DE1072569B - Flachwebmaschine mit horizontalem Kettenfadenverl'auf sowie mit längs der Webbreite als Wanderwelle fortschreitender Fachbildung - Google Patents

Flachwebmaschine mit horizontalem Kettenfadenverl'auf sowie mit längs der Webbreite als Wanderwelle fortschreitender Fachbildung

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DE1072569B
DE1072569B DENDAT1072569D DE1072569DA DE1072569B DE 1072569 B DE1072569 B DE 1072569B DE NDAT1072569 D DENDAT1072569 D DE NDAT1072569D DE 1072569D A DE1072569D A DE 1072569DA DE 1072569 B DE1072569 B DE 1072569B
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Application number
DENDAT1072569D
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English (en)
Inventor
Bielefeld Dipl-Ing Karl Haberhauer
Original Assignee
Durkoppwerke Aktiengesellschaft, Bielefeld
Publication date
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachwebmaschine mit horizontal verlaufenden Kettenfäden sowie mit längs der Webbreite fortschreitender Fachbildung und mehreren hintereinander das Webfach durchlaufenden, einen der Webbreite entsprechend abgemessenen Schußfadenvorrat tragenden Schußfadenträgern.
Bei bekannten Webmaschinen dieser Sonderbauart erfolgt die Fachbildung von Kettenfaden zu Kettenfaden fortschreitend durch besondere Fachbildungsmittel. Dabei ergeben sich für die Fachbildungsmittel und für den Antrieb der Schußfadenträger bauliche und funktionell Schwierigkeiten, und außerdem kann die Gewebedichte nicht wahlweise von Fall zu Fall geändert werden, da diese durch die einmal gewählte Anordnung und Ausbildung der Fachbildungsmittel vorbestimmt ist. Es kann also immer nur derselbe Artikel auf der Maschine hergestellt werden, wobei feine Gewebe von vornherein grundsätzlich ausscheiden, weil die Fachbildungsmittel einen dichten Kettenfadenverlauf überhaupt nicht zulassen.
Besser löst ein anderer bekannter Vorschlag das Problem der Fachbildung bei Webmaschinen der eingangs genannten Sonderbauart, indem dort die Weborgane der Maschine, d. h. die Fachbildungs- und Schußfadenanschlagmittel, von einer Vielzahl unmittelbar nebeneinander angeordneter schmaler, bandwebmaschinenartiger Webeinheiten' gebildet sind. Jeweils mehrere dieser Webeinheiten sind zu einer Webgruppe zusammengefaßt, die einen vollständigen Arbeitszyklus umfaßt. Mehrere im gleichen Webrhythmus arbeitende Webgruppen ergänzen sich zu der vorgesehenen Gesamtwebbreite und werden von Schußfadenträgern, die einen der Webbreite entsprechend abgemessenen Schußfadenvorrat tragen, näclieTnander durchlaufen. Es sind als gleichzeitig ~rnehrere~Schußfadenträger hintereinander, jedoch in aufeinanderfolgenden Webfächern, in Tätigkeit. Nicht einwandfrei gelöst ist bei dieser bekannten Gattung von Webmaschinen die Ausbildung und der Antrieb der Schußfadenträger. Diese werden z. B. von einer ständig umlaufenden Transportkette über an letzterer fest angeordneten Schlitten vorwärts bewegt, wobei die untere Lage der Kettenfäden zwischen einem aufeinander ablaufenden Antriebsrollenpaar hindurchgeführt werden muß. Die Kettenfäden werden dadurch übermäßig beansprucht, und außerdem kann auf diese Art und Weise auch keine größere Vorschubgeschwindigkeit der Schußfadenträger — wie sie für eine höhere Webleistung erforderlich ist ■— erzielt werden.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Weiterentwicklung der zuletzt beschriebenen Webmaschinenbauart und insbesondere mit der Verbesse-Flachwebmaschine
mit horizontalem Kettenfadenverlauf
, sowie mit längs der Webbreite
als Wanderwelle fortschreitender
Fachbildung
Anmelder:
Dürkoppwerke Aktiengesellschaft,
Bielefeld
»5 Dipl.-Ing. Karl Haberhauer, Bielefeld,
ist als Erfinder genannt worden
rung des Antriebes der Schußfadenträger mit dem Erfindungsziel, eine hohe Webleistung bei technisch einfachem Aufbau der Antriebsmittel zu ermöglichen. Sie löst diese Aufgabe dadurch, daß die lediglich einen Schußfaden von der einfachen Gesamtbreite der Maschine tragenden kleinen Schußfadenträger mittels im Arbeitszyklus der Webmaschine gesteuerter elektromagnetischer Wanderfelder in einer Führungsbahn vorwärts bewegt werden, die von auf einer den Magnetkern bildenden Achse aneinandergereihten Leitblechen und z\vischen diesen Leitblechen liegenden Magnetspulen gebildet ist.
Elektromagnetische Webschützenantriebe sind an sich gleichfalls schon seit langem bekannt. Die bekannten Anordnungen bedienen sich normale Schußspulen tragender Webschützen. Um einen solchen Schützen elektromagnetisch vorwärts zu bewegen, sind verhältnismäßig große Magnetkräfte erforderlich, was wiederum auch einen großen Eisenquerschnitt erfordert, da Eisen ja nur eine gewisse magnetische Durchflutung zuläßt. Dadurch werden diese Schützen sehr schwer, und es lassen sich folglich auch nur niedrige Bewegungsgeschwindigkeiten erzielen.
Erst unter Verwendung kleiner, den Garnvorrat für einen einzigen Fachdurchgang aufnehmender Schußfadenträger ist es möglich, diese in einer erfindungsgemäß gestalteten Führungsbahn sicher und schnell vorwärts zu bewegen. Die magnetischen Kraftlinien und die Schußfadenträger bewegen sich dabei immer in der gleichen Richtung, wodurch eine stetige Bewegungsgeschwindigkeit bei geringer Störanfälligkeit erreicht wird. Durch seine geringe Masse wird der Schußfadenträger beim Einbringen in die Füh-
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rungsbahn augenblicklich auf die vorgeschriebene Geschwindigkeit gebracht und ebenso auch bei einem Stillsetzen der Webmaschine augenblicklich angehalten, so daß die Schußfadenträger mit den übrigen Produktionselementen leicht im Takt zu halten sind.
In Verbindung mit dem an sich bekannten System der bandwebmaschinenartig unterteilten Fachbildung und des Schußfadenanschlages wird durch die Erfindung eine Hochleistungswebmaschine geschaffen, die in ihrem technischen Aufbau einfach und übersichtlich ist, bei der keine großen Massenkräfte auftreten und auf der der größte Teil aller Gewebearten hergestellt werden kann.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Flachwebmaschinen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Webmaschine in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 ein schematisches Schnittbild der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Weborgane einer Webeinheit der in Fig. 1 gezeigten Maschine, etwa in natürlichem Maßstab,
Fig. 4 eine Vorderansicht der an den Ladenstelzen jeder Webeinheit angebrachten Führungsbahn für die Schußfadenträger,
Fig. 5 einen Schußfadenträger, in etwa zweifach vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt gezeichnet,
Fig. 6 eine Vorderansicht des Schußfadenträgers,
Fig. 7 eine Gesamtansicht einer weiteren Ausführungsform der Webmaschine in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 8 ein schematisches Schnittbild der in Fig. 7 dargestellten Maschine,
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch die Weborgane . einer Webeinheit der in Fig. 7 gezeigten Maschine, etwa in natürlichem Maßstab, und
Fig. 10 eine Einzelheit, nämlich die Anordnung der Webschäfte bei den Webmaschinen nach Fig. 1 und 7,
Fig. 11 ein Schaltschema von einer Einrichtung zum Überwachen der Schußfadenträger.
Die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Flachwebmaschine besitzt, wie üblich in einem Gestell 1 gelagert, einen Kettenbaum 2 und einen Warenbaum 3. Die Kettenfäden 4 werden durch eine Lieferwalze 40 vom Kettenbaum 2 abgezogen, über Führungswalzen 5 und 7 geleitet und passieren anschließend die Kettenfadenwächter 41. Sodann werden die Kettenfäden in einzelne Bänder von der Breite einer Webeinheit E unterteilt und laufen über einstellbar abgefederte Schwingen 42. Die Schwingen 42 dienen zur Spannungsregulierung der Kettenfäden 4. Jeder Webeinheit E ist eine Schwinge 42 zugeordnet, um die durch das fortschreitende Weben an den einzelnen Webeinheiten E unterschiedlichen Fadenspannungen auszugleichen. Die Spannungseinstellung der Schwingen 42, die sich nach der Art der verwendeten Fäden und nach der gewünschten Gewebedichte richtet, erfolgt für die Schwingen 42 aller Webeinheiten E gemeinsam. Die jeder Schwinge 42 zugeordnete Zugfeder 44 ist über einen Winkel 45 an einem einstellbar gelagerten Träger 46 befestigt, so daß durch Verstellen dieses Trägers 46 die Spannung sämtlicher Schwingen 42 gleichzeitig um denselben Betrag verändert werden kann.
Beim Schußanschlag jeder Webeinheit E wird die betreffende Schwinge 42 durch eine ihr zugeordnete Brems- oder Klemmvorrichtung 43, die über eine nicht dargestellte Gestängeanordnung, vorzugsweise von dem auch die'Rietbewegung steuernden Antriebsexzenter und im gleichen Rhythmus des Rietblattes bewegt wird, in der entsprechenden Stellung arretiert. Zweck dieser Brems- oder Klemmvorrichtung 43 ist es, zu verhüten, daß die Schwinge 42 während des Anschlagens des Schußfadens nachfedert, wodurch eine Lockerung der Kettenfäden verursacht würde. Durch die Vorrichtung 43 ist es möglich, ein einwandfreies, dichtes Gewebe zu erzielen.
Die bandartig unterteilte Kette 4 wird durch die
ίο Schäfte 11 der einzelnen Webeinheiten E zwecks Bildung des Webfaches 12 geteilt. In dieses bandartig längs der Webbreite fortschreitend gebildete Webfach 12 wird der Schußfaden eingetragen und durch das Rietblatt 13 jeder Webeinheit E angeschlagen. Das fertige Gewebe 14 läuft sodann über den Brustbaum 15, den Sandbaum 16 und die Führungswalze 17 und wird schließlich auf den Warenbaum 3 aufgewickelt.
Die den eigentlichen Webvorgang bewirkenden
Organe, d. h. die Schäfte 11 und das Rietblatt 13,
ao sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, in eine Vielzahl von unmittelbar nebeneinander angeordneten, bandwebmaschinenartigen Webeinheiten E unterteilt, die von der Exzenterwelle 18 (für die Fachbildung) und der Antriebsexzenterwelle 19 (für den Schußfadenanschlag) versetzt zueinander angetrieben werden. Je sechs Webeinheiten E bilden eine Webgruppe G, die einen vollständigen Arbeitszyklus umfaßt, d. h., die Produktionselemente der sechs Webeinheiten E einer Gruppe G arbeiten hinsichtlich Fachbildung und Schußfadenanschlag derart versetzt zueinander, daß sie innerhalb eines Arbeitsintervalls alle Arbeitsstellungen von der Fachbildung bis zum Schußanschlag und erneuter Fachbildung einnehmen. Die anschließende und die weiteren Webgruppen G arbeiten in dem gleichen Rhythmus wie die erste Webgruppe, d. h., alle Webeinheiten E1 wie auch die folgenden, E2 bis £6, jeder Webgruppe G- befinden sich immer in der gleichen Arbeitsstellung, so daß eine von Gruppe zu Gruppe fortschreitende Arbeitswanderwelle entsteht, wobei auf jede Webgruppe G ein Schußfadenträger 20 kommt, der die einzelnen Gruppen G nacheinander durchläuft und die bandartigen Webstreifen zu einem Gewebe von entsprechender Breite verbindet.
Sobald ein Schußfadenträger 20 die erste Web-
4S gruppe G1 durchlaufen hat und in die Webeinheit E1 der nächsten Webgruppe G2 eintritt, wird ein weiterer Schußfadenträger 20 in das inzwischen gewechselte Webfach 12 der ersten Webeinheit E1 der ersten Webgruppe G1 eingebracht. Dieser Vorgang wiederholt sich laufend, so daß also die Schußfadenträger 20 die Webmaschine in Abständen von der sechsfachen Breite einer Webeinheit E durchlaufen. Es sind folglich stets so viele Schußfadenträger 20 in Tätigkeit, wie die Maschine Webgruppen G umfaßt. Wird beispielsweise für die einzelne Webeinheit E eine Webbreite von 50 mm angenommen, so beträgt der Abstand der Schußfadenträger voneinander 6 · 50 = 300 mm. Bei einer Webbreite von 3 m sind somit gleichzeitig zehn Schußfadenträger 20 in den einander entsprechenden Webeinheiten E der Webgruppen G in Tätigkeit. Da die Webeinheiten E mit der bei Bandwebmaschinen möglichen hohen Geschwindigkeit laufen können, erzielt die Maschine folglich eine sehr _i„große Webleistung.
. Das Eintragen der Schußfäden erfolgt mittels der in Fig. 5 und 6 in vergrößertem Maßstab gezeigten Schußfadenträger 20, die aus einem zylindrischen Eisenhohlkörper bestehen, dessen Mantelfläche mit einem Überzug aus magnetisch nichtleitendem Material, vorzugsweise Titan, \^ersehen ist. Die Stirn-
flächen der Schußfadenträger 20 sind durch über Kreuz angeordnete Gummiplättchen 22 gebildet, die je einen Schlitz 23 aufweisen und die durch Federringe 24 in ihrer Lage gehalten werden. Ein entsprechend der Gesamtwebbreite abgemessenes Fadenstück 25 wird durch die Schlitze 23 in den hohlen Schußfadenträger 20 eingebracht, z. B. mittels Preßluft eingeblasen.
Die mit einem abgemessenen Schußfadenvorrat gefüllten Schußfadenträger 20 werden auf der Schußeingangsseite der Webmaschine in eine in das Webfach 12 eintretende Führungsbahn 26 automatisch eingebracht. Die Führungsbahn 26 ist ebenfalls in einzelne Abschnitte von der Breite einer Webeinheit E unterteilt. Sie ist an den auch die einzelnen Rietblätter 13 tragenden Ladenstelzen 27 angebracht und wird von den in Fig. 3 und 4 dargestellten Leitblechen 28 und den zwischen diesen Leitblechen liegenden Magnetspulen 29 gebildet. Die Leitbleche 28 und die Magnetspulen 29 sitzen aneinandergereiht auf einer den Magnetkern bildenden Achse 30. Durch fortlaufendes Ab- und Zuschalten der einzelnen Magnetspulen 29 entstehen elektromagnetische Wanderfelder, die die Schußfaden träger 20 vorwärts bewegen.
Um ein sicheres Arbeiten der Maschine zu gewährleisten, ist ein gewisser Stillstand der Ladenstelzen 27 in ihrer hinteren Stellung erforderlich, damit, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, genügend Führungsbahn für die geradlinige Bewegung der Schußfadenträger 20 zur Verfugung steht.
An den Leitblechen 28 schwenkbar angebrachte Halteklappen 31 ermöglichen das Herausnehmen der Schußfadenträger 20 aus der Führungsbahn 26 an jeder Stelle des Webfaches, z. B. bei Fadenbruch od. dgl., und verhindern das Herausspringen der Schußfadenträger aus der Führungsbahn.
Die Schußfadenträger 20 werden nach jedem Durchlauf durch die Webgruppen der Maschine in einem besonderen, in Fig. 1 schematisch angedeuteten Lieferwerk L, das nicht Gegenstand dieser Erfindung ist, mit einem Schußfadenvorrat versehen und durch eine Rohrleitung 32 oder eine andere geeignete Fördereinrichtung zur Schußeingangsseite der Webmaschine .zurückbefördert. Selbstverständlich können die Schußfadenträger 20 auch leer zur Schußeingangsseite zurückbefördert werden, wenn die Zumeß- und Fülleinrichtung, d. h. das Lieferwerk L, an der Schußeingangsseite der Webmaschine oder als separate Einrichtung vorgesehen ist. Da die Schußfadenträger 20 nach beiden Seiten hin symmetrisch ausgebildet sind, erübrigt es sich in diesem Falle, beim Rücktransport der Schußfadenträger 20 darauf zu achten, daß sie richtig ausgerichtet sind.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Webmaschine ist die Führungsbahn 26 für die Schußfadenträger 20 entsprechend der Breite einer Webeinheit E unterteilt, und die Führungsbahnabschnitte sind an den schwenkbaren Ladenstelzen 27 der Webeinheiten E angebracht. Die zweite, in Fig. 7 bis 10 dargestellte Webmaschine zeigt bei sonst gleicher Arbeitsweise eine Ausführung mit einer nicht unterteilten, feststehenden Führungsbahn für die Schußfadenträger. Diese Anordnung ergibt eine noch gedrängtere Bauweise, da alle Antriebsmechanismen für die Weborgane oberhalb des Ketten· und Warenbaumes innerhalb einer gehäuseartigen Verkleidung untergebracht werden können. Hinsichtlich der Ausbildung der Weborgane lassen sich dadurch weitere Verbesserungen erzielen, durch die die Leistung der Webmaschine noch weiter heraufgesetzt werden kann.
In der folgenden Beschreibung der zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Webmaschine sind für die wesensgleichen. Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Der Ablauf der Kettenfäden 4 bis zu den Webschäften ist der gleiche wie bei der zuerst beschriebenen Webmaschine. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf den diesbezüglichen Beschreibungsteil verwiesen.
~~" Die von den Schwingen 42 ab in einzelne Bänder ίο unterteilte Kette 4 wird durch die Schäfte 11 der Webeinheiten E zur Fachbildung geteilt. Die Schäfte 11 sind, wie besonders aus Fig. 10 ersichtlich ist, versetzt neben- und hintereinander angeordnet, so daß der Raum für die Schaftrahmen auf ein Mindestmaß beschränkt und somit ein zu starkes Reiben der Kettenfäden an den Schaftrahmen vermieden wird. Angetrieben werden die Schäfte 11 von einer Exzenterwelle 47 über Parallelogrammgestänge 48, 49 und 50. Die Drehachsen der Parallelogrammlenker 48 und 50 liegen genau unterhalb des Warenrandes, wodurch auch bei Verwendung weiterer Schäfte 11, je nach der verlangten Bindung, durch Verlängerung der Parallelogrammlenker, bei gleichem Hub der j Exzenter, stets ein reines Fach erzielt wird. Die nicht unterteilte, feststehende Führungsbahn 51 für die Schußfadenträger 20 wird von Leitblechen 52 und den Magnetspulen 53 gebildet, die auf einer durchgehenden, im Maschinengestell 1 ortsfest angeordneten Achse 54 aufgereiht sind. Durch die feststehende Anordnung der Führungsbahn 51 ist eine einwandfreie Führung der Schußfadenträger gewährleistet. Die Leitbleche 52 durchdringen im Bereich des Webfaches 12 die untere und die obere Lage der durch die Schäfte 11 geteilten Kette 4. Um das Herausspringen der mittels elektromagnetischer Wanderfelder durch die Führungsbahn 51 bewegten Schußfadenträger 20 zu verhüten, sind an den oberen, durch die obere Kettenfadenlage nach außen ragenden Enden der Leitbleche 52 die Führungsbahn 51 teilweise abdeckende, gegen die Kraft einer Blattfeder 55 hoch-. schwenkbare Klappen 56 gelagert. Bei irgendwelchen Störungen können die Schußfadenträger 20 nach dem Hochschwenken einzelner Klappen 56 an jeder beliebigen Stelle aus der Führungsbahn 51 entfernt werden. Das Riet wird bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine von zwei unterschiedlich bewegten, oben offenen Kämmen 57 und 58 gebildet. Der vordere, als Fadenteiler dienende Führungskamm 57 ragt auf dem größten Teil seiner Bewegungsbahn, die in Fig. 9 bei χ strichpunktiert eingezeichnet ist, durch beide Kettenfadenlagen des Webfaches 12 hindurch und taucht erst am Ende seiner Bewegungsbahn, wenn der hintere Anschlagkamm 58 ebenfalls die obere Kettenfadenlage des Webfaches 12 durchstoßen hat, unter die Gewebebahn. Die rückläufige Bewegung der beiden Rietkämme 57, 58 verläuft entsprechend, d. h., der Führungskamm 57 durchstößt beide Kettenfadenlagcn, bevor der Anschlagkamm 58 aus der oberen Kettenfadenlage herausgeht. Der hintere Anschlagkamm 58, dessen Bewegungsbahn in Fig. 9 mit y bezeichnet ist, nimmt den durch den Schußfadenträger 20 in das Webfach 12 eingelegten Schußfaden auf und schlägt ihn an den Warenrand an. Zur Erläuterung sei hierzu bemerkt, daß der Schußfaden innerhalb des Webfaches 12 einer Webeinheit E diagonal von dem Ende des Waren randes der vorhergehenden Webeinheit zum weiterlaufenden Schußfadenträger 20 verläuft, so daß er sich innerhalb der Webeinheit zwischen dem vorderen Führungskamm 57 und dem hinteren Anschlagkamm 58 befindet.

Claims (5)

Die Anschlagkämme der Webeinheiten E sind auswechselbar an Kammträgern 60 angebracht, die auf einer durchgehenden Achse 59 gelagert sind. Die Kammträger 60 werden von auf der Welle 61 sitzen-· den Kreisexzentern 62 über Exzenterhebel 63 angetrieben. Die. Führungskämme 57 sind hingegen an Lenkern 64, ebenfalls auswechselbar, angebracht. Die Lenker 64 sind einerseits an den Kammträgern 60 und andererseits an je einem weiteren Lenker 65 angelenkt. Der Lenker 65 ist seinerseits wieder auf einer Achse 66 gelagert, die an einer Stütze 67 befestigt ist, die ihrerseits auf einem Träger 68 sitzt. Der gesamte Antriebsmechanismus für das Riet und die Schäfte ist in. einer gehäuseartigen Verkleidung 69 untergebracht, so daß eine Verschmutzung des Gewebes durch abgeschleuderte Schmierölteilchen verhindert wird. Durch die geschaffene Möglichkeit, alle Triebwerksteile auf kleinstem Raum oberhalb des Ketten- und Warenbaumes unterzubringen, baut die Maschine sehr raumsparend. Einzelne Elemente der beschriebenen Maschine, z. B. die Rietausbildung, können auch bei Bandwebmaschinen vorteilhafte Verwendung finden. Bei Fadenbrüchen oder sonstigen mechanischen Störungen könnte der Fall eintreten, daß ein Schußfadenträger 20 gegenüber dem elektromagnetischen Wanderfeld zurückbleibt. Zur Überwachung derartiger Störungen zeigt die Fig. 11 eine Einrichtung, die mittels Lichtstrahl und Fotozelle arbeitet. Im Kontrollbereich jeder Webgruppe G ist eine Glühbirne 71 angeordnet, deren Lichtstrahl die Fotozelle 72 trifft. Eine Kontaktscheibe 73, die von der Hauptwelle der Webmaschine angetrieben wird, schließt in dem gleichen Augenblick, in dem der ■ Schußfadenträger 20 die Kontrollstelle 71, 72 passieren soll, einen Stromkreis. Passiert der Schußfadenträger 20 die Kontrollstellen im richtigen Zeitintervall, d. h. unterbricht der Schußfadenträger den Lichtstrahl der Glühbirne 71 in dem Augenblick, in dem die Kontaktscheibe 73 den Stromkreis schließt, so kommt durch die Fotozelle 72 kein Strom zum Fließen, und es entsteht folglich auch keine Spannung am Gitter der Kathodenverstärkerröhre 76. Bleibt dagegen ein Schußfadenträger 20 gegenüber dem elektromagnetischen Wanderfeld zurück, so entsteht an der betreffenden Fotozelle 72 ein Potentialunterschied, der Strom fließt über die Kontaktscheibe 73 und ruft am Gitter, der Kathodenverstärkerröhre 76 eine positive Spannung hervor. Hierdurch gelangt ein verstärkter Steuerstrom an das Gitter der gittergesteuerten Gasentladungsröhre 77, die sich positiv auflädt. Im Anodenkreis der Röhre 77 arbeitet ein Magnetschalter 78, dessen Wicklung erregt wird und den Antriebsmotor 79 der Webmaschine abschaltet bzw. die dazugehörige Kupplung ausrückt, d. h., die Maschine wird stillgesetzt. - (J Vorzugsweise werden die Glühbirnen 71 mit einem Relais 75 hintereinandergeschaltet. Brennt eine der Glühbirnen durch, so wird über das abfallende und dabei den Stromkreis schließende Relais 75 der ; , Magnetschalter 78 betätigt und der Motor 79 abgeschaltet. Alles, was in der Beschreibung über den Inhalt der Ansprüche hinausgeht, ist nicht Gegenstand der Erfindung. , .~ Patentansprüche:
1. Flachwebmaschine mit horizontalem Kettenfadenverlauf sowie mit längs der Webbreite als Wanderwelle fortschreitender Fachbildung, wobei die Weborgane der Maschine von einer Vielzahl unmittelbar nebeneinander angeordneter, schmaler Webeinheiten gebildet sind, die gruppenweise derart versetzt zueinander arbeiten, daß jede aus mehreren Webeinheiten bestehende Webgruppe einen vollständigen Arbeitszyklus umfaßt, und wobei die zu der Gesamtwebbreite sich ergänzenden, im gleichen Webrhythmus arbeitenden Webgruppen von einer entsprechenden Anzahl Schußfadenträger, die lediglich, einen der Webbreite entsprechend abgemessenen Schuß fadenvorrat tragen, hintereinander, im Abstand einer Webgruppenbreite, in einer Richtung durchlaufen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfadenträger (20) mittels im Arbeitszyklus der Webmaschine gesteuerter elektromagnetischer Wanderfelder in einer Führungsbahn (26 bzw. 51) vorwärts bewegt werden, die von auf einer den Magnetkern bildenden Achse (30 bzw. 54) aneinandergereihten Leitblechen (28 bzw. 52) und zwischen diesen Leitblechen liegenden Magnetspulen (29 bzw. 53) gebildet ist.
2. Flachwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (26 in Fig. 1 bis 4) in einzelne Abschnitte von der Breite einer Webeinheit (E) unterteilt ist und die Füh-
( rungsbahnabschnitte an den auch die Abschnitte des entsprechend unterteilten Rietblattes (13) tragenden Ladenstelzen (27) angebracht sind.
3. Flach webmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsbahnabschnitte und das Rietblatt der einzelnen Webeinheiten (E) tragenden Ladenstelzen (27) von einer allen Webeinheiten (E) der Webmaschine gemeinsam zugeordneten Antriebsexzenterwelle (19) versetzt zueinander angetrieben werden.
4. Flachwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn ' (51 in Fig. 7 bis 9) dicht vor den Schäften (11) ortsfest im Maschinengestell (1) angeordnet ist und ihre Leitbleche (52) beide Kettenfadenlagen des Webfaches (12) durchdringen.
5. Flachwebmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2 bzw. 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitblechen (28 bzw. 52) der Führungsbahn (26 bzw. 51) schwenkbar angebrachte Halteklappen (31 bzw. 56) vorgesehen sind, die die einseitig offene Führungsbahn zur Sicherung gegen Herausspringen der Schußfadenträger (20) schließen. '-/^ /■
In Betracht gezogene Druckschriften:.--' Deutsche Patentschriften Nr. 93 775, (164 094,*"' 277, 689.894, 803 707, 813 830, 851928, 814J729,.
französische Patentschriften Nr. 589 267, 989 730, 084 366;
schweizerische Patentschriften Nr. 222 528, 280 437, 240, 307 287, 307 597;
USA.-Patentschriften \ Nr. 1 161 979, 2 630 839,
144 947. \
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
909 707/120 12.
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