DE65001C - Häkelmaschine für Zierfaden-Posamente - Google Patents

Häkelmaschine für Zierfaden-Posamente

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Publication number
DE65001C
DE65001C DENDAT65001D DE65001DA DE65001C DE 65001 C DE65001 C DE 65001C DE NDAT65001 D DENDAT65001 D DE NDAT65001D DE 65001D A DE65001D A DE 65001DA DE 65001 C DE65001 C DE 65001C
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DE
Germany
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thread
needle
pattern
needles
machine
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT65001D
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English (en)
Original Assignee
A. BÄUMER und A. THIEMANN in Barmen
Publication of DE65001C publication Critical patent/DE65001C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B33/00Crocheting tools or apparatus

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Bei der unter No. 53480 patentirten Häkelmaschine für Zierfadenposamente werden die den Zierfaden führenden Stangen je nur auf eine zuvor festgesetzte Länge verschoben und eine Bindung zweier neben einander liegender Häkelfäden unter einander ist dabei nicht vorgesehen.
Zweck vorliegender Erfindung ist es, jene Maschine dahin auszubilden, dafs die Zierfadenträger je nach Muster absatzweise von z. B. 5 zu 5 mm oder auf einmal um 100 mm und mehr verschoben werden können, und dafs eine Verschlingung der Häkelfäden unter sich stattfinden kann in beliebiger Reihenfolge, um auch hierdurch die Musterung des zu erzeugenden Productes zu ändern.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 ein Gründfifs derselben,
Fig. 3 ein verticaler Querschnitt.
Fig- 4j 5? 5a und 6 sind Details der Vorrichtung zur Querverschiebung der Nadeln zwecks Bindung der Häkelfäden unter einander.
Fig. 7,8,9 und ι ο zeigen die Musterkette im Detail.
Fig. 11 bis 18 zeigen in diversen Ansichten die Vorrichtung zum Verstellen der Zierfaden in stufenweisen oder beliebig grofsen Abständen. , . .
Fig. 19 bis 41 sind schematische Darstellungen der Maschenbildung.
Im wesentlichen ist die Einrichtung der Maschine jener der älteren Construction gleich; der Vorschub der Häkelnadeln erfolgt durch die Einwirkung eines Jacquardprismas C mit umgelegten Karten. ·
Der Deutlichkeit wegen sind in Fig. 2 die Nadeln nicht gezeichnet; in Fig. 3 ist eine solche zu erkennen.
Die Inthätigkeitsetzung des Prismas C erfolgt ähnlich wie früher von einer rotirenden Achse W aus. Diese Achse wird mittelst des konischen Getriebes α von der Kurbelwelle b in Drehung versetzt. Excenter L1 und Z-2 auf der Achse W besorgen den Hub des Prismas C und ein Wendehaken H1 verursacht dessen Drehung bei,jedem Hub.
Die Stelle der früheren Schlepphebel vertreten jetzt Excenter S1, die auf die Querstange Q1 einwirken zwecks Zurückziehens der Nadeln.
Um nun die Zierfadenträger nach Belieben von 5 zu 5 mm oder ein Mehrfaches davon auf einmal verschieben zu können, ist die in Fig. 11 bis 17 im Detail gezeichnete und auch in Fig. ι und 2 zu ersehende Einrichtung getroffen.
An den beiden Ständern c und c1 der Maschine sind die Linealführungen d d und d1 d1 angebracht, zwischen welchen sich die Kartenprismen e und e1 hin- und herschieben lassen. Zu diesem Zweck sitzt auf der Achse b ein Zahnrad f, das in Eingriff steht mit einem
gleichen Rad f1 auf einer kurzen Achse g, die in besonderen am Ständer c1 befestigten Armlagern h gelagert ist und am einen Ende einen Kurbelarm i trägt, auf dessen im Schlitz verstellbaren Zapfen die Stange k aufgesetzt ist, so dafs diese mit dem Kreislauf des Kurbelzapfens hin- und herbewegt wird. Durch Vermittelung von Hebeln /, m, η, ο und o1 steht die Stange k, wie aus Fig. ι zu ersehen, mit den Kartenprismen e und el in Verbindung und bewirkt so deren Hin- und Hergang. _
Zwischen den beiden Prismen e und e1 liegen nun die Zierfadenführerträger ρ in geeigneten Führungen q so passend, dafs das linke Prisma bei seinem Gang nach rechts und das rechte beim Gang nach links an die Oesenträger ρ anschlagen und diese verschieben mufs. Das Mafs dieser Verschiebung ist veränderlich und von 5 mm zu 5 mm in 16 fächer' Variation möglich durch folgende Einrichtung.
Die Enden der Stangen ρ sind beiderseits mit Köpfen r r: ausgerüstet und diese sind mit je 16 paarweise neben und über einander angeordneten Stiften oder Nadeln s und sl versehen, deren jede einzelne um 5 mm länger ist als die andere, wie aus Fig. 11 bis 16 zu ersehen.
Jedem Nadelkopf gegenüber ist das Prisma e mit correspondirenden Löchern versehen und ihnen entsprechend die um das Prisma gelegten Karten.
Es erhellt hieraus, dafs, wenn das unbedeckte Prisma gegen Nadeln s geschoben wird, diese sich darin versenken, und es erfolgt keine Verschiebung der Stangen p; liegt aber eine volle Karte um das Prisma, so erfolgt eine Verschiebung um den ganzen Prismahub.
Die Karten sind nun, wie gesagt, gerade so gelocht wie das Prisma; ihre Löcher können aber durch aufgesteckte Kappen Z, Fig. 17 und 18, beliebig verdeckt werden, und es kommt dann jedesmal diejenige Nadel zur Wirkung, deren Loch in der Karte geschlossen ist, und der so erzeugte Vorschub der Stange ρ ist dann gleich der Differenz zwischen dem vollen Prismahub und dem Leergang desselben vom Anfang des Hubes bis zum Anschlag gegen die betreffende Nadel. Dafs hierdurch eine gröfsere Mannigfaltigkeit der Zierfädenverstellung möglich ist als mit den Daumenscheiben U1 U2 des Haupt-Patentes ist einleuchtend.
An die Stangen ρ sind die Zierfädenfübrungsaugen u angesetzt, und aus Vorstehendem ist leicht verständlich, wie die Zierfäden auf solche Weise bald mehr, bald weniger links und rechts gelegt werden können.
Mit Hülfe eines Wendehakens ν ν1 wird in bekannter Weise bei jedem Prismahub das Prisma gedreht und eine neue Karte zur Wirkung gebracht.
Damit das Prisma ruhig und sicher in seiner Lage liegen bleibt, ist an einer Seite desselben ein quadratisches Gleitstück angebracht, das auf einer Zunge w gleitet, die durch eine Feder χ gegen das Gleitstück angeprefst ist und dieses also festhält nach jeder Drehung.
Zur ferneren Sicherung der Geradführung sind Gleitstücke η>Λ unter den Linealen d angeordnet, auf welchen die Prismen gleiten und gehalten sind.
Ebenso sind zur ruhigen und sicheren Führung der Stangen ρ diese durch Spannfedern j*" geführt, welche bremsend auf die Bewegung der Stangen wirken.
Nicht minder wichtig als die soeben beschriebene Neuerung an der Häkelmaschine, Patent No. 53480, ist die andere, mittelst welcher eine Bindung und Verschlingung zweier neben einander liegender Häkelfäden ermöglicht wird.
Die hierzu vorgesehene Vorrichtung besteht aus folgenden zwei Mechanismen, die auf den Fadenführer F einwirken, nämlich einer unrunden Scheibe G auf der Achse b, welche den Fadenführer durch Druck gegen eine an seinem rechten Ende befindliche Reibungsrolle H nach links schiebt, für Bildung der, gewöhnlichen Häkelmaschen, während eine Schraubenfeder J denselben stets wieder nach rechts zieht.
Die Hebung und Senkung des Nadelführers bezw. des Fadens der Häkelnadel gegenüber wird bewirkt, indem dem Nadelführer eine kleine Drehung um seine Achse gegeben wird, wodurch die auf ihn excentrisch- aufgesetzten Führungsnadeln K niedergehen. Diese Drehung des Nadelführers, durch welche noch ein weiterer Zweck, wie gleich erläutert werden soll, verfolgt wird, geschieht auf folgende Weise:
Auf der Achse W befindet sich eine unrunde Scheibe M, welche einen Hebel N um seinen Drehpunkt N1 in Drehung versetzt. Am vorderen Ende ist der Hebel N mit einem Arm O verbunden, der auf dem Endstück des Fadenführers aufgekeilt ist und die von N erhaltene Drehung dem Fadenführer mittheilt, wie Fig. 6 strichpunktirt andeutet.
Durch diese Bewegung des Fadenführers wird also die gewöhnliche Stäbchenbildung, das gewöhnliche Häkeln bewirkt.
Um nun zwei neben einander liegende »Stäbchen« oder Häkelfäden mit einander zu verbinden, mufs eine solche seitliche Verschiebung der Fäden gegen einander stattfinden, dafs beispielsweise der erste Faden rechts an die Stelle des zweiten, der zweite an die Stelle des dritten u. s. w. der Häkelnadel gegenüber zu liegen . kommt und nun
also die zweite Nadel den Faden No. ι im Führer, die dritte den Faden No. 2 im Führer u. s. w. bindet und umschlingt. Dies geschieht wie folgt:
Mittelst Schneckengetriebes P wird von der Achse W aus die rechtwinklig dazu liegende Achse Q. in Drehung versetzt, welche in Seitenlagern am Maschinengestell ruht. Am vorderen Ende ist auf Q eine Kettenscheibe R aufgekeilt, um welche eine Gliederkette S gelegt ist; je nach dem zu erzeugenden Muster sind die Glieder mit Vorsprüngen oder Daumen T versehen, und am Ende der Fadenführerstange F ist auf ihr ein Arm U mit Finger U1 befestigt. Infolge der vorhin erwähnten Drehung des Fadenführers F bei jeder Umdrehung der Wellen b und w, d. i. bei jedem Nadelspiel, wird der Finger U1 auf die Kette S niedergedrückt, und wenn gerade ein Daumen T passirt, nimmt er den Finger U1 sammt Hebel U und Fadenführer F nach links mit und bringt dadurch die beabsichtigte Versetzung der Fäden gegen einander hervor, und wenn jetzt die Häkelnadeln vorgeschoben werden, um wie gewöhnlich eine Masche zu schlingen, erfolgt solche Verschlingung mit dem um eine Stelle verschobenen Faden.
Es kann dies so oft hinter einander erfolgen, als gewünscht wird, d. h. als Kettenglieder mit Daumen auf einander folgen.
Statt der gewöhnlichen fortlaufenden »Kettenmaschen« neben einander erhält man so ein filetartig gebundenes Netz, wodurch eine gröfsere Mannigfaltigkeit der Musterung erzielt wird.
Das Werden der Bindungen mit vorliegender Maschine ist durch die Fig. 19 bis 41 schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen die Fig. 19 bis 30 die Bildung- der einfachen Kettenmaschen, die Fig. 31 bis 41 die Verschlingung je zweier neben einander liegender Fäden.
Im ersten Fall ist die Reihenfolge der correspondirenden Nadel- und Nadelführerbewegungen wie folgt:
Nehmen wir an, eine Masche sei fertig, Nadel und Nadelführer haben die in Fig. 19 und 20 dargestellte Stellung gegen einander, d. h. der Nadelführer steht horizontal, die Nadel ist zurückgezogen. Es erfolgt nun Vorwärtsgang der Nadeln, und währenddessen geht der Nadelführer hoch, rechts von der Nadel, indem er durch Einwirkung der Stangen JV O sich etwas dreht; gleichzeitig wird er durch die unrunde Scheibe G nach links geschoben, dann geht er wieder tief, wird nun durch die Feder / in der Tieflage nach rechts gezogen und jetzt erfolgt Rückgang der Nadel, worauf der Fadenführer wieder nach rechts von der Nadel hochgeht, während die Nadel wieder vorwärts sich bewegt und Bewegung nach links des Nadelführers erfolgt und dasselbe Spiel wie vorher wiederholt wird.
Bei der Verschlingung zweier neben einander liegender Häkelfäden ist der Vorgang, wenn wir wieder von dem Punkt ausgehen, wo die Nadeln zurückgezogen sind, wie in Fig. 31 und 32 dargestellt ist, wie folgt:
Es bleiben beim Vorgang der Nadeln die beiden äufsersten einer Serie I und II, z. B. die beiden an der rechten Kante eines Streifens, stehen, indem in der vorschlagenden Karte des Prismas C Löcher sich befinden, die übrigen III, IV, V ... gehen vor und während dessen hebt sich der Nadelführer (Fig. 3) und geht infolge der Einwirkung der unrunden Scheibe G wie gewöhnlich nach links, zu derselben Zeit wirkt aber auch ein Daumen T auf den Finger U1 am Hebel U des Fadenführers F und schiebt diesen um eine weitere Nadeltheilung nach links, so dafs der Faden der II. Nadel über die III., jener der III. über die IV. zu liegen kommt u. s. w., wie Fig. 33 und 34 zeigen. Jetzt geht der Fadenführer links tief, so dafs also der II. Faden in der III. Nadel sich fängt und sich also um den III. Faden herumschlingt u. s. w., und dann macht, durch die unrunde Scheibe M veranlafst, der Hebel U mit dem Finger U1 eine kleine Drehung, so dafs letzterer aus dem Bereich des Daumens T der Kette S kommt, und der Fadenführer wird durch die Feder J in seine ursprüngliche Lage, d. i. um zwei Nadelweiten, nach rechts geschoben (Fig. 37 und 38), und nun gehen die Nadeln wieder zurück (Fig. 39 und 40), um das gleiche Spiel zu wiederholen und eine zweite ähnliche Bindung zu machen, oder, wenn kein Daumen T sofort auf der Kette 5 folgt, wieder in gewöhnlicher Weise zu binden.
Die Nadel I führt gewöhnlich nur einen Bindefaden zur Bildung einer Art Schutzkante; dieselbe geht daher die beschriebene Bindung nicht ein, wie auch die Figuren zeigen. Der letzte Faden (in unserem Falle links) kann natürlich auch eine solche Bindung nach links nicht hervorbringen, was aber auf die Musterung weiter keinen Einflufs haf; er bindet wie gewöhnlich und wird von seinem Nachbar rechts, wie beschrieben, gebunden.
Die durch den dargestellten und beschriebenen Vorgang erzeugte Bindung ist durch Fig. 41 in gröfserem Mafsstabe veranschaulicht.
Wie bei der Maschine des Haupt-Patentes können auch hier zur Bethätigung der Kartenprismen oder statt dieser selbst die in der Weberei- oder Flechfmaschinenbranche bekannten und äquivalenten Mechanismen, als Daumencylinder, polygonale Prismen und Daumenscheiben, benutzt werden.

Claims (1)

  1. Paten t-An sp RÜ che:
    Eine Häkelmaschine für Zierfadenposamente der durch Patent No. 53480 geschützten Art, bei ■welcher zur Erzielung gröfserer Mannigfaltigkeit der herzustellenden Musterbindungen die Zierfadenösenträger (p) dadurch auf verschiedene Länge quer zur Maschine (quer zur Arbeitsbreite des Fabrikats) verschoben werden können, dafs dieselben an beiden Enden mit Nadelköpfen (r) ausgerüstet sind, an welchen stufenweise, vorstehende Nadeln (s) sich befinden, denen gegenüber links und rechts abwechselnd vorschlagende Jacquardprismen (e e1) angeordnet sind, welche die Nadeln bezw. die Zierfadenösenträger beim Vorschlag abwechselnd links und rechts mehr oder weniger verschieben, je nachdem eine mehr oder weniger vorstehende Nadel gegen ein geschlossenes Auge der Jacquardkarten anstöfst, und somit dem noch nicht vollendeten Prismahub entsprechend, zurückgestofsen wird.
    Eine Häkelmaschine für Zierfadenposamente der durch Patent No. 53480 geschützten Art, bei welcher zur Erzielung gröfserer Mannigfaltigkeit der herzustellenden Musterbindungen eine Vorrrichtung angebracht ist, mittelst welcher dem Fadenführer (F), aufser der durch eine unrunde Scheibe G auf der Antriebswelle (b) bewirkten, für die gewöhnliche Kettenmaschenbildung erforderlichen Verschiebung, zwecks Verschlingung zweier neben einander liegenden Fäden der hierzu nöthige weitere Seitenschub dadurch ertheilt wird, dafs um eine von einem Schneckengetriebe (P Q) bethätigte Scheibe (R) eine Daumenkette (S) gelegt ist, deren dem herzustellenden Muster entsprechend eingesetzte Daumen (T) einen an der Verlängerung (U) des Fadenführers angesetzten Finger (U1J erfassen und mitnehmen, während eine Feder (J) den Fadenführer zurückzieht, wenn der Finger (U1) infolge der dem Fadenführer durch eine unrunde Scheibe (M) und Hebelwerk (N O) ertheilten Drehung aus dem Bereich der Daumen gebracht ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2741107A (en) * 1952-03-10 1956-04-10 Fnf Ltd Pattern chains

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US2741107A (en) * 1952-03-10 1956-04-10 Fnf Ltd Pattern chains

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