DE1244075B - Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ausserhalb des Webfaches angeordneten Vorratsspulen - Google Patents
Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ausserhalb des Webfaches angeordneten VorratsspulenInfo
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- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
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- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT.
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D03d
Deutschem.: 86 c-14/01
Nummer: 1244 075
Aktenzeichen: L 40062 VII a/86 c
Anmeldetag: 21. September 1961
Auslegetag: 6. Juli 1967
Es sind automatische Webmaschinen bekannt, bei denen nicht die üblichen Webschützen für die Schußfadeneintragung
verwendet werden, bei denen also das abwechselnde Abschlagen und Wiederauffangen
der Webschützen auf den beiden Seiten des Web-Stuhles entfällt. Diese sogenannten schützenlosen
Webmaschinen verwenden an Stelle der Webschützen ein Greifersystem. Dabei sitzen Greifer auf langen
Armen und werden von einer oder beiden Seiten her in das Webfach eingeschoben. Wenn sich z. B. bei
der letztgenannten Bauart mit zwei Greifern die Greifer
etwa in der Mitte des Webfaches treffen, wird dort der Schußfaden von dem einen Greifer auf den anderen
übergeben. Beim Zurückziehen der Greifer wird der Faden von dem zweiten Greifer vollends durchgezogen.
■ Bei bekannten Ausbildungen derartiger schützenloser Webmaschinen sitzen die Greifer auf schlittenartigen
Trägern. Diese Art der Montage ist aber gewichtsmäßig schwer und erfordert einen erheblichen
Platzaufwand, um die Schlitten bzw. die Schlittenbahn auf beiden Seiten der Webmaschine anzuordnen.
Außerdem bereitet es Schwierigkeiten, die Schlitten auf beiden Seiten Synchron anzutreiben. Dabei fällt
noch ins Gewicht, daß jeweils noch die Massen der Schlitten beschleunigt und abgebremst werden müssen.
Dazu kommen noch die Massen der eigentlichen Antriebseinrichtung, da abwechselnd von einer auf
die andere Antriebsrichtung umgesteuert werden muß.
Es ist auch eine Reihe von anderen schützenlosen Webmaschinen bekannt, bei denen der Schußfaden
von außerhalb des Webfaches angeordneten Vorratsspulen abgenommen wird und bei denen die Eintragorgane, z. B. stangenartig ausgebildete Greifersysteme,
von der Seite her periodisch in das Webfach eingeführt und wieder zurückgezogen werden. Bei diesen
Webmaschinen erfolgt der Antrieb der Eintragorgane über: auf kreisförmiger Bahn umlaufende Kurbeln.
Dabei ist es besonders nachteilig, daß die erreichbare Webbreite von der Länge des Kurbelarmes abhängig
ist. Mit einfachen Kurbelgetrieben können nur. schmale Bänder hergestellt werden, wogegen solche
Kurbelgetriebe nicht mehr für breite Gewebe verwendbar sind. In letzterem Falle muß man große
Kurbelanordnungen mit weit ausladenden Gestängen für die Schußfadeneintragorgane verwenden, was sowohl
hinsichtlich Raumbedarf als auch Gewicht konstruktiv sehr ungünstig ist. Außerdem erhält bei all
diesen bekannten Anordnungen das Schußfadenein- ■
tragorgan oder das Greifersystem die für Kurbeigetriebe eigentümliche Geschwindigkeitscharakteristik.
Dabei ist die Geschwindigkeit über den Verlauf der Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens
von außerhalb des Webfaches angeordneten
Vorratsspulen
von außerhalb des Webfaches angeordneten
Vorratsspulen
Anmelder:
Lindauer Dornier Gesellschaft m. b.H.,
Lindau (Bodensee)
Als Erfinder benannt:
Hermann Zippel, Weingarten
Hermann Zippel, Weingarten
Hin- und Herbewegung ungleichmäßig, was aber für den Webvorgang mit hoher Geschwindigkeit möglichst
vermieden sein soll.
Andere bekannte Webmaschinen verwenden biegsame Greifer, die aus flachen Bändern der nötigen
Steifigkeit bestehen. Die Bänder sind auf den beiden Seiten der Webmaschine auf großen Scheiben oder
Rädern aufgewickelt. Beim Betrieb werden diese Scheiben in wechselndem Drehsinn angetrieben, so
daß sich die Bänder jeweils auf diese Scheiben auf- oder abwickeln und dabei mit ihren freien Enden im
Webfach hin- und herbewegt werden. Diese Anordnung vermeidet zwar die schweren Schlitten und aufwendigen Kurbelgetriebe, jedoch ist wegen der beiden
großen Antriebsscheiben auf den beiden Seiten der Webmaschine immer noch ein großer Platzbedarf
vonnöten. Schwierigkeiten bereitet außerdem noch ein gleichmäßiger Antrieb dieser Scheiben. Ein weiterer
Nachteil liegt darin, daß die Bänder beim dauernden Auf- und Abwickeln auf die Scheibe eine
starke Beanspruchung erfahren. Werden sie infolgedessenunbrauchbar,
so muß sofort das ganze Greifersystem ausgewechselt werden. Um die genannten Nachteile zu verbessern, ist schon vorgeschlagen worden,
als Antrieb für das Greifersystem ein endloses Band zu verwenden, das außerhalb des Webfaches
verläuft und auf beiden Seiten der Webmaschine über Umlenkungen geführt ist. Dieses endlose Band wird
nur noch auf der einen Seite der Webmaschine mit periodisch wechselnder Antriebsrichtung angetrieben.
Auf jedem Trum des Bandes ist ein Greiferarm oder eme sonstige Einrichtung für die Schußfadeneintragung
befestigt. Es ist hierbei zwar nur noch ein einziger Antrieb erforderlich, aber immer noch eine Umsteuerung
der Antriebsrichtung nötig, um eine hin- und hergehende Bewegung für die Greiferarme zu
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erhalten. Dabei müssen stets wieder Massen bescbleu- kann zwischen diesen beiden Ketten liegen und mit
nigt und abgebremst werden. Ferner ist die Geschwin- beiden Ketten verbunden sein.
digkeit der Greiferarme bei der Hin- und Herbewe- In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
gung nicht gleichmäßig, sondern etwa sinusförmig an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch
schwankend. Es ist aber erstrebenswert, für das Ein- 5 dargestellt Es zeigt
schieben und Zurückziehen der Greifer eine mög- Fig. 1 eine Webmaschine in Draufsicht und
liehst gleichmäßige Geschwindigkeit von Anfang bis F i g. 2 die Webmaschine in Vorderansicht.
zum Ende zu haben. Die Webmaschine weist links und rechts als tra-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gende Teile die üblichen Gestellwände 1 auf. Hinten
für schützenlose Webmaschinen ein einfacheres und io ist in bekannter- Weise ein Kettenbaum 2 angeordnet,
leichteres Antriebssystem zu schaffen, das eine mög- Außerdem ist bei 4 eine Weblade und ein Webeblatt
liehst gleichmäßige Geschwindigkeit über den größten angedeutet. Die übrigen Teile der Webmaschine sind
Teilder Hin- und Herbewegung der Einrichtung für für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung und
die Schußfadeneintragung gewährleistet und die Be- daher "weggelassen. Wie bereits erwähnt, sind zur
schleunigung bzw. Verzögerung größerer Massen ver- 15 Schußfadeneintragung Einrichtungen vorgesehen,
meidet. Diese Aufgabe wird bei einer Webmaschine z. B. Greiferanne, die periodisch seitlich in das
mit Entnahme des Schußfadens von außerhalb des Webfach eingeführt und wieder zurückgezogen wer-Webfaches
angeordneten Vorratsspulen durch von den. Zur Bewegung der Greiferarme ist links und
Schlitten geführte Eintragorgane, welche Schlitten von rechts von der Webmaschine je eine besondere Andern Webmaschinenantrieb über Lenker die Eintrag- ao triebseinrichtang 5 vorgesehen. Diese Antriebseinorgane
periodisch von der Seite in das Webfach ein- richtungen liegen, wie aus der F i g. 2 hervorgeht,
führen und wieder zurückziehen, im wesentlichen da- unterhalb der Ebene des Webfaches. Die Antriebseindurch
gelöst, daß der Lenker über ein Zwischenglied richtung 5 besteht aus zwei Umlenkrollen 6 und 7
an einem in einer Richtung gleichmäßig umlaufenden und aus einem über diese laufenden endlosen Band
endlosen Band gelenkig befestigt ist und das Band 25 oder einen endlosen Kette 8. Die Kette S verläuft zwiüber
zwei vom Webmaschinenantrieb getriebene Um- sehen ihren Umlenkrollen geradlinig und im wesentlenkrollen,
die mit dem Band eine Antriebseimich- liehen in Richtung der Schußfäden. Beim Betrieb
rung bilden, in der Weise läuft, daß der Verlauf des laufen diese Antriebseinrichtungen 5 ständig gleich-Bandes
im wesentlichen in Richtung der Schußein- förmig und in der gleichen Richtung um. Auf der
tragung geradlinig erfolgt. Diese im Hauptanspruch 30 endlosen Kette 8 ist über ein Zwischenglied 10 ein
gekennzeichneten Merkmale genießen keinen EIe- Lenker 9 befestigt, der andererseits bei 11 mit einem
mentenschutz. leichten schlittenartigen Gestell 12 gelenkig verbun-
Sind nicht nur auf einer, sondern auf beiden Seiten den ist. Der Schlitten 12 ist in einer Führung 13 in
der Webmaschine einander entsprechende derartige Richtung der Schußfäden beweglich und trägt an sei-Antriebseinrichtungen
angeordnet, so werden sie 35 nem hinteren Ende einen Greiferarm 14. Die Ausbilihrerseits
vorteilhafterweise von einer gemeinsamen dung des Greiferarmes 14 und seine Einrichtungen
Einrichtung, z.B. gemeinsamen Welle, gleichförmig zur Fadenübergabe sindfür das Wesen der Erfindung
angetrieben. Weitere zweckmäßige Ausbildungen des ohne Bedeutung und hier nicht weiter dargestellt.
Gegenstandes der Erfindung gehen aus den Unter- Durch die Befestigung des Greiferarmes 14 am hinteansprüchen
hervor. Bei sämtlichen Unteransprüchen 40 ren Ende des Schlittens 12 ist es möglich, die Anhandelt
es sich nur um echte Unteransprüche. triebseinrichtungen 5 so anzuordnen, daß sie teilweise
Durch die Erfindung wird eine wesentliche Verein- direkt unter dem Webfach liegen, wie aus der Fi g. 2
fachung und Verbesserung für den Antrieb von Web- hervorgeht. Man hat auf diese Weise eine raumspa-
maschinen erreicht. Vor allem werden wegen des rende Anordnung. Der Antrieb der Webmaschine
geradlinigen Verlaufes zwischen den Umlenkstellen, 45 erfolgt von einem Motor 15 über einen Riemen- oder
wie oben schon erwähnt, gleichförmige Geschwin- Kettentrieb 16 und eine gemeinsame Welle 17. Auf
digkeiten für die Hin- und Herbewegung der Greifer- dieser gemeinsamen Welle Π werden über Getriebe
arme in einem großen Bereich und verhältnismäßig 18 die beiden Antriebseinrichtungen 5 links und rechts
lange Stillstandszeiten an den Umkehrstellen erreicht. der Webmaschine- synchron mit gleichmäßiger Ge-
Da nicht mehr die gesamten Antriebe in ihrer Bewe- 50 schwindigkeit und stets im gleichen Drehsinn ange-
gungsrichtung umgesteuert werden müssen, sondern trieben.
im gleichen Sinn weiter umlaufen, brauchen keine Die Wirkungsweise der Webmaschine ist folgende:
großen Massen mehr beschleunigt oder abgebremst zu Die Getriebe 18 sind so ausgebildet, daß die Ketten
werden. Es verbleiben in dieser Hinsicht im wesent- oder Bänder 8 in den Antriebseinrichtungen 5 bezüglichen
nur noch die jetzt in ihrer Dimensionierung viel 55 lieh der Mittellinie der Webmaschine gegensinnig umleichteren
Schlitten mit den Greiferarmen. Die Ar- laufen. Die Kette 8 nimmt über das Zwischenglied 10
beitsgeschwindigkeit der Webmaschine läßt sich so- den Lenker 9 mit, wodurch der Schlitten 12 in der
mit wesentlich erhöhen. Für den Gegenstand der Er- Führung 13 hin und her geschoben wird. Im Fall
findung ist also der geradlinige Verlauf in dem zwi- gleicher Umlenkrollen 6 und 7 verläuft die Kette 8 in
sehen den Umlenkstellen liegenden Teil wesentlich. 60 zwei zueinander parallelen Teilstrecken. Auf diese
Wie die Umlaufebene liegt, z. B. parallel zur Web- Weise wird dem Schlitten 12 auf dem geraden Weg
fachebene oder senkrecht zu ihr, ist für das Wesen der der Kette eine gleichmäßige Vorwärts- bzw. Rück-Erfindung
unerheblich. Auch die Ausbildung des Ban- wärtsgeschwindigkeit vermittelt. An den Umlenkroldes
oder der Kette kann — je nach den Erfordernissen len bleibt zwar die Umlaufgeschwindigkeit der Kette 8
— gewählt werden. Es kann z. B. bei senkrechter Um- 65 und des Zwischengliedes 10 weiterhin gleichförmig,
laufebene der Antriebseinrichtung eine Doppelkette jedoch die Geschwindigkeit des Schlittens 12 wird
verwendet werden undder Lenker, der die Verbindung rasch sehr stark herabgesetzt und hat im eigentlichen
zum Schlitten der Schußfadeneintragorgane herstellt, Umkehrpunkt, d. h. jeweils in der äußersten Stellung
Claims (5)
1. Webmaschine mit Entnahme des Schußfadens von außerhalb des Webfaches angeordneten
Vorratsspulen durch von Schlitten geführte Eintragorgane, welche Schlitten von dem Webmaschinenantrieb
über Lenker die Eintragorgane periodisch von der Seite in das Webfach einführen und wieder zurückziehen, dadurchgekennzeichnet,
daß der Lenker (9) über ein Zwischenglied (10) an einem in einer Richtung
gleichmäßig umlaufenden endlosen Band (8) gelenkig befestigt ist und das Band (8) über zwei
vom Webmaschinenantrieb (15, 16) getriebene Umlenkrollen (6, 7), die mit dem Band (8) eine
Antriebseinrichtung (5) bilden, in der Weise läuft, daß der Verlauf des Bandes (8) im wesentlichen
in Richtung der Schußeintragung geradlinig erfolgt.
2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß auf den beiden Seiten der
Webmaschine einander entsprechende Antriebseinrichtungen (5) angeordnet sind, die von einer
gemeinsamen Einrichtung, z. B. gemeinsamen Welle (17), gleichförmig antreibbar sind.
3. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Antriebseinrichtungen
(5) außerhalb, vorzugsweise unterhalb des Webfaches, angeordnet sind.
4. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen
(S) jeweils über zwei einander gleiche Umlenkrollen (6,7) geführt sind.
5. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Inneren der
Webmaschine zu gelegenen Umlenkrollen (6) für die Antriebseinrichtungen (5) und die außen liegenden
Umlenkrollen (7) unterschiedliche Umlenkwege, z.B. größeren oder Heineren Umlenkradius,
oder polygonartige Anordnung der Umlenkrollen, aufweisen.
Ih Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 378197, 872 327;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1059 849.
USA.-Patentschrift Nr. 2 918 093.
Deutsche Patentschriften Nr. 378197, 872 327;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1059 849.
USA.-Patentschrift Nr. 2 918 093.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 609/135 6.67 © Bundesdnickeiei Berlin
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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CH846562A CH408806A (de) | 1961-09-21 | 1962-07-13 | Schützenlose Webmaschine |
GB33288/62A GB966710A (en) | 1961-09-21 | 1962-08-30 | Improvements in or relating to looms |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL40062A DE1244075B (de) | 1961-09-21 | 1961-09-21 | Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ausserhalb des Webfaches angeordneten Vorratsspulen |
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Family Applications (1)
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- 1962-07-13 CH CH846562A patent/CH408806A/de unknown
- 1962-08-30 GB GB33288/62A patent/GB966710A/en not_active Expired
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Also Published As
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CH408806A (de) | 1966-02-28 |
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