CH174608A - Verfahren zur Herstellung von Maschenware auf Strickmaschinen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Maschenware auf Strickmaschinen.

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CH174608A
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Edouard Dubied Cie Soc Anonyme
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Dubied & Cie Sa E
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  Verfahren zur Herstellung     -von        Naschenware    auf Strickmaschinen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von der     Rechts-Rechtsware    ähn  licher Maschenware auf     Strickmaschinen.     



  Es sind die verschiedensten Verfahren be  kannt, nach welchen poröse, das heisst mit  kleinen     Durchbrechungen    versehene Gestricke  durch Verhängen von Maschen, Maschenteilen  oder Henkeln von den Nadeln einer Nadel  reihe auf die Nadeln der gegenüberliegen  den oder der gleichen Nadelreihe hergestellt  werden. Die so hergestellten porösen Gestricke  haben im allgemeinen den Nachteil, dass sie  zu leicht sind. Sie besitzen eine zu grosse all  seitige Dehnbarkeit und bieten deshalb zu  wenig Halt. Andere poröse Maschenwaren       wiederum    haben zwar genug Halt, dies geht  jedoch auf Kosten des Gewichtes. Sie sind  meist zu dick und ihre Elastizität ist in bei  den Dehnrichtungen übermässig     verringert,     wenn nicht gänzlich aufgehoben.  



       Nach.    dem erfindungsgemässen Verfahren  lässt sich nun eine äusserst leichte, poröse und       eler        Rechts-Rechtsware    ähnliche Maschen-         ware    herstellen, die trotz ihrer Dehnbarkeit  auch elastisch ist und den für Kleidungs  stücke genügenden Halt bietet.  



  Ein besonderer Vorteil des Verfahrens ist  seine Anwendbarkeit auf jeder     Striekma-          sehine,    ohne dass wesentliche Änderungen an  der Maschine erforderlich sind. Das Ver  fahren ermöglicht ferner bei an sich bekann  ter Anwendung von     Schussfäden    eine in jeder  Beziehung     gewebestoffähnliche    Ware her  zustellen, bei der die     eingelegten.        Schussfäden     besonders fest eingebunden sind. Die bekann  ten Verfahren zur Herstellung von porösen  Maschenwaren ähnlicher Art und mit ähn  lichen Eigenschaften erfordern in .der Regel  besondere Bauarten der Strickmaschine.

   Es  sind Verfahren bekannt, bei welchen durch  zusätzliche Nadeln, besondere Haken,     Pla-          tinen    oder dergleichen je einzelne Henkel,  Maschen oder dergleichen gebildet und auf  gegenüberliegende Nadeln     übertragen    wer  den. Das Übertragen geschieht zuweilen auch  mit Hilfe von     Deckern,    die beim erfindungs-      gemässen Verfahren nicht erforderlich sind.  Ferner ist bekannt, Sondernadeln oder den  Nadeln zugeordnete     Maschengabeln    zu ver  wenden zur     Übertragung    von Maschen, die  durch je eine Nadel erzeugt werden, wobei  vor dem Übertragen der Henkel oder Maschen  auch     Schussfäden    beigefügt werden können.

    Auch gibt es bei der Herstellung von Doppel  rändern auf Rundstrickmaschinen, und zwar  zum Schliessen des Doppelrandes ein Ver  fahren, bei dem jeder     zungenlosen    Haken  nadel in der     Rippscheibe    eine     Hilfsplatine     beigeordnet wird, wobei jeweils der von zwei  benachbarten     Hakennadeln    gebildete Henkel  erst von je zwei     Hilfsplatinen    aufgenommen  und dann auf die entsprechende Zylinder  nadel übertragen wird.  



  Bei den bekannten Verfahren werden so  mit     entweder    Henkel oder Maschen stets  durch je einen einzigen Haken, Platine oder  Nadel gebildet und auf die     gegenüberliegende     Nadel übergehängt, oder es werden besondere  Hilfsnadeln und Platinen     benötigt,    wenn  zum Beispiel ein Henkel über zwei Nadeln  gebildet und auf eine einzige Nadel der gegen  überliegenden Nadelreihe     übergehängt    wird.  



  Von diesen bekannten Verfahren unter  scheidet sich nun das erfindungsgemässe Ver  fahren zur Herstellung von der     Rechts-          Rechtsware    ähnlicher, mit kleinen Durch  brechungen versehener Maschenware auf       Strickmaschinen    dadurch, dass während auf  der einen Nadelreihe beliebig von jeder zwei  ten oder     dritten    usw.

   Nadel gewöhnliche Ma  schen gearbeitet werden, jeweils von minde  stens zwei     nebeneinanderliegenden    Nadeln an  beliebigen Stellen der andern Nadelreihe ein  zelne breite Maschen gebildet werden, worauf  diese auf eine beliebige geringere Anzahl mit       Maschen        versehener    Nadeln der gegenüber  liegenden Reihe übergehängt und von diesen  Nadeln aufgenommen werden.  



  Das Verfahren kann zum     Beispiel    auf  einer     Jacquard-Flachstrickmaschine    in der in  beiliegender Zeichnung     dargestellten    Weise  ausgeführt werden, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen     Querschnitt    durch die     Nadel-          betten,            Fig.    2 einen Grundriss der Schlösser, wo  bei     Schlitten    und     Schlossplatten    weggelassen  sind;

         Fig.        ''3        edle    Seitenansicht der Nadel,       Fig.    4 eine Draufsicht der Nadel,       Fig.    5, 6, 7 die     Hauptstellungen    der Na  deln beim Übertragen der Maschen, das heisst  Schnitt e nach Linie     I-I,        II        II    und       III-III    der     Fig.    2,       Fig.    8 die Maschen in jedem zweiten  Nadelhaken der einen Nadelreihe in Aus  gangsstellung, von oben gesehen,       Fig.    9 die,

   von zwei     nebeneinanderliegen-          den    Nadeln gebildeten Henkel in den Nadel  haken der einen, sowie die Maschen in jedem  zweiten Nadelhaken der andern Nadelreihe,       Fig.    10 die, von zwei     nebeneinanderlie-          genden    Nadeln gebildeten Maschen in den  Nadelhaken der einen, sowie die     Maschen    in  jedem zweiten Nadelhaken der andern Nadel  reihe,       Fig.        11    die Maschen in den Nadelhaken  beider Nadelreihen vor dem     Übertragen,

      und  zwar nach dem Versatz des einen     Nadel-          bettes    und       Fig.    12 eine Ansicht nach Pfeil B der       Fig.    7 nach dem Übertragen der Maschen,  wobei das     hintere        Nadelbett    und dessen Na  deln     weggelassen    sind.  



  1 ist das Gestell einer     bekannten        Jac-          quard-Flachstrickmaschine,    2 das vordere und  3 das hintere Nadelbett, 4. sind die gewöhn  lichen Nadeln, 5 die am obern     Schaftende     mit einem     Kerbeinschnitt    6     versehenen    Na  deln, 7 und 8 die     Stösser,    9 und 10 die     Jac-          quardwalzen    mit den     Jacquardketten,    11 ist       das        Versatzsegment    des     Nadelbettes,

      12 bis  23 sind die üblichen     Schlossteile    zum Ver  schieben der Nadeln in den     Nad-elbettkanä-          len,    24 bis 29 diejenigen der     Stösser,    30 bis 33  sind die zum     Übertragen    der     Maschen    oder  Henkel besonders angeordneten     Sehlossteile     zur     Betätigung    der Nadeln, 34 und 35 die  jenigen der     Stösser.     



  Diese besonderen     Schlossteile    befinden sich  auf der hintern und vordern     Schlossplatte,     beidseitig neben den üblichen Nadel- und       Stössersenkern.         Das Verfahren zur Herstellung des Ge  strickes     mit    Überhängen der Maschen oder  Henkel von den Nadeln des einen Nadelbet  tes der     Strickmaschine    auf diejenigen des an  dern geht nun folgendermassen vor sich:

    Der Schlitten steht auf der linken Seite  der Maschine, die Maschen hängen in den  Nadelhaken jeder zweiten Nadel 4 des     vor-          dern    Nadelbettes 2, während sich in den Na  delhaken der Nadeln 5 -des     hintern    Nadelbet  tes weder Henkel noch Maschen     befinden          (Fig.    8).  



  Dann werden durch Verschieben des       Schlittens    längs den     Nadelbetten        mittelst    der  üblichen     Scblossteile    12 bis 29, diejenigen  Nadeln     bezw.        Stösser    in den     Nadelbettkanälen          bewegt,    mit denen Maschen     bezw.    Henkel       gebildet    werden     (Fig.    9), das heisst weitere  Maschen auf denjenigen Nadeln 4 des     vor-          dern    Nadelbettes 2,

   in deren Nadelhaken be  reits Maschen sind und Henkel auf den Na  deln 5 des     hintern    Nadelbettes 3. Wird nun  dieser Vorgang     wiederholt,    so werden auch  mit den Nadeln 5 des hintern Nadelbettes 3  aus Henkeln Maschen gebildet     (Fig.    10).  Der hier beschriebene Henkel besteht somit  aus einem     Doppel-S.    Die Masche hingegen  wird durch das Abwerfen des bestehenden  Henkels über einen neuen Henkel gebildet.

    Damit nun die Maschen oder Henkel der Na  deln 5 des hintern     Nadelbettes    3     (Fig.    9 und  10) auf die Nadeln 4 des vordern über  gehängt werden können, sind auf der     vordern          Schlossplatte    die     'Schlossteile    12, 14, 25,     1$,     19, 28 ausser Tätigkeit gesetzt, das heisst ge  hoben. Die     Jacquardwalze    10 bringt diejeni  gen     Stösser    8 in Arbeitsstellung, deren Na  deln 5 Maschen oder Henkel     (Fig.    9     und    10)  besitzen, die auf gegenüberliegenden Nadeln       übergehängt    werden sollen.

   Die Jacquard  walze 9 hingegen     bringt    die     Stösser    7 in Ar  beitsstellung, deren Nadeln 4 die zu über  hängenden Maschen aufnehmen. Dabei ist zu  bemerken, dass     die    zu übertragende Masche  oder der Henkel beliebig durch mindestens  je zwei     nebeneinanderliegende    Nadeln gebil  det wird, während anderseits die zu übertra  gende Masche oder der Henkel von je einer    geringeren Anzahl gegenüberliegender Na  deln aufgenommen wird. Es können somit in  ein und derselben Maschenreihe beliebig ein  zelne Maschen oder Henkel durch je zwei,  drei usw. Nadeln gebildet und nachher be  liebig auf ein, zwei usw. gegenüberliegende  Nadeln übertragen werden.  



  Bevor nun der     Schlitten    in     Pfeilrichtung     A der     Fig.    2 bewegt     wird,    versetzt man das  hintere Nadelbett um eine     Nadelteilung    von       links    nach rechts     (Fig.    11).

   Im     hintern    Na  delbett 3 werden die von der     Jacquardwalze     10 ausgewählten     Stösser    8 durch den     Sohloss-          teil    35 in den     Nadelbettkanälen    vorgescho  ben, wobei die     bezüglichen    Nadeln 5 .durch  den     Schlossteil        33    in ihre höchste Stellung       (Fig.    1) gebracht     werden,

      so dass die auf  diesen Nadeln 5 sich befindenden Maschen       mittelst    der am     obern    Schaftende sich befin  denden Kerbe 6 in einer     bestimmten    Lage ge  halten werden. Im vordern Nadelbett 2 wer  den die von der     Jacquardwalze    9     ausgewähl-          ten        Stösser    7 durch den     Schlossteil    34 in den       Nadelbettkanälen        vorgeschoben,    wobei die  diesbezüglichen Nadeln 4 durch den Schloss  teil 30 in ihre Stellung     (Fig.    1) gebracht  werden, und zwar derart,

       dass    deren Nadel  haken durch die Masche oder den Henkel  der gegenüberliegenden Nadeln     dringen,    so  bald sich dieselben in der     Höchststellung    be  finden. Der     Schlossteil    32 bringt nun die Na  deln 5 in     ihre        Ausgangsstellung    zurück.

   Da  bei schliessen die auf     diesen    Nadeln sich be  findenden Henkel deren     Nadelzungen    und  gleiten über dieselben hinweg,     um    sich in die  Haken der     gegenüberliegenden    Nadel zu le  gen, die     gleichzeitig    durch den     Schlossteil    31  in ihren     Nadelbettkanälen        abgezogen    wird,       (Fig.    12). Durch die üblichen     Schlossteile     werden dann     wieder    auf     bekannte    Weise Ma  schen und     Henkel    gebildet     (Fig.    9 und 10).

    



  Der gleiche Vorgang kann bei entspre  chender Stellung der     Schlossteile    wiederholt  werden, wenn sich die     Schlitten    von rechts  nach links, das heisst in der entgegengesetz  ten     Richtung    des Pfeils A     (Fig.    2) bewegt.  Auch können in beiden     Nadelbetten    mit Ker  ben versehene Nadeln     angeordnet    werden,      um auf gleicher Weise die     Maschen    und Hen  kel von den Nadeln des vordern Nadelbettes  auf diejenigen des hintern Nadelbettes über  tragen zu können.

   In diesem Falle müssen  die besonderen     Schlossteile,    die sich auf der       hintern    und vordern     Sehlossplatte    beidseitig  neben den üblichen Nadel- und     Stössersen-          kern    befinden, entsprechend ausgeführt wer  den.  



  Um     derartigen    Mustern eine noch grö  ssere Vielseitigkeit zu verleihen, können die  selben auf bekannte Weise mit     Schussfäden,     Fangmaschen und dergleichen gearbeitet  werden.  



  In jede Maschenreihe kann man einen ein  zigen oder mehrere elastische oder un  elastische     Einlegfäden        (Schussfäden)    ein  bringen.     Während    das ohne solche     E'inleg-          fäden    erzielte Gestrick eine durchbrochene,  allseitig elastische Ware ist, ergibt das Ein  legen von unelastischen     Einlegfäden    ein voll  ständig     gewebestoffähnliches        Gestrick.     



  Um dem     Gestrick    auch in Richtung der       Einlegfä:den    eine grössere Elastizität zu ver  leihen, können     Einlegfäden    aus     gummielasti-          schem    Material     verwendet    werden. Auch für  die Maschen     bezw.    Henkel können gummi  elastische Fäden verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von der Rechts Rechtsware ähnlicher, mit kleinen Durch brechungen versehener Masehenware auf Strickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass, während auf der einen Nadelreiho belie big von jeder zweiten oder dritten usw. Na del gewöhnliche Maschen gearbeitet werden, jeweils von mindestens zwei nebeneinander liegenden Nadeln<U>an</U> beliebigen Stellen der andern Nadelreihe einzelne breite Maschen gebildet werden, worauf diese auf eine be liebige geringere Anzahl mit Maschen ver sehener Nadeln der gegenüberliegenden Reihe übergehängt und von diesen Nadeln auf genommen werden. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den breiten Nadelmaschen der einen Nadelreihe in der gleichen Maschenreihe, in beliebiger Folge verteilt, auch je über mindestens zwei nebeneinanderliegende Nadeln gebildete Henkel auf eine beliebige geringere An zahl mit Maschen versehener Nadeln der gegenüberliegenden Reihe übergehängt und von .diesen Nadeln aufgenommen wer den 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede zu übertragende Masche bezw. Henkel von der sie tragenden Nadelgruppe der einen Nadelreihe, die zu diesem Zweck am obern Schaftteil gekerbte Nadeln auf weist, soweit vorgeschoben wird, dass die aufnehmenden Nadeln der gegenüberlie genden Reihe in die Maschen bezw. Hen kel eindringen und diese beim Zurück ziehen der erstgenannten Nadeln über nehmen.
CH174608D 1933-11-04 1934-02-27 Verfahren zur Herstellung von Maschenware auf Strickmaschinen. CH174608A (de)

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