DE975451C - Verfahren zur Herstellung eines regulaeren Anfanges in 2:2 Rippware auf Strickmaschinen ohne Versatz der Nadelbetten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines regulaeren Anfanges in 2:2 Rippware auf Strickmaschinen ohne Versatz der Nadelbetten

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DE975451C
DE975451C DEF15557A DEF0015557A DE975451C DE 975451 C DE975451 C DE 975451C DE F15557 A DEF15557 A DE F15557A DE F0015557 A DEF0015557 A DE F0015557A DE 975451 C DE975451 C DE 975451C
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needle
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Fouquet Werk Frauz and Planck
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Fouquet Werk Frauz and Planck
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/24Circular knitting machines with independently-movable needles with special provision for commencing goods, e.g. with non-run edges
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/06Non-run fabrics or articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/22Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with special provision for commencing goods, e.g. with non-run edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines regulären Anfanges in 2 : 2 Rippware auf Strickmaschinen ohne Versatz der Nadelbetten Bei der Herstellung eines regulären Anfanges in 2::2 Rippware auf Flachstrickmaschinen werden die Nadelbetten vorher um eine Nadelteilung in bekannter Weise versetzt, so daß die Anfangsreihe von Nadel zu Nadel wechselnd auf dem vorderen und hinteren Nadelbett gebildet wird. Dann werden in der Regel zwei oder mehr Doppelrandreihen gearbeitet, ehe die Nadelbetten auf 2 : 2 Rippware zurückversetzt werden.
  • Das gleiche Verfahren kann auch auf Rundstrickmaschinen ausgeführt werden, doch ist hier der Versatz eines Nadelbettes wesentlich schwieriger als bei Flachstrickmaschinen, so daß -eine Maschine mit entsprechender Einrichtung wesentlich teurer wird. Es ist auch schon bekannt, einen festen Anfang in 2 : 2 Rippware ohne Versatz der Nadelbetten und ohne ein Umhängen von Maschen herzustellen, indem die Anfangsreihe als »weite« i : i Rechts-Rechts-Reihe auf beiden Nadelreihen gearbeitet wird, worauf auf jeder Nadelreihe für sich gearbeitete glatte 2 : 2 Reihen und dann auf beiden Nadelreihen gemeinsam gearbeitete 2:2 Rechts-Rechts-Reihen folgen. Dieses Herstellungsverfahren hat Jedoch den Nachteil, daß die in beiden Nadelreihen mit nur jeder dritten Nadel gearbeitete »weite« i : i Rechts-Rechts-Maschenreihe mit nur jeder zweiten Schleife der anschließenden »glatten« 2 :2 Doppelrandreihen verbunden ist, während die dazwischenliegenden freien Schleifen der 2 : 2 Doppelrandreihen sich erst mit den folgenden 2:2 Maschenreihen zur Bildung von Maschenstäbchen zusammenschließen. Der bekannte feste Anfang erhält dadurch ein fransiges, gezacktes Aussehen, das in Fachkreisen mit »Mäusezähnchen« bezeichnet und vom Handel abgelehnt wird.
  • Der bekannte Anfang weist aber auch den Nachteil einer geringen Dehnbarkeit auf, weil die »weite« i : i Rechts-Rechts-Maschenreihe nur mit jeder dritten.Nadel beider Nadelreihen gearbeitet ist. Es besteht daher die Gefahr, daß der Anfangsfaden bei stärkerer Dehnung des Randes bricht.
  • Es ist ferner bekannt, die Anfangsreihe als »weite« i : i Rechts-Rechts-Reihe aus zwei um eine Nadelteilung zueinander versetzten Fäden auf beiden Nadelreihen zu bilden, worauf dann wieder auf jeder Nadelreihe für sich gearbeitete glatte 2:2 Doppelrandreihen und schließlich auf beiden Nadelreihen gemeinsam gearbeitete 2:2 Rechts-Rechts-Reihen folgen. Auch dieser bekannte feste Anfang hat den Nachteil, daß er ein unschönes gezacktes Aussehen und eine geringe Dehnbarkeit hat.
  • Bei Rundstrickmaschinen mit Umhängenadeln wurde ein regulärer Anfang auch schon ohne Versatz der Nadelbetten hergestellt. In diesem Fall wurden aber zunächst einige Doppelrandreihen bei voller Nadelbesetzung in der Strickart i : i gearbeitet, und erst dann wurde durch Umhängen von Maschen und Abschalten der frei gewordenen Nadeln die Nadelbesetzung für die Strickart 2:2 hergestellt. Ein solcher Anfang ist jedoch nicht schön, weil die in i : i gearbeiteten Anfangsreihen sich nicht in gleicher Weise zusammenschließen wie die 2 : 2 Rippware.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wird nachstehend ein neues Verfahren vorgeschlagen, welches die Herstellung eines regulären Anfanges in 2:2 Rippware auf Strickmaschinen ohne Versatz der Nadelbetten, insbesondere auf Rundstrickmaschinen, ermöglicht. Dieses Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß der Faden, welcher die Anfangsreihe bildet, jeweils zwischen den beiden Nadeln der zur Bildung von 2 : 2 Strickware vorgesehenen Nadelpaare einer Nadelreihe (z. B. der Rippnadelreihe) von einer Nadel der gegenüberliegenden zweiten Nadelreihe (z. B. der Zylindernadelreihe) zu einer Schleife ausgezogen wird, worauf auf der zweiten Nadelreihe eine 2 : 2 Maschenreihe gebildet und dann jede Schleife auf mindestens eine gegenüberliegende Nadel der ersten Nadelreihe umgehängt wird, wobei jede dieser Schleifen um die benachbarte Platinenmasche der 2:2 Maschenreihe herumgeschlungen wird.
  • In Fig i und 2 ist die Maschenbildung eines Ausführungsbeispiels der regulären Anfangsreihe unter Verwendung von Umhängenadeln auf beiden Nadelreihen in der Draufsicht dargestellt, während in Fig.3 ebenfalls in Draufsicht die Maschenbildung der Anfangsreihen bei Verwendung von Umhängenadeln in nur einer Nadelreihe gezeigt ist.
  • Die Herstellung eines regulären Anfanges in der Strickart 2 :2 ohne Versatz der Nadelbetten wird nach dem in Fig. i und 2 dargestellten Verfahren mit Flach- oder Rundstrickmaschinen ausgeführt, deren beide Nadelbetten in jedem dritten Nadelkanal mit Umhängenadeln U versehen sind. Zuerst wird mittels des Trennfadens i in Strickart i : i in bekannter Weise die Trennreihe gebildet, deren Maschen von einer Nadelreihe (meist der Zylindernadelreihe) abgesprengt werden. Dann bilden alle Nadeln beider Nadelreihen mit dem Faden 2 die Anfangsreihe in i : i Strickart. Der Trennfaden i liegt in der Mitte der Anfangsreihe (Fig. i). Nachdem die Anfangsreihe durch den Faden 2 gebildet ist, wird zuerst auf der einen Nadelreihe (z. B. der Zylindernadelreihe einer Rundstrickmaschine) mit dem Faden 3 und dann auf der anderen Nadelreihe (z. B. der Rippnadelreihe einer Rundstrickmaschine) mit dem Faden q. je eine glatte Maschenreihe in 2:2 Strickart gebildet. Das Maschenbild der bisher angeführten Arbeitsgänge ist in Fig. i dargestellt. Dann werden die in den Nadelköpfen der Umhängenadeln U hängenden Schleifen S des Fadens 2 jeweils auf eine Nadel R2, Z1 im gegenüberliegenden Nadelbett übertragen (Fig.2). Die dadurch leer gewordenen Umhängenadeln U werden außer Tätigkeit gesetzt. Anschließend wird in bekannter Weise 2:2 Rippware gearbeitet. Die Anfangsreihe 2 ist jetzt gegen ein Maschenlaufen dadurch verriegelt, daß die zwischen den Nadeln R1, R2 bzw. Z1, Z2 der in 2 : 2 Stellung zueinander stehenden Nadelpaare ausgezogenen Schleifen S des Fadens 2 jeweils um die Platinenmaschen P einer glatten 2 : 2 Maschenreihe herumgelegt sind. Anschließend kann sofort 2:2 Rippware gearbeitet werden.
  • Die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellten Anfangsreihen bilden einen regulären Anfang und haben die gleiche Elastizität wie die 2::2 Rippware.
  • Anstatt die Schleifen des Fadens :2 nur auf eine Nadel R2 bzw. Z1 der gegenüberliegenden Nadelreihe umzuhängen, könnte man diese Schleifen auch auf beide Nadeln R1, R2 bzw. Z1, Z2 eines Nadelpaares umhängen.
  • Bei Maschinen, welche nur in einer der beiden Nadelreihen mit Umhängenadeln ausgerüstet sind, wird ein Verfahren angewendet, welches in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Nach den üblichen i : i Abschlußreihen des fertigen Warenstücks wird eine Trennreihe i in der Strickart 2:2 gebildet, worauf die Ware von den Zylindernadeln ganz abgesprengt wird. Anschließend folgen die Anfangsreihen, welche in drei hintereinanderliegenden Systemen gebildet werden. Im ersten System bilden z. B. in der Rippscheibe die für 2::2 Rippware bestimmten Nadeln R1, R2 den Faden 2 zu Maschen aus, während im Nadelzylinder die Umhängenadeln U und die Zylindernadeln Z1 den Faden 2 als Schleife aufnehmen. Im zweiten System wird der Faden 3 von denselben Rippnadeln R1, R2 zu Maschen ausgebildet, während im Nadelzylinder nur die Nadeln Z2 den Faden 3 als Schleife aufnehmen. Im dritten System wird mittels des Fadens q. eine glatte :2: 2 Maschenreihe von den beiden Zylindernadeln Z1 und Z2 gebildet, während die Umhängenadeln U und die Rippnadeln R1, R2 nicht arbeiten. Anschließend werden die auf den Umhängenadeln U befindlichen Schleifen S des Fadens 2 auf die Rippnadeln R2 (und/oder R1) übertragen. Dabei werden diese SchleifenS um die PlatinenmaschenP des Fadensq. herumgelegt, welche dadurch, wie vorher beschrieben, verriegelt werden. Die Maschen auf der Zylinderseite können durch die einander kreuzenden Schleifen der Fäden 2 und 3 ebenfalls nicht weiterlaufen.
  • Bei Jacquard-Maschinen für überhängmuster bereitet die Auswahl der jeweils zur Arbeit gelangenden Zylindernadeln keinerlei Schwierigkeiten, so daß das beschriebene Verfahren auf solchen :Maschinen mit besonderem Vorteil ausgeübt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: i. Verfahren zur Herstellung eines regulären Anfangs in 2 : 2 Rippware auf Strickmaschinen ohne Versatz der Nadelbetten, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (2) der Anfangsreihe jeweils zwischen den beiden Nadeln (R;, R2 bzw. Z1, Z2) der zur Bildung von 2:2 Strickware vorgesehenen Nadelpaare einer Nadelreihe (z. B. der Rippnadelreihe) von einer Nadel (U) der gegenüberliegenden zweiten Nadelreihe (z. B. der Zylindernadelreihe) zu einer Schleife (S) ausgezogen wird, worauf auf der zweiten Nadelreihe eine 2 : 2 Maschenreihe gebildet und dann jede Schleife (S) auf mindestens eine gegenüberliegende Nadel (R1, R2 bzw. Z1, Z2) der ersten Nadelreihe umgehängt wird, wobei jede dieser Schleifen um die benachbarte Platinenmasche (P) der 2:2 Maschenreihe herumgeschlungen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zwischen den Nadeln jedes Rippnadelpaares (R1, R2) ausgezogenen Schleifen (S) des Fadens (2) der Anfangsreihe um die Platinenmaschen (P) einer nur auf den Zylindernadeln (Z1, Z.) gebildeten 2 : 2 Maschenreihe (q.) herumgeschlungen und auf mindestens eine Nadel des jeweils gegenüberliegenden Rippnadelpaares (R1, R2) übertragen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i zur Ausübung auf Strickmaschinen, welche in beiden Nadelreihen mit Umhängenadeln ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anfangsreihe bildende Faden (2) zuerst von allen Nadeln beider Nadelreihen in i : i Strickart gelegt wird, worauf diejenigen Fadenschleifen (S), welche auf den beim Herstellen von 2:2 Strickware nicht arbeitenden Umhängenadeln (U) hängen, nach dem Einarbeiten getrennter 2 : 2 Maschenreihen (3, q.) in beiden Nadelreihen jeweils um die Platinenmaschen (P) der auf der gleichen Nadelreihe liegenden Maschenreihen herumgelegt und auf mindestens eine Nadel (R2 bzw. Z1) eines gegenüberstehenden 2 :2 Nadelpaares (R1, R2 bzw. Z1, Z2) der anderen Nadelreihe umgehängt werden. q.. Verfahren nach Ansprüchen i und 2 zur Ausübung auf Strickmaschinen, welche nur in einer Nadelreihe mit Umhängenadeln ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Stricksystem der Faden (2) der Anfangsreihe von den in 2:2 Stellung befindlichen Nadelpaaren (R1, R2) der keine Umhängenadeln aufweisenden ersten Nadelreihe zu Maschen ausgebildet und in der anderen Nadelreihe von der jeweils einem Nadelpaar (R1, R2) der ersten Nadelreihe gegenüberliegenden Umhängenadel (U) und einer Nadel (Z1 oder Z2) der ebenfalls in 2 : 2 Stellung befindlichen Nadelpaare (Z1, Z2) nur schleifenbildend aufgenommen wird, darauf in einem anschließenden zweiten System ein zweiter Faden (3) von der ersten Nadelreihe (R1, R2) zu Maschen und in der zweiten Nadelreihe jeweils über den noch freien Nadeln (Z2 oder Z1) zu Schleifen ausgebildet wird, worauf in einem dritten System ein dritter Faden (q.) in der -zweiten Nadelreihe von den 2:2 Nadelpaaren (Z1, Z2) zu Maschen ausgebildet wird und schließlich die auf den Umhängenadeln (U) der zweiten Nadelreihe hängenden Schleifen (S) des ersten Fadens (2) um die Platinenmaschen (P) des dritten Fadens (q.) herumgelegt und auf. mindestens eine Nadel (R2) des jeweils gegenüberstehenden Nadelpaares (R1, R2) der ersten Nadelreihe umgehängt werden.
DEF15557A 1954-08-26 1954-08-26 Verfahren zur Herstellung eines regulaeren Anfanges in 2:2 Rippware auf Strickmaschinen ohne Versatz der Nadelbetten Expired DE975451C (de)

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