DE101033C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE101033C DE101033C DENDAT101033D DE101033DA DE101033C DE 101033 C DE101033 C DE 101033C DE NDAT101033 D DENDAT101033 D DE NDAT101033D DE 101033D A DE101033D A DE 101033DA DE 101033 C DE101033 C DE 101033C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threads
- loop
- thread
- pulled
- needles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 10
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims description 10
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 4
- 210000001520 Comb Anatomy 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000009954 braiding Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000010348 incorporation Methods 0.000 description 1
- 238000009940 knitting Methods 0.000 description 1
- 230000001404 mediated Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04G—MAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D04G1/00—Making nets by knotting of filamentary material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 25(3-Flecht- und Wirkmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. Dezember 1897 ab.
Vorliegende Erfindung bezweckt die Herstellung von Netzwaare, deren Grundstoff (das
Netz) aus zwei zu festen Knoten, verknüpften Ketten gebildet wird und von besonderen, zur
Musterung des Grundstoffes dienenden Zierfaden durchzogen ist (Fig. 9 bis 12). Hierbei
dienen die Fadensysteme k und s (Fig. 1) zur Bildung des Netzes, während m und η Musterfä'den
sind, welche bei der Netzbildung in der Weise eingearbeitet werden, dafs sie entweder
nur lose in den Netzfäden hängen oder mit durch die Knoten derselben hindurchgezogen
sind.
Die hierzu dienende Maschine hat folgende aus Fig. ι und ia ersichtliche Einrichtung:
Zur Aufnahme der Kettenfäden k und 's dienen die oberhalb der verticalen Stuhlnadelreihe
U1 angeordnete Lochnadelbarre e und die
Spulen f, während die Lochnadelreihen O1 und P1 die Musterfäden m bezw. η enthalten.
Die Netzbildung bewerkstelligt die Stuhlnadelbarre α und eine Hakenbarre g.
Hinter der Barre α sind die vertical und horizontal verstellbaren Kämme b und c angeordnet,
auf deren einer Stiftreihe b1 die Knoten gebildet werden, während die zweite
Stiftreihe C1 die Stelle von bx beim Festziehen
der Knoten einnimmt.
Die Spulen f mit Kettenfäden s laufen auf Schienen J1 bezw. f.2 und sind vermittelst der
Hebel I1 bezw. i.2 (Fig. .1) in horizontaler Richtung
verschiebbar, so dafs sie-..-abwechselnd die ausgezogene oder punktirte Stellung einnehmen.
Vor Beginn dieser Horizontalverschiebung müssen die Kettenfäden k ein offenes
Fach bilden, durch welches die Spulen f zwecks Verschlingung der beiden Fadensysteme
hindurchgeführt werden.
Hierzu dienen Greifer A1, welche im gegebenen
Moment abwärtsgehen, die Kettenfäden k erfassen und als lange Schleifen so
hoch ziehen, dafs die Spulen diese ungehindert passiren können.
Alle genannten Arbeitsorgane, mit Ausnahme von h, sind durch Kettenradgetriebe in der
Längsrichtung der Maschine zu verschieben und werden miltelst der Excenter A und B
(Fig. 1) oder in sonst geeigneter Weise auf- und abbewegt.
Im Folgenden soll zunächst nur die Arbeitsweise für die in den Fig. 2 bis 8 dargestellte
Knotenbildung, also für das aus den Fäden k und s herzustellende Netz erläutert werden.
Hieran anschliefsend findet sodann das Einarbeiten der Musterfäden die nöthige Erklärung.
Fig. ι a zeigt die Stellung der Arbeitsorgane nach Vollendung der zuletzt entstandenen
Knotenreihe;, die Spulen f befinden sich auf der vorderen (linken) Seite der Maschine, ihre
Fäden s liegen also vor den Hakennadeln (X1.
Fig. 2. Die Nadelreihe Ci1 ist nach links verschoben
worden und hat sich zugleich aufwärts bewegt. Die Spulen/ stehen im Begriff, sich in Richtung des Pfeiles (Fig. i).zu verschieben;
währenddem haben auch die Kämme b und c ihre Stellung verändert, so dafs die
Waare bezw. die letzte Knotenreihe auf den Stiften C1 hängt.
Fig. 3. Die Spulen f sind nach hinten gegangen (wie in Fig. 1 punktirt) und haben
hierbei den Faden s nach rechts über die
(2. Auflage, ausgegeben am 14. Mär\iQ00.)
Nadeln Ci1 hinweggelegt. Hierauf ist Kamm a
nach rechts verschoben, Hakenkamm g1 und die Kettenmaschine e mit den Lochnadeln ex
aber sind zugleich etwas gehoben worden. Letztere steht im Begriff, nach vorn zu gehen.
Fig. 4 zeigt die Kettenmaschine e, wie sie sich mit ihren Lochnadeln ex oberhalb der
Nadeln ax nach vorn bewegt hat; sie wird,
wenn sie in die Stellung von Fig. 4 gelangt ist, nach links verschoben und legt dadurch
ihre Fäden k in die Nadeln ax, so dafs nunmehr
beide Kettenfadensysteme diese Nadeln ax
kreuzseitig überdecken. Zu gleicher Zeit sind auch die Haken gx niedergegangen und haben
die Schleifen der Fäden s erfafst. Durch diese Schleifen S1 sind die Kettenfäden k hindurchzuziehen
und ebenfalls zu Schleifen A1 (Fig. 5)
auszubilden. Dies geschieht, indem die Stuhlnadeln (J1 sich mit den Fäden k so weit abwärts
bewegen (Fig. 5), bis deren Haken sich unterhalb der Schleifen S1 befindet. Währenddem
hat auch die Lochnadelbarre e bezw. ex die Stellung von Fig. 5 eingenommen und gx
die Schleifen S1 derart gehalten, dafs sie von U1
nicht mit erfafst werden können.
Zwecks weiterer Fadenschlingung sind sodann Kettenfäden s von hinten nach vorn unter der
Schleife kl hindurchzuziehen. Zu diesem Behufe läfst gx die Schleifen S1 los, hängt sich
dafür in die Schleifen Ar1 ein (Fig. 5 a) und
zieht diese in Gemeinschaft mit den Hakennadeln (J1 so weit aus, dafs die inzwischen
niedergegangenen Greifer H1 die Schleifen A1
erfassen können (Fig. 6) und diese sodann so hoch ziehen, bis die Haken des Greifers It1
sich oberhalb der Spule f befinden (Fig. 7).
Durch bezeichnetes Hochziehen der Kettenfäden k wird das Fach für den Durchgang
der Spulen f geöffnet und diese werden mit den Fäden s in Richtung des Pfeiles (Fig. 8)
durch die Schleifen Ar1 nach vorn geführt. Da
sich der Kamm b zuvor nach rechts bewegt hat, so werden die Fäden s um die Stifte bx
herumgelegt. Hierauf gehen die Greifer hx
wieder nieder, damit die Schleifen Ar1 wieder
kurz gezogen werden können, wie aus Fig. 8 a und 8 b ersichtlich. Durch diese Bewegung
der Arbeitsorgane sind also die Fäden s unter den Schleifen Zt1 hindurchgezogen und damit
ist zugleich die zur Knotenbildung erforderliche Verschlingung der Fäden k und s vollendet
worden.
Bevor jedoch das Zusammenziehen der Knoten stattfinden kann, müssen Zz1, αλ und gx
die Schleifen A1 freigegeben haben. Aus diesem Grunde bewegen sich gx und Ci1 zunächst nach
vorn bezw. seitwärts und ziehen die Schleifen Ar1
hierbei so (Fig. 8c), dafs ,Haken H1 frei durch
diese hindurchgehen und sich ungehindert aufwärts bewegen können. Sodann rückt gx
(Fig. 8 c) seitwärts bis vor ax und ermöglicht
dadurch auch den Hakennadeln U1, sich aus Ar1
auszuhängen, worauf gx gehoben wird und ebenfalls die Schleifen Ar1 losläfst. Damit die
vom Knoten noch umschlungenen Stifte bx frei
werden, wechseln die Barren b und c im Sinne der in Fig. 8d und 8e angegebenen Pfeile ihre
Stellung, worauf die Abzugsrolle d bezw. r (Fig. 1) in Wirksamkeit tritt, die Waare bis C1
nachzieht und hierbei zugleich ein Zusammenziehen der. nunmehr vor C1 (Fig. 8d) liegenden,
in Fig. 9 besonders dargestellten Knoten bewerkstelligt.
Hiermit ist die Knotenbildung beendet. Die Arbeitsorgane gehen wieder in ihre Anfangsstellung (Fig. ι a) zurück. Bei der nächsten
Tour ist die Knotenbildung dieselbe, die Legung der Fäden erfolgt aber nach der entgegengesetzten Seite, damit die Fäden s mit den jenseits
liegenden Kettenfäden k verbunden und jede nachfolgende Knotenreihe versetzt wird.
Soll nun während der Herstellung des Netzes zugleich das Einarbeiten der Musterfäden (z. B.
der Kette n), Fig. 1, ia und 11, in dasselbe
erfolgen, so tritt die Kettenmaschine ρ in Thätigkeit, bevor noch die Kettenmaschine e die
Legung der Fäden vornimmt, d. h. also während diese, sowie die übrigen Arbeitsorgane
sich noch in der Ruhestellung (Fig. 1 a) befinden. Zu diesem Zweck gehen die Lochnadeln
P1 bis über ex vor (Fig. ia und 3) und
rücken sodann seitwärts, und zwar immer in gleicher Richtung, in welcher die jeweilige
Längsverschiebung der Kettenmaschine e für die Legung der Kettenfäden k zur nächsten
Knotenbildung erfolgt. Im vorliegenden Falle würden demnach die Lochnadeln jpx von rechts
nach linus zu rücken sein, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Hierdurch legen sich die Musterfäden η einfach um die Fäden k herum, ohne
den Knoten mit zu bilden, weil er bei dieser Bewegung nicht mit über die noch tief stehenden
Nadeln ax (Fig. ia) gelegt wird. Während
hierauf die Kettenmaschine e bezw. ex die zur
Knotenbildung erforderliche Fadenlegung über die Stuhlnadeln Ci1 vornimmt (Fig. 4), geht die
Kettenmaschine ρ in ihrer Linkstellung einfach wieder nach hinten und verbleibt in dieser,
bis die Knotenbildung vollendet ist. Vor Beginn der nächsten Knotenbildung, für welche
sich die Kettenmaschine e entgegengesetzt, also nach rechts bewegt, wird die Kettenmaschine ρ
ebenfalls nach rechts verschoben, wobei das beschriebene Spiel sich wiederholt. Hierdurch
erfolgt die Umschlingung der Netzfäden bezw. das Einbinden der Musterfäden η in das Netz,
wie Fig. 4 und 1 1 zeigen. Die Musterfäden η
sind in diesem Falle nur lose um die Netzfäden herumgeschlungen, also nicht mit in die
Knoten eingebunden.
Wenn hingegen die Musterfäden η oder eine besondere Kette mit Fäden m in die Knoten
der Netzfäden mit eingebunden werden sollen (Fig. ro und ii), lä'fst man dieselbe nicht mit
den Kettenfäden k, sondern mit den Kettenfäden s zusammengehen. Die Musterfäden in
(Fig. 3) werden dann in gleicher Weise wie letztere über die Stuhlnadel αλ hinweggelegt,
und zwar sobald die Spulen/ nach hinten gegangen sind und die Fäden s in die Lage von
Fig. 3 gebracht haben; sie bilden gemeinsam mit den Fäden s die Schleifen S1 (Fig. 4), durch
welche die Schleifen kl der Kettenfäden k
hindurchgezogen werden (Fig. 5). .Während aber nach erfolgtem Hochziehen der Schleifen
k1 die Fäden s wieder nach vorn geführt und durch diese hindurchgezogen werden
(Fig. 6 bis 8 c), bleiben die Faden m bezw. die Kettenmaschine 0 hinten (Fig. 8 b), so dafs
deren Einbindung in die Knoten erfolgt, wie aus Fig. 10 ersichtlich. Bei der nächstfolgenden
Knotenreihe geschieht das Einbinden der Musterfäden m auf gleiche Art, nur dafs sie,
genau wie die Kettenfäden s, in entgegengesetzter Richtung um die Stuhlnadel U1 herumgelegt
werden. Hierdurch entsteht der in Fig. 11 gezeichnete zickzackförmige Lauf der
Fäden m.
Beide Musterketten m und η können auch gleichzeitig nach Art von Fig. 11 in das Netz
eingearbeitet werden.
Die Mannigfaltigkeit der Muster läfst sich noch erhöhen durch Anordnung von mehr als
zwei Reihen Musterfäden und durch variables Seitwärtsverschieben vor deren Legung. Im
letzteren Falle läuft der Musterfaden nicht zwischen denselben Kettenstäbchen fort, sondern
verläfst diese und geht in andere Stäbchen über, wie aus Fig. 12 ersichtlich.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:Eine Maschine zur Herstellung geknüpfter Netze, bei welcher die Verschlingung zweier Kettenfadensysteme (k und s) zu festen Knoten dadurch bewirkt wird, dafs die Kettenfäden beider Systeme, sich kreuzend, über die Stuhlnadeln (ax) gelegt, hierauf der untere Faden (s) eines jeden Fadenkreuzes von einem Haken (gj zu einer Schleife (sj ausgezogen, der obere Faden (k) aber von einer Hakennadel (αλ) durch erstere hindurchgezogen und ebenfalls zu einer Schleife (k1) ausgebildet wird, worauf die zuerst entstandene Schleife (S1) freigegeben, dafür aber die andere Schleife (kj derart gehalten und von einem Greifer (hj ausgezogen wird, dafs der untere Faden (s) bezw. dessen Spule ff) durch die Schleife fkj hindurchgeführt werden kann und dadurch beide Fadensysteme zu der in Fig. 9 dargestellten Fadenverschlingung veranlafst werden, welche beim Zusammenziehen einen festen Knoten ergiebt.
- 2. Eine Maschine der im Anspruch 1 gekennzeichneten Art, bei welcher Musterfäden (mn) von besonderen Lochnadelbarren (op) während der Netzbildung in der Weise eingelegt werden, dafs sie entweder mit durch die Knoten hindurchgezogen sind oder die Netzfäden nur lose umschlingen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE101033C true DE101033C (de) |
Family
ID=371788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT101033D Active DE101033C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE101033C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400335B (de) * | 1993-10-04 | 1995-12-27 | Rohr Friedrich | System und vorrichtung zum knüpfen von zwei-und dreidimensionalen netzen |
-
0
- DE DENDAT101033D patent/DE101033C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT400335B (de) * | 1993-10-04 | 1995-12-27 | Rohr Friedrich | System und vorrichtung zum knüpfen von zwei-und dreidimensionalen netzen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3106684C2 (de) | ||
DE101033C (de) | ||
DE62755C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von plüschartiger Waare auf Häkelgalonmaschinen oder Kettenwirkstühlen | |
DE572374C (de) | Wirkware und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE621080C (de) | Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung maschenfester Ware | |
DE372424C (de) | Strumpf mit Doppelrand und Verfahren zur Herstellung eines Doppelrandes | |
DE66995C (de) | Kettenwirkstuhl für Fransen- und Schleifenwaare | |
DE2104443A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Textilstoffen | |
DE934120C (de) | Verfahren und Netzknuepfstuhl zur Bildung eines doppelten Netz- oder Weberknotens | |
AT148864B (de) | Strickmaschine. | |
CH346189A (de) | Webereiverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE95458C (de) | ||
DE26592C (de) | Maschine zur Fabrikation von Fischernetzen | |
AT130486B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Knüpfteppichen als Doppelware. | |
AT35675B (de) | Netzknüpfmaschine. | |
DE583112C (de) | Wirkware und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE259372C (de) | ||
DE545070C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Knuepfteppichen als Doppelware | |
DE548574C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Knuepfteppichen als Doppelware | |
DE105259C (de) | ||
DE277976C (de) | ||
DE869840C (de) | Kettenwirkverfahren und Kettenwirkmaschine | |
DE1585357C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines laufmaschenfesten Gestrickes | |
AT233716B (de) | Maschensicheres Gestricke sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE412358C (de) | Verfahren und Maschine zur Herstellung eines Textilstoffes aus Kettenwirkware und Gewebe |