DE26592C - Maschine zur Fabrikation von Fischernetzen - Google Patents

Maschine zur Fabrikation von Fischernetzen

Info

Publication number
DE26592C
DE26592C DENDAT26592D DE26592DA DE26592C DE 26592 C DE26592 C DE 26592C DE NDAT26592 D DENDAT26592 D DE NDAT26592D DE 26592D A DE26592D A DE 26592DA DE 26592 C DE26592 C DE 26592C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needles
bar
threads
carriage
thread
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT26592D
Other languages
English (en)
Original Assignee
CH. GALLAND und CHAUnier in Paris
Publication of DE26592C publication Critical patent/DE26592C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04GMAKING NETS BY KNOTTING OF FILAMENTARY MATERIAL; MAKING KNOTTED CARPETS OR TAPESTRIES; KNOTTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04G1/00Making nets by knotting of filamentary material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

KAISERLICHES
-PATENTa5MT
KLASSE 86: Weberei.
Die bisher bekannten mechanischen Webstühle zur Fabrikation von Fischernetzen machen ein Netz schneller und daher auch billiger, wie es von Hand möglich ist; die auf diesen Stühlen hergestellten Fabrikate haben jedoch den grofsen Fehler, dafs die Knoten nach der entgegengesetzten Richtung geschlungen sind wie von Hand, wodurch beim Anspannen des Netzes die Maschenknoten nicht halten.
Die neue Maschine macht die Maschen und Knoten genau ebenso, als wie sie durch Handarbeit gemacht werden; sie soll aber soviel leisten wie 300 Arbeiter, welche nöthig sind, um dieselbe Netzfläche von Hand zu stricken, indem die Maschine während zehn Arbeitsstunden bis zu zwei Millionen Maschen producirt. Sie bedarf hierbei zur Ueberwachung der Fäden nur eines Mädchens oder Knaben.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist auf Blatt I der Webstuhl durch Fig. 1 in der Seitenansicht und durch Fig. 2 im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 dargestellt. '
Auf Blatt II zeigt Fig. 3 die obere Ansicht des Mechanismus zum Betrieb des Stuhles, welcher mit dem einer Doppel-Jacquard-Maschine übereinstimmt. Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 sind Details der Mechanismen für die Fadenschlingung und Fig. 9 zeigt die Construction der Maschen sowie die Knotenbildung.
Die auf Blatt III dargestellten Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen die vier die Bildung des Knotens charakterisirenden Stellungen der hierbei zusammenwirkenden Theile.
In einem Gestell auf dem oberen Theile des Stuhles sind die auf- und abschwingenden Rahmen H und I, Fig. 2, Blatt I, montirt, welche den Zug der Platinen oder Hebehaken bewirken. Letztere übertragen, indem sie aufsteigen, ihre Bewegung weiter an sechs verschiedene Mechanismen, durch deren Zusammenwirken das Netz hauptsächlich hergestellt wird.
Diese Mechanismen sind folgende:
I.
Der Spulenschlitten A, Fig. 4 und 5. Derselbe besteht aus einer Reihe neben einander an dem hohlen Träger befestigter flacher Rahmen O\ in welchen die flachen Spulen sich drehen. Dieselben enthalten eine möglichst grofse Menge Einschufsfäden. Eine Feder hält die Spule immer gegen eine der Wände des Rahmens O1 gedrückt. Der Faden, welcher von der Spule abläuft, geht durch einen kleinen Schlitz in dem Rahmen und von da um die Trommel q. Letztere wird durch eine an ihrem unteren Theil angebrachte kleine Feder s um ihre Verticalachse gedreht und bezweckt, die zuviel von der Spule abgelaufene Fadenmenge aufzunehmen , so dafs alle Einschufsfäden straff und von gleicher Spannung1 für alle auf einander folgenden Maschen sind. Daher ist die Feder s dieser Trommel etwas schwächer gespannt wie die auf die Spulen wirkende Feder. Der von der Trommel q ablaufende Faden wird durch ein kleines Rohr t geführt. Die Spulenrahmen sind aus Bronze und in einem Abstand von 2 mm von einander an dem Schlitten befestigt, um die Kettenfäden zwischen sich durchzulassen. Der Schlitten A mit den Spulkästen O1 hat eine hin- und herschwingende Bewegung, sowie eine solche in der Längenrichtung des Schlittens. Die letztere erhält er durch den
Rechen U, welcher die Länge des Spulenschlittens A und. eben so' viele Stahlzinken Z, wie die Anzahl der Spulen im Schlitten beträgt, hat. Indem die Stahlzinken sich hin- und herbewegen, bewirken sie die Verschiebung des Spulenschlittens.
II.
Die beiden Nadelstangen B B\ welche beide so viel hervorragende Spitzen oder Nadeln tragen, als Fäden in der Maschine sind, und welche eine hin- und zurückgehende Bewegung in der Richtung ihrer Länge haben. Um diese Nadeln werden die Fäden behufs Knotenbildung geschlungen. Daher hängt die Maschenweite von dem Abstand dieser Nadeln ab. Derselbe läfst sich reguliren, so dafs auf der neuen Maschine nach Belieben eine Maschenweite von 12 bis 50 mm hergestellt werden kann, ohne die Mechanismen auszuwechseln.
III.
Der Führungsschlitten' C für die Kettenfäden. Derselbe gleitet auf Leitrollen an seinen beiden Enden und trägt auf einer Anzahl Messingplatten an seiner unteren Fläche Stahlröhrchen, durch welche die Kettenfäden gehen, welche vermittelst dieser Röhrchen geführt und nach bestimmten Richtungen geleitet werden. Dieser Schlitten hat eine hin- und hergehende Bewegung in seiner Längenrichtung und bezweckt, durch diese Bewegung die Fäden der Kette um die Haken der Platten E herumzuleiten.
IV.
Der obere Spulenträger D für die Kettenspulen, Fig. 2. Derselbe ist zwischen den Enden von auf- und abschwingenden Hebeln montirt und trägt ebenso viele'Frictionsspulen, als Röhrchen an dem Führungsschlitten C vorhanden sind. Diese Spulen bestehen aus Kupferrohr, dessen Achse mit einer Spiralfeder so umwunden ist, dafs der Faden immer gespannt bleibt. Durch die abwärts gerichtete Schwingung des Spulenträgers D um. die Achse M, Blatt III, Fig. 2, läuft so viel Faden von den Kettenspulen ab, als zur Bildung einer Reihe von Maschen nöthig ist. Vermittelst eines durch die Verbindungsstangen N bewegten Gegengewichtes n, Blatt I, Fig. 2, welches den Hebebaum balancirt, wird letzterer mit den Kettenspulen wieder kräftig in die Höhe geworfen, sobald die Maschenreihe durch Schürzung der Knoten gebildet ist.
V.
Der Schlitten E mit Haken, wie dieselben in Fig. 8, Blatt II, dargestellt. Die Anzahl der Haken ist gleich der Zahl der Kettenfäden und der Abstand derselben so grofs, dafs die Röhrchen des Führungsschlittens C sich um die Haken herumbewegen können.
Dieser Schlitten E hat eine hin- und hergehende Bewegung, sowie eine übertragende in seiner Längenrichtung. Die Haken dienen dazu, die Fäden zu halten, so dafs die Rahmen mit den Einschufsspulen zwischen diesen Fäden hindurch schwingen können. Die Haken führen den Faden nach dem Nadelhalter hin.
VI.
Der Fadenheber F (s. Fig. 6, Blatt II). Derselbe besteht aus einer Winkelschiene, an welcher kammförmig ausgeschnittene Stahlplatten befestigt sind. Die so gebildeten Zinken enden in fingerförmig gekrümmte Haken /. Der Fadenheber bewegt sich in der Richtung seiner Länge hin und her, so dafs er die Bewegung des Schlittens E begleitet. Aufserdem hat derselbe eine auf- und abwärtsgerichtete, sowie eine übertragende schwingende Bewegung, wodurch er sich auf eine Maschenweite mit den Kettenfäden vorwärts bewegen und dieselben an die Nadelhalter abgeben kann.
Fig. ι auf Blatt III zeigt die erste Stellung des Führungsschlittens C. Derselbe schlingt durch eine Vor- und Rückwärtsschwingung und gleichzeitige seitliche ' Bewegung die Fäden der Kette um die Haken E, sowie um die Nadeln des Nadelhalters BK Zu diesem Zwecke bewegt sich der Spulenträger D nach abwärts mit den Frictionsspulen, indem er sich um die Achse-M dreht, wobei die genügende Fadenmenge für die hin- und zurückgehende Bewegung des Schlittens C von diesen Frictionsspulen abläuft.
In Fig. 2, Blatt III, hat der Führungsschlitten C seine anfängliche Stellung wieder eingenommen; die Fäden b, welche er um die Haken des Schlittens E gewunden hat, sind auf der concaven Fläche dieser Finger in die Höhe gestiegen, bis sie von einer an der Spitze des Hakens befindlichen Einkerbung zurückgehalten worden sind; die Fäden werden vermittelst der im Innern der Frictionsspulen des Spulenträgers D enthaltenen Spiralfedern stets gespannt erhalten.
Auf Blatt III, Fig. 3, ist die Stellung der einzelnen Theile vor und während der Kreuzung der Fäden von Kette und Einschufs abgebildet. Die Haken der Fadenheber F ergreifen die Kettenfäden , welche sich noch in der Lage wie in Fig. 2 befinden, und führen sie bis zur Mitte der Haken E. Alsdann bewegen sieh die Heber F mit den Fäden nach oben, und zwar genügend hoch, damit die Spulrahmen O1 mit den Einschufsspulen zwischen den gehobenen Fäden nach abwärts schwingen können. Diese Stellung des Spulschlittens ist in Fig. 3 gezeigt.
Die eine Hälfte aller Kettenfäden zwischen den Haken von E und den Nadeln des Halters Bx sind durch die Fadenheber F gehoben und die Spulrahmen O' mit den flachen Spulscheiben des Einschufsfadens aus der Stellung der Fig. 2,
Blatt III, in die Stellung Fig. 3, zwischen diese gehobenen Kettenfäden m ein geschwungen, so dafs die Einschufsspulen unterhalb der Kettenfäden m stehen; sobald dies geschehen ist, macht der Rechen U eine seitliche Bewegung nach seiner Längenrichtung.. Die Zinken Z dieses Rechens stofsen die Spulen nach dieser Richtung, wodurch die Kreuzung der Kettenfäden m mit den Einschufsfäden t bewirkt wird. Nach dieser Kreuzung dreht sich der Spulenschlitten O' wieder aufwärts (s. Fig. 4, Blatt III), die Spulen D der Kettenfäden bewegen sich, um die Achse M schwingend, nach abwärts und lassen die Spannung der Kettenfäden aufhören, während die Haken sich mit dem Schlitten E vorwärts bewegen, indem sie die Kettenfäden mit sich führen, damit dieselben nicht los werden, bis der Schlitten E an den Nadelhaltern angekommen ist, wo ' er sich nach vorn dreht, um die Fäden loszulassen. Während dieser Zeit drehen sich die Frictionsspulen D wieder nach aufwärts um die Achse M. Der Träger dieser Spulen kommt mit einem durch das Gegengewicht η bewirkten Stofs an dem Ende seines Hubes an und zieht hierdurch den gebildeten Knoten fest. Die letzteren sind noch um die Nadeln der Halter B und B1 geschlungen. Sobald die Knoten auf den Nadeln des Halters Βχ gebildet sind, bewegt sich der Halter B um ebenso viel abwärts, als seine Nadeln hoch sind, so dafs die Knoten sich von diesen Nadeln lockern und dieselben verlassen; alsdann bewegt sich der Halter B nach vorn, um die Stellung einzunehmen, welche vorher der Halter B1 inne hatte. Letzterer wird zurückgezogen, sobald sich B senkt, um den Platz von Ϊ?1 einzunehmen. In diesem Augenblick wirkt die Stange a, Fig. 2, Blatt I, auf einen mit Schalthaken versehenen Hebel und dreht hierdurch zwei über einander sitzende Kautschukwalzen, so dafs dieselben eine gekreuzte und geknüpfte Maschenreihe des Netzes um eine Maschenlänge nach vorwärts- ziehen. Durch die Wirkung dieser Walzen wird das Netz gespannt und die Knoten zugezogen, sobald und in dem Mafse, als eine Maschenreihe hergestellt ist; das aus den Kautschukwalzen heraustretende Netz wickelt sich auf den Haspel G auf. Die Fabrikation des Netzes geht ununterbrochen weiter, indem jede einzelne Bewegung eines jeden der beschriebenen Theile sich genau und zu den entsprechenden bestimmten Zeiten wiederholt.
Beschreibung der auf Blatt IV dargestellten auf einander folgenden · Stellungen der die Knotenbildung vollziehenden Theile.
Fig. i. Anfangsstellung dieser Theile. Der Kettenfaden ist durch einen ersten Knoten, welcher mit dem vom Spulenschlitten A kommenden Einschufsfäden gemacht ist, auf der Nadel der Nadelstange B gehalten.
Fig. 2. Die Kettenfäden werden um die Haken von E herumgeschlungen. Dies geschieht durch eine seitliche Bewegung des Führungsschlittens C, welche gleich ist der Breite der Haken, sowie eine darauf folgende Vorwärtsschwingung, wobei die Röhrchen des Schlittens zwischen den Haken von -E durchpassiren.
Fig. 3. Der Führungsschlitten C ist bis zu den Nadeln der Nadelstange B vorgeschwungen, hat seinen Faden um dieselben gelegt und schwingt nun wieder zurück, um seine Anfangsstellung, Fig. i, wieder einzunehmen. Während dieser Schwingung sind die Kettenfäden durch die Frictionsspulen des Spulenträgers D gespannt und auf den concaven Flächen der Haken in die Höhe gestiegen, bis sie von einer an der Spitze des Hakens befindlichen Einkerbung zurückgehalten worden sind. Die um die Haken gewundenen Schlingen der Kettenfäden befinden sich höher gelegen wie die um die Nadel geschlungenen und nach dem unteren Ende des Röhrchens des Führungsschlittens C laufenden Fadentheile.
Fig. 4. Der Fadenheber F macht eine seitliche Bewegung und erfafst den letzterwähnten Fadentheil der Kette, um ihn in die Mitte der um den Haken gebildeten Schleife des Kettenfadens zu bringen, wie aus den beiden in dieser Figur gezeichneten Stellungen des Fadenhebers F zu sehen ist, welche den letzteren von vorn zeigen.
Fig. 5. Der sich zwischen zwei Haken befindliche Fadenheber F macht eine Bewegung aufwärts und hebt hierbei den einen Fadentheil der Kette, so dafs sich das Fach' weit genug öffnet, um Raum für die Passage des Spulenschlittens A zu gewähren.
Fig. 6. Nachdem auf diese Weise ein geöffnetes Fach durch die Kettenfäden gebildet ist, machen die Einschufsspulen eine Schwingung nach unten und kommen so in die Mitte des Faches zu stehen. Gleichzeitig macht der Spulenschlitten A eine seitliche Bewegung, wodurch der Einschufs mit der Kette gekreuzt wird.
Fig. 7. Nach der Kreuzung de*r Fäden nimmt der Spulenschlitten wieder die vorhergehende Stellung ein. Der Fadenheber F senkt sich, wobei der vorher gehobene Faden frei von demselben wird.
Fig. 8. Die Platte E mit den Haken bewegt sich gegen die Nadelstange B hin, um die Schleife bis an die Nadel zu führen.
Fig. 9. Wenn der Schlitten mit den Haken bis an die Nadeln gekommen ist, dreht sich derselbe etwas nach vorn, wodurch sich die Schleife des Kettenfadens von dem Haken ablöst. Die Fig. 9 zeigt in der unteren Ecke den nun gebildeten, aus einer Kreuzung von Kette und Einschufs bestehenden losen Knoten, ehe derselbe fest geschürzt ist.
Fig. 10. Der Schlitten E mit den Haken ist in seiner anfänglichen Lage angekommen. Die die Kettenfäden tragenden Frictionsspulen be-

Claims (1)

  1. wegen sich jetzt nach oben; der am Ende dieser Bewegung stattfindende Stofs zieht die Kette fest an, wodurch die Knoten zusammengezogen werden. Die Einschufsfäden des Spulenschlittens werden nur durch die kleinen, vor den Spulen montirten Trommeln gespannt.
    Fig. ii. Nachdem der Knoten auf den Nadeln der Stange B1 gebildet ist, zieht sich diese Stange auf eine der Maschenweite entsprechende Entfernung zurück, während die Stange B sich senkt, um den auf ihren Nadeln befindlichen Knoten freizulassen. Die Stange nimmt nun die Stellung ein, welche die Stange B] für die Bildung einer anderen Masche inne hatte. Die Herstellung des Netzes schreitet in dieser Weise vor, wobei jede Bewegung der einzelnen Theile zur entsprechenden Zeit stattfindet.
    Fig. 12 zeigt die Maschenbildung des Netzes, bei welcher die sich kreuzenden Ketten- und Einschufsfäden deutlich zu sehen sind, wobei die letzte Knotenreihe noch auf den Nadeln sitzt und die Knoten noch nicht fest zugezogen sind. Bei dem auf die neue Art gewebten Netz wird der Saum, wie Fig. 12 zeigt, durch den Einschufs gebildet.
    Patεnt-Anspruch:
    Eine Maschine zur Herstellung von Fischernetzen, bei welcher durch das Zusammenspiel des Kettenspulenträgers D, der Fadenleiter/", der Lade A mit den Schufsspulen P, der Fadenleiter-Schiene C, der Haken an der Schiene E und der Spitzennadeln der Schienen BB1 regelmäfsig versetzte und reihenweise angeordnete Knoten der aus Fig. 9 ersichtlichen Beschaffenheit zu Stande kommen.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT26592D Maschine zur Fabrikation von Fischernetzen Active DE26592C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE26592C true DE26592C (de)

Family

ID=302963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT26592D Active DE26592C (de) Maschine zur Fabrikation von Fischernetzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE26592C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3788697T2 (de) Tetraaxialgewebe und Webstuhl zum Herstellen von Tetraaxialgewebe.
DE1945315B2 (de) Vorrichtung zum Weben eines Reißverschlusses mit vorgefertigter Gliederreihe
DE602004005171T2 (de) Nadelwebmaschine mit automatischem Wechsel des Schussfadens
DE26592C (de) Maschine zur Fabrikation von Fischernetzen
DE1926654A1 (de) Vorrichtung zum Vorbereiten eines Schussfadens
DE62755C (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von plüschartiger Waare auf Häkelgalonmaschinen oder Kettenwirkstühlen
DE2318921A1 (de) Gestricktes oder gewirktes fadenbuendel
DE37348C (de) Maschine zur Herstellung von Fischernetzen
DE66995C (de) Kettenwirkstuhl für Fransen- und Schleifenwaare
DE1814225B2 (de) Gewebe und Webeinrichtung zu seiner Erzeugung
DE101033C (de)
DE76730C (de) Webstuhl zur Herstellung plüschartiger Stoffe
DE49575C (de) Flacher Kettenwirkstuh]
DE42835C (de) Webstuhl für Sammtgewebe (z. B. Smyrna-Teppiche)
DE934120C (de) Verfahren und Netzknuepfstuhl zur Bildung eines doppelten Netz- oder Weberknotens
AT35675B (de) Netzknüpfmaschine.
DE2809728C2 (de) Litze aus Textilfaden und Vorrichtung zum Bündeln dieser Litzen
DE103342C (de)
AT44138B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gemusterten Florgeweben.
DE74596C (de) Maschine zum Knüpfen von Netzen
DE204650C (de)
DE118782C (de)
DE63328C (de) Webstuhl zur Herstellung plüschartiger Gewebe
DE72015C (de) Netzknüpfmaschine
DE51429C (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von smyrna-teppichen auf mechanischem wege