DE2724912C3 - Webmaschine - Google Patents

Webmaschine

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DE2724912C3
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Max Dr.H.C. Zuerich Steiner (Schweiz)
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Sulzer AG
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Gebrueder Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D33/00Multiple looms, i.e. two or more looms assembled together, whether or not they have mechanisms in common

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Zwillingswebmaschine enthält zwei Seitenwangen 2, einen zweiteiligen Kettbaum 3, 3a, von dem die Kettfäden 4 abgewickelt und über einen Streichbaum 5 weiter geführt sind. Sie durchsetzen in zwei Webbahnen 12,12a unter Bildung s des Faches 40 Schäfte 6, welche Weblitzen 7 enthalten. Darauf gelangen die Kettfäden durch zwei Blätter 8, 9 zum Anschlag 11. Das hier gebildete Gewebe 30, 30a wird von einer Warenabzugswalze 13 abgezogen, um darauf über eir.s Umlenkwalze 14 auf einen Warenbaum 15 zu gelangen. Die Teile 13, 15 sind über eine schematisch angedeutete Warenschaltungseinrichtung 41 angetrieben bzw. gesteuert
Der Kettbaum 3, 3a ist in einem mittleren Lager 16 gelagert, welches durch eine Bodenabstützung 17 unterstützt ist. Diese kann sich auch, wie gestrichelt bei
52 angedeutet ist, nach oben entrecken und ein Lager
53 für die Welle 54 des Streichbaumes aufweisen. Bei diesem Beispiel ist der Streichbaum 5,5a zweiteilig und in der Mitte durch die Teile 52,53 abgestützt
Der Kettbaum 3, 3a wird über eine schematisch angedeutete Keiiablaß-Steuervorrichtung JS in Drehung versetzt Die Schäfte 6 erstrecken sie« über die gesamte Webbreite der beiden Webbahnen \7,12a, die zusammen ein Webbahnpaar 27 bilden. Die Blätter 8, 9 sind für die beiden Webbahnen 12, 12a getrennt ausgebildet, sind aber auf einer gemeinsamen, durchgehenden Ladenwelle 20 befestigt und somit gemeinsam angetrieben. Sie arbeiten phasengleich.
Von den beiden Spulen 21,22 werden zu gleicher Zeit Schußfäden 23, 24 jeweils von einem Schußwerk 25, 26 aus in die beiden Webbahnen 12,12a eingetragen. Der Eintrag erfolgt mittels Greiferprojektilen 61, 61a in gegenläufiger Richtung (Schußlinie 31). Die Projektile gelangen in das in der mittleren Gasse 32 angeordnete, js kombinierte Doppelfangwerk 33.
Bei dem gegenläufigen Betrieb gelangen, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, die aus Webbahn 12 kommenden Projektile 61 auf das Trum 62 einer als Ganzes mit 63 bezeichneten, sich über beide Webbahnen 12, 12a (o erstreckenden Rücktransportvorrichtung. Sie besteht aus einer schematisch angedeuteten, Mitnehmerelemente aufweisenden Gliederkette 64. Die Projektile 61 der Webbahn 12 werden gemäß Pfeil 65 in das Schußwerk 25 zurücktransportiert und von ihm aus erneut in die Webbahn 12 eingeschossen.
Die aus der Webbahn 12a in das LJoppelfangwerk 33 eingelaufenen Projektile 61a werden auf dem anderen Trum 66 der Kette 64 entsprechend Pfeil 67 zum Schußwerk 26 zurücktransportiert und von diesem aus erneut in die Webbahn lüa eingeschossen.
Bei dem dargestellten Beispiel sind die Schäfte 6 durchgehend über beide Webbahnen 12, 12a ausgebildet, die Baugruppe für die Fachbildung ist somit beiden Webbahnen zugeordnet. Für den Anschlag sind wegen des mittleren Fangwerkes 33 zwei getrennte Blätter 8; 9 vorgesehen. Jedoch sind diese auf der gemeinsamen Ladenwelle 20 befestigt, so daß auch die Baugruppe für den Anschlag beiden Webbahnen 12, 12a gemeinsam zugeordnet ist. Schließlich ist die sich über beide ho Webbahnen erstreckende Rügktransportyorrichtung 63 beiden Webbahnen 12, 12a gemeinsam zugeordnet.
Hierdurch wird die Zwillings-Webmaschine in technischer Hinsicht besonders einfach. Verschiedene Aggregate brauchen nicht in doppelter Ausfertigung eingebaut zu sein, sondern sind in sinnvoller Weise kombiniert
Die Warenabzugswalze 13 und der Warenbaum 15 sind durchgehend für beide Gewebe 30,30a ausgebildet und von einer strichpunktiert schematisch angedeuteten Steuervorrichtung 41 aus in Drehung versetzt. Die beiden Schußwerke 25, 26 sind in Richtung der Schußlinie 31 verstellbar und feststellbar angeordnet, wie !ediglich bei dem Schußwerk 26 in F i g. 2 angedeutet ist, das in die Position 26a verstellt werden kann.
Bei einer Bauart ist auch das kombinierte Fangwerk 33 in Richtung der Schußlinie 31 verstellbar und feststellbar angeordnet Statt des mittleren, kombinierten Fangwerkes 33 nach F i g. 1 icönnen auch zwei separate Fangwerke nebeneinander in der Mittelgasse 32 angeordnet sein, jedes dieser beiden Fangwerke kann in Richtung der Schußlinie V verschiebbar und feststellbar montiert sein.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist das mittlere Werk 33 als kombiniertes Fang-/Schußwerk ausgebildet in welches die Projektile 61 der Webbahn 12 gelangen und von wo aus sie zum Schußwerk 25 zurücktransportiert werden. Andererseits werden aus diesem kombinierten Werk die Projektile 61a in gleicher Richtung wie bei Bahn 12 durch die Bahn 12a geschossen. Das Werk 26 ist als Fangwerk für die Projektile 61a ausgebildet. In diesem Fall werden sowohl die Projektile 61 wie auch die Projektile 61a jeweils auf dem Trum 62 der Rücktransportkette 64 zurücktransportiert Die Rücktransportvorrichtung 63 ist also auch bei diesem Beispiel beiden Webbahnen 12, 12a zugeordnet.
Bei einer weiteren Bauart ist das mittlere Werk 33 als kombiniertes Doppelschußwerk, die Werke 25, 26 sind jeweils als Fangwerke ausgebildet. Die Prcjektik 61 und 61a werden durch die Webbahnen 12, 12a jeweils in gegenüber F i g. 1 entgegengesetzter Richtung eingeschossen, also von der Mitte (Gasse 32) nach außen. Es liegt also gegenläufiger Schußeintrag vor. In diesem Fall werden die Projektile 61 der Webbahn 12 auf dem Trum 66, die Projektile 61a der Webbahn 12a auf dem Trum 62 der Rücktransportkettt 64 zurück zum jeweiligen Fangwerk 25 bzw. 26 befördert.
Der Schußeintrag, insbesondere der Abschuß erfolgt bei allen Beispielen zu gleicher Zeit. Die lediglich schematisch angedeuteten Leisten 38 beider Gewebe 30, 30a sind vorzugsweise Einlegeleisten, welche durch mittels Leistenlegernadeln in das nächste Webfach eingelegte Schußfadenenden gebildet sind. Die an sich bekannten, für diesen Webbetrieb erforderlichen Zusatzelemente, wie Scheren, Fadenzentrierungen, Randfadenklemin-M usw. sind der Einfachheit halber nicht dargestellt
Es können auch mehrere Webbahnpaare 27 nebeneinander angeordnet sein, von denen jedes zwei Webbahnen 12, Ha enthält und die entsprechenden Aggregate für Schußeintrag, Fachbildung, Anschlag usw. aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Webmaschine mit mindestens einem aus zwei nebeneinander angeordneten Webbahnen bestehenden Webbahnpaar, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schußeintragsvorrichtung (25,26,33) für den gleichzeitigen Schußeintrag in beide Webbahnen (12, YIa) des Webbahnpaares (27) mittels zweier separater Greiferprojektile (61, 61a) vorgesehen ist, und daß ferner mindestens eine der Baugruppen für Fachbildung (6), Anschlag (8,9) oder Projektilrücktransport (63) beiden Webbahnen (12, 12a) gemeinsam zugeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Webbahnpaares (27) je ein Sphußwerk (25, 26) oder je ein Fangwerk und in der Mitte (32) zwischen den Webbahnen (12, \2a) ein kombiniertes Fang- (33) bzw. Schußwerk angeordnet sind und der Schußeintrag (31) in die beiden Webbahnen (12, \2a) von den Schußwerken (25,26) aus gegenläufig erfolgt
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des Webbahnpaares (27) ein Schuß-, auf der anderen ein Fangwerk und zwischen den beiden Webbahnen (12, 12a,) ein kombiniertes Fang-/Schußwerk angeordnet sind und der Schußeintrag (31) in die beiden Webbahnen (12, \2a) von dem äußeren Schußwerk und dem kombinierten Fang-/Schußwerk aus gleichsinnig erfolgt.
4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, didurch gekennzeichnet, daß als Rücktransportvorrichtung (63) ein sich über mindestens ein Webbahnpaar (27) erstreckender Endlostrieb, z. B. eine Endloskette (64) eingebaut ist.
5. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Trum (62) des Endlostriebes (64) für den Rücktransport der Projektile (61) aus der einen Webbahn (12), das andere Trum (66) für den Rücktransport der Projektile (61a,} aus der anderen Webbahn (12a,} dient.
6. Maschine nach den Ansprüchen 3 und 4V dadurch gekennzeichnet, daß das gleiche Trum (62) des Endlostriebes (64) für den Rücktransport der Projektile (61, 6ia) aus den beiden Webbahnen (12, 12a)dient.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Schußwerke (25,26) oder Fangwerke (33) in Richtung des Schußeintrags (31) verschiebbar und feststellbar angeordnet ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen zwei Seitenwangen (2) des Maschinengestelles angeordnete Bodenabstützung (17).
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabstützung (17) unterhalb des kombinierten, zwischen den zwei Webbahnen (12, 12a^ eines Webbahnpaares (27) befindlichen FangVSchußwerkes (33) angeordnet ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bodenabstützung (17) auch Umlenkwalzen (5, 14) der Maschine und/oder der Kettbaum (3, 3a) abgestützt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Webmaschine mit mindestens einem aus zwei nebeneinander angeordneten Webbahnen bestehenden Webbahnpaar (Zwillingswebmaschine).
Bei einer bekannten Webmaschine dieser Art (DE-OS 20 49 373) berindet sich zwischen den beiden Webbahnen ein kombiniertes, drehbar angeordnetes, zwei Luftdüsen umfassendes Schußwerk, welches entsprechend einem Steuerprogramm um 180° verdreht
ίο werden kann. Auf diese Weise kann das Mischen der Schußfäden durchgeführt werden. Es kann z. B. vor jedem Schuß die Luftdüsenanordnung gedreht werden, so daß in jede Webbahn wechselweise einmal die eine Schußfadensorte, darauf die andere eingetragen wird.
is Bei einer weiteren, bekannten Maschine der genannten Art (FR-PS 22 50 841) ist jeweils außerhalb der beiden Webbahnen ein mit Eintragsnadeln versehener Eintragsmechanismus zum gleichzeitigen Schußeintrag in die beiden Webbahnen vorgesehen.
Es bestanden bisher Bedenken, derartige Zwillingswebmaschinen mit einem Eintragssystem für Greiferprojektile auszurüsten, z. B. deshalb, weil dann auf der Fangseite jeder Webbahn ein Fangwerk vorhanden sein muß und weil insbesondere eine die Projektile von diesem zum Schußwerk zurücktransportierende Vorrichtung notwendig ist. Durch zweifachen Einbau aller dieser Teilaggregate könnte die Maschine außerordentlich kompliziert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses
jo Vorurteil zu überwinden und eine Zwillingswebmaschine mit Greiferprojektileintrag zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß eine Schußeintragsvorrichtung für den gleichzeitigen Schußeintrag in beide Webbahnen des Webbahnpaares mittels zweier separa-
H ter Greifelprojektile vorgesehen ist, und daß ferner mindestens eine der Baugruppen für Fachbildung, Anschlag oder Projektilrücktransport beiden Webbahnen gemeinsam zugeordnet ist. Durch die Zuordnung mindestens einer der genannten Baugruppen zu beiden Webbahnen wird die Maschine ei heblich vereinfacht. Gegebenenfalls können gemäß den im folgenden beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung zusätzliche Maßnahmen zur Vereinfachung der technischen Gestalt ergriffen werden, z. B. Einbau eines
4j kombinierten, mittleren Fang-/Schußwerkes und/oder einer kombinierten Projektilrücktransportvorrichtung.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine kann der Schußeintrag mittels Projektilen erfolgen, die bekanntlich besonders sicheren Webbetrieb mit sich bringen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind zu beiden Seiten des Webbahnpaares je eine Schußwerk oder je ein Fangwerk und in der Mitte zwischen den Webbahnen ein kombiniertes Fang- bzw. Schußwerk angeordnet und der Schußeintrag in die beiden Webbahnen erfolgt von den Schußwerken aus gegenläufig. Aufgrund des gegenläufigen Eintrages läßt sich zwischen den Webbahnen das kombinierte Fang- bzw. Schußwerk verwenden, wodurch die Maschine in technischer Hinsicht einfacher wird.
ho Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. I ist eine perspektivische, schematische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Projektil-
(ir< Zwillingswebmaschine,
F i g. 2 ist eine zugehörige Rückansicht, von der Kettseite her gesehen,
F i g. 3 zeigt schematisch ein zugehöriges Detail.
DE2724912A 1977-05-12 1977-06-02 Webmaschine Expired DE2724912C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH594677A CH620479A5 (en) 1977-05-12 1977-05-12 Weaving machine

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DE2724912A1 DE2724912A1 (de) 1978-11-23
DE2724912B2 DE2724912B2 (de) 1979-10-31
DE2724912C3 true DE2724912C3 (de) 1980-07-10

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JP (1) JPS5418957A (de)
AT (1) AT356029B (de)
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DE (1) DE2724912C3 (de)
FR (1) FR2390525A1 (de)
GB (1) GB1603965A (de)
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CN108642683A (zh) * 2018-07-19 2018-10-12 深圳市隆信达科技有限公司 一种铅酸电池的极板经纬线自动织网机器

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IT7823245A0 (it) 1978-05-11
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JPS5418957A (en) 1979-02-13
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