DE372424C - Strumpf mit Doppelrand und Verfahren zur Herstellung eines Doppelrandes - Google Patents

Strumpf mit Doppelrand und Verfahren zur Herstellung eines Doppelrandes

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DE372424C
DE372424C DES44783D DES0044783D DE372424C DE 372424 C DE372424 C DE 372424C DE S44783 D DES44783 D DE S44783D DE S0044783 D DES0044783 D DE S0044783D DE 372424 C DE372424 C DE 372424C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B9/54Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Strumpf mit Doppelrand und Verfahren zur Herstellung eines Doppelrandes. Gegenstand der Erfindung ist ein mit der rechten Seite nach außen gekehrter Doppelrand aus glatter Ware für Strümpfe und andere Wirkwaren und ein Verfahren zur Herstellung desselben auf einer Rundstrickmaschine.
  • Strümpfe mit einem mit der rechten Seite nach außen gekehrten Doppelrand, zier mit einer Maschenleiste beginnt, sind bereits bekannt. Bei diesen war die Verbindung zwischen Doppelrand und Längen 111 unzweckmäßiger Weise durch eine Maschenreihe hergestellt, die einen Teil der Anfangskante bildete, so daß das Reißen von Maschen vier Verbindungsreihe die Bildung von Fallmaschen zur Folge hatte. Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Verbindungsreihe von der Anfangskante unabhängig ist. Reißen .die Maschen einer derartigen Verbindungsreihe, so entstehen dadurch im Doppelrand oder im Längen keine Fallmaschen.
  • Die Bildung eines solchen Doppelrandes nach dem vorerwähnten, bekannten Verfahren ist in Abb.4 in ihren verschiedenen Arbeitsschritten dargestellt. Dieselbe erfolgte auf einer Rändern:aschine, bei der von Nadeln rrtl, ;;t= ... einzelne, beispielsweise jede zweite Nadel zra2, m@ . . ., unabhängig von den übrigen Nadeln gesenkt werden konnten. Jeder der letzteren Nadan war eine Rändernadel il, r2 . . . zugeordnet.
  • Es wurde nun eine feste Kante in der Weise gebildet, daß nach Senken der Nadeln rrt=, rrt4 ... die Rändernadeln r1, r= ... vorgeschoben wurden und alsdann ein Faden d auf die Nadeln gelegt wurde (Abb. .I A). Die Rändernadeln wurden dann nachdem Innern des Nadelzylinders zurückgezogen (Abb. .4 B) und darauf ein Faden c auf die Nadeln gelegt, dessen Schleifen beim Abschlagen des Fadens d abwechselnd über und unter letztere zu liegen kamen (Abb. d. C). Es wurde dann auf allen Nadeln ein Schlauchgewirk von der für den Doppelrand erforderlichen Länge gearbeitet (Abb. a D). Nach Fertigstellung des Randteils wurden die Nadeln in.', sn= . . . wieder gesenkt und dann die Rädernadeln r', 1,2 . . . so weit nach außen vorgeschoben, daß sie flas Gewirk, dessen rechte Seite dabei nach oben zu liegen kam, derartig über die Nadeln brachten, daß diese beim Heben durch die aus dem Faden f gebildeten Maschen der dritten Reihe hindurchtraten (Abb. .l E). Nunmehr wurden die Nadeln iit', frt@ . . . gehoben und die Rändernadeln r', i.= . . . zurückgezogen, so daß' der Rand auf die Nadeln fnl, in! . . . gehängt wurde. Diese erfaßten dabei den Faden e der zweiten Runde, wendeten dessen Maschen und bildeten aus ihnen und den auf den Nadeln liegenden Maschen g beim weiteren Stricken Doppelmaschen (Abb. 4. F). Die Verbindungsmaschen wurden somit aus dein. Faden e der zweiten Runde, der gleichzeitig in die feste Kante einging, gebildet. Das Reißen einer oder mehrerer Verbindungsmaschen hatte daher zur Folge, daß auch ein Teil der festen Kante aufgeräufelt wurde und die Fallmaschen in dem Doppelrand weiterliefen.
  • Im Gegensatz hierzu «-erden bei dein Verfahren nach der Erfindung die Verbindungsmaschen unabhängig von der festen Kante aus dem Faden einer späteren Runde gebildet, und zwar in der Art, daß die zu Verbindungsinaschen bestimmten :Maschen als Laufmaschen gearbeitet und auf der Innenseite des Nadelzylinders bis zur Beendigung rjes Randstrickens zurückgehalten und alsdann auf die :Tadeln des Nadelzylinders aufgehängt werden. Reißen eine oder mehrere derartige Verbindungsmaschen, so wird dadurch die feste Kante nicht beeinflußt, und ein Weiterlaufen der Fallmaschen findet nicht statt.
  • Zur Bildung der Laufmaschen und zum Festhalten derselben werden nach der Erfindung vorzugsweise hakenartige Werkzeuge gebraucht, die von der Mitte des Nadelzylinders aus über die betreffenden Nadeln, ,welch letztere unabhängig von den übrigen gesenkt werden können, vorgeschoben werden. Beim Legendes Fadens wird dieser an den Stellen, an denen die hakenartigen @'@'erkzeuge vorgeschoben worden sind, nicht von den Nadeln, sondern in Form von Laufmaschen von en Werkzeugen erfaßt. Durch Zurückziehen der Werkzeuge nach dem Innern des Nadelzylinders werden die Laufmaschen während des Randstrickens festgehalten und danach durch Vorschieben der Werkzeuge auf ,die Nadeln gehängt.
  • In der Zeichnung ist: Abb. i eine schematische Darstellung der auf einanderfolgenden Arheitsschritte zur Herstellung des Doppelrandes nach der Erfindung, Abb. 2 ein Schnitt durch letzteren Doppelrand, Abb. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Werkzeuges, Abb.4 eine schematische Darstellung der einzelnen Arbeitsschritte zur Herstellung des bereits früher bekannten Doppelrandes.
  • In Abb. i ist unter I eine Reihe von leeren Nadeln in Ansicht von oben -dargestellt. Auf diese Nadeln wird nach der Darstellung 1I ein Faden i derartig gebracht, daß er hinter jeder zweiten Nadel herumführt. Dies kann in beliebiger Weise ausgeführt werden, z. B. durch Senken oder Zurückziehen der schwarz gezeichneten Nadeln n@ vor dem Auflegen des Fadens auf die übrigen Nadeln n=. Nunmehr werden über und unter dem Faden i von einem zweiten Faden 2 Schleifen gebildet, z. B. in der Weise, daß man die Nadeln n' wieder hebt und .den Faden :2 darauf in die Haken sämtlicher Nadeln einlegt und .den Faden i hierauf abschlägt. Der so entstehende Rand ist -im Diagramm III dargestellt. Nach dein Verfahren nach der Erfindung soll nun auf den gleichen Nadeln n:1, n2, auf denen die Anschlagreihe gebildet wurde, der Rand in der Weise weitergestrickt werden, daß auf sämtlichen Nadeln Stäbchen gebildet werden, jedoch könnte man auch einen Teil der Nadeln an der Stäbchenbildung nicht teilnehinen lassen.
  • Nunmehr wird bei dieser oder einer der folgenden Reihen eine Reihe von Verbindungsmaschen (wozu man einen stärkeren Faden nehmen kann) dadurch gebildet, daß ein Faden 3 (Diagramm IV) lediglich in die Haken der Nadeln n2 eingelegt wird, wozu zunächst sämtliche Nadeln n' gesenkt oder zurückgezogen werden, so daß sie den Faden 3 nicht erfassen. Hierauf werden (DiagrammV) zur Bildung der Maschen y durch. den Faden 3 auf sämtlichen Nadeln n2 .die Maschen des Fadens :2 abgeschlagen, während .die Nadeln ,0 den Faden 2 noch festhalten.
  • Die Teile a des Fadens 3, .die über den Nadeln n' liegen, sollen später die Veribindungsmaschen bilden. Nach oder während der in den Diagrammen IV und V dargestellten Verfahrensschritte sollen diese Henkel a von Hand oder durch geeignete selbsttätige Vorrichtungen außerhalb des Bereichs der Nadeln festgehalten werden, während auf letzteren der Randteil W (Abb. 2) hergestellt wird. Dies kann in der Weise geschehen, daß vor dem Aufbringen des Fadens 3 und nach dem Senken der Nadeln rozl zwischen allen Nadeln n2 und der Verlängerung der gesenkten Nadeln W Vorrichtungen h der in Abb. 3 gezeichneten Art eingeführt werden. Das Einführen geschieht in der Weise, daß die Haken der Werkzeuge lt etwa in gleicher Linie mit der Normalstellung der Nadelhaken stehen. Auf diese Weise wird der Faden 3 von den Werkzeugen festgehalten. Zweckmäßig besitzen die Werkzeuge lt an der Oberseite Einschnitte k und schwach aufgebogene Spitzen; jedoch kann auch jede andere Vorrichtung benutzt werden, die geeignet ist, eine Masche festzuhalten und sie später auf .die Nadel abzustreifen, ohne daß ein Zug auf die Masche ausgeübt wird oder diese in Unordnung gerät. Wie in der Zeichnung dargestellt, kommen die Werkzeuge la paarweise zur Verwendung. Ihre.Vorderenden sind symmetrisch nach außen gebogen, so daß .die Spitzen p so weit auseinander stehen, .daß sie in die Zwischenräume zu beiden Seiten der Nadeln eingreifen können.
  • Die vorgeschriebenen Arbeitsschritte beim Auflegen des Fadens 3 und bei der Herstellung der Maschen y gehen vor sich, während die Werkezuge lt zum Aufnehmen des Fadens 3 in gleicher Linie mit der Nadelreihe stehen, so wie es in den Diagrammen IV und V dargestellt ist. Bei der Bildurig der ' Maschen y hat der Faden 3 .das Bestreben, zwischen den Nadeln n2 und den Werkzeugen lz hinter die Nadelreihe zu treten, so daß also die Werkzeuge la nunmehr zurückgezogen werden können (Diagramm VI), ohne daß sich dadurch der abwärts gerichtete Zug der Henkel a, der -diese hinter den Spitzen p hält, ändert. Nach dem Zurückziehen der Werk-' zeuge la werden die Nadeln ai wieder in Arbeitsstellung gebracht, worauf ein Faden auf alle Nadeln gelegt wird. So entstehen Stäbchen b auf .den Maschen -des Fadens 2, die von den Nadeln iz@ festgehalten wurden, und Stäbchen c auf den zuletzt gebildeten Maschen des Fadens 3 (Diagramm VII).
  • Nunmehr wird in gewöhnlicher Weise weitergestrickt, während die Werkzeuge la die Henkel a des Fadens 3 festhalten, bis ein genügend langer Randteil W fertiggestellt ist, z. B. bis zur Reihe ioo.
  • Nunmehr werden die Nadeln n` wieder gesenkt (Diagramm «#TIII) und die Werkzeuge h wieder vorgeschoben, bis sie in Linie mit den Nadeln stehen. Die Henkel a des Fadens 3 befinden sich nunmehr über den Nadeln. ii f und werden von -diesen :bei deren Aufsteigen erfaßt.
  • Die Werkzeuge la werden nun zurückgezogen. wobei ihre Spitzen p die Henkel a auf die '.adeln n', auf denen sich bereits Maschen e der Reihe ioo befinden, gleiten lassen. Bei der Herstellung der folgenden Maschenreihe ioi (Abb. 2) werden die Maschen u und e vereinigt, worauf die Ware in der gewöhnlichen «'eise fertiggestrickt wird.
  • Während der Herstellung des Randes 11" liegt die aus den Reihen i und 2 gebildete Maschenleiste, die ziemlich steif ist, unter <len Werkzeugen h in einer Lage, in der sie ein:: zufällige Bewegung -des entstehenden Gewirks, durch die rlie Henkel a aus den Einschnitten k herausgehoben werden k(*ii)nten, verhindert.
  • Bei Einrichtung einer Rundstrickmaschine zur Ausübung des vorliegenden Verfahrens, befinden sich die Werkzeuge h innerhalb <les von den Nadeln n1 und 112 gebildeten Nadelzvlittders. Bekanntlich hat die Kante des Schlauchgewirks das Bestreben, sich auf einen geringeren Durchmesser als den des ?N7,adelzylin#ders zusammenzuziehen, infolgedessen können die Henkel a der Rückwärtsbewegung der Werkzeuge h leicht folgen und inan kann die Werkzettge so weit zurückziehen, daß zwischen ihren Spitzen und den Nadeln genügend Raum für die Bildung des Randteils Ti' bleibt.
  • Im Z"orstehenden sind die einzelnen Arbeitsschritte bei der Bildung des Randteils 1I' so dargestellt, als ob sie alle nacheinander erfolgten, jedoch können auch -zwei oder mehrere Arbeitsschritte gleichzeitig an verschiedenen Stellen des Nadelkranzes stattfinden.
  • Das beschriebene Verfahren kann auch leicht ohne die Anwendung besonderer Werkzeuge h. ausgeübt werden. Es werden in diesem Falle nach Gien in -den Diagraininen 1, TI und 111 dargestellten Arbeitsschritten die Nadeln u' gesenkt und der Faden 3 auf die :adeln n= gelegt, ohne (laß irgendwelche Werkzeuge an der Stelle der Henkel a eingeführt werden, worauf der Randteil durch die weiteren beschriebenen Arbeitsschritte vollendet «wird. Das Schlauchgewirk mit der aus den Reihen i und 2 gebildeten Maschenleiste und der die Henkel a enthaltenden Maschenreihe hängt nun frei im Nadelzylinder herunter. Ist eine genügende Länge des Randteils W fertiggestellt, so nimmt der Arbeiter finit der Hand oder irgendeinem geeigi)et#-i) Werkzeug alle Henkel a oder auch nur einen Teil derselben auf und halst sie auf die Nadeln il', worauf die Ware fertiggestrickt wird.
  • Ohne die eigenartige, aus den Reihen i und ? gebildete :Maschenleiste würde der Ratirlteil f' nicht gegen das Aufräufeln geschützt sein, wenn nicht wenigstens auf jeder zweiten Nadel eine Verhindungsinasche hergestellt wird.
  • Nach der Darstellung der Zeichnung soll sich an jeder Seite der Nadel n1 ein Werkzeug h. befinden, jedoch können die letzteren auch in geringerer Anzahl vorhanden sein, z. B. nur bei jeder zweiten oder vierten Nadel n'. Das Verfahren, über jeder zweiten Nadel aus dein Faden 3 einen Henkel a. zti 1)ilden, der festgehalten und später auf die Nadeln übertragen wird, hat große vor früheren zu dein gleichen Zweck angewandten Verfahren. Die Verbindungsreibe 3 greift hierbei in die Stäbchen c ein und enthält mehr Faden als die Anschlagreihe. Infolgedessen wird ein auf den Rand ausgeübter Zug auf die Stähchen c und die Stäbchen b, die auf den Henkeln a gebildet werden, verteilt und rlie Gefahr eines Reißens der Verbindungsmaschen während der Herstellung oder während des Gebrauchs ist geringer als bei früheren Anordnungen.
  • Die 'Maschenreihen i und 2 der Maschenleiste verhindern ein Aufgehen der Ware an der Stelle der Verbindungsreihe, durch ylas die Verbindungsreihe aufgelöst und, der Rand abgetrennt werden würde, in jedem Falle, sei es, daß die Verbindungsmaschen a in jedem zweiten Stäbchen angreifen oder weiter auseinanderliegen.

Claims (1)

  1. PATEXT-AsritÜCHr: i. Strumpf o. dgl. cnit einem mit der rechten Seite nach außen gekehrten, mit einer Maschenleiste beginnenden Doppelrand, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dein Anfang des Doppelrandes und dem Längen durch eine von der 'Maschenleiste getrennte -Maschenr eibe gebildet wird, deren Nadelmaschen in einzelne Stäbchen des Doppelrandes und deren Platineninaschen in die hierzu versetzten Stäbchen des Längens eingearbeitet sind. a. Verfahren zur Herstellung eines Doppelrandes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, idaß die in den Längen einzuarbeitenden Maschen der Verbindungsreihe als Laufmaschen an der Stelle gesenkter oder Nadeln gebildet und die Laufmaschen während des weiteren Arbeitens dieser Nadeln auf der Innenseite des Nadelzvlinders zurückgehalten und alsdann zum Zusammenarbeiten des Randes finit den Längen auf die NarIeln aufgehängt werden.
DES44783D Strumpf mit Doppelrand und Verfahren zur Herstellung eines Doppelrandes Expired DE372424C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083475B (de) * 1952-10-17 1960-06-15 Max Nebel Verfahren, UEbergabeplatinen und Rundstrickmaschine zur Herstellung von milaneseaehnlichen Maschenwaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083475B (de) * 1952-10-17 1960-06-15 Max Nebel Verfahren, UEbergabeplatinen und Rundstrickmaschine zur Herstellung von milaneseaehnlichen Maschenwaren

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