DE66995C - Kettenwirkstuhl für Fransen- und Schleifenwaare - Google Patents

Kettenwirkstuhl für Fransen- und Schleifenwaare

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DE66995C
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DE
Germany
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT66995D
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English (en)
Original Assignee
S. WEISSENSTEIN, j. HUDZKY und K. ANTL in Wien
Publication of DE66995C publication Critical patent/DE66995C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Herstellung von Fransen hat man bisher allgemein die hierzu dienenden Fäden 1, wie in Fig. 11 der Zeichnungen veranschaulicht, zwischen den beiden sie begrenzenden und sie tragenden Bordüren 2, 2 der Breite des Wirkstuhles nach gespannt gehalten, wodurch sie viel Raum einnahmen und man infolge dessen nur wenig Streifen oder Bordüren auf einer und derselben Maschine herstellen konnte. Je nach der Länge der Fransen und je nach der Breite der Bordüren hat man für ge-, wohnlich 5, 6 bis höchstens 8 Doppelstreifen 2, 2 oder die doppelte Anzahl einfacher Streifen auf einer Maschine gleichzeitig herstellen können.
Vorliegende Erfindung hat den Zweck, die Leistungsfähigkeit der erwähnten Maschine dadurch zu erhöhen, dafs man die Fransen nicht im gespannten Zustande herstellt, sondern die Fransenfäden durch besondere Vorrichtungen so herauszieht, dafs sie aus der Ebene der die Fransen haltenden Bordüren heraustreten und, wenn ; sie von der Zugvorrichtung losgelassen werden, lose herunterhängen , wie dies Fig. 3 veranschaulicht. Die Bordüren kommen nicht, wie bisher, in weiten Abständen von einander, sondern dicht neben einander in der Maschine zu stehen. Dadurch ist inan in die Lage versetzt, je nach der Breite der Bordüren, aber abhängig von der Länge der Fransen, das Doppelte bis Vierfache (unter Umständen auch mehr als das Vierfache) gegenüber der. bisherigen Methode herstellen zu können. Es können hierbei Drehfransen oder gewöhnliche Schufsfransen in geschnittenem oder ungeschnittenem Zustande angefertigt werden. Aufserdem ermöglicht die erwähnte Verbesserung, auch eigenartige Muster mit aus dem Stoff in beliebiger Länge und an beliebigen Stellen herausragenden Fäden herzustellen.
Auf beiliegenden Zeichnungen sind die das Herausziehen und eventuell auch Schneiden der Fransenfäden dienenden Vorrichtungen in verschiedenen Ansichten und Modificationen dargestellt und hierbei ist von dem Wirkstuhl selbst nur so viel mit eingezeichnet, als zur Orientirung erforderlich erschien.
Die Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen in Oberansicht, verticalem Querschnitt und einem Detail eine Ausführung, bei welcher Häkchen zum Hervorziehen der Franzenfä'den und ein gespannter Stab oder Draht zum Abstreifen der hervorgezogenen Fäden vorkommen. Die Fig. 4 und 5 zeigen in der Seitenansicht und verticalem Querschnitt eine Modification, bei welcher die Häkchen zum Hervorziehen der Fäden paarweise angebracht sind und zwischen denselben Messer zum Durchschneiden der Fäden sich befinden. In den Fig. 6 und 7 ist in Oberansicht und verticalem Querschnitt eine weitere Modification gezeigt, bei welcher blos Häkchen zum Hervorziehen der Fäden vorkommen. Die Fig. 8, 9 und 10 zeigen eine Kettenwirkmaschine in der Vorderansicht, Seitenansicht und verticalem Querschnitt mit der zum Hervorziehen der Fransenfäden dienenden, in den Fig. 6 und 7 dargestellten Construction. Die Fig. 12, 13 und 14 veranschaulichen die Führung der Schufsfäden durch die Fadenführer und Fadenzieher bei Herstellung der verschiedenen vorerwähnten Wirkwaaren. Die Fig. 15 zeigt die Verbindung der die
Fransen oder Maschen bildenden Schufsfäden mit den Bordüren.
Den wesentlichen Theil der Erfindung bilden Häkchen a, deren Anzahl der Zahl der einfachen oder Doppelstreifen entspricht, welche angefertigt werden sollen, und welche Häkchen in Fig. 8 vollständig, in den Fig. i, 4 und 6 dagegen nur theilweise ausgezeichnet, im Uebrigen durch strichpunktirte Linien angedeutet sind. Diese Häkchen fassen den von den Fadenführern b, Fig. 7, 1 und 1 o, gespannten Faden (Schufsfäden). welcher in der bekannten weiter unten beschriebenen Weise mit den beiden abwärts laufenden Bordüren 2, 2 verbunden wird, und ziehen ihn in der in Fig. 3 gezeigten Weise hervor. Sobald dies geschehen, tritt entweder der Abstreifer c, Fig. i, 3 und 8 in Thätigkeit und wirft die vorgezogenen Fäden von den nach aufwärts gekehrten Häkchen ab, oder aber es greifen Messer d, Fig. 4 und 5, zwischen die Häkchenpaare α α und schneiden den Faden durch (so dafs bei dieser Einrichtung die Doppelstreifen schon auf der Maschine durchschnitten werden), oder aber die Fäden fallen ohne Anwendung eines Abstreifers von den in der Ausführung Fig. 6 bis 10 nach abwärts gekehrten Häkchen α von selbst herab, sobald diese zum Zwecke des Anfassens eines nächsten Fadens zurückbewegt werden.
Die Bewegung der Häkchen, der Abstreifer und der Messer kann in verschiedener Weise erfolgen. Bei der Ausführung Fig. 1, 2 und 3 sind die Häkchen α horizontal oder nahezu horizontal und im rechten Winkel oder nahezu rechten Winkel zur Laufbahn der Fransenstreifen in der Anzahl, als Streifen an der Maschine gleichzeitig hergestellt werden sollen, angebracht. Sie werden von einer Schiene e, welche an den beiden Enden mittelst Röllchen e1 el auf Querschienen e2 e2 ruht, getragen und hin und her, d. h. gegen und von den Fransenstreifen weg bewegt, fassen hierbei den vom Fadenführer quer gespannten Schufsfäden und ziehen denselben in der in Fig. 3 gezeigten Weise hervor. Die Bewegung der Schiene e erfolgt vermittelst zweier (oder mehrerer) Hebel //, welche um Zapfen Z1/1 schwingend gelagert sind und durch die wechselweise Einwirkung der.Curvenscheiben gg und Federn h schwingende Bewegung erhalten. Die Curvenscheiben g g sind auf einer Welle i festgekeilt, welche vermittelst Uebersetzungsräderi'i2 von der Hauptantriebswelle k der Maschine angetrieben wird.
Der Abstreifer c wird von den um Zapfen I1 Z1 schwingend gelagerten Kniehebeln / / getragen und vermittelst mit diesen in Verbindung stehenden Pleuelstangen m m durch auf der Welle i angebrachte Excentern η bewegt und hebt bei dieser Bewegung die hervorgezogenen Fäden von den Häkchen λ aus. Bei der Einrichtung Fig. 4 und 5 wird die die Häkchen α α tragende Schiene c von auf einer Welle 0 angebrachten und mit dieser schwingenden Hebeln f'2f- getragen und bewegt. Die Bewegung der Welle 0 erfolgt durch die Hebel Pp1P2 von einem auf der Hauptantriebswelle k der Maschine angebrachten Excenter g aus.
Die Messer d zum Durchschneiden der Fäden erhalten doppelte Bewegung und sind an einem gemeinsamen Träger d[ befestigt. Durch den um die Welle q schwingenden und durch Curvenscheibe r bethätigten Hebelmechanismus SS1S2S3 werden die Messer d zwischen, die Häkchenpaare α α und unter die von diesen gehaltenen Fäden geführt, hierauf werden die Messer gleichzeitig durch den erwähnten Mechanismus zurück und durch einen zweiten, gleichfalls von einer Curvenscheibe r1 sowie einer Feder h1 bethätigten Hebelmechanismus 1111- aufwärts bewegt, bei dieser Bewegung den Faden durchschneidend. Durch die Combinirung der erwähnten Messer mit anderen in ähnlicher Weise jedoch entgegengesetzt sich bewegenden Messern, nämlich so, dafs diese über die Fäden zu liegen kommen und nach abwärts bewegt werden, könnte das Durchschneiden der Fäden scheerartig ausgeführt werden.
Die Einrichtung Fig. 6 und 7 ist eine Vereinfachung von Fig. ι bis 3 insofern, als hier keine Abstreifvorrichtung vorkommt, sondern die hervorgezogenen Fäden von selbst herunterfallen. Die Häkchen α sind deshalb nach abwärts gekehrt, und es erfolgt deren Bewegung beim Hervorziehen des Fransenfadens nicht, wie bei den beiden vorbeschriebenen, in mehr oder weniger horizontaler, sondern in schräger Richtung nach abwärts, welche mehr der natürlichen Lage der herabhängenden Fäden entspricht. Sobald nun die Häkchen wieder schräg aufwärts bewegt werden, um den nächsten Faden zu fassen und hervorzuziehen, löst sich der vorherige Faden aus dem Häkchen von selbst aus und bleibt in der herabhängenden Stellung. Die Auf- und Abbewegung der Häkchen und der sie tragenden Schiene e erfolgt durch die schwingende Bewegung der Hebel u u um die Welle x>, welcher vermittelst der Hebel w wl und des um x1 schwingenden Hebels χ durch die Wechselwirkung der Feder h2 und des Excenters y die Bewegung mitgetheilt wird. Der Antrieb des Excenters y erfolgt durch die Räderübersetzung I1I2 von der Handkurbelwelle % aus.
Die Verknüpfung des zur Herstellung der Maschen oder Fransen dienenden Schufsfadens mit der oder den Bordüren erfolgt in nachstehender Weise. Die Kettenfäden, aus welchen die Bordüren oder Wirkwaaren selbst hergestellt werden, laufen, wie in Fig. 10 ge-
zeigt, von den oberen Spulen durch die Lochnadeln zu den Faden- oder Zungennadeln, werden um diese bei Vor-, Seiten- und Rückbewegung "der Lochnadeln gelegt, und es erfolgt nun in der bekannten Weise durch Auf- und Niederbewegung die Bildung der Maschen. Der Schufsfaden zur Bildung der Fransen gelangt von oben, wie . in Fig. io, oder von unten, wie in Fig. 15 gezeigt, zu den Fadenführern b und wird von diesen in horizontaler Richtung hin- und herbewegt.
Bei Herstellung von Drehfransen bewegt sich der Fadenführer von der Bordüre Fig. 1 2 von links nach rechts aus der punktirten in die vollgezeichnete Stellung. Der quer gespannte Faden wird von dem Hakengreifer α gefafst und herausgezogen. Nun wird die so hervorgezogene Fadenschleife so lange festgehalten, bis der Fadenführer b seine Rückbewegung vollführt hat und die Verbindung des Schufsfadens mit der Bordüre erfolgt ist. Darauf . wird die Schleife abgeworfen, der Fadenführer bewegt sich wieder nach rechts, der Hakengreifer fafst den neuerdings quer gespannten Schufsfaden, zieht ihn hervor u. s. w. Die Verdrehung der Fransen erfolgt von selbst, sobald die Schleife von dem Hakengreifer freigelassen wird.
Bei Herstellung von gewöhnlichen Schufs- oder Schneidfransen gehören zwei Bordüren zusammen, und es bewegt sich, wie in Fig. 1 3 gezeigt, der Fadenführer von der einen Bordüre zur anderen hin und her. Bei jeder vollführten Bewegung des Fadenführers wird der quer gespannte Schufsfaden von dem Hakengreifer α gefafst und hervorgezogen.
Bei Herstellung von Wirkwaaren mit vorstehenden Schleifen erfolgt die Bewegung der Schufsfaden wie bei Schneidfransen hin und her, nur werden der Stoffbreite entlang so viel ; Schufsfadenführer und Hakengreifer angebracht (Fig. 14), als Schleifenreihen im Stoffe hergestellt werden sollen.
Die Verbindung der Schufsfaden mit den Kettenfäden erfolgt bei allen drei Waarengattungen in ganz gleicher Weise und ist in Fig. 15 die Art der Bindung des Schufsfadens bei Drehfransen in vergröfsertem Mafsstabe veranschaulicht. In dieser Figur ist der Moment gezeigt, in welchem der Hakengreifer α eine Schleife festhält, der Fadenführer b so weit nach links, als die Bindung des Schufsfadens mit den Kettenfäden erfolgen soll, bewegt ist. Die an einer Barre angebrachten Lochnadeln β β legen bei ihrer Vor-, Seiten- und Rückwärtsbewegung die Kettenfäden um die emporbewegten Zungennadeln γ γ; ebenso ist der das Muster bildende Kettenfaden von der Lochnadel β1 einer zweiten Lochnadelbarre um die eine Zungennadel γ gelegt. Der Schufsfaden liegt über den Zungen der Zungennadeln. Beim Niedergehen der letzteren werden durch die vorher gebildeten, auf den Nadeln noch befindlichen Maschen der Kettenfäden die Zungen emporgehoben und in Anschlufs mit den oberen Haken dieser Nadeln gebracht, so dafs nun unter die Zunge und den Haken die Kettenfäden, sowie der Schufsfaden zu liegen kommen, und indem nun, beim weiteren Abwärtsgehen der Zungennadeln, die daran befindlich gewesenen Maschen . abgestreift werden, erfolgt durch diese die Bindung des Schufsfadens.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Ein Kettenwirkstuhl für Fransen- und Schleifenwaare, auf welchem die Herstellung einer Waare mit beliebig langen Fransen bezw. Schleifen dadurch ermöglicht wird, dafs die zur Bildung der letzteren in die Waare eingetragenen Schufsfaden einzeln mit Hülfe geeigneter Hakengreifer (a) vor ihrer Bindung zu Schleifen ausgezogen werden.
2. Ein Kettenwirkstuhl der unter 1. bezeichneten Art, bei welchem:
a) die Hakengreifer einzeln oder paarweise für jede zu bildende Fransenoder Schleifenreihe an einer von und zu der Waare schwingend angebrachten Schiene befestigt sind;
b) der Breite des Stuhles entlang unter den Greifern (a) ein auf- und abbeweglicher Abstreifer (c) zum Abwerfen der ausgezogenen Fäden angebracht ist;
c) einfach oder scheerartig arbeitende hin- und her- und auf- und abbewegliche Messer (d) neben oder zwischen den Hakengreifern (a) angeordnet sind, welche die ausgezogenen Fäden behufs Bildung einfacher Fransen durchschneiden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT66995D Kettenwirkstuhl für Fransen- und Schleifenwaare Expired - Lifetime DE66995C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994017230A1 (de) * 1993-01-19 1994-08-04 Textilma Ag Verfahren und einrichtung zur herstellung textiler netzartiger flächengebilde
WO1994017231A1 (de) * 1993-01-19 1994-08-04 Textilma Ag Verfahren und einrichtung zur herstellung textiler netzartiger flächengebilde

Cited By (3)

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WO1994017231A1 (de) * 1993-01-19 1994-08-04 Textilma Ag Verfahren und einrichtung zur herstellung textiler netzartiger flächengebilde
US5660062A (en) * 1993-01-19 1997-08-26 Textilma Ag Process and installation for producing textile net-like fabrics

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