DE69005028T2 - Verbesserungen an Jacquardvorrichtungen mit drei Positionen. - Google Patents
Verbesserungen an Jacquardvorrichtungen mit drei Positionen.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, welche gestattet, die Kettfäden mit Hilfe von mehreren vertikal beweglichen Messerkästen in drei unterschiedliche Positionen zu bringen.
- Es ist bekannt, daß Vorrichtungen der in Rede stehenden Art existieren, welche im allgemeinen einen einzigen Messerkasten aufweisen, wie es in dem französischen Patent Nr. 1 513 410 vom 9. Dezember 1966 beschrieben ist.
- Es handelt sich insbesondere darum, zwei wahlweise durch zwei Nadeln gesteuerte Platinen mit demselben Messerkasten zusammenwirken zu lassen. An jedem Ende der zwei Platinen sind die Enden einer um eine Rolle laufenden Schnur befestigt, wobei die Rolle mittels eines Schwingarms mit einer anderen Rolle verbunden ist, um auf diese Weise einen Rollenzug zu bilden. Um diese weitere Rolle läuft eine weiter Schnur, deren eines Ende an dem Maschinenrahmen befestigt ist und deren anderes Ende einen mit einer Litze verbundenen Kragen aufweist. Bei dieser Vorrichtung sind die zwei Platinen wahlweise durch zwei Nadeln steuerbar, und die zwei Messer, mit denen sie zusammenwirken, gehören zu demselben Messerkasten, so daß der mit dem Kettfaden ausgerüstete Kragen entweder in eine obere Position oder in eine mittlere Position oder in eine untere Position gelangen kann. Die oberen und unteren Positionen sind jeweils erreicht, wenn die zwei Platinen durch den Messerkasten zurückgezogen werden und ihr vertikaler Hub demjenigen des Messerkastens entspricht. Die mittlere Position wird eingenommen, wenn eine der zwei Platinen mit dem Nesserkasten in Eingriff ist, wodurch ein Verschieben des Kragens um die Hälfte des vertikalen Hubes in bezug auf den vorerwähnten Fall gestattet ist.
- Ferner ist ein Patent aus der Schweiz mit der Nr. 367 452 vom 19. April 1958 bekannt, in welchem eine Schaftmaschine mit Doppelhub beschrieben ist, welche in Form von zwei Platinen ausgebildet ist, welche durch eine wie bei dem französischen Patent um eine Rolle eines Rollenzuges laufende Schnur verbunden sind, dessen andere Rolle mit einer ein befestigtes Ende aufweisenden Schnur zusammenwirkt. Um eine Schaftmaschine mit drei Positionen verwirklichen zu können, bedarf es zweier Systeme mit zwei Platinen, deren zweite Rollen der Rollenzüge von einer befestigte Enden aufweisenden Schnur umgeben sind, und die die erste Rolle eines dritten Rollenzugs umfaßt, dessen andere Rolle von einem ein befestigtes Ende aufweisenden Aufheber umgeben ist.
- In der BE-A-529 019 ist eine Schaftmaschine mit drei Positionen beschrieben, deren Aufheber einer Platine um eine an einer feststehenden Achse gehaltenen beweglichen Rolle anschließend über eine bewegliche Rolle eines Rollenzuges läuft, deren andere Rolle durch eine benachbarte Platine verschiebbar ist.
- Die in den vorerwähnten Patenten beschriebenen Schaftmaschinen mit drei Positionen weisen gewisse Nachteile im Hinblick auf die vertikale Führung der verschiedenen Rollenzüge auf. Diese neigen dazu, sich während der verschiedenen herbeigeführten Hübe in horizontaler Richtung zu verschieben, so daß geeignete Führungen vorgesehen werdenmüssen, deren Herstellungskosten erhöht sind und die denmechanischen Aufbau erheblich verkomplizieren.
- Diese Nachteile sollen durch die Erfindung insbesondere behoben werden.
- Die erfindungsgemäße Schaftmaschine mit drei Positionen ist gekennzeichnet durch:
- - zwei benachbarte Fachbildevorrichtungen, welche als solche bekannt sind und jeweils zwei Platinen umfassen, die unter dem Einfluß von sich entgegengesetzt verschiebenden Messern vertikal hin- und herbeweglich sind, wobei diese Platinen durch eine um eine der Rolle eines Rollenzugs laufende Schnur verbunden sind;
- - eine in bezug auf den Rahmen der Maschine beweglich an einer feststehenden Achse angebrachte Rolle;
- - und eine Schnur, deren eines Ende am Maschinenrahmen verankert ist und die aufeinanderfolgend die zweite Rolle des Rollenzugs der ersten Vorrichtung, dann die bewegliche Rolle, nachfolgend die zweite Rolle des Rollenzugs der zweiten Vorrichtung umfaßt, wobei das zweite Ende der Schnur an einem Kragen befestigt ist, an dem wenigstens eine Litze festgehakt ist.
- Die beispielhaft beigefügte Zeichnung gestattet ein besseres Verständnis der Erfindung, ihrer Merkmale und der damit erzielbaren Vorteile. Es zeigen:
- Fig. 1 bis 3 den Aufbau der Elemente einer Schaftmaschine mit Platinen gemäß der Erfindung, im einzelnen in der unteren, mittleren und oberen Position des Aufheberkragens;
- Fig. 4 eine Fig. 1 vergleichbare Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt zwei Fachbildungsvorrichtungen A und B mit zwei beweglichen Platinen 1 und 2, die mit zwei jeweils Messer 3a und 4a tragenden Messerrahmen 3 und 4 zusammenwirken.
- Die Platinen 1 und 2 sind aus einem geraden Hauptschenkel 1a und 2a gebildet, dessen oberes Ende mit einem Haken lb und 2b versehen ist, wohingegen sein unteres Ende zur Bildung eines zweiten vertikalen Schenkels 1c, 2c zurückgebogen ist, welcher mit einem Haken 1d, 2d versehen ist, der jeweils mit einer die Grundplatte bildenden Stange 5a und 5b des Gitters 5 zusammenwirkt.
- Jeder der Schenkel 1a, 2a der Platinen 1 und 2 erstreckt sich durch die Öse einer Mitnehmernadel 6a, 6b und 7a, 7b, die auf bekannte Weise ein Abziehen der Haken 1b, 2b von den Messern 3a, 4a gestattet, wenn nicht gewünscht wird, daß die Platinen von diesen Messern ergriffen werden.
- Die Verbindungen 1e, 2e der Schenkel 1a, 1c bzw. 2a, 2c der Platinen 1 und 2 sind durch eine um eine Rolle 9a eines Rollenzuges 9 laufende Schnur 8 verbunden.
- Zwischen den zwei Vorrichtungen A und B ist eine Rolle 10 vorgesehen, die frei um eine fest am Rahmen 12 der Schaftmaschine angebrachte Achse 11 drehbar ist.
- Die zweiten Rollen 9b der zwei Rollenzüge 9 der beiden Vorrichtungen A und B sowie die Rolle 10 sind von einer weiteren Schnur oder Aufheber 13 umschlungen, dessen eines Ende 13a an einer festen Stelle 12a des Rahmens 12 befestigt ist, während sein anderes Ende 13b einen den Kragen bildenden Karabinerhaken 14 trägt, an dem wenigstens eine Litze 15 befestigt ist.
- Auf diese Weise wird ein doppelter Flaschenzug geschaffen, der es gestattet, die drei gesuchten Positionen des Kragens 14 einzustellen, nämlich eine der unteren Position der Kettfäden (Fig. 1) entsprechende untere Position, eine horizontale oder mittlere Position derselben (Fig. 2) und eine obere oder angehobene Position dieser Fäden (Fig. 3).
- Wenn sich die Kettfäden in der unteren Position (Fig. 1) befinden sollen, werden die Schenkel 1a der Vorrichtungen A und B derart weggedrückt, daß das Messer 4a nicht an den entsprechenden Nasen 1b eingehakt ist, wenn sich der Messerkasten 4 nach oben bewegt. Ebenso werden die Platinen 2 weggedrückt, damit ihre Nase 2b nicht von dem dem Messerkasten 3 entsprechenden Messer 3a mitgenommen wird, wenn dieser nach dem Absenken angehoben wird. Dadurch bleibt der Kragen 14 in der unteren Position und alle Platinen 1d, 2d der Vorrichtungen A und B ruhen auf den Stangen 5a, 5b des Gitters 5.
- Die in Fig. 2 dargestellte mittlere Position wird dadurch erreicht, daß wechselweise die Schenkel 1a, 2a der Platinen 1 und 2 der Vorrichtung A weggedrückt werden, damit die Haken 1d, 2d an den Stangen 5a, 5b des Gitters 5 anliegen. Im Gegensatz dazu bleiben die Nasen 1b, 2b der Platinen der Vorrichtung B in Eingriff mit den Messern 3a, 4a während der hin- und hergehenden Bewegung der Messerkästen 3 und 4.
- Wenn schließlich der Kragen 14 in die obere Position (Fig.3) gelangen soll, läßt man die Haken 1b, 2b der vier Platinen 1 und 2 der Vorrichtungen A und B in Eingriff mit den Messern 3a, 4a der zwei Messerkästen 3 und 4.
- Es ist klar, daß die zuvor beschriebene Vorrichtung außerdem in einer Schaftmaschine derart anwendbar ist, wie sie in dem französischen Patent Nr. 2 587 045 vom 6. September 1985 derselben Anmelderin beschrieben ist.
- Fig. 4 zeigt einen Modul 16, welcher eine Vielzahl von vertikalen Trennwänden 16a, 16b etc. aufweist, zwischen denen sich jeweils die Fachbildungsvorrichtungen A, B, C, D, ... befinden, die jeweils durch zwei Platinen 17, 18 gebildet sind, welche durch eine eine erste Rolle 20a eines zwischen den vorerwähnten Trennwänden geführten Rollenzugs 20 umschlingende Schnur 19 verbunden sind.
- Die Platinen 17, 18 verschieben sich in vertikaler Richtung mittels der an den nicht dargestellten und einer Hin- und Herbewegung unterliegenden Messerkästen angeordneten Messer. Mit Elektromagneten verbundene Rückhaltemittel sind dazu geeignet, die beweglichen Platinen 17, 18 in der oberen Position zu halten. Hier wird nicht näher auf eine solche dem französischen Patent Nr. 2 587 045 entsprechende Konstruktion eingegangen.
- Erfindungsgemäß wird eine bewegliche Rolle 21 vorgesehen, deren Rotationsachse 21a an einer horizontalen Wand 16c des Moduls 16 befestigt ist. Die zweiten Rollen 20b des Rollenzugs 20 der zwei Vorrichtungen A und B des Moduls 16 und die bewegliche Rolle 21 sind von einer Schnur oder einem Aufheber 22 umschlungen, deren bzw. dessen eines Ende 22a an einer festen Stelle 16d des Moduls befestigt ist, wohingegen das andere Ende 22b einen den Kragen bildenden Karabinerhaken 23 trägt, an dem wenigstens eine Litze 24 befestigt ist.
- Auf diese Weise erhält man einen doppelten Flaschenzug, mit dem die drei zuvor beschriebenen Positionen realisiert werden können, welcher jedoch bei einem in dem französischen Patent 2 587 045 der Anmelderin beschriebenen Modul verwendet wird und kein weiteres Führungsmittel in bezug auf diejenigen eines Standardmoduls benötigt, so daß eine derart aufgebaute Maschine wirtschaftlich ist und auf einfache Weise hergestellt und gewartet werden kann.
Claims (5)
1. Schaftmaschine zum Erzeugen von drei Positionen der
Kettfäden eines Webstuhls, mit zwei benachbarten
Fachbildevorrichtungan A und B, welche jeweils zwei Platinen
(1, 2) umfassen, die unter dem Einfluß von sich
entgegengesetzt verschiebenden Messern (3a, 4a) vertikal hin- und
herbeweglich sind, wobei diese Platinen (1, 2) durch eine
um eine der Rollen (9a) eines Rollenzugs (8) laufende
Schnur (9) verbunden sind, gekennzeichnet durch:
- eine in bezug auf den Rahmen (12) der Maschine beweglich
an einer feststehenden Achse (11) angebrachten Rolle (10);
- und eine Schnur (13) , deren eines Ende (13a) am
Maschinenrahmen (12) verankert ist und die aufeinanderfolgend
die zweite Rolle (9b) des Rollenzugs (9) der ersten
Vorrichtung A, dann die bewegliche Rolle (10), nachfolgend
die zweite Rolle (9b) des Rollenzugs (9) der zweiten
Vorrichtung B umfaßt, wobei das zweite Ende (13b) der Schnur
an einem Kragen (14) befestigt ist, an dem wenigstens eine
Litze (15) festgehakt ist.
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Fachbildungsvorrichtung A und B in
bekannter Weise zwei Platinen (1, 2) rnit zwei Schenkeln aufweist,
von denen der erste (1a, 2a) an seinem Ende einen zum
Zusammenwirken mit dem zu einem Messerkasten (3, 4)
passenden Messer (3a, 4a) bestimmten Haken (1b, 2b) trägt,
wohingegen der zweite (1c, 2c) ein Rastelement mit jeweils
einem Haken (1d, 2d) auf der Grundplatte (5) der Maschine
aufweist, wobei eine Mitnehmernadel (6a, 6b, 7a, 7b) mit
dem ersten Schenkel (1a, 2a) jeder Platine (1, 2)
verbunden ist, um diese zu verschieben, wenn gewünscht ist, daß
diese nicht von dem entsprechenden Messer (3a, 4a)
ergriffen wird.
3. Schaftmaschine zum Erzeugen von drei Positionen der
Kettfäden eines Webstuhls, mit einer Vielzahl von jeweils
durch eine bewegliche Platine (17, 18) gebildeten
Fachbildevorrichtungen, wobei jede Platine an jedem ihrer beiden
Enden mit einem Seil-Element (19) fest verbunden ist, das
eine erste Rolle (20a) eines Rollenzuges (20) umschlingt,
welcher zu zweit mit der ersten eine zweite Rolle (20b)
trägt, mit Messern, welche an den zwei Platinen (17, 18)
abwechselnd entgegengesetzte vertikale Bewegungen bewirken,
wohingegen mit Elektromagneten verbundene
Rückhalteelemente dazu vorgesehen sind, die beweglichen Platinen (17, 18)
falls gewünscht, in der oberen Position zu halten, wobei
die beweglichen Platinen und der Flaschenzug (20) zwischen
zwei die Rückhalteelemente und die Elektromagneten
tragenden Trennwänden (16a, 16b) angeordnet sind, gekennzeichnet
durch:
- eine in bezug auf eine feststehende Seitenwand (16c)
beweglich an einer feststehenden Achse (21a) angebrachte
Rolle (21);
- und eine Schnur (22) , deren eines Ende (22a) an der
feststehenden Seitenwand (16c) der Maschine verankert ist und
die aufeinanderfolgend die zweite Rolle (20b) des
Rollenzugs (20) der ersten Vorrichtung A, dann die bewegliche
Rolle (21), nachfolgend die zweite Rolle (20b) des
Rollenzugs (20) der zweiten Vorrichtung B umfaßt, wobei das
zweite Ende (22b) der Schnur an einem Kragen (23) befestigt
ist, an dem wenigstens eine Litze (24) festgehakt ist.
4. Schaftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Aufheber (22) die zweiten Rollen (20b) der
Rollenzüge (20) der Fachbildungsvorrichtungen (A, B)
umschlingt, welche durch eine weitere Vorrichtung (C)
getrennt sind.
5. Schaftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (21a) jeder Rolle (21) senkrecht zu
derjenigen
der Rollen (20a, 20b) der Rollenzüge (20) ausgerichtet
ist.
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