akzeptablen Toleranz gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gibt ein Beispiel der vorliegenden Erfindung an. Die hierin diskutierten Ausführungsbeispiele sind exemplarischer Natur und sind nicht dazu vorgesehen, den Bereich der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr dient die Beschreibung der vorliegenden Ausführungsbeispiele dazu, die dem Fachmann in die Lage zu versetzen, die vorliegende Erfindung auszuführen, zu verwenden und durchzuführen.
  • Fig. 1 zeigt ein EPAS System gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in der Figur dargestellt, umfasst das System 10 ein Lenkrad 12, welches mit einer Lenkwelle 14 verbunden ist. Die Lenkwelle 14 endet an einem Antriebsritzel 16. Das Antriebsritzel 16 ist abgestimmt, um mit einer Zahnstange 18 zusammenzuwirken. Ein Hilfsritzel 20 ist ebenso abgestimmt, um mit der Zahnstange 18 zusammenzuwirken. Eine Vorrichtung zum abwechselnden Eingreifen und Lösen des Hilfsritzels 20 mit der Zahnstange 18, beispielsweise ein elektrischer Motor 22, steht in Wirkverbindung mit dem Hilfsritzel 20 und stellt die Hilfsfunktion des Systems dar. Schließlich steht die Zahnstange 18 in Wirkverbindung mit den Rädern 24. Das System 10 kann verschiedene Mittel wie beispielsweise Sensoren 26 zur Steuerung der Vorrichtung zum abwechselnden Eingreifen und Lösen des Hilfsritzels 20 umfassen. Die Mittel zur Steuerung umfassen vorzugsweise einen Sensor, der eine Positionscharakteristik erkennen kann, beispielsweise einen Lenkungswinkel des Lenkrades 12 und/oder der Lenkwelle 14.
  • Im Betrieb dreht der Fahrer das Lenkrad 12, wodurch eine Bewegung der Zahnstange 18 über die Lenkwelle 14 und das Antriebsritzel 16 bewirkt wird. Gleichzeitig erkennen Sensoren 26 die Einleitung eines Einschlags des Lenkrads 12 und steuern den elektrischen Motor 22 an. Der elektrische Motor bewirkt eine Drehung des Hilfsritzels 20, wodurch die Bewegung der Zahnstange 18 unterstützt wird. Letztendlich werden die Räder 24 in die gewünschte Richtung gelenkt.
  • Fig. 2 zeigt das Zusammenwirken von Antriebsritzel 16 und Hilfsritzel 20 und der Zahnstange 18 des EPAS Systems 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in der Figur dargestellt ist, bildet die Zahnstange 18 eine erste 28 und eine zweite Mehrzahl 30 von Zahnstangenzähnen. Diese Zähne 28, 30 können in jeder dem Fachmann bekannten und geeigneten Getriebezahnkonfiguration ausgebildet sein. Ebenso weist das Antriebsritzel 16 eine Mehrzahl von Antriebsritzelzähnen 32 und das Hilfsritzel 20 eine Mehrzahl von Hilfsritzelzähnen 34 auf.
  • Sowohl das Antriebsritzel 16 als auch das Hilfsritzel 20 wirken mit der Zahnstange 18 auf getriebetypische Weise zusammen. Hierbei greifen die Antriebsritzelzähne 32 in die erste Mehrzahl 28 von Zahnstangenzähnen bei einer Drehung des Antriebsritzels 16 ein. Ebenso greifen die Hilfsritzelzähne 34 in die zweite Mehrzahl 30 von Zahnstangenzähnen ein, wenn das Hilfsritzel 20 gedreht wird. Als Konsequenz dieser verzahnten Zusammenwirkung werden Drehbewegungen des Antriebsritzels 16 oder des Hilfsritzels 20 in eine lineare Bewegung der Zahnstange 18 umgewandelt.
  • Wie oben ausgeführt, weisen konventionelle Doppelritzel EPAS Systeme Antriebs- und Hilfsritzel auf, die erhöhte Eingriffsimpulse auf die Zahnstange und darüber auf das EPAS-System erzeugen. Fig. 3 zeigt eine grafische Darstellung dieses Effekts. Die Darstellung zeigt ein EPAS System, bei dem die Ritzel nicht phasenverschoben zueinander angeordnet sind. Die Darstellung zeigt die Größenordnung der Eingriffsimpulse für ein Antriebsritzel (Datenreihe 100) und ein Hilfsritzel (Datenreihe 102) und einen kombinierten Impuls (Datenreihe 104), der auf diesen zwei Reihen basiert. In der Darstellung stellt die Teilung der X-Achse die Drehung des Ritzels dar, während die Y-Achse eine beliebige Krafteinheit darstellt. Wie sich aus der Darstellung ergibt, treten verstärkende Effekte auf, wenn die Eingriffskräfte der zwei Ritzel direkt in Phase sind, beispielsweise bei Punkt 106, oder sich überlappen, beispielsweise bei Punkt 108. Manchmal sind sie zufällig phasenverschoben zueinander, da die Ritzel verschiedene Dreh- oder Zahnstangenübersetzungen aufweisen. Wenn die Impulse phasenverschoben zueinander sind, beispielsweise bei den Punkten 110 und 112, tritt eine Minimierung oder eine Beseitigung des Effekts auf. Das EPAS System gemäß der vorliegenden Erfindung vermeidet dass in Fig. 3 dargestellte Verstärkungsprobleme, indem das Antriebs- und das Hilfsritzel zueinander phasenverschoben angeordnet werden. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Ritzel 16 und 20 in Bezug auf die Zahnstange 18 derart angeordnet, dass nur dann wenigstens einer der Antriebsritzelzähne 32 vollständig mit einem Zahn der ersten Mehrzahl 28 von Zahnstangenzähnen in Eingriff steht, wenn wenigstens einer der Hilfsritzelzähne 34 nicht vollständig mit einem Zahn der zweiten Mehrzahl 30 von Zahnstangenzähnen in Eingriff steht. Oder entsprechend, dass nur dann, wenn wenigstens einer der Hilfsritzelzähne 34 vollständig mit einem Zahn der zweiten Mehrzahl 30 von Zahnstangenzähnen in Eingriff steht, wenn nur wenigstens einer der Antriebsritzelzähne 32 nicht vollständig mit einem Zahn der ersten Mehrzahl 28 von Zahnstangenzähnen in Eingriff steht.
  • Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, steht vorzugsweise eine Flanke 31 eins Zahns 33 der Antriebsritzelzähne in kontinuierlichem Kontakt mit einem Teil des Zahnstangenzahns 35 ist, der an den Antriebsritzelzahn 33 angrenzt. Ebenso ist gleichzeitig eine Flanke 37 eines Hilfsritzelzahns 39 vorzugsweise nur teilweise mit einem Teil des Zahnstangenzahnes 41 in Kontakt, der an den Hilfsritzelzahn 39 angrenzt. Natürlich werden Eingriff und Nichteingriff zwischen den Ritzeln 16 und 20 und der Zahnstange 18 variieren, wenn sich die Ritzel 16 und 20 drehen und sich die Zahnstange 18 linear bewegt. Wichtig dabei ist, dass zu jeder Zeit nur einer der Antriebsritzelzähne oder einer der Hilfsritzelzähne in kontinuierlichem Kontakt mit einem angrenzenden Teil eines Zahnstangenzahnes stehen kann. Der andere wird dann nur in teilweisem Kontakt mit dem angrenzenden Teil eines Zahnstangenzahnes stehen.
  • Um die gewünschte Phasenverschobene Konfiguration zu erreichen, weisen das Antriebsritzel 16 und das Hilfsritzel 20 vorzugsweise strukturelle und funktionale Unterschiede auf. Vorzugsweise weisen das Antriebsritzel 16 und das Hilfsritzel 20 verschiedene Zähnezahlen auf, was am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist. Ebenso weisen das Antriebsritzel 16 und das Hilfsritzel 20 vorzugsweise verschiedene Zahnstangenübersetzungen auf.
  • Fig. 4 und Fig. 5 zeigen Daten von EPAS Systemen, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind. In jeder dieser Figuren werden für gleiche Merkmale die gleichen Bezugszeichen wie in der Darstellung in Fig. 3 verwendet. Auch die X- und die Y-Achsen entsprechen denen von Fig. 3. Fig. 4 zeigt ein System mit zwei Ritzeln (Datenreihen 200, 202), die längs ihres gesamten Abrollwegs vollständig direkt phasenverschoben sind. Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, wird mit dieser Anordnung der Eingriffsimpuls (Datenreihe 204) komplett beseitigt. Aufgrund der Beschränkungen bei der Zahnradkonfiguration und der Herstellung kann diese ideale Anordnung nicht immer erreicht werden. Fig. 5 zeigt ein System, in dem der verstärkende Effekt signifikant minimiert ist (Datenreihe 304), indem zwei Ritzel phasenverschoben zueinander (Datenreihe 300, 302) angeordnet sind. Obwohl noch einige verstärkende Effekte auftreten, sind diese auf eine spezielle Toleranz (Y-Werte 310, 312) begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung gibt auch ein Verfahren zur Bereitstellung von Komponenten für ein EPAS System an. Wie oben beschrieben, beeinflusst die Konstruktion von jeder Komponente des Systems die Konfiguration von anderen Komponenten. Dementsprechend können bei vorgegebener Konfiguration einer Komponente die verbleibenden Komponenten optimiert werden, um eine Zahnstange und einen Doppelritzelsatz für den Einbau in ein EPAS System gemäß der vorliegenden Erfindung bereitzustellen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst das Verfahren die Abfrage einer von einem Kunden gewünschten Zahnstangenübersetzung als einen ersten Schritt. Wie es im Stand der Technik bekannt ist, bezieht sich die Zahnstangenübersetzung auf die lineare Bewegung einer Zahnstange pro Umdrehung eines Ritzels (zurückgelegter Weg/Ritzelumdrehung). Als Nächstes werden optimale Kombinationen der anderen Parameter bestimmt (Hilfszahnstangenübersetzung, Anzahl der Hilfszähne, Anzahl der Antriebszähne).
  • Die Optimierung kann darauf basieren, die kombinierten Eingriffsimpulse generell zu minimieren, oder die kombinierten Eingriffsimpulse auf eine vom Kunden spezifizierte Toleranz zu begrenzen.
  • Die vorstehende Offenbarung umfasst die bestmögliche Ausgestaltung, die von dem Erfinder zur Ausführung der Erfindung erdacht wurde. Es ist jedoch offensichtlich, dass verschiedene Variationen der vorliegenden Erfindung für den Fachmann nahe liegend sind.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel ist dazu vorgesehen, dem Fachmann die Ausführung der Erfindung zu ermöglichen. Das Ausführungsbeispiel ist dabei jedoch nicht einschränkend zu verstehen, vielmehr soll die Erfindung auch die für den Fachmann nahe liegenden Variationen mit umfassen.

Claims (10)

1. Ein Servolenkungssystem, umfassend:
eine Zahnstange (18), die eine erste Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (28) und eine zweite Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (30) aufweist;
ein Antriebsritzel (16) mit wenigstens einem Antriebsritzelzahn (33), der vollständig in wenigstens einen der Zahnstangenzähne der ersten Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (28) eingreift;
eine Lenkwelle (14), die in Wirkverbindung mit dem Antriebritzel (16) steht;
ein Lenkrad (12), das in Wirkverbindung mit der Lenkwelle (14) steht; und
ein Hilfsritzel (20) mit wenigstens einem Hilfsritzelzahn (39), der teilweise in wenigstens einen der Zahnstangenzähne der zweiten Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (30) eingreift.
2. Lenkungssystem nach Anspruch 1, weiter umfassend einen Hilfsmotor (22), der in Wirkverbindung mit dem Hilfsritzel (20) steht.
3. Lenkungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Antriebsritzel (16) eine erste Zahnstangenübersetzung und das Hilfsritzel (20) eine zweite Zahnstangenübersetzung aufweist, und bei dem die erste Zahnstangenübersetzung von der zweiten Zahnstangenübersetzung verschieden ist.
4. Lenkungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Antriebsritzel (16) mehrere Antriebsritzelzähne und das Hilfsritzel (20) mehrere Hilfsritzelzähnen aufweist, und bei dem die Zähnezahl des Antriebsritzels (16) von der Zähnezahl des Hilfsritzels (20) verschieden ist.
5. Lenkungssystem nach Anspruch 1, bei dem wenigstens ein Antriebsritzelzahn (33) eine erste Flanke (31) und eine zweite Flanke ausbildet;
bei dem wenigstens ein Hilfsritzelzahn (39) eine dritte Flanke (37) und eine vierte Flanke ausbildet;
bei dem wenigstens ein Zahnstangenzahn der ersten Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (28) eine fünfte Flanke ausbildet;
bei dem wenigstens ein Zahnstangenzahn der zweiten Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (30) eine sechste Flanke ausbildet;
beidem die erste Flanke (31) in kontinuierlichem Kontakt mit einem Teil der fünften Flanke steht, die an den wenigstens einen Antriebsritzelzahn angrenzt; und
bei dem die dritte Flanke (37) nur partiell mit einem Teil der sechsten Flanke in Kontakt steht, die an den wenigstens einen Hilfsritzelzahn angrenzt.
6. Ein Servolenkungssystem, umfassend:
eine Zahnstange (18) mit einer ersten Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (28) und einer zweiten Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (30); einem Antriebsritzel (16) mit wenigstens einem Antriebsritzelzahn (33), der vollständig in wenigstens einen Zahnstangenzahn der ersten Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (28) eingreift;
eine Lenkwelle (14), die in Wirkverbindung mit dem Antriebsritzel (16) verbunden steht;
ein Lenkrad (12), welches in Wirkverbindung mit der Lenkwelle (14) steht;
ein Hilfsritzel (20) mit wenigstens einem Hilfsritzelzahn (39), der nur teilweise in wenigstens einen Zahnstangenzahn der zweiten Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (30) eingreift; und
ein Mittel, welches ein abwechselndes Eingreifen und Lösen von wenigstens einem Hilfsritzelzahn (39) in die zweite Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (30) bewirkt.
7. Lenkungssystem nach Anspruch 6, bei dem das Mittel zum Bewirken des abwechselnden Eingreifens und Lösens einen Hilfsmotor (22) aufweist, der in Wirkverbindung mit dem Hilfsritzel (20) steht.
8. Lenkungssystem nach Anspruch 6, bei dem das Antriebsritzel (16) eine erste Zahnstangenübersetzung und das Hilfsritzel (20) eine zweite Zahnstangenübersetzung aufweist; wobei die erste Zahnstangenübersetzung von der zweiten Zahnstangenübersetzung verschieden ist.
9. Lenkungssystem nach Anspruch 6, bei dem das Antriebsritzel (16) mehrere Antriebsritzelzähne und das Hilfsritzel (20) mehrere Hilfsritzelzähne aufweist; und bei dem die Zähnezahl des Antriebsritzels (16) von der Zähnezahl des Hilfsritzels (20) verschieden ist.
10. Lenkungssystem nach Anspruch 6, bei dem wenigstens ein Antriebsritzelzahn (33) eine erste Flanke (31) und eine zweite Flanke ausbildet;
bei dem wenigstens ein Hilfsritzelzahn (39) eine dritte Flanke (37) und eine vierte Flanke ausbildet;
bei dem wenigstens ein Zahnstangenzahn der ersten Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (28) eine fünfte Flanke ausbildet;
bei dem wenigstens ein Zahnstangenzahn der zweiten Mehrzahl von Zahnstangenzähnen (30) eine sechste Flanke ausbildet;
bei dem die erste Flanke (31) in kontinuierlichem Kontakt mit einem Teil der fünften Flanke steht, die an den wenigstens einen Antriebsritzelzahn angrenzt; und
bei dem die dritte Flanke (37) nur partiell mit einem Teil der sechsten Flanke in Kontakt steht, die an den wenigstens einen Hilfsritzelzahn angrenzt.
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