DE1535768B1 - Webstuhl zum Herstellen von Kettenflorgeweben - Google Patents

Webstuhl zum Herstellen von Kettenflorgeweben

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DE1535768B1
DE1535768B1 DE19651535768 DE1535768A DE1535768B1 DE 1535768 B1 DE1535768 B1 DE 1535768B1 DE 19651535768 DE19651535768 DE 19651535768 DE 1535768 A DE1535768 A DE 1535768A DE 1535768 B1 DE1535768 B1 DE 1535768B1
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longitudinal
pile
rods
rod
comb
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DE19651535768
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Erkes Joseph Peter
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms

Description

lücken untere Verlängerungen von vorzugsweise io ein Auge 25 durchsetzenden Querstab 26 gelagert. U-förmigen Führungsschienen einfassen, zwischen die Der Querstab 26 ist an seinen Enden mittels Haken sich die Längsruten jeweils mit ihrem hinteren Ende 27 am Rahmen befestigt, jeder Haken 27 besitzt ein erstrecken. Durch die- abwechselnde Verschiebung Gewinde 28 zum Einschrauben beispielsweise in ein der Kämme relativ zueinander werden die durch eine Winkelprofil 29 und zur Sicherung diesem gegenüber Jacquardmaschine mustergemäß gesteuerten Flor- 15 mittels einer Mutter 30. Die Längsruten 24 durchkettenfäden zur Schleifenbildung abwechselnd auf greifen in bekannter Weise das Webeblatt 20, sie
besitzen über ihre Hauptlänge 24 α eine Höhe, die einem Mehrfachen der Nadelstärke entspricht, und
die beiden Seiten der Längsruten gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Florwebstuhl der eingangs genannten Art zu schaffen,
enden in einer Teillänge 24 b demgegenüber ge-
der bei relativ einfachem Aufbau eine größere Un- 20 ringerer Höhe, welche maßgebend ist für die Größe
abhängigkeit der Musterung der herzustellenden
der Florschleifen. Jede Längsrute 24 besitzt an ihrem Lagerende noch einen Querstab 31, welcher bei ihrer Kippbewegung in noch näher zu beschreibender Weise mitwirkt.
Zur Steuerung der Kippbewegung der Längsruten 24 ist, wie insbesondere in den F i g. 7 und 8 gezeigt, ein ortsfester Kamm 32 vorgesehen, dessen Zähne mit 33 bezeichnet sind. In die Zahnlücken fassen die unteren Enden der Querstäbe 31 ein, deren obere
Florgewebe ohne das Erfordernis eines Schneidens des Flors erlaubt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß jede der durch eine Jacquardmaschine 25
steuerbaren Florlitzen aus zwei die Längsrute einschließenden, miteinander an ihren Enden verbundenen Seitenstäben und aus einem mit der Längsrute zusammenarbeitenden, am oberen Ende der
Seitenstäbe befestigten und mit einer Öse versehenen 30 Enden in die Lücken zwischen Zähnen 36 eines dem-Litzenstab besteht, daß die Längsruten um ihre gegenüber verschiebbaren Kammes 35 einfassen. Der Längsachse mustergemäß kippbar sind und die Führung des Kammes 35 dienen an dem ortsfesten Steuerung der Kippbewegung in Abhängigkeit von Kamm 32 befestigte Gleitböcke 34. An dem einen einem austauschbaren Musternocken durch einen Ende des verschiebbaren Kammes 35 greift eine Zuggegenüber einem ortsfesten Kamm verschiebbaren 35 feder 37 an, während am anderen Ende ein Kabel Kamm, mit deren Zähnen die Längsruten durch 39 befestigt ist, das über Führungsrollen 40 zu einer Querstäbe in Wirkverbindung gehalten sind, erfolgt. Klemme 41 läuft, welche ai:f einem bei 44 sehwenk-Durch einen einfach zu bewerkstelligenden Aus- bar gelagerten Hebel 42 einstellbar angeordnet ist. tausch des Musternockens bringt demgemäß der er- 43 bezeichnet die Stellschraube dieser Klemme 41, fmdungsgemäße Florwebstuhl eine große Variations- 40 und 45 bezeichnet eine am freien Ende des Hebels breite in der Schleifenbildung, welche das durch die 42 drehbar gelagerte Rolle, die auf einem austausch-Jacquardmaschine vorgegebene Muster je nach dem baren Musternocken 46 läuft. Der Musternocken 46 einzeln verwendeten Musternocken dekorativ zu ver- steuert demgemäß die Verschiebung des Kammes 35 ändern vermag. Ohne Umrüstung der Jacquard- gegenüber dem ortsfesten Kamm 32 und damit die maschine ist es also möglich, auf eine andere 45 Kippbewegung der Längsruten 24 zur Bildung der Musterung sehr rasch überzuwechseln. Florschleifen."
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen In Fig. 8 ist eine beispielsweise Ausführungsform
Florwebstuhls ist in den Zeichnungen schematisch des Musternockens 46 in vergrößerter Darstellung dargestellt. Es zeigt gezeigt. Über die Profillänge 46 A sind die Längs-
F i g. 1 in Seitenansicht die Fachbildeorgane eines 5o ruten 24 in einer neutrafen Lage gehalten, die erfindungsgemäßen Webstuhls in einer ersten Arbeits- folgende Nockenerhebung 46 B bewirkt ein Kippen
phase;
F i g. 2 und 3 zeigen die Fachbildeorgane gemäß F i g. 1 in zwei weiteren, aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen,
F i g. 4 bis 6 in vergrößertem Maßstab Ansichten der Relativlage von Florlitze und Längsrute in verschiedenen Arbeitsphasen;
F i g. 7 zeigt in Perspektivansicht die Einrichten;
der Längsruten in der einen Richtung, und die auf einen Zwischenabschnitt 46 C folgende Vertiefung 46 D bewirkt dann ihr Kippen in der anderen Richtung. Auf die Vertiefung 46 D folgt dann wiederum über einen Zwischenabschnitt 46 E eine Erhebung 46 F, welche wie die Erhebung 46 B das Kippen der Längsruten in der einen Richtung bewirkt, während die auf einen weiteren Zwischenabschnitt 46 G
zur Steuerung der Kippbewegung der Längsruten; 60 folgende Vertiefung 46 H wie die Vertiefung 46 D
F i g. 8 und 8 A zeigen zwei Ausführungsformen eines Musternockens und
F i g. 9, 9 A und 9 B für verschiedene Gewebe die Relativlagen von Grundkette, Florkette, Längsrute und Füllschußfäden.
In den F i g. 1 bis 3 bezeichnet 10 den Kettbaum, welcher die Kettenfäden 11 und 12 zur Bildung des Grundgewebes liefert. Eine Florkette 15 wird von
dann wiederum die Kipprichtuni* umsteuert. Die Erhebungen 46 B und 46 F bzw. die Vertiefungen 46 D und 4677 sollten vorzugsweise eine gleiche Profillänge besitzen, diese Profülänge sollte jeweils halb so groß sein wie die Profiüänge der Zwischenabschnitte 46 A, 46 C, 46 E und 46 G. Die dazu alternative Ausführungsform eines Musternockens gemäß F i g. 8 A dient der Bildung einer Florschleife auf
jeden zweiten Schuß, weshalb hier in Drehrichtung des Nockens 146 zwei Erhebungen 146 B und 146 D ebenso aufeinander folgen wie anschließend zwei Vertiefungen 146 F und 146 H, die in Drehrichtung des Nockens jeweils durch einen Zwischenabschnitt 146 A, 146 C, 146 E und 146 G voneinander getrennt sind und eine gleiche Profillänge besitzen wie die entsprechenden Erhebungen bzw. Vertiefungen des Musternockens 46 gemäß F i g. S.
Der Musternocken 46 ist aiii einer Welle 50 angeordnet, die über einen Zahnradsatz 51 und 52 von der Hauptwelle 53 mit einer dieser gegenüber halben Drehzahl angetrieben wird.
Jede Florlitze 58 besteht aus zwei, jeweils eine Längsrute 24 einschließenden, miteinander an ihren Enden verbundenen Seitenstäben 62 und aus einem mit der Längsrute zusammenarbeitenden, am oberen Ende der Seitenstäbe 62 befestigten und mit einer Öse 65 versehenen Litzenstab 64. Alle Florlitzen 58 sind durch eine Jacquardmaschine 61 steuerbar, mit der sie über die jeweils an einem oberen Auge 59 an- ^ gehängte Harnischschnur 60 verbunden sind. 63 be- f zeichnet ein Gewicht, welches die Florlitzen 58 nach unten belastet. Durch die Öse 65 jedes Litzenstabes 64 ist die Florkette 15 hindurchgeführt, so daß sie zur Bildung der Florschleifen abwechselnd auf die beiden Seiten der zugeordneten Längsrute 24 in Abhängigkeit von deren gesteuerter Kippbewegung gebracht wird. Die F i g. 4 bis 6 zeigen in diesem Zusammenhang die aufeinanderfolgenden Relativlagen von Florlitze und Längsrute.
Der Florwebstuhl arbeitet nun wie folgt: Zur Herstellung des Grundgewebes werden wie üblich die Grundschäfte 16 und 17 abwechselnd gehoben und gesenkt, um so aufeinanderfolgend Fächer für ein Einschießen der Füllschußfäden 21 zu bilden. Dabei steuert die Jacquardmaschine 61 die Florlitzen 58, während andererseits der Musternocken 46 bzw. 146 die Kippbewegung der Längsruten 24 steuert. Durch die Bewegung der Florlitzen 58 einerseits und der Längsruten 24 andererseits kommt es zur Bildung der Florschleifen, dabei spielt sich im einzelnen folgendes ab: Wenn der Kamm 35 in der Darstellung gemäß Fig. 7 nach links verschiebt, die Längsruten 24 also in der einen Richtung gekippt werden, und wenn in zeitlicher Übereinstimmung damit eine Florlitze 58, gesteuert durch die Jacquardmaschine 61, gehoben wird, dann wird das Webeblatt 20 in seine vordere Lage am Warenrand bewegt. Hat das Blatt 20 diese Lage erreicht, dann ist die Längsrute 24 in ihre maximale Lage nach links (F i g. 5) gekippt, und die Öse 65 der zugeordneten Florlitze 58 hat dann ihre höchste Lage oberhalb der Längsrute erreicht. Das Blatt 20 bewegt sich dann wieder zurück, gleichzeitig senkt sich die Florlitze 58 und kommt auf der rechten Seite der Längsrute 24 zu liegen. Diese kehrt in ihre neutrale Zwischenlage zurück. Hat das Blatt 20 seine hintere Lage erreicht, dann wird der Schützen durch das von den Grundschäften 16 und 17 gebildete Fach hindurchgeschossen, so daß der Füllschußfaden über die Florkette 15 zu liegen kommt. Das Blatt bewegt sich dann wieder nach vorn, und gleichzeitig steuert der Musternocken 46 die Kippbewegung der Längsrute 24 in die andere Richtung, bei deren Erreichen die Jacquardmaschine die Florlitze 58 auf die linke Seite der Längsrute abgesenkt hat, worauf sich dann die vorstehenden Bewegungsabläufe wiederholen. Die F i g. 9, 9 A und 9 B zeigen in diesem Zusammenhang verschiedene Webarten, wobei die Webart gemäß F i g. 9 der vorbeschriebenen entspricht, während bei der Webart gemäß F i g. 9 A die Jacquardmaschine 61 die Florlitzen 58 so steuert, daß diese für mehrere Schüsse in angehobener Stellung gehalten werden. Die Webart gemäß F i g. 9 B ist mittels eines Musternockens 146 gemäß F i g. 8 A erzielbar. Dabei muß natürlich die Jacquardmaschine 61 entsprechend programmiert sein, so daß eine Florschleife auf jeden zweiten Schuß gebildet wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Webstuhl zum Herstellen von Kettenflorgeweben mit an ihrem hinteren Ende gelagerten und durch einen verschiebbaren Kamm steuerbaren Längsruten, dadurch gekennzeichnet, daß jede der durch eine Jacquardmaschine (61) steuerbaren Florlitzen (58) aus zwei die Längsrute (24) einschließenden, miteinander an ihren Enden verbundenen Seitenstäben (62) und aus einem mit der Längsrute (24) zusammenarbeitenden, am oberen Ende der Seitenstäbe (62) befestigten und mit einer Öse (65) versehenen Litzenstab (64) besteht, daß die Längsruten (24) um ihre Längsachse mustergemäß kippbar sind und die Steuerung der Kippbewegung in Abhängigkeit von einem austauschbaren Musternocken (46,146) durch einen gegenüber einem ortsfesten Kamm (32) verschiebbaren Kamm (35), mit deren Zähnen (36 bzw. 33) die Längsruten durch Querstäbe (31) in Wirkverbindung gehalten sind, erfolgt.
    Hierzu 2 Blatt Zcichnunsen
DE19651535768 1964-08-14 1965-08-10 Webstuhl zum Herstellen von Kettenflorgeweben Pending DE1535768B1 (de)

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