DE2324265A1 - Vielsystemige rundstrickmaschine - Google Patents

Vielsystemige rundstrickmaschine

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DE2324265A1
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needles
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DE2324265A
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English (en)
Inventor
Lester Mishcon
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Singer Co
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Singer Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
    • D04B15/68Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

ν ^ - 5
PAf)-NTANWXL^E DR. E. WIEGAND DIPL-JNG. W. NIEMANN
DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 232 A
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 3953U '" V 2000 HAMBURG 50, TELEGRAMME=KARPATENt KONIGSTRASSE 28 5, 6.73
W.25 816/73 2o/IS
The Singer Company-Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Vielsystemige Rundstrickmaschine.
Die Erfindung bezieht sich auf eine vielsystemige Rundstrickmaschine und insbesondere auf eine Jaquard-Rundstrickmaschine, in welcher Mu^ermechanismen zum wahlweisen Anheben von Nadeln in Garn aufnehmende Stellungen verfügbar sind.
In einer Rundstrickaiaschine mit einem Musterrad betätigt das Musterrad wahlweise die Nadeln je nachdem, ob eine hohe oder niedrige Schwinge oder Platine in einem speziellen Musterradschlitz vorhanden oder in diesem Schlitz keine Platinen vorhanden sind, um dadurch das in einem Kleidungsstück zu strickende Muster festzulegen .Ein neues Muster kann gestrick-t werden, indem die vorhandenen Musterräder entnommen und neue Musterräder eingesetzt werden, in welchen die Platinen in
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sehiedlicher Art und Weise in den Schlitzen angeordnet sind. Jedoch ist ein solches Verfahren zum Wechseln der Muster zeitraubend. Außerdem sind Musterräder teuer und zahlreiche Sätze.von Musterrädern sind zu speichern, um zu gestatten, daß verschiedene Muster-Wechsel durchgeführt werden können. Dieses Verfahren des Auswechselns oder Veränderns von Mustern ist für den Arbeitsstückhersteller sehr kostspielig.
Gemäß der Erfindung weist eine vielsystemige Rundstrickmaschine in Kombination auf: eine Mehrzahl von Zylindernadeln, ein Mustermechanismus für jedes einer Mehrzahl von Systemen zum Anheben ausgewählter Nadeln in garnaufnehmende Stellungen bzw. GarnaufnahmeStellungen, eine Mehrzahl von Nadeln steuernde Mitnehmer oder Schlössern an jedem der Mehrzahl von Systemen zum Anheben vorbestimmter Nadeln in garnaufnehmende Stellungen unabhängig von dem Mustermechanismus und Maschenabzugssehlossteile zum Bewegen der Nadel in eine Abwerfstellung.
Eine Ausfuhrungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht der Schloß-Seite eines Schloßteiles oder Schloßabschnittblocks gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht, die Nadeln zur Verwendung in einer Strickmaschine mit Musterrad zeigt, welche mit Führungen bzw. Nockenanordnungen gemäß der Erfindung versehen sind. Fig. 3 ist eine teilperspektivische Explosionsansicht, die Musterrad-Befestigungsmittel zeigt.
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In den Zeichnungen ist mit Io ein Schloßblock oder Schloßabschnittsblock gemäß der Erfindung bezeichnet. Ein solcher Schloßblock weist vorzugsweise als ein Teil der Führung Nadelbetätigungsschlösser, wie in der US-PS J> 513 666 beschrieben, auf. Wie gezeigt weist der Schloßblock Io einen Austriebsteil ; 12, einen einstellbaren Anordnerteil 14 (gezeigt in seiner Übertragungsstellung, ) ein Schloß oder einen Maschenabzugsteil 16, eine Führung 18, die sich oberhalb des Austriebsteils 12 und des Anordnerteiles 14 befindet, und einen Schwingnocken oder Nadelsenker 3 unter dem Maschenabzugsteil 16 auf.
Der Schloßbl-ock Io trägt ein drehbares Musterrad 22 und ist zu diesem Zweck mit einem Gabelteil 24 versehen, welcher an seiner geneigten Stirnfläche 26 des Schloßblocks Io vermittels von Schrauben 28 (Fig. 3>) befestigt ist. Der Gabelteil 24 weist einen kanalförmigen Schlitz 3o zum Aufnehmen eines rechtwinkligen Endteiles J2 auf, der an einer Schraube oder einem Bolzen J4 gebildet ist, welcher sich durch das Mi&errad 22 hindurch erstreckt bzw. durch dieses hindurchgeht. Das Musterrad 22 ist an dem Gabelteil 24 durch Einschieben bzw. Einfügen des rechtwinkligen Endteiles J52 des Bolzens ^4 am Ende des Schlitzes Jo und durch Festziehen einer Mutter J>6 an dem Bolzen 54 gegen eine Lagerbuchse 58 befestigt. Das Musterrad 22 kann dem Gabelteil 24 in umgekehrter Reihenfolge entnommen werden.
Der Schloßblock Io weist zusätzlich zu der Führung die bereits beschrieben worden ist, einstellbare Nocken bzw. Heberteile, beispielsweise in Form von Hebern 4o, auf, Wie in Fig. 1 gezeigt sind die einstellbaren Heber 4o und 42 unterhalb des Musterrades 22 jedoch oberhalb
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des Niveaus der anderen Mitnehmer bzw. Hebel des Schloßblocks Io angeordnet und an Schäften 44 bzw. 46 befestigt. Die Schäfte 44 und 46 sind nach einem anderen Vorschlag in dem Schloßblock Io befestigt und mit .zugehörigen Mechanismen versehen, so daß Jeder der Schäfte in Stellungen bewegt und dort befestigt werden kann, die einer Abzugs- Fang- oder Strickstellung für den an dem Schaft befestigten Heber entsprechen. In der Zeichnung sind der einstellbare Heber 4o und der einstellbare Heber 42 in der Abzugsstellung (W) in ausgezogenen Linien und in der Fanstellung (T) und in der Strickstellung (K)- in unterbrochnenen Linien gezeigt.
Die Fig. 2 zeigt Musterstücke von Nadeln 48 und 5o ". zur Verwendung in einer Strickmaschine, die entnehmbare bzw. austauschbare Musterräder und die beschriebene Führung an aufeinanderfolgenden Systemen aufweist. Wie gezeigt, weisen derartige Nadeln 48 und 5° entsprechend angeordnete obere Nadelfüsse 52 bzw. 54 und in entsprechender Weise angeordnete untere Nadelfüsse 56 bzw. 58 auf. Außerdem weisen die Nadeln 48 und 50 an unterschiedlichen Stellen zwischen den bereits genannten Nadelfüssen angeordnete Nadelfüsse 60 bzw. 62 auf. Die oberen Nadelfüsse aller Nadeln sind mit Musterrädern in Eingriff bringbar, und die unteren Nadelfüsse sind mit Hebern bzw. Schlössern, mit Ausnahme der Heber 4o und 42 in Eingriff bringbar. Der zwischenliegende Nadelfuß 60 der Nadel 48 kann mit einem einstellbaren Heber 4o in Eingriff treten, wenn dieser sich in seiner. Fang- oder Str£&kstellung (T bzw. K) befindet, um dadurch zu bewirken, daß die Nadel 48 auf das Fang- bzw. Strickniveau angehoben wird. Der zwischenliegende Nadelfuß
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62 der Nadel 50 kann mit einem einstellbaren Heber 42 in Eingriff treten, wenn der Heber 42 sich in seiner Fang- oder Strickstellung (T bzw. K) befindet, und kann dadurch bewirken, daß die Nadel 50 auf das Fang- bzw. Strickniveau angehoben wird.
Eine Rundstrickmaschine mit Zylindernadeln in der in Fig. 2 gezeigten Art, mit einer w(ie an dem Schloßblock Io gezeigten Führung an aufeinanderfolgenden Systemen um die Maschine herum und mit einem Satz von Musterrädern zum Einsatz an diesen Systemen kann verwendet werden, um verschiedenartige Muster in einem Kleidungsstück zu stricken. Wenn die Musterräder an der Maschine angebracht sind und alle einstellbaren Schlösser die den Hebern 4o, 42 und dem Anordnerteil l4 entsprechen in ihren Übertragungsstellungen angeordnet sind, werden die Nadeln in einer arbeitenden Maschine nicht durch die einstellbaren Schlösser bzw. Heber betätigt, sondern durch das Musterrad in Zusammenarbeit mit den anderen Schlössern bzw. Hebern in einer in der vorgenannten US-PS 3 513 666 beschriebenen Art und Weise gesteuert und betätigt, um ein Muster zu stricken, wie es durch die Anwesenheit ader Abwesenheit von hohen oder niedrigen Platinen beispielsweise ist in Schlitzen 68 des Musterrades 22 eine hohe Platine 64 und eine niedrige Platine 66 gezeigt, in einem bestimmten Schlitz des Musterrades 22 festgelegt ist.
In diesem Fall werden alle Nadeln durch den Eingriff ihrer unteren Nadelfüsse mit Austriebsteilen, beispielsweise dem Austriebsteil 12, angehoben und ausgewählte * Nadeln werden dann in die Fang- oder Strickstellung durch die Musterräder angehoben, die auf die oberen Nadelfüsse
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der Nadeln einwirken, wonach Maschenabzugsteile, beispielsweise der Maschenabzugsteil 16, der auf die unteren Nadelfüsse wirkt, alle Nadeln nach unten in eine Abwerfstellung bewegt. Die Maschine kann schnell eingestellt bzw» eingerichtet werden, um ein neues Muster zu stricken, indem auf einfache Weise die Musterräder der Maschine entnommen und die drehbaren, einstellbaren Hebel bzw. Schloßteile eingestellt werden, um ausgewähltes Anheben durch die drehbaren einstellbaren Heber der Nadeln auf das Fang- oder Strickniveau zu ermöglichen, wie es an den verschiedenen Systemen · erforderlich sein kann, um das .neue Muster zu erzeugen. Mit lediglich den beiden drehbaren einstellbaren in der Zeichnung an ,Jedem System gezeigten Hebern ist es möglich, beispielsweise auf Maschinen, die lediglich Zylindernadeln aufweisen, La-Coste- Maschen ohne Musterräder zu erzeugen, Satin-Stiche bzw. Maschen können auf einer solchen Maschine erzeugt werden, die an den einen Systemen die geradzahligen Nadeln in Fang- und die ungeradzahligen Nadeln in Strickstellungen un-d die an anderen Systemen die geradzahligen Nadeln in Strick- und die ungeradzahligen Nadeln Fang-Stellungen aufweist. An einer Maschine, die sowhhl Zylinder- als auch Rippnadeln aufweist, ist es möglich, andere Maschen, beispielsweise Double-Pique, herzustellen bzw. zu bilden. Durch Erhöhen der Anzahl der einstellbaren Schlösser bzw. Heber an Jedem System, die den Hebern 4o, 42 entsprechen, und durch Vorsehen, von durch diese betätigbaren Nadeln, kann die Zahl der erzeugbaren Muster erhöht werden, ohne daß die Zahl der Musterräder erhöht werden muß. Es liegt im Rahmen der Erfindung, Schloßblöcke mit derartigen zusätzlichen einstellbaren Hebern oder Schlössern zu versehen.
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Musterräder können vorteilhaft in Kombinationen mit einstellbaren Schlössern beim Stricken senkrechter Streifen, deren Farbe sich vom Hintergrundgarn unterscheidet und beim Stricken verschiedenartiger weiterer Muster, ebenfall in einer vom Hintergrund unterschiedlichen Farbe, werwendet werden, wobei Fangschwingen bzw. Fangplatinen zum Einbinden von Flottierungen von den Musterrädern weggelassen werden und die Schlösser bzw. Nocken zu diesem Zweck, wie es das zu strickende Muster erfordert, verwendet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vielsystemige Rundstrickmaschine mit einer Mehrzahl von Zylindernadeln und einem Mustermechanismus an jedem einer Mehrzahl von Systemen zum Anheben ausgewählter Nadeln in Garnaufnahmestellungen, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von nadelsteuernden Schlössern oder Hebern (4o, 42) an jedem der Mehrzahl von Systemen zum Anheben vorbestimmter Nadeln (48, 5o) in Garnaufnahmestellungen unabhängig von dem Mustermechanismus (22,12) und durch Maschabzugsteile oder Maschenabzugsschlösser (l6) zum Bewegen der Nadein (48, 5o) in eine Abwurfstellung.
    2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustermechanisraen die Form von Musterrädern (22) aufweisen.
    jj. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nadel (48, 5o) zwei Nadelfüsse (52, 54 bzw. 48, 50) aufweist, welche an einander entsprecftnden Stellen an diesen angeordnet sind; die Nadeln (48, 5o) außerdem zusätzliche Nadelfüsse (6o bzw. 62) in der einen Stellung an bestimmten Nadeln und an einer anderen Stellung an anderen Nadeln aufweisen; ein Austriebsteil (12) in Berührung mit dem einen der beiden einander entsprechend angeordneten Nadelfüssen (56, 58) angeordnet istjf eine Trageinrichtung (24, 26) vorgesehen ist auf welcher ein drehbares mit den anderen der einander entsprechend angeordneten Nadelfüsse (52, 54) in Eingriff bringbares Musterrad (22) zum Ineingrifftreten mit Nadeln und Anheben der Nadeln hinter dem Austriebsteil (12) in
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    eine Garnaufnahmestellung abnehmbar befestigt ist; wenigstens zwei einstellbare Nadelbetätigungsschlösser (4o, 42) dem Austriebsteil (12) folgend angeordnet sind die ,jeder mit einem unterschiedlichen der zusätzlichen Nadelfüsse (6o, 62) an jeder Nadel zur Steuerung der Nadelhöhe in Eingriff bringbar sind, und daß das mit der Nadel in Eingriff bringbare Maschenabzugsschloß (16) den einstellbaren Nadelbetätigungsschlössern (4o, 42) der Nadeln in eine Abwerfstellung folgend angeordnet ist.
    4. Strickmaschine nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschenabzugsschloß (16) mit dem Nadelfuß (56, 58) in Eingriff bringbar angeordnet ist, mit dem auch der Austriebsteil (12) in Eingriff bringbar angeordnet ist.
    5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche J bis 4, dadurch gekennzeichnet, durch Stellteile ( 44, 46) zum Einstellen der Schlösser (4o, 42)jeweils in einer Strick-Fang- oder Übertragungsstellung.
    6. Strickmaschine nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Schlösser (4o, 42) oberhalb des Niveaus des Austriebsteils (12) und des Maschenabzugsschlosses (16) angeordnet sind.
    7· Strickmaschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadunrch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Schlösser (4o, 42) unterhalb des Musterrades (22) angeordnet sind.
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IT987368B (it) 1975-02-20
FR2185310A5 (de) 1973-12-28
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JPS4925258A (de) 1974-03-06

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