DE1207541B - Flache Kettenwirkmaschine mit Platinenbarre und senkrecht zu den Wirknadeln erfolgendem Warenabzug - Google Patents

Flache Kettenwirkmaschine mit Platinenbarre und senkrecht zu den Wirknadeln erfolgendem Warenabzug

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Publication number
DE1207541B
DE1207541B DEF30878A DEF0030878A DE1207541B DE 1207541 B DE1207541 B DE 1207541B DE F30878 A DEF30878 A DE F30878A DE F0030878 A DEF0030878 A DE F0030878A DE 1207541 B DE1207541 B DE 1207541B
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DE
Germany
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knitting
needle
sinkers
sinker
needles
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Pending
Application number
DEF30878A
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English (en)
Inventor
Allan William Henry Porter
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Hobourn Aero Components Ltd
Original Assignee
Hobourn Aero Components Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/06Sinkers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B27/06Needle bars; Sinker bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Flache Kettenwirkmaschine mit Platinenbarre und senkrecht zu den Wirknadeln erfolgendem Warenabzug Die Erfindung betrifft eine flache Kettenwirkmaschine mit Platinenbarre und senkrecht zu den Wirknadeln erfolgendem Warenabzug, mit welcher Schnurenlegungen ohne Blindlegungen gearbeitet werden können.
  • Bei einer bekannten derartigen Maschine sind die von den Platinen getrennten Platinenschnäbel an einer eigenen Barre befestigt, die um eine Platinenteilung in Längsrichtung der Fontur bewegbar ist. Dies geschieht nach der Vorbewegung der Platinenbarre gegen die Wirknadeln in zur Richtung der folgenden überlegungsbewegung der Lageschiene entgegengesetzten Richtung. Wenn hiernach die Wirknadeln hochgegangen sind und die überlegung erfolgt ist, dann läuft der Faden aus der Legenadelöffnung um den Wirknadelschaft herum zur Platinenschnabeloberkante des Platinenschnabels, welcher auf derjenigen Seite der Wirknadel liegt, welche der Seite, auf der sich die zugehörige Legenadel befindet, entgegengesetzt ist. Der Faden umschlingt den Platinenschnabel und läuft weiter zur alten, am Nadelschaft hängenden Masche. Durch die Umschlingung des Platinenschnabels wird der Anfang der gewirkten Schnur festgehalten, wenn sich die Wirknadel auf- und abbewegt, damit die Maschen abgeschlagen werden können. Außerdem wird ein derart schräger Verlauf des Fadens zwischen der Legenadelöffnung und der Platinenoberkante im Bereich des Wirknadelhakens erzielt, daß der Faden sicher vom Haken erfaßt werden kann. Bei dieser Maschine ist jedoch nachteilig, daß die Anordnung einer zusätzlichen, angetriebenen Barre für die Platinenschnäbel, an deren Stelle auch eine Stechkammbarre treten kann, einen erheblichen baulichen Aufwand erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß die Platinen so weit seitlich schräg aus den Platinenebenen abgebogene Nasen aufweisen, daß letztere bei der Vorbewegung der Platinen zwischen die Kettenfäden und diejenigen Wirknadeln gelangen, über welche die Kettenfäden anschließend gelegt werden.
  • Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt F i g. 1 eine einzelne Platine einer erfindungsgemäßen flachen Kettenwirkmaschine in Seitenansicht, F i g. 2 die Anordnung einer Mehrzahl von Platinen gemäß F i g. 1 sowie diesen zugeordneter Wirk-und Lochnadeln in der Maschine in Perspektive dargestellt, und F i g. 3 ebenfalls in perspektivischer Darstellung sowie in vergrößertem Maßstab die verschiedenen Stellungen der Wirkwerkzeuge bei der Bildung einer Masche.
  • Jede Platine der erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine besteht aus einem Paar flacher Platten 1 und 2, die im Bereich ihrer oberen Kanten mit Nasen 3 und 4 versehen sind. Die vorderen Enden 5 und 6 der Nasen 3 und 4 (in F i g. 1 links) laufen vor dem hinteren Ende der Kehle 7 der Platine auseinander, wie aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen ist. Eine Mehrzahl von Platinen ist in einer Reihe nebeneinander in einen Leichtmetallblock 9 mit den hinteren Platinenenden 8 eingegossen. Die Platten 1 iddd-2 sind mit Löchern 16 bis 13 versehen. Das Metall des Blockes 9 dringt in die Löcher 10 und 11 ein und verankert damit die Platten 1 und 2 fest in dem Block 9. Die Löcher 12 dienen lediglich dazu, die Platten während des Gießens des Blockes 9 zu halten. Eine Stange 14, in F i g. 3 mit voll ausgezogenen und in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien dargestellt, läuft durch die Löcher 13 hindurch. Die Blöcke 9 werden nebenQinander an eine..Tragschiene geschraubt.
  • Jede aus einem Paar von Platten 1 und 2 bestehende Platine ist zwischen je zwei benachbarten Nadeln 16 der flachen Kettenwirkmaschi,nQ, angeordnet. Die Nadeln 16 sind von herkömmlicher Form und haben Haken 17 und Schieber 19, welche in den röhrenförmigen Schäften der Nadeln 16 hin-und hergleiten und d - ie Haken 17 öffnen und schließen. An der Maschine sind eine oder mehrere Reihen Lochnadeln 19 vorgesehen.
  • Wenn sich die Maschine im Betrieb befindet, so werden die Nadeln 16 auf- und abwärts in Richtung des Pfeiles 20 - (F i g. 2) bewegt. Die Lochnadeln 19 werden in Richtung des Pfeiles 21 hin- und hergeschwungen und führen außerdem Versatzbewegungen entsprechend dem Pfeil 22 aus. Die Platinen bewegen sich in Richtung des Pfeiles 23 hin und her. Von einem einzigen Kettenbaum kommende Kettenfäden laufen einzeln durch je eine der Öffnungen 24 der Lochnadeln 19.
  • Die Arbeitsweise der Maschine beim Wirken durchbrochener Ware mit offenen Maschen in Fransenlegung ist in F i g. 3 dargestellt.
  • Diese Figur zeigt die Bewegung der Wirkwerkzeuge bezüglich eines mit den Platinen verbundenen Koordinatensystems in sechs verschiedenen Stellungen. Die absolute Bewegung der Nadeln ist daher anders als die gezeichnete, und zwar derart, daß die Nadel gerade nach oben und unten schwingt. Dabei steht die Platine nicht still wie in F i g. 3, sondern bewegt sich in waagerechter Richtung hin und her. In der F i g. 3 ist eine Bewegung gleich in der Größe aber entgegengesetzt in der Richtung der von der Platine ausgeführten der wirklichen Auf- und Abbewegung der Nadel überlagert, so daß sich die Nadel bezüglich des mit den Platinen verbundenen Koordinatensystems, sowohl nach oben als auch nach rechts bewegt. Die Lochnadel 19 ist ebenfalls in sechs aufeinanderfolgenden Stellungen dargestellt, die denen der Wirk-nadel entsprechen. Die Stellungen der Wirknadel und der Lochnadel in sechs aufeinanderfolgenden Stufen sind mit A bis F bezeichnet.
  • Nach F i g. 3 werden aufeinanderfolgende Maschen 26, 27 und 28 von der gleichen Nadel aus einem Kettenfaden 25 gebildet. Um dies zu ermöglichen, führt die Lochnadel 19 Versatz- und Legebewegungen so aus, daß der Faden immer nur von ein- und derselben Wirknadel erfaßt wird. Bei herkömmlichen Wirkmaschinen mit ebenen Platinen ist es ohne Blindlegg,ungen nicht möglich, die Kettenfäden um die Platinennasen zu legen und so eine Trennung der alten von der neu zu bildenden Masche herbeizuführen und die gewirkte Franse beim Hochgehen der Nadeln niederzuhalten. Mit Hilfe der Doppelplatinen mit seitlich abgebogenen Nasen nach der vorliegenden Erfindung ist dies jedoch möglich.
  • Am Anfang des Maschenbildungsvorganges befinden sich sowohl die Lochnadel 19 als auch der Haken 17 der Nadel in ihren mit A bezeichneten Stellungen. Der Kettenfaden 25 läuft durch die öffnung 24 durch die beim vorhergehenden Maschenbildungsvorgang von der Nadel 16 gewirkte Masche 27, durch den Haken 17 und zurück zu der bereits gewirkten Ware. In dieser Phase des Wirkvorganges ist der Haken 17 durch den Schieber 18 vollkommen geschlossen. Wenn sich in der nächsten Phase die Wirk- und Lochnadel in der Stellung B befinden, hat der Haken 17 begonnen, sich anzuheben, der Schieber 18 den Haken 17 zu öffnen, und die aus den Platten 1 und--2 -,bee#ehende Platine, - sich nach- links zu bewegen. Die Lochnadel 19 hat ihre Schwingbewegung nach rechts begonnen. Haken 17, Lochnade119 und die Platinenplatten 1 und 2 setzen ihre Bewegungen bis in die Stellungen C weiter fort. Dabei gelangt der Faden 25 zwischen die Platinenenden 5 und 6 auf Grund von deren Schrägstellung. Bei den Stellungen D der Wirkwerkzeuge ist der Haken 17 vollkommen geöffnet. Die Nadel 16 hat sich weiter um eine wesentliche Strecke in Richtung auf die Lochnadel 19 hin nach oben bewegt. Die Masche 28, die sich vorher in dem Haken 17 befand, ist auf den Schaft der Nadel 16 gelangt, und zwar dadurch, daß der Faden 25 unter dem Platinenende 5 herum nach oben geführt ist und so mit der alten Masche niedergehalten wurde. Die Nadel steigt dann weiter hoch, durchläuft die mit E bezeichnete Stellung und gelangt in die Stellung F, ihrer höchsten Stellung. Die Lochnadel 19 ist währenddem in ihre in F i g. 3 äußerste rechte ebenfalls mit F bezeichnete Stellung bewegt worden. In dieser Phase des Maschenbildungsvorganges vollführt die Lochnadel 19 eine Versatzbewegung in Richtung des Pfeiles 212' in die mit strichpunktierten Linien 19' angedeutete Stellung. In dieser Stellung wird der Faden 25 über den offenen Haken der Nadel 16 gelegt. Da er von der Lochnadelöffnung 24 schräg abwärts zwischen die Platten 1 und 2 läuft, liegt er schräg über dem Nadelhaken und kann daher leicht von ihm erfaßt werden.
  • Ohne diesen Fadenverlauf aus der Lochnadelöffnung zur Platinenoberkante würde der Faden nach der überlegung unterhalb des Nadelhakens um den Nadelschaft herumliegen. Bei der Abwärtsbewegung der Wirknadel kann das so gebildete Fadenknie mit nach unten genommen werden, währenddem der Nadelhaken schon geschlossen wird, so daß es nicht mit Sicherheit in den letzteren hineingelangt. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Maschinen mit drei oder mehr Reihen von Lochnadeln, da die am weitesten aus schwingenden Lochnadeln ihre Fäden, wenn diese keine Führung durch die Platinenoberkanten hätten, beim Zurückschwingen besonders weit unterhalb der Nadelhaken um die Nadelschäfte herumlegen würden. Beim Abwärtsgehen der Nadeln wären dann die Haken in der Regel geschlossen, bevor noch die Fäden in die Haken gelangt wären.
  • Anschließend an die durch die Stellungen A bis F gekennzeichneten Phasen des Maschenbildungsvorganges bewegt sich die Nadel 16 nach unten und wird ihr Haken 17 durch den Schieber 18 geschlossen. Dabei wird die Platine nach rechts zurückgezogen, so daß der Haken 17 zwischen den sich berührenden Enden 5 und 6 benachbarter Platinen hindurchbewegt wird, was nicht in F i g. 3 dargestellt ist. Die federnden Enden 5 und 6 werden dabei auseinandergedrückt.
  • Die entstehende neue im Haken 17 befindliche Masche umgibt zunächst auch die Nase 3, von der sie beim Zurückziehen der Platine freikommt. Da sich die Nadel nach unten bewegt, wird die alte Masche 28 über den Haken 17 hinweg abgeworfen. Dabei liegt das bereits gewirkte Maschenstäbchen auf der Stange 14 auf, die dem Maschenstäbchen beim Durchziehen der im Haken befindlichen neuen Masche durch die abzuschlagende alte Masche als Widerlager dient. Die Nadel kehrt dann in die mit A bezeichnete Stellung zurück, und der Maschenbildungsvorgang fängt von vorn an.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Flache Kettenwirkmaschine mit Platinenbarre und senkrecht zu den Wirknadeln erfolgendem Warenabzug, mit welcher Schnurenlegungen ohne Blindlegungen gearbeitet werden können, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Platinen so weit seitlich schräg aus den Platinenebenen abgebogene Nasen (3, 4) aufweisen, daß letztere bei der Vorbewegung der Platinen zwischen die Kettenfäden (25) und diejenigen Wirknadeln (16) gelangen, über welche die Kettenfäden anschließend gelegt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platine zwei gegenüber der Platinenebene unter gleichen Winkeln, je- doch in entgegengesetzter Richtung, seitlich abgebogene Nasen (3, 4) aufweist. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder einander benachbarter Nasen (3, 4) je zweier benachbarter Platinen elastisch gegeneinandergedrückt sind, und die Vorbewegung der Platinen bei sich unterhalb der Platinennasenberührungsstellen befindlichen Wirknadelhaken (17) beginnt, während die Zurückbewegung der Platinen unter Spreizung der einander berührenden Platinennasen bei sich oberhalb der Platinennasenberührungsstellen befindlichen Wirknadelhaken (17) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift M213O1V11/25a (bekanntgemacht am 15. 3. 1956); britische Patentschrift Nr. 797 817.
DEF30878A 1959-04-16 1960-03-31 Flache Kettenwirkmaschine mit Platinenbarre und senkrecht zu den Wirknadeln erfolgendem Warenabzug Pending DE1207541B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB12998/59A GB889739A (en) 1959-04-16 1959-04-16 Improvements relating to flat warp knitting machines

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DE1207541B true DE1207541B (de) 1965-12-23

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ID=10014963

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DEF30878A Pending DE1207541B (de) 1959-04-16 1960-03-31 Flache Kettenwirkmaschine mit Platinenbarre und senkrecht zu den Wirknadeln erfolgendem Warenabzug

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US (1) US3006172A (de)
CH (1) CH364863A (de)
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FR (1) FR1257284A (de)
GB (1) GB889739A (de)

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Also Published As

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