DE629888C - Verfahren zur Herstellung von der Rechts-Rechtsware aehnlicher Maschenware auf Strickmaschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von der Rechts-Rechtsware aehnlicher Maschenware auf Strickmaschinen

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DE629888C
DE629888C DED66879D DED0066879D DE629888C DE 629888 C DE629888 C DE 629888C DE D66879 D DED66879 D DE D66879D DE D0066879 D DED0066879 D DE D0066879D DE 629888 C DE629888 C DE 629888C
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needles
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needle
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Edouard Dubied et Cie SA
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles
    • D04B1/102Patterned fabrics or articles with stitch pattern
    • D04B1/104Openwork fabric, e.g. pelerine fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • D04B15/365Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other
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    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von der Rechts-Rechtsware ähnlicher Maschenware auf Strickmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von der Rechts-Rechtsware ähnlicher Maschenware auf Strickmaschinen.
  • Es sind die verschiedensten Verfahren bekannt, nach welchen poröse, d. h. mit kleinen Durchbrechungen versehene Gestricke durch Verhängen von Maschen, Maschenteilen oder Henkeln von den Nadeln einer Nadelreihe auf die Nadeln der gegenüberliegenden oder der gleichen Nadelreihe hergestellt werden. Die so hergestellten porösen Gestricke haben im allgemeinen den Nachteil, daß sie zu leicht sind. Sie besitzen eine zu große allseitige Dehnbarkeit und bieten deshalb zu wenig Halt. Andere poröse Maschenwaren wiederum haben zwar genug Halt, dies geht jedoch auf Kosten des Gewichts. Sie' sind meist zu dick, und ihre Elastizität ist in beiden Dehnrichtungen übermäßig verringert, wenn nicht gänzlich aufgehoben.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren läßt sich nun eine äußerst leichte, poröse und der Rechts-Rechtsware ähnliche Maschenware herstellen, die trotz ihrer Dehnbarkeit auch elastisch ist und den für Kleidungsstücke genügenden Halt bietet.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens ist seine Anwendbarkeit auf j eder Strickmaschine, ohne daß wesentliche Änderungen an der Maschine erforderlich sind. Das Verfahren ermöglicht ferner -bei an sich bekannter Anwendung von Schußfäden eine in jeder Beziehung stoffähnliche Ware herzustellen, bei der die eingelegten Schußfäden besonders fest eingebunden sind. Die bekannten Verfahren zur Herstellung von porösen Maschenwaren ähnlicher Art und mit ähnlichen Eigenschaften erfordern in der Regel besondere Bauarten der Strickmaschine. Es sind Verfahren bekannt, bei welchen durch zusätzliche Nadeln, besondere Haken, Platinen o. dgl. je einzelne Henkel, Maschen o-. dgl. gebildet und auf gegenüberliegende Nadeln übertragen werden. Das Übertragen geschieht zuweilen auch mit Hilfe von Deckern, die beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht erforderlich sind. Ferner ist es bekannt, Sondernadeln oder den Nadeln zugeordnete Maschengabeln zu verwenden zur Übertragung von Maschen, die durch je eine Nadel erzeugt werden, wobei vor dem Übertragen der Henkel oder Maschen auch Schußfäden beigefügt werden können. Auch gibt es bei der Herstellung von Doppelrändern auf Rundstrickmaschinen, und zwar zum Schließen des Doppelrandes, ein Verfahren, bei dem jeder zungenlosen Hakennadel in der Rippscheibe eine Hilfsplatine beigeordnet wird, wobei jeweils der von zwei benachbarten Hakennadeln gebildete Henkel erst von je zwei Hilfsplatinen aufgenommen und dann auf die entsprechende Zylindernadel übertragen wird.
  • Bei den bekannten Verfahren werden somit entweder Henkel oder Maschen stets durch je einen einzigen Haken, Platine oder Nadel gebildet und auf die gegenüberliegende Nadel übergehängt, oder es werden besondere Hilfsnadeln und Platinen benötigt, wenn z. B. ein Henkel über zwei Nadeln gebildet und auf eine einzige Nadel der gegenüberliegenden Nadelreihe@ilbergehängt wird.
    Von diesen ' begcännten Verfahren unt.
    scheidet sich nun das erfindungsgemäße
    fahren zur Herstellung von der RecN ;;
    Rechtsware ähnlicher, mit kleinen Durch-," Brechungen versehener Maschenware auf Strickmaschinen dadurch, daß, während auf der einen Nadelreihe beliebig von jeder zweiten oder dritten us.w. Nadel gewöhnliche Maschen gearbeitet werden,'jeweils von mindestens zwei nebeneinanderliegenden Nadeln an beliebigen Stellen der anderen Nadelreihe einzelne breite Maschen gebildet werden, worauf diese auf eine beliebige geringere Anzahl mit Maschen versehener Nadeln der gegenüberliegenden Reihe übergehängt und von diesen Nadeln aufgenommen werden.
  • Das Verfahren kann z. B. auf einer Jacquardflachstrickmaschine in der in der Zeichnung dargestellten Weise ausgeführt werden. Es zeigt Abb: i einen Ouerschnitt durch die Nadelbetten, -Abb.2 einen Grundriß der Schlösser, wobei Schlitten und Schloßplatten weggelassen sind, " -Abb. 3 eine Seitenansicht der verwendeten, an sich bekannten Nadel, Abb. 4 eine Draufsicht dieser Nadel, Abb. 5, 6 und 7 die Hauptstellungen der .Nadeln beim Übertragen der Maschen, d. h. Schnitte nach Linie l-1, II-11 und III-III der Abb. 2, Abb.8 die Maschen in jedem zweiten Nadelhaken der einen Nadelreihe in Ausgangsstellung von oben gesehen, Abb. g die von zwei nebeneinanderliegenden Nadeln gebildeten Henkel in den Nadelhaken der einen sowie die Maschen in jedem zweiten Nadelhaken der anderen N adelreihe, Abb.-io die von zwei nebeneinanderliegendenNadeln gebildeten Maschen in den Nadelhaken der einen -sowie die Maschen in jedem zweiten Nadelhaken der anderen Nadelreihe, Abb. i i die Maschen in den Nadelhaken beider Nadelreihen -vor dem Übertragen, und zwar nach dem Versatz des einen Nadelbettes, Abb. 12 eine Ansicht nach Pfeil B der Abb.7 nach dem Übertragen der Maschen, wobei das hintere Nadelbett und dessen Nadeln weggelassen sind.
  • i ist das Gestell einer bekannten jacquardflachstricknaschine, 2 das vordere und -3 das hintere Nadelbett, q. sind die gewöhnlichen Nadeln; 5 die am oberen Schaftende in an sich beleannter Weise mit einem Kerbeinschnitt 6 versehenen Nadeln, . 7 und 8 die Stößen 9 und i9 die jacquardwalzen mit den Jacquardketten, i i ist das Versatzsegment des Nadelbettes, r2 bis 23 sind die üblichen ,Schloßteile zum Verschieben der Nadeln in
    ir- en Nadelbettkanälen, 24 bis 29 diejenigen
    Stößer, 3o bis 33 sind die zum Über-
    Nagen der Maschen oder Henkel besonders
    eiangeordneten Schoßteile zur Betätigung der Nadeln, 34 und 35 diejenigen der Stößer.
  • Diese besonderen Schloßteile befinden sich ä.uf der hinteren -und vorderen Schloßplatte, beidseitig neben den üblichen Nadel- und Stößersenkern.
  • Das Verfahren zur Herstellung des Gestrickes mit Überhängen der Maschen oder Henkel von den Nadeln des einen Nadelbettes der Strickmaschine auf diejenigen des anderen geht nun folgendermaßen vor sich: Der Schlitten steht auf der linken Seite der Maschine,' die Maschen hängen in den Nadelhaken jeder zweiten Nadel4 des vorderen Nadelbettes 2, während sich in den Nadelhaken der Nadeln 5 des hinteren Nadelbettes weder Henkel noch Maschen befinden (Abb. 8).
  • Dann werden durch Verschieben des Schlittens längs den Nadelbetten mittels der üblichen Schloßteile 12 bis 29 diejenigen Nadeln bzw. Stößer -in den Nadelbettkanälen bewegt, mit denen Maschen bzw. Henkel gebildet werden (Abb. 9), d. h. Maschen auf den j-enigen Nadeln 4 des vorderen Nadelbettes 2, in deren Nadelhaken bereits Maschen sind, und Henkel auf den Nadeln 5 des hinteren Nadelbettes 3. Wird nun dieser Vorgang wiederholt, so werden auch mit den Nadeln 5 des hinteren Nadelbettes 3 aus Henkeln Maschen gebildet (Abb. io). Der hier beschriebene Henkel besteht somit .aus einem Doppel-S. Die Masche hingegen wird durch das Abwerfen des bestehenden Henkels über einen neuen Henkel gebildet. Damit nun die Maschen oder Henkel der Nadeln 5 des hinteren Nadelbettes 3 (Abb. 9 und io) auf die Nadeln 4 des vorderen übergehängt werden können, sind auf der vorderen Schloßplatte die Schloßteile 12, 14, 25, 18, 19, 28 außer Tätigkeitsstellung gesetzt, d. h. gehoben. Die Jacquardwalze io bringt diejenigen Stößer 8 in Arbeitsstellung, deren Nadeln 5 Maschen oder Henkel (Abb.9 und io) besitzen, die auf die gegenüberliegenden Nadeln übergehängt werden sollen. Die jacquardwalze 9 hingegen bringt-, die Stößer 7 in Arbeitsstellung, deren Nadeln 4 die überzuhängenden Maschen aufnehmen. Dabef ist zu bemerken, daß .die zu übertragende Masche oder der Henkel beliebig durch mindestens Je zwei nebeneinanderliegende -Nadeln gebildet wird, während andererseits die zu übertragende Masche oder der Henkel von je einer geringeren Anzahl gegenüberliegender Nadeln aufgenommen wird. Es können somit in ein und derselben Maschenreihe beliebig einzelne Maschen oder Henkel durch j e zwei, drei usw. Nadeln gebildet und nachher beliebig auf ein, zwei usw. gegenüberliegende Nadeln übertragen werden.
  • Bevor nun der Schlitten in PfeilrichtungA der Abb.2 bewegt wird, versetzt man das hintere Nadelbett um eine Nadelteilung von links nach rechts (Abb. ii). Im hinteren Nadelbett 3 werden die von der Jacquardwalze io ausgewählten Stößer 8 durch den Schloßteil 35 in den Nadelbettkanälen vorgeschoben, wobei die betreffenden Nadeln 5 durch den Schloßteil 33 in ihre höchste Stellung (Abb.i) gebracht werden, so daß die auf diesen Nadeln 5 sich befindenden Maschen mittels der am oberen Schaftende sich befindenden Kerbe 6 in einer bestimmten Lage gehalten werden. Im vorderen Nadelbett 2 werden die von der Jacquardwalze 9 ausgewählten Stößer 7 durch,den Schloßteil 34 in den Nadelbettkanälen vorgeschoben, wobei die diesbezüglichen Nadeln 4 durch den Schloßteil 30 in ihre Stellung gemäß Abb. i gebracht werden, und zwar derart, daß deren Nadelhaken durch die Masche oder Henkel der gegenüberliegenden Nadeln dringen, sobald sich dieselben in der Höchststellung befinden. Der Schloßteil32 bringt nun die Nadeln 5 in ihre Ausgangsstellung zurück. Dabei schließen die auf diesen Nadeln sich befindenden Henkel deren Nadelzungen und gleiten über dieselben hinweg, um sich in die Haken der gegenüberliegenden Nadeln zu legen, die gleichzeitig durch den Schloßteil3i in ihren Nadelbettkanälen abgezogen werden (Abb. i2). Durch die üblichen Schloßteile werden dann wieder auf bekannte Weise Maschen und Henkel gebildet (Abb. 9 und io). Der gleiche Vorgang kann bei entsprechender Stellung der Schloßteile wiederholt werden, wenn sich der Schlitten von rechts nach links, d. h. in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles A (Abb. 2), bewegt.
  • Ordnet man in beiden Nadelbetten mit Kerben versehene Nadeln an, so können auf gleiche Weise Maschen und Henkel von den Nadeln des vorderen Nadelbettes auf diejenigen des hinteren Nadelbettes übertragen werden. In diesem Falle müssen die besonderen Schloßteile, die sich auf der hinteren und vorderen Schloßplatte beidseitig neben den üblichen Nadel- und Stößersenkern befinden, entsprechend ausgeführt werden.
  • Um der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Ware eine noch größere Vielseitigkeit zu verleihen, kann dieselbe auf bekannte Weise mit Schußfäden, Fangmaschen u. dgl. gearbeitet werden. In jede Maschenreihe kann man einen oder mehrere elastische oder unelastische Einlegefäden (Schußfäden) einbringen. Während das ohne solche Einlegefäden erzielte Gestrick eine durchbrochene, allseitig elastische Ware ist, ergibt das an sich bekannte Einlegen von unelastischen Fäden in eine nach obigem Verfahren erzeugte Ware ein vollständig stoffähnliches Gestrick.
  • Man kann natürlich, um dem Gestrick auch in Richtung der Einlegefäden eine größere Elastizität zu verleihen, Einlegefäden aus gummielastischem Material verwenden, ebenso kann man für die Maschen bzw. Henkel gummielastische Fäden benutzen, wie dies an sich bekannt ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von der Rechts-Rechtsware ähnlicher, mit kleinen Durchbrechungen versehener Maschenware auf Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß, während auf der einen Nadelreihe beliebig von jeder zweiten oder dritten usw. Nadel gewöhnliche Maschen gearbeitet werden, jeweils von mindestens zwei nebeneinänderliegenden Nadeln an beliebigen Stellen der anderen Nadelreihe einzelne breite Maschen gebildet werden, worauf diese auf eine beliebige geringere Anzahl mit Maschen versehener Nadeln der gegenüberliegenden Reihe übergehängt und von diesen Nadeln aufgenommen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer den breiten Nadelmaschen der einen Nadelreihe in der gleichen Maschenreihe, in beliebiger Folge verteilt, auch je über mindenstens zwei nebeneinanderliegende Nadeln gebildete Henkel auf eine beliebige geringere Anzahl mit Maschen versehener Nadeln der gegenüberliegenden Reihe übergehängt und von diesen Nadeln aufgenommen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede zu übertragende Masche bzw. jeder Henkel von der sie tragenden Nadelgruppe der einen Nadelreihe, die zu diesem Zweck am oberen- Schaftteil gekerbte Nadeln aufiveist, so weit vorgeschoben wird, daß die aufnehmenden Nadeln der gegenüberliegenden Reihe in die Maschen bzw. Henkel eindringen und diese beim Zurückziehen der erstgenannten Nadeln übernehmen.
DED66879D 1933-11-05 1933-11-05 Verfahren zur Herstellung von der Rechts-Rechtsware aehnlicher Maschenware auf Strickmaschinen Expired DE629888C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743769C (de) * 1941-01-29 1944-01-03 Reutlinger Strickmaschinenfabr Musterstrickmaschine, insbesondere flache Musterstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung gemusterter Strickware auf einer solchen Maschine
DE1092155B (de) * 1955-10-11 1960-11-03 Everest Off Flachstrickmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE743769C (de) * 1941-01-29 1944-01-03 Reutlinger Strickmaschinenfabr Musterstrickmaschine, insbesondere flache Musterstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung gemusterter Strickware auf einer solchen Maschine
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