DE51921C - Flacher Kettenwirkstuhl zur Herstellung von Doppelplüsch - Google Patents

Flacher Kettenwirkstuhl zur Herstellung von Doppelplüsch

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DE51921C
DE51921C DENDAT51921D DE51921DA DE51921C DE 51921 C DE51921 C DE 51921C DE NDAT51921 D DENDAT51921 D DE NDAT51921D DE 51921D A DE51921D A DE 51921DA DE 51921 C DE51921 C DE 51921C
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Germany
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needles
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warp knitting
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Application number
DENDAT51921D
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English (en)
Original Assignee
G. H. NliSSEY in Leeds, und TH. HASKARD in Wortley b. Leeds
Publication of DE51921C publication Critical patent/DE51921C/de
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/08Flat warp knitting machines with provision for incorporating pile threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
J-^ils /
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kettenwirkstuhi, auf welchem zwei Stücke Plüsch gleichzeitig hergestellt werden können. Die Herstellung geschieht in der Weise, dafs die beiden Grundstoffe die Rückseiten der Waare bilden, während die Plüschfäden zwischen den beiden Grundstoffen liegen und nachher durchschnitten werden, so dafs zwei getrennte Waarenstücke entstehen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist dieser Kettenwirkstuhi dargestellt. Fig. 1 zeigt denselben in Vorderansicht, Fig. 2 in Hinteransicht, Fig. 3 ist eine Stirnansicht und Fig. 4 ein Schnitt nach X-X der Fig. 2 in gröfserem Mafsstabe.
Das Gestell A hat die bei Wirkstühlen übliche Construction und zum Zwecke der Herstellung der beiden Grundstoffe B und C, Fig. 4, sind zwei Nadelbarren D D von gleicher Beschaffenheit angeordnet. Dieselben erhalten gleichzeitig eine auf- und abgehende Bewegung in entgegengesetzter Richtung durch die unrunden Scheiben EE, welche auf den horizontalen Wellen F F aufgekeilt sind und auf Rollen G der Arme H wirken, die an den Nadelbarren D befestigt sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Um die Bewegung der Nadelbarren gleichmäfsig zu machen, sind an denselben Säulen J befestigt, welche in Führungsstücken K auf- und abgleiten, die am Gestell A mittelst Schraubenbolzen befestigt sind.
Jede Nadelbarre D ist mit der erforderlichen/ Anzahl Nadeln L L1 versehen, die Theilung ist' entsprechend gewählt. /
Wenn die Nadeln L L1 ihre tiefste Stellung erlangt haben, werden die Fäden von den auf den Führungsbalken N sitzenden Fadenführern (Lochnadeln) M, Fig. 4, um die Nadeln herumgeschlungen; alsdann bewegen sie sich mit ihren Nadelbarren D nach einander aufwärts und kommen in Berührung mit den Abschlägern O O1, welche die vorher gebildeten Maschen abschlagen, während die Nadeln L L1 gleichzeitig neue Maschen bilden. Die Anzahl der eben erwähnten Führungsbalken N, welche zur Bildung der Grundstoffe und des Plüsches nöthig sind, hängt von der Qualität der zu erzeugenden Waare ab.
Der Flor R, Fig. 4, wird gebildet, indem die die Fadenführer tragenden Führungsbalken N eine solche Bewegung ausführen, dafs die Lochnadeln die Fäden erst um die eine Nadelreihe L und dann um die andere L1 schlingen, während die festen Abschläger O diese Fäden zu derselben Zeit abstreifen, wie jene, welche bei Bildung der Grundstoffe B und C in Anwendung kommen.
Um den Führungsbalken N die erforderliche horizontale Hin- und Herverschiebung zu ertheilen, infolge deren die Fadenführer die Fäden erst um die eine Reihe Nadeln und dann um die andere schlingen, werden rotirende Hubscheiben R, Fig. 1 und 3, angewendet, welche auf der Welle 5 sitzen und ihre Bewegung /durch Rollen T und Verbindungsstange U auf die Welle X übertragen, die in den Gestellwänden A passend gelagert ist. Die Welle X erhält auf diese Weise eine hin- und her-
schwingende Bewegung, welche durch den Hebel W und die Stange Y auf die Führungsbalken N übertragen wird. Damit jede vorher gebildete Schlinge nicht durch die abwärts gehende Nadel mit heruntergezogen wird, sind horizontale Spitzennadeln ι und 2 angeordnet, welche wie folgt wirken:
Die Spitzennadeln 1 sind an einem Gleitstück 3 befestigt, dem eine horizontal hin- und hergehende Bewegung ertheilt wird durch die Stangen 4, Hebel 5, Fig. 3 und 4, Rollen 6 und die unrunden Scheiben 7, welche auf der horizontalen Welle F aufgekeilt sind. Eine ähnliche Bewegung wird den Spitzennadeln 2 ertheilt durch die Arme 8, welche auf der Welle 9 sitzen, die durch die Hebel 10, Rollen 11 und unrunden Scheiben 12 (auf Welle F) in hin- und herschwingende Bewegung versetzt wird. Die Spitzennadeln 1 und 2 bewegen sich von einander fort, wenn die Nadeln LL1 mit den ihnen von den Fadenführern M neu zugeführten Fäden nach oben gehen. Nachdem die Schleifen auf den Nadeln L L1 gebildet worden und die Spitzennadeln i, 2 wieder zwischen die Fäden getreten sind, gehen die Nadeln LL1 wieder abwärts, wobei die Spitzennadeln die eben gebildeten Schleifen halten und sie verhindern, mit den Nadeln L L1 nach unten zu gehen. Die Schleifen gleiten auf den Schaft der Nadeln L L\ während sie die unteren Enden derselben freilassen, damit in diese von neuem von den FadenführernM Fäden eingelegt werden können, um neue Schleifen zu bilden.
In den Fig. 5 bis 20 sind die maschenbildenden Elemente in gröfserem Mafsstabe in mehreren auf einander folgenden Perioden dargestellt.
In diesen Figuren sind die Nadeln LL1 als Zungennadeln angenommen und ihre Zungen mit L2 bezw. L3 bezeichnet. Die Fadenführer M sind der Reihe nach von rechts nach links mit M1 W1 M3 Mi M5 bezeichnet.
Fig. 5 zeigt die Stellung der einzelnen Theile in dem Augenblick, wo die Bildung einer neuen Maschenreihe beginnt. In den Nadeln L hängen die eben vorher gebildeten Schleifen a. In Fig. 6 sind die Spitzennadeln 1 vorwärts bewegt worden bis unter die Nadeln L; alsdann gehen die Nadeln L nach unten in die Stellung Fig. 7, und indem sie sich abwärts bewegen, kommen die Spitzennadeln 1 in Berührung mit den Nasen und Zungen L2, wodurch die Zungen nach oben zurückgeschlagen werden und die Nadeln L in eine Lage kommen, in welcher sie bereit sind, neue Fäden aufzunehmen. Gleichzeitig sind die Schleifen a, indem sie von den Spitzennadeln 1 gehalten werden, bis an das obere Ende der geöffneten Zungen L2 gelangt. Bis dahin haben die Fäden selbst, wie erkennbar, noch keinerlei Bewegung gemacht. Nunmehr werden die Fadenführer M1 M2 M3 M4 und M6 seitlich verschoben, bis sie die Stellurg Fig. 8 einnehmen. Durch diese Verschiebung werden die drei rechts gelegenen Fäden (der dritte, von M3 geführte Faden ist der Plüschfaden) auf die Nadeln L gelegt, während die beiden links gelegenen Fäden mit den Nadeln L in keine Berührung kommen. Nunmehr erhalten die Fadenführer M1 M'2 und M3 durch den Jacquard eine Bewegung rechtwinklig zur Ebene der Zeichnung, wodurch diese drei rechts gelegenen Fäden um die Nadeln L herumgelegt werden. Die Fadenführer kehren dann in die Stellung Fig. 9 zurück.
Die Fig. 24 bis 27 zeigen, in welcher Weise die Fäden der Führer M1 M- und Af3 um die betreffenden Nadeln gelegt werden.
Da die Fäden von M1 und M2 von zwei neben einander befindlichen Nadeln L kommen und die seitliche Verschiebung sämmtlicher Führer M1 bis M5 zwischen diesen Nadeln L hindurch stattfindet, so bewegen sich in Fig. 24 die Führer M1 M2 und Af3 aus der punktirten in die in vollen Linien gezeichnete Stellung. Alsdann gehen sämmtliche Führer nach seitwärts zwischen den Nadeln hindurch wie in Fig. 25 (Fig. 8), worauf sich die Führer Ai1 M2 und M3 nach vor- und rückwärts verschieben in die Stellung Fig. 26. Hierauf gehen sämmt- ; liehe Führer wieder nach links in die Stellung y Fig. 27, wobei die Fäden um die Nadeln herumgelegt werden, und zwar legt sich der Faden von M1 um die vordere Nadel, die Fäden von M2 und Ms um die nächstfolgende Nadel. Die Führer M1 M2 M3 gehen schliefslich in die in punktirten Linien in Fig. 27 gezeichnete Stellung, welche letztere der Stellung Fig. 9 entspricht.
Nachdem die Fäden um die Nadeln L gelegt sind, wie in Fig. 9 gezeigt ist, gehen die Nadeln L noch · weiter nach unten bis in die Stellung Fig. 10, infolge dessen die alten Schleifen α auf den Nadelschäften über die zurückgeschlagenen Zungen L2 gleiten. Hierauf gehen die Nadeln L wieder nach oben in die Stellung Fig. 11, wobei die Schleifen α auf den Nadeln abwärts gleiten, die Zungen L2 wieder schliefsen und über die Zungen hinweg bis nahe an das Ende der Nadeln gelangen. . Alsdann gehen die Spitzennadeln 1 zurück, wie in Fig. 12 gezeigt ist, und die Nadeln L setzen ihre Aufwärtsbewegung fort, bis sie in die Stellung Fig. 13 gelangen. Bei dieser Aufwärtsbewegung der Nadeln L werden die in den Haken der Nadeln hängenden Fäden mitgenommen, während gleichzeitig die alten Schleifen α durch die Anschläger O von den Nadeln abgeschlagen werden und nunmehr an den neu gebildeten, in den Haken der Nadeln L hängenden Schleifen hängen.
Die maschenbildenden Theile nehmen jetzt wieder genau die Anfangsstellung Fig. 5 ein.
Nunmehr bewegen sich die links gelegenen Spitzennadeln 2 vorwärts (Fig. 14), worauf die Nadeln L1 in die Stellung Fig. 15 abwärts gehen. Die alten Schleifen' b haben sich auf den Nadeln L1 bis ans Ende der geöffneten Zungen L3 geschoben. Die Fadenführer Af1 Af2 Af-3 Af4 und Af5 bewegen sicTTjetzTseuwärts nach links in die'^fJlTüng^TFigT"75"J in "welcher"Stellung die Nadeln U bereft s!nd7~dle drei links gelegenen Fäden aufzunehmen. Durch eine den Fadenführern Af5 M^ und Af3 ertheilte Bewegung rechtwinklig zur Ebene der Zeichnung werden die drei links gelegenen Fäden um die Nadeln L1 gelegt und die Führungsbalken kehren in ihre frühere Stellung zurück, wie Fig. 17 zeigt. Die Fig. 28 bis 31 zeigen, wie die Fäden der Führer Af3 Af4 Af5 um ihre betreffenden Nadeln gelegt werden. Die Führer Af3 Mi Af5 führen dieselben Bewegungen aus, wie vorhin die FUlIrCrAf1Af2Af8; sie bewegen sich, aus der Stellung Fig. 28 zwischen den Nadeln L1 hindurch in die Stellung Fig. 29 (Fig. 16), gehen aus dieser in die Stellung Fig. 30 und dann in die Stellung Fig. 3 1 über, wobei der Faden von Af6 um die vordere Nadel L\ die Fäden von Af8 und M* um die nächstfolgende- Nadel gelegt werden. Die Nadeln L1 senken sich dann (Fig. 18), bis die Schleifen b über die Zungen I-3 gleiten, gehen nach oben zurück in die Stellung Fig. 19, worauf die Spitzennadeln 2 zurückgehen (Fig. 20). Bei noch weiterer Aufwärtsbewegung der Nadeln JL1 bis in die Stellung Fig. 13 gleiten die alten Schleifen b von den Nadeln ab und werden von den in den Haken der Nadeln hängenden Fäden aufgefangen, welche nunmehr die neuen Schleifen bilden. In dieser Weise arbeiten die rechts und links gelegenen maschenbildenden Theile abwechselnd weiter und die von Af3 ausgehenden (Plüsch-) Fäden gehen dabei abwechselnd von rechts nach links und von links nach rechts.
Fig. 21a zeigt eine der Fig. 5 entsprechende Oberansicht der beiden Nadelreihen L und Z.1 mit den von den Fadenführern nach den Nadeln gehenden Fäden. Die Fäden kommen von Walzen, die im unteren Theil des Stuhlgestelles angeordnet sind; sie laufen über Spannwalzen, deren Anordnung aus Fig. 32 ersichtlich ist. Die Fäden der Führer Af1 und M2 kommen von dem Kettenbaum 27, die Fäden ' der Führer Af4 und AfB von dem Baum 28, und die durch MB geführten Plüschfäden kommen von dem Baum 29. Die nöthige Spannung erhalten die Fäden durch Spannrollen 30 und lose Gewichte 31.
Fig. 22 ist eine Seitenansicht von Fig. 5. Fig. 23 zeigt die Kettenwaare von einer der Rückseiten gesehen in größerem Mafsstabe. Die Fäden B B bilden den Grundstoff, die dickeren schwarzen Linien R bilden den Plüsch. Die Plüschfäden R decken sich im Grundstoff mit den Maschen der Fäden B und treten an den Stellen R1 R1 aus dem Grundstoff aus, um zum anderen Grundstoff hinüberzugehen.
Nachdem der Stoff in dieser W7eise gebildet ist, geht er zwischen den Abschlägerhaltern 121, Fig. 3 und 4, aufwärts, und wenn er in zwei Waarenstücke getheilt werden soll, so wird ein Messer 13 angeordnet, welches den Stoff in der Mitte der Plüschfäden durchschneidet. Die beiden Waarenstücke werden von Kratzenwalzen 14, welche durch ein Schneckengetriebe ι 5 von der Welle F aus angetrieben werden, fortgezogen und gelangen über geeignete Führungswalzen 16 in einen Sammelkasten 17,. oder sie werden auf sonst beliebige Weise weitergeführt.
Jener Theil des Gestelles, welcher mit A\ Fig. 3 und 4, bezeichnet ist, ist beweglich gemacht, so dafs er in Bezug auf die ihm gegenüberstehenden Theile genau eingestellt werden kann, was mit Hülfe der Schraubenspindeln 18, Muttern 19, Zahnräder 20, Welle 21 von dem Handrad 22, Fig. 3, aus geschieht.
Die Führungsbalken N können ihre Bewegung auch durch die Welle 23, Fig. 3 und i, erhalten, welche durch die Räder 24 von der W^elle S in Umdrehung gesetzt wird, oder durch irgend welche andere Vorrichtungen. - Der Antrieb des Stuhles -erfolgt durch die Riemscheibe 25 und Zahnräder 26, welche ihre Bewegung den verschiedenen Theilen des Stuhles mittheilen. Die Nadeln L L1 können sowohl Hakennadeln wie Zungennadeln sein. Für die FadenzufUhrung können die gewöhnlichen Mittel angewendet werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Ketten wirkstuhl, auf welchem gleichzeitig zwei PlUschwaarenstücke dadurch erzeugt werden, dafs die Plüschfäden von ihren Fadenführern abwechselnd in die eine und in die andere von zwei parallelen Nadelreihen (L und L1J eingelegt werden, welche Nadelreihen in Zusammenwirkung mit Spitzennadeln (1 und 2) und festen Abschlägern (O und O1J zwei von einander unabhängige Grundstoffe erzeugen, die aber durch die herüber- und hinüberlaufenden Plüschfäden mit einander verbunden sind.
    Hierzu 6 Blatt Zeichnungen.
DENDAT51921D Flacher Kettenwirkstuhl zur Herstellung von Doppelplüsch Expired - Lifetime DE51921C (de)

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