DE106860C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE106860C DE106860C DENDAT106860D DE106860DA DE106860C DE 106860 C DE106860 C DE 106860C DE NDAT106860 D DENDAT106860 D DE NDAT106860D DE 106860D A DE106860D A DE 106860DA DE 106860 C DE106860 C DE 106860C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread guide
- thread
- drive
- shoe
- chair
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002965 rope Substances 0.000 claims description 11
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 2
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims 1
- 238000009940 knitting Methods 0.000 description 3
- 235000000832 Ayote Nutrition 0.000 description 1
- 235000009854 Cucurbita moschata Nutrition 0.000 description 1
- 240000001980 Cucurbita pepo Species 0.000 description 1
- 235000009804 Cucurbita pepo subsp pepo Nutrition 0.000 description 1
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000001404 mediated Effects 0.000 description 1
- 235000015136 pumpkin Nutrition 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 238000009941 weaving Methods 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B27/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B27/10—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B27/24—Thread guide bar assemblies
- D04B27/26—Shogging devices therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
if) Hi
b.a
■KAISERLICHES
PATENTAMT,
Den Gegenstand · vorliegender Erfindung
bildet eine Schufsfadenführervorrichtung für Fangk'ettenstühle, namentlich breite, welche sich
von den bisher gebräuchlichen ähnlichen Einrichtungen dadurch unterscheidet, ' dafs der
Fadenführer mit vollkommen gleichmäfsiger Geschwindigkeit über die ganze Breite des
Fangkettenstuhles bewegt wird und dafs die: Hin- und Herbewegung desselben zwangläufig
und selbstthätig von der' Welle desjenigen
■Musterapparates . aus erfolgt, der den Riegelkasten für die Legemaschinen bethätigt, so dafs
das genau richtige Zusammenwirken von Fadenführer und Legemaschinen gewährleistet ist,
' der Faden beim Hin- und Hergang des Faden-
. führers zur Verarbeitnng eingelegt werden kann
und Fehlschüsse, d. h. falsche Einführung: der Fäden in die Nadeln, vermieden. werden. ,.
Die , bisher für solche Fangkettenstühle, welche eine Breite bis zu 2 τη und/darüber
haben, verwendeten ■ Schufseinrichtungen für die Fadenführer wurden beispielsweise wie
'.Webschützen an mechanischen Webstühlen
■■■'durch Schlagarme bewegt, der Fadenführer mit
seiner Oese wurde dem' Schlage von plötzlich
wirkenden Schlagannen ausgesetzt. Dadurch wurde aber der Üebelstand herbeigeführt, dafs
. infoige des Schlages dem Fadenführer eine übermäfsige Anfangsgeschwindigkeit gegeben
wurde, welche Geschwindigkeit dann rasch abnahm infolge der Reibung, welcher der
'-■■Fadenführer.-bei seinem Laufe auf der Na.del-.führerbarre.ausgesetzt
Wurde, woraus sich ergab, .dafs ein durchaus ungleichmä'fsiges Aufgeben
des Fadens herbeigeführt wurde. .Ferner hat
.man versucht, den Fadenführer 'mit --.einem-·
Kurbelgetriebe in Verbindung zu bringen. Da aber ein Kürbeigetriebe seine gröfste Ge1-schwindigkeit
etwa in der Mitte zwischen den.' beiden Todtpunktlagen aufweist, an seinen,
Todtpünktlagen aber die Geschwindigkeit Null, hat, so erfolgte ebenfalls ein ungleichmäfsiges
Aufgeben bezw. Einziehen des Fadens,s indem
der Faden in der Mitte des Fangkettenstuhles: (und damit der Waare) stärker gespannt War,·
als an den Enden. ■ . ;
Diese Uebelstände zu vermeiden, ist der Zweck :
vorliegender Schufsfadenführereinrichtung. Bei derselben erfolgt die Bewegung des Fadenführers mittelst Seile oder Schnüre, welche
über Trommeln gelegt sind, dadurch, dafs die-Trom.meln
gleichmäfsig gedreht; werden. Je nach der Drehungsrichtung der Trommeln
wird der Faden, hin- oder herbewegt. Die\ verschiedene Drehungsrichtung der Trommeln,
wird nun zur Ermöglichung einer durchaus^, selbstthätigen und auch genauen Fadeneinlegung :
dadurch herbeigeführt, dafs auf der Welle,· welche die Musterkettenscheibe für den Riegelkasten
der Legemaschinen enthält, ein zweiter Musterapparat, bestehend aus zwei Scheiben'
mit verschieden hohen Nocken, aufgekeilt'
ist, welche Scheiben auf zwei Hebel einwirken, die mit zwei Rädern auf einer durch die .Ma-:.-■■'schine
angetriebenen Welle verbunden sind, ; derart, dafs das eine oder andere dieser Räder:
in ein Mittelrad eingreift, das auf der Tröiiimelwellc
sitzt Und dadurch der Trommel selbst eine hin- oder hergehende Bewegung' erthcilt.:.
. Um nun bei schmäleren Waaren, als: die
Stuhlkettenbreite beträgt, den. Faden, nur über ■
die . thatsächlicK. nöthige ,Breite zu bewegen,
.wird'der oder werden die auf die Breite des 1
Stuhles neben einander angeordneten Fadenführer (falls mehrere Waarenbreiten gleichzeitig
auf einer Stuhlscite hergestellt werden sollen)^ nicht unmittelbar, sondern durch einen Faden- .'
führerschuh bethätigt, dessen Federbolzen mit den Fadenführern lösbar gekuppelt ist und ■
durch Anschlagnasen so ausgelöst werden kann,' dafs die Fadenführer an beliebig gewählter
Stelle auf ihrer Barre stehen . bleiben.
Bei vorliegender Scluifsfadenführervorrichtuhg
bleibt der Fadenführerschuh immer mit dem
einen Zug des endlosen Seiles in Verbindung und seine Hin - und Herbewegung wird also,
lediglich dadurch herbeigeführt, dafs die Dreh-:., richtung der Seilscheibe von der Musterkettenscheibe für den Riegelkasten der Legemaschinen
durch Vermittelung ■ eines zweiten Musterapparates, umgesteuert wird. Zwar ist die Be- :.
wegung des Fadenführers durch Seiltrommeln, welche eine in Richtung Wechselnde Drehung
ausführen, für Wirkmaschinen im Allgemeinen
nicht neu (s. Bayley's und Bedford's! Strumpfwirkerstuhl). Aber bei diesem erfolgte
die. jeweilige Drehung der Seilscheibe durch , Tritte nicht von der Musterkettenscheibe der
Legemaschinen aus oder wie beim Pagetstuhl/. durch Verlängern je einer mit dem einen Ende .
am Stuhl, mit dem anderen Ende am Fadenführer befestigten Seilschleife mittelst durch
Daumen ■ bewegter Hebel . (Willkomm II,
Tafel 15, Fig. 352), wobei dann die mit dem
Fadenführer verbundene andere Schleife gleich-; .zeitig verkürzt wurde. : . . ■ ■'■''■
Bei allen solchen: Einrichtungen, die nur
für einfache Wirkstühle und mechanische Kettenstühle brauchbar waren, erfolgte aber die
Bewegung der Fadenführer ungleichmäfsig in den verschiedenen Zeitabschnitten seines Weges,
ein Mifsstand, der, wie einleitend bemerkt, bei 2 m breiten und noch breiteren Fangketten-,
Stühlen äufserst fühlbar ist. ' . !
Die vorliegende Vorrichtung unterscheidet sich auch von derjenigen Priestley's (D. R. P.
22425) dadurch wesentlich,, dafs bei ersterer der Fadenführerschuh mit seinem Seilzug verbunden bleibt und die Drehung der Seilscheibe
unmittelbar, von der' Musterketterischeibe der
Legemaschinen gerichtet wird, während bei: Priestley, die Kette fortlaufende Drehung nach
einer Richtung hin ausführt, deshalb die An-.
triebscheibe nicht umgesteuert 'wird, aber der. Fadenführermitnehmer stets an den Enden eines
Zuges aus- bezw. eingerückt werden mufs.
Die 'Einrichtung der Schufsfadenführervorrichtung für Fangkeftehstühle vorliegender JEr--;
findung ist folgende:: ; ■.'-
Auf der Welle a, welche die Jacquardkettehscheiben
für : den Riegelapparat : der Legemaschinen trügt,: sind zwei Scheiben b b1 befestigt, deren. Nockentheilung der Theilung der
Jacquardscheiben für den Rlegelapparat genau
oder, in Uebersetzung entspricht und.. deren Nocken, gegen einander derart . versetzt sind, .
dafs eine Nockenerhöhung der einen Scheibe
einer Nockenvertiefurig der anderen .Scheibe"
entspricht. Diese Scheiben b bx wirken auf
doppelarmige Hebel c c1, die ' bei d im Ma- '·■■
schinengestell drehbar gelagert und an ihrem
Unterende mit Zugstangen e e* verbunden sind,
welche letzteren: die Muffenarme //' tragen.-Letztere
greifen in Nuthen g g1 der beiden',
hier konischen Zahnräder h h * und verschieben.,
■dieselben frei auf der Welle i, weiche letztere
von der Antriebwelle der Maschine in geeignete schnelle Umdrehung versetzt wird. Die Kegel-,
■räder h h1 greifen je nach ihrer Stellung ab^ .
wechselnd in ein mittleres Rad k und drehen ;
^dadurch die Welle b2 in dem einen oder anderen Sinne. : Auf letzterer sitzt die Seiltrommel m, über welche'-in geeigneter Weise,
.'und unter Zuhülfenahme von Führungsrollen 0;
ein Seil η derart, gespannt, ist, dafs es bei der ■
.Wechseldrehung der Trommel m . nach der
feinen oder, anderen Seite hin angezogen wird.
'Dieses Seil η ist in geeigneter Weise' mit
dem Fadenführerschuh ρ verbunden,, der auf
der Fa.denführerbarre q parallel : den Lege-.:
maschinen und Nadelbarren hin und her beweglich ist. Mittelst eines Federbolzens r greift
der Fadenführerschuh ρ hinter die Keilnasen
des eigentlichen Fadenführers t.
Der Gang der Maschine ist nun wie bei
jedem Fangkettenstuhl. Die Nadelbarre hebt · sich, die Lochnadelmaschinen schlagen durch
,und, geben der Zungennadel Faden. In dem ;
Augenblick.nun, in dem die Barre fällt, wird
■einer der Hebel, beispielsweise der 'Hebel c,
von dem Nocken der Scheibe b bewegt, gleichzeitig geht c1 in eine Nockenlücke der :
Scheibe b1 vollends zurück. ■· Dadurch zieht
^ebel e1 mittelst f1 in Nüth g\ das Rad h1
in die Zähne des Zahnrades k. Bei der angenommenen Linksdrehung der Welle i drehen
sich, somit Zahnrad hl, Zahnrad k,' Welle b2
und Scheibe m in Richtung.des Pfeiles I. Das Seil ή wird von der Trommel m in Richtung
^es Pfeiles / gezogen und der. Fadenführerschuh ρ wird in der gleichen Richtung von
• links nach rechts bewegt, er nimmt also den : Fadenführer t in; der gleichen Pfeilrichtung mit.
Da nun die Abwickelung und die Aufwickelung, des Seiles η auf der Seilscheibe m vollkommen
gleichmäfsig. erfolgt,- so wird der Fadenführerschuh und damit der· Fadenführer mit voll-,
kommen gleichmäfsiger Geschwindigkeit für jeden Augenblick auf seiner Fadenführerbarre q,
^bewegt...' ., .■"■"'.''■'' ■■■."■■:."· '.■■■■■ ■-■[■■■'■■■'■. ■'■.'■'■
.'■'■An- beiden Enden der Fadenführerbarren q
befinden, sich— und dies gehört nicht zur'
Erfindung — Anschläge m, welche mit ihren
Keilnasen ν hinter : den .Fadenführerschuh ρ
Claims (1)
- greifen, den Anschlagbolzen r zurücktreiben und damit denselben von den Keilnasen s des Fadenführers t befreien. Dadurch ist .die .Weiterbewegung des 'Fadenführers gehemmt. In diesem Augenblick erfolgt auch die Freigabe des Hebels c, der die .beschriebene Bewegung eingeleitet/hat, von dem Nocken der . Scheibe b, die Feder w zieht den Hebel e zurück und bewirkt so sofortiges Aufheben des Eingriffes der Räder k und //'. Jetzt können, die Lochnadelmaschinen durchschlagen und den Zungennadeln den Faden geben. Sodann kommt Scheibe bl in Thätigkeit und wirkt auf den Hebel c1.; Der -beschriebene Vorgang wiederholt sich mit der Abänderung, dafs die Scheibe h in Thätigkeit tritt, welche kl in entgegengesetzter Richtung nach Pfeil II dreht, nach derselben Pfeilrichtung' Seilscheibe m.dreht'-' und den Seilzug η wechselt. Der Fadenführerschuh ρ nimmt dann mittelst seines von der Anschlagnase ti zurückgezogenen und damit wieder eingerückten Federbolzens r den Fadenführer wieder zurück. Durch Verstellung der Anschläge u entsprechend der Breite der zu ■wirkenden Waare. kann das Ausrücken des Fadenführers an beliebiger Stelle erfolgen. .. ■ Bei solchem Antrieb der Fadenführer ist es; auch möglich, auf einer Breite des Fangketten-.Stuhles verschiedene und -verschieden breite ;: .Waaren herzustellen; es ist. dann die ent-, sprechende Anzahl Fadenführer t auf. der Barre q mit je zwei Anschlägen u zu beiden Seiten angeordnet, der Fadenführerschuh ρ greift;; mit. ■ seinem Federbolzen-r der Reihe nach in. die einzelnen Fadenführer t ein, .sein Feder-1 bolzen r bewegt diese einzeln und wird beim Uebergang von einer Waarenbreite zur ."nächst-.·'. liegenden benachbarten erst durch je einen Anschlag ausgelöst und dann ,wieder durch einen ebensolchen Anschlag eingerückt. Es "· wird so jeder Fadenführer -für sich bewegt,, aber von dem gemeinschaftlichen Schuh ρ angetrieben. Durch solche Antriebsweise wird die Leistungsfähigkeit des Fangkettenstuhles ganz· !wesentlich erhöht. ' ..-'■'■■,.'.;.·■■.■■·■■'' ■'} ■'Eine solche Anordnung ist nur möglich bei dem Fadenführerantrieb vorliegender Erfindung; sie würde nicht anwendbar, sein bei der Ver-, Wendung von Schlagarmen zum Antriebe des Fadenführers. ' . . /Bei der in Fig. ι und 2 :.im" Äufrifs und,, Grundrifs dargestellten Einrichtung sind auf jeder. Seite- der Legemaschinen Fadenführer angeordnet, also die Maschine zur .doppelten Einlegung von Fäden befähigt. Die Wirkungs-;. weise des Fangkettenstuhles wird dadurch nicht verändert.' Die Anzahl der hinter .einander liegenden Fadenführer ist in keiner Weise be-; ■schränkt- . :·,: ■ . :; .·'■.."- ;'■' .:■ ■ : ■■-..':;Fig. 3 und 4 zeigen speciell die Einrichtung.: des Fadenführerschuhes mit Mitnahmebolzen ' und des Fadenführers. -. λ , . \ . ■:''■"Patent-Anspruch: '.'..■', , ;■■'■■. Eine Schufsfadenführervorrichtung für Fangkettenstühle, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks gleichmäfsigen Einlegens des Fadens in die Zungennadeln im Zusammenhange mit den . übrigen Arbeitsvorgängen des'.Fangkettenstuhles ■das den Fadenführerschuh (p) bewegende Seil abwechselnd in zwei einander entgegengesetzten .Richtungen mittelst eines Wendegetriebes (hh\ k)' in. Umlauf gesetzt: wird, dessen Umsteuerung durch zwei. Musterscheiben (b b ^), erfolgt i welche; mit dem Musterapparat: für die Legemaschine auf.gleicher Achse, sitzen..; :.\;';: : ;--y: ; ■ 7. . ■ :Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE106860C true DE106860C (de) |
Family
ID=376983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT106860D Active DE106860C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE106860C (de) |
-
0
- DE DENDAT106860D patent/DE106860C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2531734A1 (de) | Fadenfuehrung an maschenbildenden maschinen mit umlaufenden fadenfuehrern | |
DE2219571B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer teilweise gewebten und teilweise kettengewirkten Ware | |
DE3823475A1 (de) | Maschinenverknuepfte maschenwaren | |
DE106860C (de) | ||
DE1942274A1 (de) | Stickmaschine | |
DE66995C (de) | Kettenwirkstuhl für Fransen- und Schleifenwaare | |
DE621544C (de) | Strickmaschine mit Stossfingern zur Maschenbildung | |
DE150038C (de) | ||
DE155578C (de) | ||
DE309766C (de) | ||
DE47596C (de) | Maschine zur Herstellung von Zierfaden-Posamenten mit Randschleifen | |
DE65001C (de) | Häkelmaschine für Zierfaden-Posamente | |
DE51429C (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von smyrna-teppichen auf mechanischem wege | |
DE20143C (de) | Einseitige Strickmaschine | |
DE45791C (de) | Fangkettenstuhl | |
DE2061908A1 (en) | Warp knitting - a unit to achieve constant tension during varying stitch lengths while patterning | |
DE1535768B1 (de) | Webstuhl zum Herstellen von Kettenflorgeweben | |
DE183209C (de) | ||
DE26795C (de) | Schaftmaschine, welche das Abranden von Geweben selbstfhätig bewirkt | |
DE33870C (de) | Mechanischer Webstuhl für Brüsseler und Jacquard - Velourteppiche | |
DE42835C (de) | Webstuhl für Sammtgewebe (z. B. Smyrna-Teppiche) | |
DE502154C (de) | Kartenbindemaschine | |
DE19840C (de) | Neuerungen an RQschenmaschinen | |
DE246197C (de) | ||
AT18307B (de) | Webstuhl zur mechanischen Herstellung von Smyrnateppichen oder ähnlichen geknüpften Geweben. |