DE2200165A1 - Kulierware und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Kulierware und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
- Publication number
- DE2200165A1 DE2200165A1 DE19722200165 DE2200165A DE2200165A1 DE 2200165 A1 DE2200165 A1 DE 2200165A1 DE 19722200165 DE19722200165 DE 19722200165 DE 2200165 A DE2200165 A DE 2200165A DE 2200165 A1 DE2200165 A1 DE 2200165A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knitted fabric
- stitches
- row
- needle bed
- needles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B1/00—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
- D04B1/10—Patterned fabrics or articles
- D04B1/12—Patterned fabrics or articles characterised by thread material
- D04B1/126—Patterned fabrics or articles characterised by thread material with colour pattern, e.g. intarsia fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Knitting Of Fabric (AREA)
- Knitting Machines (AREA)
Description
U)Uμι."ting.. Use* (Z-oen/tet-eel i/Caeaietit
PATENTANWALT 2 2 U U j D i|
3 ο Januar 1972 Anw.-Aktes 75»438
PATENTANMELDUNG
Anmelderin; V^zkumny ustav pletarsky, Brno,
Sulanovo namesti 3, C.S.S.R0
Titel; Kulierware und Verfahren zur Herstellung derselben
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kulierware und ein Verfahren zur Herstellung derselben auf einer zweifonturigen
Strickmaschine«,
Auf herkömmliche Art erzeugte Kulierwaren besitzen eine geringe Form- und Maßbeständigkeit, insbesondere in
Maschenreihenrichtung, Eine gewisse Verbesserung kann zwar
durch eine erhöhte Maschendichte bswe durch entsprechende
209831/0631
Ausrüstung der Kulierware erzielt werden, wodurch jedoch ungünstig das Gewicht derselben beeinflusst wirdo
Zweck der Erfindung besteht in der Beseitigung der erwähnten Nachteile und in der Möglichkeit, Artikel aus Kulierware
herzustellen, die bei Beibehaltung hoher Effektivität des Maschenbildungeprozesses Gewebe ersetzen könnten0
Wesen der Herstellung einer Kulierware besteht erfindungsgemäss
darin, dass mindestens ein Teil derselben von einem aus zwei einfachen Gestricken bestehenden doppelten
Gestrick gebildet wird, wobei das doppelte Gestrick Verbindungsreihen enthält, in denen sich auf der einen Seite desselben
mindestens neben einer rechten Masche des einen einfachen Gestrickes eine linke Masche des zweiten einfachen
Gestrickes befindet und auf der anderen Seite sich hinter jeder angeführten Masche eine Platinenschleife des zweiten
einfachen Gestrickes befindet, so dass diese Anordnung der nebeneinander liegenden Maschen ein Verbindungselement beider
einfachen Gestricke bildet· Pie Form- und Massbeständigkeit
des erfindungegemässen Gestricke wird in dem Falle erhöht, wenn die Verbindungselemente Ober die ganze Länge
der Verbindungsreihe des doppelten Gestricks nebeneinander liegen, so dass sich in dieser Verbindungsreihe wechselweise
auf der einen Seite des doppelten Gestricks die rechten Maschen und/oder die Gruppen der rechten Maschen des einen einfachen
Gestricks und die linken Maschen und/oder Gruppen der
209831 /0631
"3" 2200185
linken Maschen des zweiten einfachen Gestricks und auf der anderen Seite die Platinenschleifen beider Gestricke befinden,
wobei der gewünschte Effekt noch weiter gesteigert und die Laufmaschenfestigkeit des Gestricks dadurch erhöht wirdp
dass eine jede Maschenreihe des doppelten Gestrickes eine Verbindungenihe bildete
Das Wesen der erfindungsgemässen Gestrickes besteht ferner darin, dass in dem doppelten Gestrick die Maschenstäbchen
und/oder Maschenstäbchengruppen der einfachen Gestricke alternierenc
Eie einfachen Gestricke können entweder Rechts/Links-Gestricke
sein oder kann sich in jedem einfachen Gestrick mindestens ein Paar nebeneinanderliegender Maschenreihen
befinden^ in denen sich auf derselben Seite in der einen Maschenreihe rechte Maschen und in der anderen linke Maschen
befinden, d.h. dass die einfachen Gestricke z.B. Links/Links-Gestricke sein können« Die Platinenschleifen können sich in
allen Maschenreihen auf derselben Seite des doppelten Gestrickes
befinden, oder kann das doppelte Gestricke mindestens ein Paar nebeneinanderliegenden Maschenreihen enthalten,
in denen sich die Platinenschleifen auf den entgegengesetzten Seiten des doppelten Gestricks befinden·
Eine weitere Steigerung des Effektes wird ferner dadurch erzielt, dass das Gestricke Schussfäden enthält»
209831/0631
Das Wesen des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass für die Bildung der Verbindungselemente der Verbindungsreihe
des doppelten Gestrickes die entsprechenden Maschen des einen einfachen Gestrickes auf den gewählten
aktiven Nadeln des einen Nadelbettes und die entsprechenden Maschen des zweiten einfachen Gestrickes auf den gewfihlten
aktiven Nadeln des zweiten Nadelbettes, die den in dieser Maschenreihe inaktiven Nadeln des ersten Nadelbettes gegenüberliegen,
gebildet werden, wobei die Lage der Platinenschleifen beider einfachen Gestricke in demselben Verbindungselement
des doppelten Gestrickes auf der einen Seite desselben dadurch erzielt wird, dass die Masche des einen
einfachen Gestrickes auf die in dieser Maschenreihe inaktiven gegenüberliegende Nadel des zweiten Nadelbettes, auf
dessen aktiver Nadel unmittelbar darauf die Masche des zweiten Gestrickes gebildet wird, überhängt wird, während beim
Stricken der Masche dieses ersten Gestrickes auf der aktiven Nadel des ersten Nadelbettes die Masche des zweiten Gestrickes
auf der Nadel des zweiten Nadelbettes verbleibt» Für die Bildung der ausschliesslich aus Verbindungselementen
bestehenden Verbindungsreihe wird die Maschenreihe des einen einfachen Gestrickes auf den gewählten aktiven Nadeln
des einen Nadelbettes und die entsprechende Maschenreihe des anderen einfachen Gestrickes auf den gewählten aktiven
Nadeln des zweiten Nadelbettes, die den in dieser Reihe inaktiven Nadeln des ersten Nadelbettes gegenüberliegen, ge-
20983 1/063 1
bildet, wobei die Lage der Platinensehleifen beider einfachen
Gestricke in derselben Yerbindungsreihe des doppelten Gestrikkes auf einer Seite derselben dadurch erzielt wird, dass die
Maschen des einen einfachen Gestrickes auf die in dieser Reihe aktiven gegenüberliegenden Nadeln des zweiten Nadelbettes
überhängt werden, auf dessen aktiven Nadeln unmittelbar darauf eine Maschenreihe de3 zweiten Gestrickes gebildet wird,
während beim Stricken der Maschenreihe dieses ersten Gestrikkes auf den aktiven Nadeln des ersten Nadelbettes die Maschen
des zweiten Gestrickes auf den Nadeln des zweiten Nadelbettes verbleiben·
Für die Bildung des doppelten aus zwei einfachen Gestrikken bestehenden Gestrickes werden alle Maschenreihen des einen
einfachen Gestrickes auf den Nadeln des einen Nadelbettes und alle Maschenreihen des sweiten einfachen Gestrickes auf den
Nadeln des zweiten Nadelbettes gebildet0
Nach einem anderen Verfahren wird nach der Bildung der Maschenreihe des einfachen Gestrickes auf den Nadeln des einen
Nadelbettes die nachfolgende Maschenreihe dieses einfachen Gestrickes auf den gegenüberliegenden Nadeln des zweiten Nadelbettes
gebildetο
Das Wesen der Erfindung geht aus der Beschreibung und aus der scheraatischen Darstellung hervor· Es zeigen; Abb· I
bis 6 sechs Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Kulierware
j Abb· 7, 8 und 9 die einzelnen Phasen des Maschen-
209831 /0631
bildungsprozesses der Verbindungsreihe und Abb. IO die resultierende
gegenseitige Lage der Platinenschleifen des einen einfachen Gestrickes und der Maschen des zweiten einfachen
Gestrickes der Verbindungsreihe0
Die in Abb. 1 bis 5 dargestellten Kullerwaren werden von doppelten aus zwei einfachen Gestricken bestehenden Waren
gebildet9 von denen die eine mit stark ausgezogenen Linien
und die zweite mit schwächer ausgezogenen Linien dargestellt ist· In der Kulierware nach Abbo 6 ist das doppelte
Gestricke mit Querstreifen der Rechts/Rechts-Ware kombinierte
In dem doppelten Gestricke nach Abb. 1 sind die einfachen Gestricke in Rechts/Links-Bindung hergestellt. Auf der
rechten Seite desselben (in der Zeichnung vorne) alternieren die Maschenstäbchen I^ der rechten Maschen 2^ des einen
einfachen Gestrickes mit den MaschenstSbchen 1 der linken Maschen 2 des zweiten einfachen Gestrickes, so dass das Gestricke
auf dieser Seite das Aussehen einer Rechts/Rechts-Ware besitzt« Auf der linken Seite (in Zeichnung von hinten)
alternieren die Platinenschleifen 4- beider Gestricke. Hinter
den Maschenetäbchen 1 der Maschen ,2, 2 des einen Gestrickes
befinden sich daher die Platinenschleifen 4. des zweiten Gestrickes
und umgekehrt, wodurch die Gestricke in allen Maschenreihen £ u^d *η allen Maschenstäbchen 1 gegenseitig gekreuzt
und verbunden sind.
209831 /0631
Bei dem doppelten Gestricke nach Abbo 2 sind beide einfachen Gestricke ebenfalls in einer Rechts/Links-Bindung
hergestellt· Dieses Gestricke unterscheidet sich von dem nach Abb· 1 dadurch, dass sich die Platinenschleifen 4 in
den nebeneinander liegenden Maschenreihen Jfabwechselnd auf
der einen und auf der anderen Seite befindeno In einer jeden
Maschenreihe j> befinden sich dabei die Platinenschleifen 4,
beider Gestricke auf ein und derselben Seite des doppelten Gestrickes, so dass eine jede Maschenreihe Jj? derselben eine
Verbindungsreihe bildete
Das Gestrick nach Abb· 3 besteht aus zwei einfachen Gestricken,
die in Links /Links-Bindung hergestellt 3ind. Ähnlich wie bei dem Gestricke nach Abb· 1 befinden sich alle Platinenschleifen
4 auf der linken Seite derselben und alle Maschenreihen j>
sind Verbindungsreihen· In den Maschenstäbchen 1 alternieren auf der rechten Seite dieses Gestrickes die rechten
Maschen 2_ und die linken Maschen 2 desselben einfachen
Gestrickes und in den einzelnen Maschenreihen j> befinden sich
neben den rechten Maschen 2_ des einen Gestrickes die linken Maschen 2 des zweiten Gestrickeso Auf der rechten Seite dieses
doppelten Gestrickes sind daher die rechten Maschen 2_ und die
linken Maschen 2 schachbrettartig angeordnete
Abb. 4 zeigt ein aus zwei einfachen Gestricken in Rechts/ Links-Bindung bestehendes doppeltes Gestricke, das sich von
dem in Abb· I dargestellten Gestricke dadurch unterscheidet,
209831 /0631
dass jede zweite Maschenreihe £ eine Verbindungsreihe bildet.
Zwischen den Verbindungsreihen j> befinden 3ich in demselben
die Maschenreihen £, in denen die Platinenschleifen 4/ des einen einfachen Gestrickes auf der einen Seite und
die Platinenschleifen ^_ des zweiten einfachen Gestrickes
auf der anderen Seite liegen. In dieser Maschenreihe 6. sind die Gestricke gegenseitig nicht verbunden, so dass sich zwischen
je zwei Verbindungsreihen j> ein HoüLraum befindet·
Abb. 5 zeigt ein aus zwei einfachen in jeder Maschenreihe
j> miteinander verbundenen Gestricken bestehendes doppelte
Gestricke. Dieses doppelte Gestricke unterscheidet sich von dem in Abb. 1 dargestellten Gestrick dadurch, dass
in demselben Gruppen von Maschenstäbchen I^ der einfachen Gestricke
alternieren, wobei die Anzahl der Maschenst§bchen in jeder Gruppe selbstverständlich unterschiedlich sein
kann, als dargestellt.
Die Kulierware nach Abb. 6 unterscheidet sich von den
vorangehenden einerseits dadurch, dass die Querstreifen 2 des doppelten Gestrickes mit den ^uerstreifen 8 des einfachen
Rechts/Links-Gestrickes alternieren, anderseits durch
die Konstruktion der Verbindungsreihen j>. Während bei den
vorangehenden Gestricken beide einfachenGestrlcke über die
ganze Lfinge der Verbindungsreihen j? miteinander kreuzt und
verbunden sind, sind im Gestricke nach Abb. 6 in den Verbindungsreihen Jj die Verbindungeelemente j?, zwischen denen
209831 /0631
die einfachen Gestricke miteinander nicht verbanden sind und ein Hohlraum dazwischen entsteht, mustergemäas angeordnet
O
Unter dem Begriff "Verbindungselement" ist für den Zweck dieser Beschreibung der Teil der Verbindungsreihe £
zu verstehen, in dem sich auf einer Seite des doppelten Gestrickes neben einer rechten Masche 2a des einen einfachen
Gestrickes mindestens eine linke Masche jte des zweiten
einfachen Gestrickes und auf der anderen Seite hinter jeder der erwähnten Maschen 2a, Ja eine Platinenschleife
des zweiten einfachen Gestrickes befindet»
Die erste, vierte und fünfte Maschenreihe von unten bilden die Verbindungsreihen j>
des doppelten Gestricksβ In der ersten Maschenreihe £ befinden sich die Verbindungselemente
£ an dessen Rändern, in der vierten in der Mitte und in der fünften Maschenreihe liegen die Verbindungselemente
£ über die ganze Länge der Maschenreihe j5 nebeneinander,
analog zum Gestricke nach Abb© 1® Die zweite und dritte Maschenreihe bildet den Streifen 8 des Rechts/Reehts-G@-
strickeso
Der Gegenstand der Erfindung beschränkt sieh nicht mar
auf die dargestellten Ausführungsbeispiele der Gestricke·
Ein nach verschiedenen Verfahren hergestelltes doppeltes Gestricke kann erfindungseemSss in Länge- rand Qa@rstr@ifen
mit verschiedenen bekannten Bindungen und Mustern kombiniert
209831/0831
werden, wobei das Gestrick kann färb- und relief gemustert
sein kann, die Dehnbarkeit desselben kann ferner noch durch einen eingelegten Schuss vermindert werden·
Das Verfahren zur Herstellung des in Abb» I dargestellten
doppelten Gestrickes geht aus den Abb. 7, 8, 9 und 10 hervor. Die Abbo 7, 8 und 9 zeigen die einzelnen Phasen der
Bildung der Verbindungsreihe 2 *n Draufsicht bzw. von der
Symmetrieebene beider Nadelbetten aus gesehen·
Nach der Bildung der Maschen 2 der Maschenreihe eines
Gestrickes auf den geradzahligen Nadeln 10 des hinteren Nadelbettes 11 (Abbo 7) werden diese Maschen 2 au*" die gegenüberliegenden
inaktiven Nadeln 10 des vorderen Nadelbettes 12 umgehängt. Die umgehängten Maschen 2 sini3 in Abb· 7 mit
schwächer ausgezogenen Linien dargestellt.
Unmittelbar darauf wird auf den ungeradzahligen Nadeln 10 des vorderen Nadelbettes 12 die Maschenreihe des zweiten
Gestrickes gebildet ο Die geradzahligen Nadeln 10 befinden sich ausser Tätigkeit und bleiben in Kulierstellung, so dass
die Platinenschleifen ± der Maschen 2 des zweiten Gestrickes
auf die überhängten Maschen 2 des ersten Gestrickes gelegt
werden·
In der nachfolgenden Phase gelangen die Maschen 2
ersten Gestrickes in Pfeilrichtung 11 nach Abb. 7 auf die aktiven Nadeln 10 des hinteren Nadelbettes 11 in die in Abbo8
dargestellte Lage zurück und schleppen die Platinenschleifen
des zweiten Gestrickes mit, so dass die Platin ^schleifen
hinter die Maschen j5 des ersten Gestrickes zu. liegen kommen9
wie in Abbe 8 dargestellt ist·
Die Bildung der nachfolgenden Masehenreihsn des ersten
Gestrickes ist in Abb. 9 dargestellts wo zwecks besserer
Übersichtlichkeit weder die vorhergehende Maschenreihe dieses Gestrickes noch die mit demselben verbundenen Platinenochieifen
^ der Maschen 2_ des zweiten Gestrickes dargestellt
sind. Die Maschen 2 des zweiten Gestrickes verbleiben auf 'den Nadeln des vorderen Nadelbettes 12_ und die Maschenreihe
des ersten Gestrickes wird ohne Überhängen der Maschen 2
gebildet. Dadurch wird es erreicht, dass die Platinenschleifen
4- des ersten Gestrickes im doppelteß Gestrick ebenfalls
hinter die Maschen 2 des zweiten Gestrickes zn liegen kommeng
wie ebenfalls aus Abbo 9 ersichtlich ist^1 die die gegenseitige
Lage der Maschen 2, und etei* entsprechenden Platinenschleifen
4, nach deren Anordnung in die Symmetrieebene beider Nadelbetten
11, Ig darstellt«
Aus dem beschriebenen Verfahren folgt9 dass die Lag©
aller Platinenschleifen _4 in ä@r Verbinäimgsreihe jj vor äen
Maschen 2_, _3 beider Gestricke dadurch erzielt wird, dass im
Gegensatz die !taschen 2 der Maschenreihe des einen auf den
Nadeln IO des vorderen Nadelbettes 12 gebildeten Gestrickes
auf die in dieser Maschenreihe sich susser Tätigkeit befindenden
Nadeln 10 des hinteren Nadelbettes 11 überhängt werden
209831 /0631
auf denen diese während der Bildung der Maschenreihe des zweiten Gestrickes auf den Nadeln 10 des hinteren Nadelbettes
11 hSngen, wonach sie auf das vordere Nadelbett 12 zurückkehren, auf dem wieder die Maschenreihe des ersten Gestrickes
gebildet wird, während die neugebildeten Maschen 2 des zweiten Gestrickes nicht überhangt werden und auf den
Nadeln IO des hinteren Nadeltettes 11 bleiben,
Pas in Abb. 2 dargestellte Gestrick, auf dessen Vorder*
eeite die Verbindungsreihe £ und die riatinenschleife _4 mit
den Verbindungsreihen 5, und den Flatinenschleifen £ auf dessen
Rückseite alternieren, wird durch wechselweise Durchführung beider beschriebenen Verfahren hergestellt.
Im allgemeinen kann man sagen, da3S für die Bildung einer
Verbindungsreihe £ des doppelten Gestrickes die Maschenreihe des einen einfachen Gestrickes auf den gewählten aktiven
Nadeln IC des einen Nadelbettes 11 bzw. 12_ und die entsprechende
Maschenreihe des zweiten einfachen Gestrickes auf den gewählten aktiven Nadeln IC des zweiten Nadelbettes 12
bzw· Γ1 die den in dieser Maschenreihe inaktiven Nadeln 10 des ersten Nadelbettes 11 bzw0 12 gegenüberliegen, gebildet
werdenο Um zu erreichen, dass alle Platinenechleifen _£ in
derselben Verbindungsreihe jji des doppelten Gestrickes auf
die eine Seite desselben zu liegen kommen, werden die Maschen 2 bzw« £ des einen einfachen Gestrickes auf die in dieser
Maschenreihe inaktiven gegenüberliegenden Nadeln 10 des
209831/0631
zweiten Nadelbettes 12 bzw· 11, auf dessen sich die aktiven Nadeln 1£ unmittelbar darauf die Maschenreihe des zweiten
Gestrickes gebildet wird, überhängt. Bern Stricken der Maschenreihe
des ersten Gestrickes auf den aktiven Nadeln 10 des ersten Nadelbettes 11 bzw· 12, werden demgegenüber die Maschen
2_ bzw· 2 des zweiten Gestrickes auf das erste Nadelbett 11
bzwo 12 nicht überhängt, sondern bleiben auf den Nadeln 10 des zweiten Nadelbettes 12 bzw· lic
Das Verfahren zur Herstellung des Gestrickes nach Abb#3
ist in Bezug auf die Lage der Platinenschleifen 4 ähnlich wie bei der Herstellung des Gestrickes nach Abbo \U Alle
Platinenschleifen befinden sich nämlich auf der linken Seite des doppelten Gestrickes· Es besteht hier jedoch der Unterschied,
dass ein jedes einfache Gestrick abwechselnd auf dem vorderen Nadelbett 12_ und auf dem hinteren Nadelbett Γ1
gearbeitet wirde Beim Bilden einer jeden einzelnen Maschenreihe ist das Verfahren genau gleich wie beim Bilden des Gestrickes
nach Abbo 1, da in einer jeden einzelnen Maschenreihe, wird ein einfaches Gestrick auf den Nadeln 10 dee vorderen
Nadelbettes 12 hergestellt, das zweite Gestrick auf den Nadeln 10 des hinteren Nadelbettes 11 angefertigt wird«.
Das Verfahren zur Bildung der Verbindungereihen des Gestrickes gemäss Abb· 4 ist gleich wie beim Gestrick nach
Abb. I0 Die übrigen nicht verbindenden Maschenreihen £ werden
auf bekannte Weise wie beim Herstellen einer Schlauch-
209831/0631
ware auf einer Flachstrickmaschine gebildet, d.ho dass die
Maschenreihe des einen einfachen Gestrickes auf den Nadeln des vorderen Nadelbettes 12_ und die Haschenreihe des zweiten
Gestrickes auf den Nadeln des hinteren Nadelbettes ]Λ ohne
überhängen gearbeitet wird·
Das Gestrick nach Abb· 5 wird auf dieselbe Weise wie das Gestrick nach Abb. 1 gearbeitet, nur die Nadelverteilung
ist unterschiedlich· Das eine Gestrick wird auf 1·, 2«, 5.,
6· usw. Nadel 10 des hinteren Nadelbettes 11 und das zweite auf der 3«, 4«, 7·, 8· usw« Nadel 10 des vorderen Nadelbettes 12 hergestellt·
Im Gestricke nach Abb. 6 werden die Verbindungselemente 2 einer Jeden Verbindungsreihe £ fihnlich wie die Maschenreihe 2! des Gestriches nach Abb· 1 gebildete Die entsprechenden Maschen 2 bzw· 2 des einen einfachen Gestrickes werden
auf den gewählten aktiven Nadeln 10 des einen Nadelbettes bzw· 11 und die entsprechenden Maschen £ bzw· 2, des zweiten
einfachen Gestrickes auf den gewählten aktiven Nadeln 10 des zweiten Nadelbettee 11 bzw« 12, die den in dieser Maechenreihe inaktiven Nadeln 10 des ersten Nadelbettes 12 bzw· 11 gegenüberliegen, gebildet· Oa die Lage der Platinenschleifen
£ blder einfachen Gestricke in demselben Verbindungselement
2 des doppelten Gestrickes auf einer Seite desselben zu erzielen, wird die Masche 2 bzw. 2 des einen einfachen Gestrickes
auf die in dieser Maschenreihe inaktive gegenüberliegende Na-
209831/0631
del ip_ des zweiten Nadelbettes 11 bzw· 12»auf dessen aktiver
N8del 10 unmittelbar darauf die Masche 2. bzw· £ des zweiten
Gestrickes gebildet wird, überhängte Demgegenüber beim Bilden der Masche 2: bzwo 2 dieses ersten Gestrickes auf der aktiven
Nadel 10 des ersten Nadelbettes Ig- bzw· 11 verbleibt
die Masche J5 bzw· 2_ des zweiten Gestrickes auf der Nadel 10
des zweiten Nadelbettes 11 bzw· 12· Die schlauchartige Partien der Verbindungsreihe £ zwischen den Verbindungselementen
2, werden auf bekannte Weise so gearbeitet, dass das eine
einfache Gestricke auf den Nadeln ^O des einen Nadelbettes
12 und das zweite einfache Gestricke auf den Nadeln 10 des zweiten Nadelbettes 11 ohne Überhängen angefertigt wird·
209831/0631
Claims (1)
- PatentansprücheKulierware, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil derselben von einem aus zwei einfachen Gestricken bestehenden doppelten Gestrick gebildet wird, wobei dieses doppelte Gestrick Verbindungsreihen (5) enthält, in denen sich auf der einen Seite dieses Gestrickes mindestens neben einer rechten Masche (2) des einen einfachen Gestrickes eine linke Hasche (3) des zweiten einfachen Gestrickes befindet und auf der anderen Seite des doppelten Gestrickes hinter jeder der erwähnten Maschen (2, 3) eine Platinenschleife (4) des zweiten einfachen Gestrickes su liegen kommt, wobei die Anordnung der nebeneinanderliegenden Maschen (2, 3) das Verbindungselement (9) beider einfachen Gestricke bildet«2β Kulierware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (9) über die ganze Länge der Verbindungsreihe (5) des doppelten Gestrickes nebeneinanderliegen, so dass in derselben auf der einen Seite des doppelten Gestrickes die rechten Maschen (2) und/oder Gruppen der IWm Maschen (2) des einen einfachen Gestrickes mit den linken Maschen (3) und/oder Gruppen der linken Maschen (3) des zweiten einfachen Gestrickes und auf der anderen Seite die Platinenschieifen (4) beider Gestricke alternieren O2 09831/06313© Die Kulierware nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine jede Maschenreihe des doppelten Gestrickes die Verbindungsreihe (5) bildet.4ο Kulierware nach den Ansprüchen I1 2 und 3, dadurch gekennzeichnet! dass in dem doppelten Gestrick die MaschenstSbchen (1) und/oder Gruppen der Maschenstäbchen (1) der einfachen Gestricke alternieren·Kulierware nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die einfachen Gestricke in Rechts/Links-Bindung hergestellt werden·6ο Kulierware nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekenn« zeichnet, dass sich in jedem einfachen Gestricke mindestens ein Paar nebeneinanderliegenden Maschenreihen (5) befindet, in denen auf derselben Seite die eine Maschen« reihe (5) aus rechten Maschen (2) und die andere Maschenreihe aus linken Maschen (3) besteht«.7· Kulierware nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einfachen Gestricke in LinksAinks-Bindung hergestellt werdenοKulierware nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich dia Platinenachleifen (4) in allen Verbindungsreihen (5) auf derselben Seite des doppelten Gestrickes, die die linke Seite derselben bildet, befinden O209831/06319. Kulierware nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mindestens ein Paar nebeneinanderliegenden Verbindungsreihen (5), in denen die Platinenschleifen (4) auf den entgegengesetzten Seiten des doppelten Gestricks liegen, enthält·10· Kulierware nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie Schussfaden enthälto11· Verfahren zur Herstellung einer Kulierware nach den Ansprüchen 1 bis 10 auf einer sweifonturigen Strickmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bildung der Verbindungselemente (9) der Verbindungsreihe (5) des doppelten Gestrickes die entsprechenden Maschen (2) 3) des einen einfachen Gestrickes auf den gewählten Nadeln (10) des einen Nadelbettes (12; U) und die entsprechenden Maschen (3) 2) des zweiten einfachen Gestrickes auf den gewählten aktiven Nadeln (10) des zweiten Nadelbettee (11) 12), die den in dieser Reihe inaktiven Nadeln (10) des ersten Nadelbettee (12) U) gegenüberliegen, gebildet werden, wobei die Lage der Platinenschleifen (4) beider einfachen Gestricke in demselben Verbindungselement (9) des doppelten Gestricke auf der einen Seite derselben dadurch erzielt wird, dass die Masche (2) 3) des einen ein-» fachen Gestrickes auf die in dieser Maschenreihe inaktive gegenüberliegende Nadel (10) des zweiten Nadelbettee (Iljl2);209831/0631auf dessen aktiver Nadel ClO) unmittelbar iaraöf Sie Ma sche (3; 2) des zweiten Gestrickte gebildet wirtg ttet«3« hängt wird, während bei der Bildung dir laseis© (2§ 3) dieses ersten Gestriekes ataf der akti^esn lafi©l (W) fits ersten Nadelbettes (12| 11) äie Masche (3g 2) ä@® zweiten Gestriekes auf der NaSeI ClO) des zweiten Haäelteefctes (llj 12) verbleibte12· Verfahren na eh Ansppnefe 11D äaetoeh g@fe§3Sßi<ii ©to@t s für die Bilctong C)lieh aus den ¥erblaiimg®®l®ii©iat<s]a C9) fe©@t@bta il@ schenreihe de© eiata eiafaeb@a ©©stele!©© ms£ &sm ( ten aktiven
und dieGestriekes auf Sim jp^ilbiltsäa ©ktl^dia 1@ά®Μ Cl delbettes (lüg H)9 Si® ö@si iai fiiosQS1 Äsi dein (10) de© ©r©t@a liiätlfeftiee "12g 11» gen, gebildet wlräg wofeti iii Lsigs olss3 jpl (4) beider eiafadhi© Oeütriok® isa ö@sa©©lb reihe (5) ^©s i©pp<sli®a Gtgtirlelg mit äer @lri©sa Stils© derselben äad\a2°iglh ©i^sitslt wii?is issssi ü© des einen ©isäfa©ta@si ©©sfeisk®© ©.af öi@ li reihe "te©l£iiw©ia U©i<sM fl@) S©s gii?©ii5©äi laäsllbottQgi Ά2% IS)9 isaf ä@!iii©K> aSstä^tsa laS^lsa iMsai"Steife©;? äaspessf3 Si© Ss0 8 3 31/0331ersten Gestrickes auf den aktiven Nadeln (10) des ersten Nadelbettes (12; 11) die Maschen (3) 2) des zweiten Gestrickes auf den Nadeln (10) des zweiten Nadelbettes (11 j 12) bleiben«,Verfahren nach den Ansprüchen 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle Uaschenreihen des einen einfachen Gestrickes auf den Nadeln (10) des einen Nadelbettee (12$ 11) und alle Maschenreihen des zweiten einfachen Gestrickes auf den Nadeln des zweiten Nadelbettes (11; 12) gebildet werden·14o Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet) dass nach der Bildung der Maschenreihe des einfachen Gestrickes auf den Nadeln (10) des einen Nadelbettee (12$ 11) die nachfolgende Maschenreihe dieses einfachen Gestrickes auf den gegenüberliegenden Nadeln (10) des zweiten Nadelbettes (11$ 12) gebildet werden«209831/0631
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS89*YA CS151310B1 (de) | 1971-01-07 | 1971-01-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2200165A1 true DE2200165A1 (de) | 1972-07-27 |
Family
ID=5332411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722200165 Withdrawn DE2200165A1 (de) | 1971-01-07 | 1972-01-04 | Kulierware und Verfahren zur Herstellung derselben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3785178A (de) |
CS (1) | CS151310B1 (de) |
DE (1) | DE2200165A1 (de) |
GB (1) | GB1350861A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2476155A1 (fr) * | 1980-02-20 | 1981-08-21 | Breilly Sa | Procede pour la confection d'un collant en maille, a couture et a ceinture elastique incorporee et collant obtenu |
JPS60162694A (ja) * | 1984-02-03 | 1985-08-24 | Katsura Roller Seisakusho:Kk | オフセツト印刷機用水棒ロ−ラカバ− |
US4672825A (en) * | 1984-12-06 | 1987-06-16 | Katsura Roller Mfg. Co., Ltd. | Antistatic cover |
US6006550A (en) * | 1998-08-20 | 1999-12-28 | Kronfli Spundale Mills, Inc. | Reversible knit fabric for use in athletic apparel and method for making same |
US6745600B2 (en) | 2002-11-13 | 2004-06-08 | Harbor Healthcare, Inc. | Weft knitted blanket fabric and method of manufacturing the same |
US20180199668A1 (en) * | 2015-07-30 | 2018-07-19 | Shima Seiki Mfg., Ltd. | Knitted fabric and knitted fabric joining method |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1018134A (en) * | 1905-09-22 | 1912-02-20 | Scott & Williams Inc | Knitted fabric and hosiery made therefrom. |
US951033A (en) * | 1909-06-18 | 1910-03-01 | Bernard T Steber | Knitted fabric. |
DE645190C (de) * | 1934-09-20 | 1937-05-31 | Max Nebel | Doppelflaechige Wirk- oder Strickware und Verfahren zu deren Herstellung auf einer Rundstrickmaschine |
US2254131A (en) * | 1939-02-11 | 1941-08-26 | Julius Rompler Ag | Knitted elastic fabric |
-
1971
- 1971-01-07 CS CS89*YA patent/CS151310B1/cs unknown
-
1972
- 1972-01-04 DE DE19722200165 patent/DE2200165A1/de not_active Withdrawn
- 1972-01-06 US US00215899A patent/US3785178A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-01-07 GB GB74072A patent/GB1350861A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS151310B1 (de) | 1973-10-19 |
US3785178A (en) | 1974-01-15 |
GB1350861A (en) | 1974-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1815232C3 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Maschenware für den einen Teil eines aufreißbaren Verschlusses | |
DE69211934T2 (de) | Gestrick mit einer von einem Ripprand versehenen Tasche und Strickverfahren | |
DE69110296T2 (de) | Schlauchförmiges gestrick mit schlitz. | |
EP2134892B1 (de) | Abstandsgestrick sowie verfahren und strickmaschine zu seiner herstellung | |
DE10019987A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Gestricken mit mehreren Strickebenen | |
DE2309349A1 (de) | Einschlauch-strumpfhose | |
DE2200165A1 (de) | Kulierware und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1238604B (de) | Doppelflaechige Strickware | |
DE69908679T2 (de) | Verfahren zum Weitern | |
DE2912877C2 (de) | Kettenwirkmaschine zur Herstellung einer jacquardgemusterten Doppelware | |
DE2454562C3 (de) | Doppelflächige Strickware mit einem Futterfaden | |
DE4312706C2 (de) | Kettenwirkware mit Pol sowie Verfahren und Kettenwirkmaschine zu deren Herstellung | |
DE1635890A1 (de) | Isolierende Kulierware | |
DE2614598A1 (de) | Beidseitig aufrauhbare, einflaechig kettgewirkte plueschware | |
DE189951C (de) | ||
DE216390C (de) | ||
DE639307C (de) | Verfahren zur Herstellung von Wirkwaren, wobei ein elastischer Schussfaden stellenweise zu Maschen verarbeitet wird | |
DE1585398C (de) | Zneiflachige Strickware, bei der Maschen rlach rechts und links verhangt und je mit einer Nachbarmasche zusam mengebunden sind | |
DE927463C (de) | Maschenware und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE906134C (de) | Kulierwirkware sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
DE3837958C1 (de) | ||
DE548153C (de) | Flache Kulierwirkmaschine | |
DE614839C (de) | Gestrickte, der Rechts-Rechtsware aehnliche Maschenware mit in die Maschenreihen eingelegten Schussfaeden | |
DE975451C (de) | Verfahren zur Herstellung eines regulaeren Anfanges in 2:2 Rippware auf Strickmaschinen ohne Versatz der Nadelbetten | |
DE565689C (de) | Raenderware und Strickmaschine, insbesondere Rundstrickmaschine, zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |