DE102010012151A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schlauch-Rund-Fertiggestricks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schlauch-Rund-Fertiggestricks Download PDF

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Abstract

Fertiggestricks mit einem zumindest teilweise gestuften Rand auf einer Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbetten, nach dem eine Einfassung (E) für mindestens einen Teil des gestuften Randes gestrickt und anschließend beim Stricken der Stufen (1–4) des Gestricks die Einfassung (E) an den parallel und senkrecht zu den Maschenreihen verlaufenden Seiten der Stufe angebunden wird.

Description

  • Schlauch-Rund-Fertiggestricke weisen Randbereiche auf, die abhängig von der Maschengröße sowie der angewandten Bindungsart in der Regel nur eine geringe Formstabilität besitzen. Dadurch können im Gestrickstück Falten oder Verzüge entstehen, die sowohl den Tragekomfort als auch das Erscheinungsbild des Gestricks negativ beeinflussen können.
  • Sollen Schlauch-Rund-Fertiggestricke mit gestuften Randbereichen ausgebildet werden, so rollen sich die Ränder im Eckbereich der Stufen ein, was sich auch durch nachträgliches Dämpfen oder die Verwendung stabilisierender Bindungsarten nicht vermeiden lässt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, nach dem Schlauch-Rund-Fertiggestricke mit einem gestuften Rand, der formstabil ist, hergestellt werden können.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines Schlauch-Rund-Fertiggestricks mit einem zumindest teilweise gestuften Rand auf einer Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbetten, wobei auf jedem Nadelbett höchstens mit jeder zweiten Nadel eine Masche gebildet wird, das gekennzeichnet ist durch die Schritte:
    • – Stricken einer Einfassung für mindestens einen Teil des gestuften Randes in einer der Länge des einzufassenden Randes entsprechenden Breite und mit der gewünschten Anzahl von Maschenreihen;
    • – Stricken einer oder mehrerer Stufen des Gestricks, wobei bei der Bildung jeder der Stufen die Einfassung an den parallel und senkrecht zu den Maschenreihen verlaufenden Seiten der Stufe an dem Gestrickrand angebunden wird;
    • – Fertigstellung des Gestricks oberhalb des Randbereichs.
  • Die Einfassung, die in jeder beliebigen Bindungsart gestrickt werden kann, sorgt dafür, dass sich die Ecken der Stufen nicht mehr einrollen können. Sie kann parallel und senkrecht zu den Maschenreihen des Grundgestricks im Bereich der Stufen verzugsfrei an den Gestrickrand angebunden werden. Die horizontal und vertikal verlaufenden Maschen der Einfassung besitzen in jedem Bereich des Gestrickstücks die gleiche Elastizität. Die Einfassung muss sich nicht über den gesamten gestuften Bereich erstrecken, sollte vorzugsweise zumindest jedoch die Eckbereiche einfassen.
  • Weiter ist es natürlich möglich, auch nicht gestufte Randbereiche mit der Einfassung zu versehen. Auch in solchen Bereichen erhöht die Einfassung die Stabilität des Randes des Schlauch-Rund-Fertiggestricks.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens werden im senkrecht zu den Maschenreihen verlaufenden Bereich der Stufen die Maschen der Einfassung sukzessive auf Randmaschen des Gestricks umgehängt und die dadurch auf den Randnadeln befindlichen Doppelmaschen gemeinsam abgestrickt. Durch das Abstricken entsteht die Verbindung der Einfassung mit dem Gestrickrand.
  • Dabei kann vorzugsweise zwischen jedem Umhängen von Einfassungsmaschen auf Randmaschen des Gestricks mindestens eine, vorzugsweise mindestens zwei Maschenreihen für das Gestrick gebildet werden, wobei die Anzahl der Maschenreihen vorzugsweise derart gewählt werden sollte, dass die Einfassung verzugsfrei an das Grundgestrick angebunden wird.
  • Nach jedem Umhängen von Einfassungsmaschen auf Randmaschen kann eines der Nadelbetten um zwei Nadeln versetzt werden, sodass die nächste Einfassungsmasche zum Umhängen auf eine Randmasche des Gestricks bereit steht.
  • Die Einfassung selbst kann in jeder beliebigen Bindungsart, vorzugsweise jedoch als Rippengestrick hergestellt werden. Rippengestricke zeichnen sich durch eine hohe Formstabilität aus. Es ist auch möglich, die Einfassung als Schlauchgestrick herzustellen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der gesamte Randbereich des Gestrickstücks von der Einfassung berandet werden soll.
  • Die Anzahl der Maschenreihen für die Einfassung ist beliebig. Sie kann ebenso wie das für die Einfassung verwendete Fadenmaterial und die Fadenfarbe entsprechend der gewünschten optischen Eigenschaften des Gestrickstücks gewählt werden.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Schlauch-Rund-Fertiggestricks mit gestuftem Rand;
  • 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Schlauch-Rund-Fertiggestricks mit gestuftem Rand;
  • 3 eine Darstellung der Nadelbelegung des vorderen und hinteren Nadelbetts zur Herstellung der Einfassung des in 1 gezeigten Schlauch-Rund-Fertiggestricks;
  • 4 eine Fadenlaufdarstellung der Herstellung der Einfassung gemäß 3 als 1:1-Rippengestrick;
  • 5 eine Fadenlaufdarstellung der Anbindung der Einfassung aus 4 an die erste Stufe des Schlauch-Rund-Fertiggestricks nach 1;
  • 6 eine Fadenlaufdarstellung der Anbindung der Einfassung aus 4 an die zweite Stufe des Gestricks aus 1;
  • 7 eine Fadenlaufdarstellung der Anbindung der Einfassung an die dritte Stufe des Gestricks aus 1;
  • 8 eine Fadenlaufdarstellung der Anbindung der Einfassung aus 4 an die vierte Stufe des Gestricks aus 1;
  • 9 eine Fadenlaufdarstellung der Anbindung der Einfassung an das Hauptgestrick sowie die weitere Bildung des Hauptgestricks.
  • 1 zeigt eine Detailansicht des unteren Randbereichs eines Kleides oder Rocks, wobei der untere Rand im Vorder- und im Rückenteil des Schlauch-Rund-Fertiggestricks mit vier Stufen versehen ist. Dabei ist das Hauptgestrick HG entlang des unteren Randes mit einer Einfassung E versehen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst die Einfassung E hergestellt, wobei zu Ihrer Herstellung alle denkbaren Mustertechniken, insbesondere eine Herstellung als Schlauch- oder Rippengestrick infrage kommen. Anschließend wird das Hauptgestrick HG gebildet und dabei die Einfassung E an den gestuften unteren Rand angebunden.
  • 2 zeigt ein weiteres Schlauch-Rund-Fertiggestrick in Form einer Mütze, die zur Bildung von Ohrenklappen mit gestuften seitlichen Rändern versehen ist. Auch bei diesem Schlauch-Rund-Fertiggestrick wird zunächst die Einfassung E gestrickt und dann nacheinander die Stufen 1 und 2 des Hauptgestricks HG, wobei die Einfassung sowohl in Richtung parallel zu den Maschenreihen als auch senkrecht dazu an das Hauptgestrick HG angebunden wird. Nach der erfolgten Anbindung der Einfassung E wird das Hauptgestrick HG fertiggestellt.
  • 3 zeigt beispielhaft die Nadelbelegung des vorderen Nadelbetts V und des hinteren Nadelbetts H zur Herstellung der Einfassung E für das in 1 gezeigte Schlauch-Rund-Fertiggestrick.
  • Die Maschen, die das Vorderteil für das Schlauch-Rund-Fertiggestrick bilden, befinden sich auf mit den Buchstaben A–V gekennzeichneten Nadeln des vorderen Nadelbetts V. Die Maschen, die das Rückenteil für das Schlauch-Rund-Fertiggestrick bilden, befinden sich auf den mit den Zahlen 1–22 gekennzeichneten Nadeln des hinteren Nadelbetts H. Jeder mit einer Masche belegten Nadel des vorderen und hinteren Nadelbetts V, H steht eine leere Nadel des jeweils anderen Nadelbetts gegenüber. Es sind weiter die Nadelsektionen eingezeichnet, welche für die Herstellung der Stufen 1–4 des Hauptgestricks HG benötigt werden. 3 zeigt die Belegung der Nadeln des vorderen und hinteren Nadelbetts V, H nach Fertigstellung der Einfassung E und vor Beginn der Bildung des Hauptgestricks HG. Die Einfassung wird als 1:1-Rippengestrick gebildet, d. h. rechte und linke Maschen wechseln sich ab.
  • 4 illustriert nun die Herstellung der Einfassung E des Gestricks aus 1.
  • In Reihe R1 wird zur Bildung der 1:1-Rippe im Rückenteil jede zweite Masche des Rückenteils 2, 4, 6–22 auf das vordere Nadelbett V umgehängt. Anschließend wird in Reihe R2 eine Maschenreihe als 1:1-Rippengestrick mit den Maschen für das Rückenteil auf dem vorderen und hinteren Nadelbett gebildet. Danach werden in Reihe R3 die in Reihe 1 auf das vordere Nadelbett V umgehängten Maschen des Rückenteils wieder zurückgehängt. In Reihe R4 erfolgt zur Bildung der 1:1-Rippe im Vorderteil das Umhängen jeder zweiten Masche des Vorderteils A, C, E–U auf das hintere Nadelbett H. Anschließend wird auch für das Vorderteil in Reihe R5 eine Maschenreihe als 1:1-Rippengestrick auf dem vorderen und hinteren Nadelbett gebildet. Abschließend werden die in Reihe R4 auf das hintere Nadelbett H umgehängten Maschen des Vorderteils wieder zurückgehängt.
  • Der in den Reihen R1–R6 beschriebene Ablauf wird so lange wiederholt, bis die gewünschte Anzahl an Maschenreihen für die Einfassung hergestellt wurde.
  • Die 5.15.3 zeigen das Bilden von Maschenreihen für das Hauptgestrick im Bereich der ersten Stufe und die gleichzeitige Anbindung der Einfassung an den äußeren Rand der Stufe.
  • In Reihe R7 werden die Maschen der Nadeln A–R des Vorderteils vom vorderen Nadelbett V auf das hintere Nadelbett H umgehängt. Anschließend werden in Reihe R8 mit den Nadeln 20–22 des hinteren Nadelbetts Maschen für das Rückenteil (Stufe 1) gebildet. Danach werden in Reihe R9 die Maschen der Nadeln 20–22 des Rückenteils vom hinteren auf das vordere Nadelbett auf die Nadeln 20–22 umgehängt. Nach einem Versatz des hinteren Nadelbetts H um zwei Nadeln nach rechts werden in Reihe R10 die Maschen der Nadeln 20, 21, 22 des Rückenteils vom vorderen auf das hintere Nadelbett auf die Nadeln 19, 20, 21 umgehängt. Dadurch wird auf der Nadel 19 eine Doppelmasche gebildet. Auf der Nadel 19 liegt somit die erste Masche der Einfassung, die im Bereich der Stufe 1 des Rückenteils senkrecht zur Richtung der Maschenreihen des Hauptgestricks verläuft.
  • In Reihe R11 werden anschließend auf den Nadeln 19–21 des hinteren Nadelbetts H Maschen für das Rückenteil und in Reihe R12 auf den Nadeln P, U, V des vorderen Nadelbetts V Maschen für das Vorderteil gebildet. In Reihe R13 erfolgt auf den Nadeln T, U, V des vorderen Nadelbetts erneut das Bilden von Maschen für das Vorderteil, das dadurch insgesamt um zwei Maschenreihen vergrößert wurde. Danach wird in Reihe R14 das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach links versetzt und anschließend die Maschen der Nadeln S, T des Vorderteils vom vorderen Nadelbett V auf die Nadeln S, T des hinteren Nadelbetts H umgehängt. In Reihe R15 wird das hintere Nadelbett H dann wieder um zwei Nadeln nach rechts versetzt und anschließend die Maschen des Vorderteils, die sich auf den Nadeln R, S des hinteren Nadelbetts H befunden haben, auf die Nadeln S, T des vorderen Nadelbetts V umgehängt. In Reihe R16 wird das hintere Nadelbett wieder um zwei Nadeln nach links versetzt und die Masche des Vorderteils, welches sich auf der Nadel T des hinteren Nadelbetts befindet, auf die Nadel T des vorderen Nadelbetts umgehängt. Dadurch wird auf der Nadel T eine Doppelmasche gebildet, die die erste Masche der vertikal verlaufenden Maschengruppe der Einfassung in der Stufe 1 im Vorderteil ist.
  • Der in den Reihen R8–R16 beschriebene Ablauf wird so lange wiederholt, bis alle Maschen der Stufe 1 des Vorder- und Rückenteils hergestellt sind und die Einfassung mit der Stufe 1 verbunden ist. Nach jeder Wiederholung des Ablaufs der Reihen R8–R16 wird das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach rechts versetzt. Erreicht es dabei die rechte Endposition seines möglichen Versatzweges, bevor die Einfassung komplett mit dem Hauptgestrick verbunden ist, so werden alle Maschen der Stufe 1 auf das hintere Nadelbett umgehängt und anschließend das hintere Nadelbett in die linke Endposition seines Versatzweges gebracht und die Maschen der Stufe 1 wieder vom hinteren auf das vordere Nadelbett umgehängt. Danach wird das Bilden der Stufe des Hauptgestricks sowie die Verbindung der Einfassung mit dem Hauptgestrick, wie in den Reihen R8–R16 beschrieben, fortgesetzt.
  • In Reihe R17 ist dann die Maschenbelegung des vorderen und hinteren Nadelbetts nach Fertigstellung der Stufe 1 gezeigt. Im dargestellten Beispiel werden jeweils zwei Maschen der Einfassung des vorderen und hinteren Nadelbetts an das Grundgestrick der Stufe 1 angebunden. Der beschriebene Ablauf der Reihen R8–R16 wurde also einmal wiederholt. In Reihe R18 werden die Doppelmasche der Nadel T sowie die Maschen der Nadeln S, U, V des Vorderteils vom vorderen auf das hintere Nadelbett auf die Nadeln Q, R, F, G umgehängt.
  • Die 6.16.3 zeigen nun das Verbinden der Einfassung mit dem Rand der Stufe 2 des Hauptgestricks und die gleichzeitige Bildung dieser Stufe.
  • In Reihe R19 wurde das hintere Nadelbett in seine Grundposition versetzt. Anschließend werden die Maschen der Nadeln A, B, C des Vorderteils, die sich auf dem hinteren Nadelbett befinden, auf die Nadeln A, B, C des vorderen Nadelbetts umgehängt. Danach werden in Reihe R20 auf den Nadeln 1–3 des hinteren Nadelbetts Maschen für das Rückenteil gebildet. In Reihe R21 werden dann die Maschen des Rückenteils, die sich auf den Nadeln 1, 2, 3 des hinteren Nadelbetts befinden, auf die Nadeln 1, 2, 3 des vorderen Nadelbetts umgehängt. Danach folgt in Reihe R22 ein Versatz des hinteren Nadelbetts um zwei Nadeln nach links. Anschließend werden die Maschen der Nadeln 1, 2, 3 des Rückenteils vom vorderen Nadelbett auf die Nadeln 2, 3, 4 des hinteren Nadelbetts umgehängt. Dadurch entsteht auf der Nadel 4 eine Doppelmasche. Damit ist die erste Masche der Einfassung an dem vertikal verlaufenden Bereich der Stufe 2 im Rückenteil angebunden. In Reihe R23 werden dann mit den Nadeln 2–4 des hinteren Nadelbetts Maschen für das Rückenteil gebildet und in Reihe R24 mit den Nadeln A, B, C des vorderen Nadelbetts Maschen für das Vorderteil. In Reihe R25 wird das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach rechts versetzt. Anschließend wird die Masche des Vorderteils, die sich auf der Nadel C des vorderen Nadelbetts befindet, auf die Nadel C des hinteren Nadelbetts umgehängt. Anschließend wird in Reihe R26 das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach links versetzt und die Masche des Vorderteils, die sich auf der Nadel D des hinteren Nadelbetts befindet, auf die Nadel C des vorderen Nadelbetts umgehängt. In Reihe R27 erfolgt dann ein Versatz des hinteren Nadelbetts um zwei Nadeln nach rechts, bevor die Masche der Nadel C des Vorderteils vom hinteren Nadelbett auf die Nadel C des vorderen Nadelbetts umgehängt wird. Dadurch entsteht auf der Nadel C eine Doppelmasche und die erste Masche der Einfassung ist an den vertikal verlaufenden Bereich der Stufe 2 im Vorderteil angebunden. Anschließend wird in Reihe R28 das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach links versetzt und mit den Nadeln A, B, C des vorderen Nadelbetts Maschen für das Vorderteil gebildet.
  • Der mit Bezug auf die Reihen R20–R28 beschriebene Ablauf wird so lange wiederholt, bis alle Maschen der Stufe 2 des Vorder- und Rückenteils gebildet sind und die Einfassung mit dem Rand der Stufe 2 verbunden ist. Nach jeder Wiederholung dieses Ablaufs wird das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach links versetzt. Sollte das hintere Nadelbett dabei die linke Endposition seines Versatzweges erreicht haben, bevor die Einfassung komplett mit dem Hauptgestrick verbunden ist, so werden alle Maschen der Stufe 2 auf das hintere Nadelbett umgehängt und dieses anschließend in die rechte Endposition seines Versatzweges gebracht. Anschließend werden die Maschen der Stufe 2 wieder vom hinteren auf das vordere Nadelbett umgehängt und der Ablauf der Reihen R20–R28 wiederholt.
  • In Reihe R29 ist die Maschenbelegung des vorderen und hinteren Nadelbetts nach Fertigstellung der zweiten Stufe gezeigt. Im dargestellten Beispiel wurden jeweils zwei Maschen der Einfassung des vorderen und hinteren Nadelbetts an das Hauptgestrick der Stufe 2 angebunden. Der in den Reihen R20–R28 beschriebene Ablauf wurde also einmal wiederholt. In Reihe R30 werden die Maschen der Nadeln A, B, C des Vorderteils vom vorderen auf das hintere Nadelbett umgehängt.
  • Die 7.17.3 zeigen das Verbinden der Einfassung mit dem Rand der Stufe 3 des Hauptgestricks, während die Stufe 3 des Hauptgestricks gebildet wird.
  • In Reihe R31 wurde das hintere Nadelbett in seine Grundposition versetzt. Anschließend werden die Maschen der Nadeln N–T des Vorderteils, die sich auf dem hinteren Nadelbett befinden, auf Nadeln N–T des vorderen Nadelbetts umgehängt. In Reihe R32 werden mit den Nadeln 15–20 des hinteren Nadelbetts Maschen für das Rückenteil gebildet. Anschließend werden in Reihe R33 diese Maschen der Nadeln 15–20 auf das vordere Nadelbett auf die Nadeln 15–20 umgehängt und in Reihe R34 das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach rechts versetzt. Nach diesem Versatz werden die Maschen der Nadeln 15–20 des Rückenteils vom vorderen Nadelbett auf das hintere Nadelbett auf die Nadeln 14–19 umgehängt. Dadurch entsteht auf der Nadel 14 eine Doppelmasche. Vor dem Umhängen trug sie bereits eine Masche der Einfassung, die die erste Masche der Einfassung am senkrecht verlaufenden Rand der Stufe 3 im Rückenteil ist.
  • In Reihe R35 werden mit den Nadeln 14–19 des hinteren Nadelbetts Maschen für das Rückenteil und in Reihe R36 mit den Nadeln O–T des vorderen Nadelbetts Maschen für das Vorderteil und in Reihe R37 erneut mit den Nadeln O–T des vorderen Nadelbetts Maschen für das Vorderteil gebildet. Danach wird in Reihe R38 das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach links versetzt und anschließend die Maschen der Nadeln N, O des Vorderteils vom vorderen Nadelbett auf die Nadeln N, O des hinteren Nadelbetts umgehängt. Anschließend erfolgt in Reihe R39 ein Versatz des hinteren Nadelbetts um zwei Nadeln nach rechts und das Umhängen der Maschen des Vorderteils, die sich auf den Nadeln M, N des hinteren Nadelbetts befinden, auf die Nadeln N, O des vorderen Nadelbetts. In Reihe R40 wird das hintere Nadelbett dann um zwei Nadeln nach links versetzt und anschließend die Masche der Nadel O des Vorderteils vom hinteren Nadelbett auf die Nadel O des vorderen Nadelbetts umgehängt. Dadurch wird auf der Nadel O eine Doppelmasche gebildet. Die erste Masche der vertikal verlaufenden Maschengruppe der Einfassung in der Stufe 3 im Vorderteil ist damit hergestellt.
  • Die in den Reihen R32–R40 beschriebenen Schritte werden so lange wiederholt, bis alle Maschen der Stufe 3 des Vorder- und Rückenteils gebildet und mit der Einfassung verbunden sind. Nach jeder Wiederholung der Schrittfolge wird das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach rechts versetzt. Erreicht das hintere Nadelbett dabei die rechte Endposition seines Versatzweges bevor die Einfassung komplett mit dem Hauptgestrick verbunden ist, so werden alle Maschen der Stufe 3 auf das hintere Nadelbett umgehängt und das hintere Nadelbett in die linke Endposition seines Versatzweges gebracht. Danach werden die Maschen der Stufe 3 wieder auf das vordere Nadelbett zurückgehängt und die Schrittfolge der Reihen R32–R40 so lange wiederholt, bis die Stufe 3 fertiggestellt und mit der Einfassung verbunden ist.
  • Die Reihe R41 zeigt die Maschenbelegung des vorderen und hinteren Nadelbetts nach Fertigstellung der Stufe 3. Im gezeigten Beispiel wurden jeweils zwei Maschen der Einfassung des vorderen und hinteren Nadelbetts an das Grundgestrick der Stufe 3 angebunden, d. h. die Schrittfolge der Reihen R32–R40 wurde einmal wiederholt. In Reihe R42 werden die Maschen der Nadeln N–T des Vorderteils vom vorderen Nadelbett auf die Nadeln L–R des hinteren Nadelbetts umgehängt.
  • Die 8.18.3 zeigen nun das Bilden der letzten Stufe, der Stufe 4 des Hauptgestricks und das gleichzeitige Anbinden der Einfassung an diese Stufe.
  • In Reihe R43 wurde das hintere Nadelbett in seine Grundposition versetzt. Anschließend werden die Maschen der Nadeln C–H des Vorderteils, die sich auf dem hinteren Nadelbett befinden, auf die Nadeln C–H des vorderen Nadelbetts umgehängt. Danach werden in Reihe R44 auf den Nadeln 3–8 des hinteren Nadelbetts Maschen für das Rückenteil gebildet. In Reihe R45 werden diese Maschen des Rückenteils auf die Nadeln 3–8 des vorderen Nadelbetts umgehängt. Danach erfolgt in Reihe R46 ein Versatz des hinteren Nadelbetts um zwei Nadeln nach links. Danach werden die Maschen der Nadeln 3–8 des Rückenteils vom vorderen Nadelbett auf die Nadeln 4–9 des hinteren Nadelbetts umgehängt, wodurch auf der Nadel 9 eine Doppelmasche entsteht. Die Nadel 9 war mit einer Masche der Einfassung belegt, die jetzt an das Hauptgestrick angebunden ist. Sie ist die erste Masche des Bereichs der Einfassung, die den vertikal verlaufenden Rand der Stufe 4 im Rückenteil einfasst.
  • In Reihe R47 werden anschließend auf den Nadeln 4–9 des hinteren Nadelbetts Maschen für das Rückenteil und in Reihe R48 auf den Nadeln C–H des vorderen Nadelbetts Maschen für das Vorderteil gebildet. In Reihe R49 wird das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach rechts versetzt und anschließend die Masche des Vorderteils, die sich auf der Nadel H des vorderen Nadelbetts befindet, auf die Nadel H des hinteren Nadelbetts umgehängt. In Reihe R50 wird das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach links versetzt und die Masche des Vorderteils, die sich auf der Nadel I des hinteren Nadelbetts befindet, auf die Nadel H des vorderen Nadelbetts umgehängt. Danach wird in Reihe R51 das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach rechts versetzt und die Masche der Nadel H des Vorderteils vom hinteren Nadelbett auf die Nadel H des vorderen Nadelbetts umgehängt, wodurch auf der Nadel H eine Doppelmasche entsteht. Dies ist die erste Masche der vertikal verlaufenden Maschengruppe der Einfassung der Stufe 4 im Vorderteil. Anschließend wird in Reihe R52 das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach links versetzt und auf den Nadeln C–H des vorderen Nadelbetts Maschen für das Vorderteil gebildet.
  • Der in den Reihen R44–R52 beschriebene Ablauf wird so lange wiederholt, bis alle Maschen der Stufe 4 des Vorder- und Hinterteils gebildet und mit der Einfassung verbunden sind. Nach jeder Wiederholung dieses Zyklus wird das hintere Nadelbett um zwei Nadeln nach links versetzt. Auch hier gilt, dass sofern das hintere Nadelbett dabei seine linke Endposition erreicht, alle Maschen der Stufe 4 auf das hintere Nadelbett umgehängt und anschließend das hintere Nadelbett in die rechte Endposition seines Versatzweges gebracht wird, bevor die Maschen der Stufe 4 wieder auf das vordere Nadelbett zurückgehängt und weitere Maschenreihen für die Stufe 4 gebildet und die Einfassung angebunden wird.
  • Reihe R53 zeigt die Maschenbelegung des vorderen und hinteren Nadelbetts nach Fertigstellung der Stufe 4, wobei im gezeigten Beispiel der Ablauf der Reihen R44–R52 einmal wiederholt wurde. In Reihe R54 werden die Maschen der Nadeln C–H des Vorderteils vom vorderen Nadelbett auf die Nadeln E–J des hinteren Nadelbetts umgehängt.
  • 9 zeigt das Verbinden der Einfassung mit dem Hauptgestrick im nicht gestuften Bereich sowie das Fertigstellen des Hauptgestricks.
  • In Reihe R55 wurde das hintere Nadelbett in seine Grundposition versetzt. Anschließend werden die Maschen der Nadeln E–R des Vorderteils, die sich auf dem hinteren Nadelbett befinden, auf die Nadeln E–R des vorderen Nadelbetts umgehängt. Danach werden in Reihe R56 auf den Nadeln 5–18 des hinteren Nadelbetts Maschen für das Rückenteil gebildet. Dabei erfolgt die Anbindung der restlichen Maschen der Einfassung an das Hauptgestrick. In Reihe R57 werden auf den Nadeln E–R des vorderen Nadelbetts Maschen für das Vorderteil gebildet und dabei die restlichen Maschen der Einfassung an das Vorderteil des Hauptgestricks angebunden.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Schlauch-Rund-Fertiggestricks mit einem zumindest teilweise gestuften Rand auf einer Flachstrickmaschine mit zwei Nadelbetten, wobei auf jedem Nadelbett höchstens mit jeder zweiten Nadel eine Masche gebildet wird, gekennzeichnet durch die Schritte: – Stricken einer Einfassung (E) für mindestens einen Teil des gestuften Randes in einer der Länge des einzufassenden Randes entsprechenden Breite und mit der gewünschten Anzahl von Maschenreihen; – Stricken einer oder mehrerer Stufen (1–4) des Gestricks, wobei bei der Bildung jeder der Stufen die Einfassung (E) an den parallel und senkrecht zu den Maschenreihen verlaufenden Seiten der Stufe (1–4) an dem Gestrickrand angebunden wird; – Fertigstellung des Gestricks oberhalb des Randbereichs.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im vertikalen Bereich der Stufen die Maschen der Einfassung (E) sukzessive auf Randmaschen des Gestricks umgehängt und die dadurch auf den Randnadeln befindlichen Doppelmaschen gemeinsam abgestrickt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem Umhängen von Einfassungsmaschen auf Randmaschen des Gestricks mindestens eine Maschenreihe für das Gestrick gebildet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach jedem Umhängen von Einfassungsmaschen auf Randmaschen eines der Nadelbetten um zwei Nadeln versetzt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung (E) als Rippengestrick hergestellt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung (E) als Schlauch-Rund-Gestrick hergestellt wird.
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