CH382359A - Verfahren für selbsttätige Herstellung eines Zopfmusters auf einer vollautomatischen Motorflachstrickmaschine mit 1/2- und Mehrfachversatz- und mit Maschenübertragungseinrichtung - Google Patents

Verfahren für selbsttätige Herstellung eines Zopfmusters auf einer vollautomatischen Motorflachstrickmaschine mit 1/2- und Mehrfachversatz- und mit Maschenübertragungseinrichtung

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CH382359A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/10Patterned fabrics or articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description


  Verfahren für     selbsttätige    Herstellung     eines    Zopfmusters auf     einer        vollautomatischen          MotorHachstrickmaschine    mit %2- und Mehrfachversatz- und mit       Maschenübertragungseinrichtung       Eine selbsttätige, wirtschaftlich sich rechtfertigende  Herstellung von sogenannten Zopfmustern (Kreuz  deckmustern) auf automatischen Motorstrickmaschinen  war ursprünglich nur den     Links-Links-Maschinen     vorbehalten,

   da auf diesen das zum Überkreuzen  der beiden     Zopfstranghälften    erforderliche     Umhängen     der betreffenden Mustermaschen von der einen auf  die andere     Gestrickseite    durch die normalen Dop  pelhakennadeln selbst ausgeführt werden konnte.  Auf gewöhnlichen Flachstrickmaschinen, einschliess  lich den automatischen Motormaschinen, war jedoch  die Anfertigung derartiger Muster ohne besondere,  komplizierte Hilfseinrichtungen rationell nicht mög  lich. Erst die Entwicklung und Vervollkommnung  sicher wirkender     Maschenübertragungsvorrichtungen     auf solchen Maschinentypen hat hier eine     Änderung          herbeigeführt.     



  Seitdem sind bereits mehrere Verfahren zur selbst  tätigen Herstellung von Zopfmustern vorgeschlagen  und     verwirklicht    worden. Eines derselben geht davon  aus, dass zunächst auf sämtliche am Strickvorgang  beteiligten Nadeln ungewöhnlich lange Maschen ge  bildet werden, die sodann als Fadenreserve für den  eigentlichen     überkreuzungsvorgang    dienen. Diese  Lösung ergibt ein Gestrick, in welchem die ausser  halb des Musterbildes befindlichen Grundmaschen  zu lang erscheinen.  



  Bei einem anderen bekannten Verfahren wird  die zum gegenseitigen Überkreuzen der beiden das  Zopfmuster erzeugenden     Stranghälften    erforderliche  seitliche Verschiebung der entsprechenden Maschen  gruppen durch einen einmaligen, sich über den ge  samten Überkreuzungsbereich erstreckenden Nadel  bettversatz bewirkt.

   Die zu diesem Vorgang benötigte  beträchtliche Fadenreserve wird durch vorhergehen-    des Bilden und nachfolgendes Abwerfen einer ge  wissen Anzahl von     Maschenhenkeln        bereitgestellt.     Ausserdem wird der     Nadelbettversatz    zunächst um  eine     Teilung    über den an sich benötigten Betrag  hinaus vorgenommen, um sodann durch Rückversatz  um diese eine, zusätzliche Teilung, auf die endgültige  Grösse gebracht zu werden.

   Diese     Behelfsmassnahme     soll ein Entspannen der durch den weitgehenden       Nadelbettversatz    übermässig ausgedehnten     überkreu-          zungsmaschen    bewirken und dadurch dem erzeugten  Zopfmuster das erwünschte Relief     erteilen.    Prak  tisch wird jedoch das erstrebte Ziel nur in be  schränktem Masse erreicht, indem die überdeckende       Zopfstranghälfte    an der Kreuzungsstelle eine die       regelmässige    Maschenfolge unterbrechende und daher  das gleichförmige Musterbild störende, verlängerte  Maschengruppe aufweist, und ausserdem infolge der  verbleibenden inneren Spannung doch noch abgeflacht  erscheint.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Ver  meidung dieser Nachteile. Hierzu ist ein Verfahren  zur     selbsttätigen    Herstellung eines Zopfmusters auf  einer vollautomatischen     Motorflachstrickmaschine        mit          i/2-    und Mehrfachversatz- und mit     Maschinenüber-          tragungs-    sowie     Jacquard-Einrichtung,    oder auf einer  gleichartigen Maschine ohne     Jacquard-Einrichtung,     jedoch mit der Möglichkeit vorhergehender, muster  gemässer Verteilung der am Strickvorgang beteiligten  Werkzeuge in ihren     Führungsorganen,    dadurch ge  kennzeichnet,

   dass der     eigentliche        überkreuzungsvor-          gang    durch einen in entgegengesetzter Richtung ver  laufenden, den halben Betrag der Musterbreite aus  machenden     Nadelbettversatz    eingeleitet wird, wobei  die dazu benötigte, verhältnismässig geringfügige Fa  denreserve ohne unzulässige Spannung der be-           anspruchten    Maschen aus der vorhergehenden Strick  reihe entnommen wird, und dass sodann der eigent  liche     überkreuzungsvorgang    in zwei oder mehreren,  getrennt voneinander erfolgenden Versatzstufen durch  geführt wird.  



  Vorzugsweise wird hierbei das überhängen der  zu     überkreuzenden        Musterbildmaschen    nacheinander  in zwei voneinander unabhängigen, die beiden Zopf  stranghälften darstellenden Maschengruppen durch  geführt.  



  Um auch hierfür die erforderliche Fadenreserve  ohne unzulässige, die     Regelmässigkeit    des Maschen  bildes störende Ausdehnung der beteiligten Maschen  zu erhalten, kann zwischen den     einzelnen    aufeinander  folgenden Versatzstufen mindestens eine gewöhnliche       Strickreihe        eingeschaliet    werden, welche sich der bei  den unabhängigen Maschengruppen der beiden Zopf  stranghälften wechselseitig und nacheinander allen  übrigen     Gestrickmaschen    jedoch beidseitig und im  gleichen Strickvorgang anschliesst. Durch ein solches       Verfahren    wird einerseits ein praktisch vollkommen  spannungsloses Gestrick und anderseits ein durchaus  ebenmässiges und gefälliges Musterbild erzielt.

    



  Im folgenden werden die einzelnen Phasen des       erfindungsgemässen    Verfahrens anhand der beiliegen  den     Maschenschemazeichnung    beispielsweise erläu  tert, in welcher lediglich die am eigentlichen     über-          kreuzungsvorgang    beteiligten Strick-, Umhänge- und  Versatzoperationen dargestellt sind.  



  Es bezeichnen darin die     linksstehenden    Buch  staben die     einzelnen    aufeinanderfolgenden Schlitten  reihen     beispielsweise    einer     Doppelschlossmaschine.     Mit 1, 2, 3 bzw.     mit    4, 5, 6 sind die im einen, z. B.  hinteren, mit 1', 2', 3' bzw. mit 4', 5', 6' die im ande  ren, z. B. vorderen Nadelbett befindlichen Nadeln  je einer die     Zopfstranghälfte    bildenden Maschen  gruppe eines beispielsweise 6     maschigen    Zopfmusters  bezeichnet. Die z.

   B. im vorderen Nadelbett arbei  tenden Nadeln der links vom eigentlichen Muster  bild liegenden Grundmaschen sind mit 7, 8, die im  gleichen Nadelbett rechts vom Musterbild liegenden  Grundmaschen mit 9, 10 bezeichnet.  



  Der Anfang des Warenstückes kann mit festem  Rand, z. B. in 2 :     2-Gestrick    ausgeführt werden, wo  bei vorzugsweise die beiden Nadelbetten, durch vor  herigen ? -Versatz z. B. der hinteren     Fonture,    mit  ihren     Abschlagkämmen    einander genau gegenüber  stehen, damit ein vollkommen symmetrisches, ver  zerrungsfreies Gestrick erzielt wird:  <I>Reihe A:</I> Sodann wird in bekannter Weise auf  die     gewünschte    Nadelauswahl     gemäss    Musterbild über  gegangen. Diese wird ein- oder mehrmals wiederholt,  je nachdem ob ein Zopfmuster in runder oder in  mehr oder weniger gestreckter Form erhalten werden  soll.  



  <I>Reihe B:</I> Nach Beendigung der letzten dieser  Strickreihen A wird das die     Grundmaschen    tragende,  z. B. vordere Nadelbett um die halbe Zopfmuster  breite, das heisst im gewählten Beispiel um drei Nadeln  nach einer Seite, z. B. nach rechts versetzt. Die zu    diesem Vorgang benötigte, verhältnismässig gering  fügige Fadenlänge kann ohne weiteres der voraus  gegangenen Maschenreihe entnommen werden.  



  <I>Reihe C:</I> Anschliessend erfolgt das normale auto  matische Übertragen der Maschen der Nadelgruppe  4, 5, 6 des hinteren auf diejenige 4', 5', 6' des vor  deren Nadelbettes. Durch diesen Vorgang wird die  ganze     Zopfstrangbreite    in beispielsweise zwei gleich  artige     Hälften    aufgelöst, von denen die eine derart  zur anderen zu liegen kommt, dass sie unter ihr her  nach der anderen Seite gebracht werden kann.  



  <I>Reihe D:</I> Es folgt nun der eigentliche Ober  kreuzungsvorgang durch seitliches Verschieben des  vorderen Nadelbettes. Dieses im Beispiel nach links  stattfindende Versetzen wird jedoch nicht auf einmal  über die gesamte Versatzbreite (im Beispiel sechs  Nadeln) vorgenommen, sondern nur über einen Teil  betrag derselben, z. B. über die Hälfte, also nur drei  Nadeln.  



  <I>Reihe E:</I> Um einerseits für den weiteren end  gültigen Versatz eine ausreichende Fadenreserve zur  Verfügung zu stellen, welche jegliche unerwünschte  Spannung im Gestrick und ganz besonders eine über  mässige Verlängerung der sogenannten  Platine  masche7> zwischen Nadel 3 und 4' vermeidet, und  um anderseits eine vollkommen regelmässige Maschen  folge in der Kreuzungszone zu erhalten, wird jetzt  mindestens eine gewöhnliche Strickreihe eingeschaltet,  während welcher z. B. das vorlaufende     Schlosssystem     sämtlichen am Gestrick beteiligten Nadeln einschliess  lich der Nadelgruppe 4', 5', 6', jedoch mit Ausnahme  der Nadelgruppe 1, 2, 3, eine Maschenreihe anfügt.  



  <I>Reihe F:</I> Das nacheilende     Schlosssystem    führt die  gleiche Operation aus, jedoch mit     Einschluss    der  Nadelgruppe 1, 2, 3 und unter Ausschluss der Nadel  gruppe 4', 5', 6'.  



  <I>Reihe G:</I> Nunmehr erfolgt die an der Gesamt  verschiebung noch fehlende Versatzstufe (im Bei  spiel drei Nadeln nach links).  



  <I>Reihe H:</I> In dieser Stellung werden jetzt, zwecks       Wiedervereinigung    der beiden überkreuzten Zopf  stranghälften, die Maschen der Nadelgruppe 1, 2, 3  auf die Nadeln 1', 2', 3' des gegenüberliegenden  Nadelbettes umgehängt.  



  <I>Reihe J:</I> Es erfolgt sodann der Rückversatz der  vereinigten Nadelgruppen 7, 8, 4', 5', 6', 1', 2', 3', 9,  10 in die Ausgangsstellung der beiden Nadelbetten.  



  <I>Reihe K:</I> Die im vorliegenden Beispiel sechs- die  ganze     Zopfstrangbreite    bildenden Maschen- wurden  schliesslich von den Nadeln 4', 5', 6', 1', 2', 3' auf  die gegenüberliegenden Nadeln 1, 2, 3, 4, 5, 6 zu  rückübertragen. Damit ist diese     Maschengruppe    1,  2, 3, 4, 5, 6 klar von den rechts und links davon  liegenden Grundmaschen 7. 8 bzw. 9, 10 abgehoben  und tritt deutlich reliefartig, weil praktisch span  nungslos, als Mustermotiv hervor.  



  Die     verhältnismässig    geringe Spannweite der ein  zelnen Versatzstufen bewirkt eine nur schwache  Schräglage der zu übertragenden Maschen, so dass  die Umhängeoperationen in normaler und durchaus      sicherer Weise mit den auf der Maschine entspre  chend angeordneten     Übertragungsnadeln    vor sich  gehen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur selbsttätigen Herstellung eines Zopf musters auf einer vollautomatischen Motorflach strickmaschine mit 1/.,- und Mehrfachversatz- und mit Maschenübertragungs- sowie Jacquard-Einrichtung, oder auf einer gleichartigen Maschine ohne Jacquard- Einrichtung, jedoch mit der Möglichkeit vorhergehen der, mustergemässer Verteilung der am Strickvorgang beteiligten Werkzeuge in ihren Führungsorganen, dadurch gekennzeichnet, dass der eigentliche über kreuzungsvorgang durch einen in entgegengesetzter Richtung verlaufenden, den halben Betrag der Muster breite ausmachenden Nadelbettversatz eingeleitet wird,
    wobei die dazu benötigte, verhältnismässig gering fügige Fadenreserve ohne unzulässige Spannung der beanspruchten Maschen aus der vorhergehenden Strickreihe entnommen wird, und dass sodann der eigentliche überkreuzungsvorgang in zwei oder meh reren, getrennt voneinander erfolgenden Versatz stufen durchgeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Überhängen der zu überkreu zenden Musterbildmaschen nacheinander in zwei voneinander unabhängigen, die beiden Zopfstrang hälften darstellenden Maschengruppen durchgeführt wird. 2.
    Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen die einzelnen Versatz stufen mindestens eine gewöhnliche Strickreihe ein geschaltet wird, welche sich den beiden unabhängigen Maschengruppen wechselseitig und nacheinander, allen übrigen Gestrickmaschen jedoch beidseitig und im gleichen Strickvorgang anschliesst.
CH69861A 1961-01-20 1961-01-20 Verfahren für selbsttätige Herstellung eines Zopfmusters auf einer vollautomatischen Motorflachstrickmaschine mit 1/2- und Mehrfachversatz- und mit Maschenübertragungseinrichtung CH382359A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2739874A1 (fr) * 1995-10-16 1997-04-18 Tricotages Barraud Sa Procede pour creer des effets de relief sur un tricot maille
EP1914335A1 (de) 2006-10-16 2008-04-23 H. Stoll GmbH &amp; Co. KG Verfahren zur Herstellung eines Gestricks mit einem Zopfmuster
EP2975165A1 (de) * 2014-07-14 2016-01-20 Shima Seiki Mfg., Ltd. Verfahren zum stricken eines zopfmusters, designsystem für strickware und speichermedium

Cited By (4)

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FR2739874A1 (fr) * 1995-10-16 1997-04-18 Tricotages Barraud Sa Procede pour creer des effets de relief sur un tricot maille
WO1997014835A1 (fr) * 1995-10-16 1997-04-24 Tricotages Barraud S.A. Procede pour creer des effets de relief sur un tricot maille
EP1914335A1 (de) 2006-10-16 2008-04-23 H. Stoll GmbH &amp; Co. KG Verfahren zur Herstellung eines Gestricks mit einem Zopfmuster
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