DE1292094B - Schuetzenantriebs- und Anschlagorgane fuer Wellenwebmaschinen - Google Patents

Schuetzenantriebs- und Anschlagorgane fuer Wellenwebmaschinen

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DE1292094B
DE1292094B DEV24339A DEV0024339A DE1292094B DE 1292094 B DE1292094 B DE 1292094B DE V24339 A DEV24339 A DE V24339A DE V0024339 A DEV0024339 A DE V0024339A DE 1292094 B DE1292094 B DE 1292094B
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    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Schützenantriebs- und Anschlagorgane für Wellenwebmaschinen mit quer zur Bewegungsbahn der Webschützen hin und her bewegbaren Schichern, die gemäß Wanderwellen phasenversetzt zueinander antreibbar und auf denen das Schützenantriebsorgan und das Anschlagorgan als getrennte Elemente starr angeordnet sind, wobei die Schützenantriebsorgane aus den Webfächem austretend und dorthin zurückkehrend bewegbar sind.
  • Eine derartige Ausbildung der Schieber ist bei einer Rundwebmaschine bekannt (deutsche Patentschrift 423 122). Dabei erfüllen die in lotrechter Richtung verschiebbaren Schieber gleichzeitig drei Funktionen. Sie dienen 1. als Fachbildungsorgane zur Bildung der Webfächer, 2. als Antriebs- und Führungsorgane für die in waagrechter Richtung umlaufenden Webschützen und 3. als Anschlagorgane zum Anschlagen des jeweils eingelegten Schußfadens an die Gewebeanschlagkante.
  • Jeder Webschützen weist hierbei zwei zu seiner Laufrichtung parallele, einander gegenüberliegende Führungsflächen und zwei hiervon getrennte, ebenfalls einander gegenüberliegende, miteinander einen spitzen Winkel bildende Antriebsflächen an einem Ende des Webschützens auf. Die quer zu den Kettenfäden auf und ab bewegbaren Schieber weisen in ihren Köpfen Nuten auf, mit deren Hilfe die Webschützen geführt und angetrieben werden.
  • Zwei benachbarte Schieber führen, da sie zur Bildung des Webfaches dienen, immer entgegengesetzt zueinander gerichtete Bewegungen aus. Es sind also zwei Schiebergruppen nötig, deren beide Antriebswanderwellen gegeneinander um 180' versetzt sind.
  • Als Anschlagorgane zum Anschlagen des eingelegten Schußfadens an die Anschlagkante dienen bei dieser bekannten Webmaschine besondere Verlängerungen an den Schieberköpfen, die quer zur Schieberbewegungsrichtung seitlich von den Schieberköpfen vorstehen. Bei der Hin- und Herbewegung der Schieber beim Fachwechsel treten die als Schützenantriebsorgane wirkenden Schieberköpfe periodisch nach dem Durchtritt eines Schützens durch ein Webfach aus diesem Webfach aus, um ein An- schlagen des Schußfadens, an die Webkante durch die Anschlagorgane zu ermöglichen. Anschließend keh- ren die Schieberköpfe bei der Neubild:ung eines Webfaches in dieses zurück, um dort eine neue Schützenführungsbahn zu bilden. Der Anschlag erfolgt also während des Fachwechsels, es ist also während des Anschlags praktisch kein Fach vorhanden. Der eingelegte Schußfaden wird hierbei durch einander gegenüberliegende, sich einander nähernde Schrägflächen an den Vorsprüngen benachbarter Schieberköpfe in dem Augenblick ergriffen, in dem die Kettenfäden beim Fachwechsel praktisch parallel zueinander liegen. Durch diese Schrägflächen wird der Schußfaden auf die Anschlagkante zu geschoben. Die Anschlagrichtung ist also quer zur Richtung der Schieberbewegung. Der Anschlagvorgang erfolgt nur in dem sehr kurzen Zeitraum, in dem die Schrägflächen der Verlängerungen an den Schieberköpfen aneinander vorbeilaufen, und daräber hinaus kann der eingelegte Schußfaden nicht in einem offenen Fach einfach an die Anschlagkante verlegt werden, sondern er muß zwischen den parallel zueinander liegenden Kettenfäden gegen einen durch diese gebildeten Widerstand zur Anschlagkante hingeschoben werden. Bereits hierdurch ergibt sich bei der bekannten Webmaschine keine gute Anschlagwirkung.
  • Darüber hinaus müssen sich die schrägen Kanten an den Vorsprüngen der Schieberköpfe bei der bekannten Einrichtung bis zu dem Punkt hin erstrecken, bis zu welchem der Schußfaden angeschlagen werden soll, und vorzugsweise müssen diese schrägen Kanten, da das Gewebe beim Anschlagen nachgibt, sich sogar über diesen Punkt hinaus erstrecken. Da diese schrägen Kanten der benachbarten Vorsprünge scherenartig zu einem scharfen Scheitelpunkt zus.imrnenlaufen, der in dem Augenblick an dem eingelegten Schußfaden vorbeiläuft, in dem diese Kanten ihre größte Kraft auf den Schußfaden ausüben, besteht eine große Gefahr, daß der Schußfaden an dieser Stelle im Augenblick des Anschlages beschädigt oder sogar durchgeschnitten wird.
  • Da außerdem bei der bekannten Einrichtung die Anschlagorgane in die Webfächer hinein- und aus diesen herausbewegt werden, besteht hierbei die Gefahr, daß einzelne Kettenfäden von den Anschlagorganen ergriffen und aus ihrer richtigen Lage herausgebracht werden.
  • Bei der bekannten Webmaschine bestehen die Schieber jeweils aus einem Stück Blech gleicher Dicke. Da die Scliieber als Fachbildungsorgane und Schützenantriebsorgane dienen, muß dieses Blech verhältnismäßig dick sein, um den Schiebern eine genügende Widerstandskraft zu geben und einen einigermaßen sicheren und genauen Antrieb der Webschützen zu erreichen. Da hierbei aber die Schützenantriebsorgane mit den Anschlagorganen ein einheitliches Element mit gleicher Dicke bilden, müssen die Kettenfäden einen gewissen Mindestabstand voneinander haben, damit die Anschlagorgane zwischen den Kettenfäden hindurchtreten können. Die Herstellung eines feinen Gewebes ist hiermit also nicht möglich. Wenn man bei der bekannten Einrichtung die Anschlagorgane dünner machen wollte, um eine enge Kettenfadenteilung zu ermöglichen, so müßten auch die Schützenantriebsorgane entsprechend dünner sein. Dann würden diese aber leicht verbiegen und wegen der zu übertragenden Antriebskräfte die Webschützen beschädigen.
  • Bei,einer anderen Wellenwebmaschine ist es auch bereits bekannt (deutsche Patentschrift 1072 569), die Webschützen mit Hilfe von Elementen anzutreiben und zu führen, die jeweils an ihrer von der Anschlagkante abgekehrten Seite eine Blattzahngruppe zum Anschlagen des Schußfadens tragen und die aus dem Raum, in dem die Webfächer gebildet werden, austretend und dorthin zurückkehrend gemäß Wanderwellen angetrieben werden. Hierbei werden die Webschützen mittels im Arbeitszyklus der Webmaschine gesteuerter elektromagnetischer Wand--rfelder angetrieben, wobei die die Schützenführungsbahn bildenden Schützenfährungselemente von aneinandergereihten Leitblechen und zwischen diesen liegenden Magnetspulen gebildet sind, die gemeinsam auf einer den Magnetkern bildenden Achse angeordnet sind. Die Elektromagnete liegen also außerhalb des Fachbildungsraumes, und die Schützenführungselemente wirken als Polschuhe, um den magnetischen Fluß jeweils in das Webfach hinein und aus diesem heraus und innerhalb desselben längs der Schützenführungsbahn zu leiten. Beim Bewegen der Schützenführungselemente in das Webfach hinein und aus diesem heraus werden die die Elektromagnete bildenden Leitbleche und Spulen mitbewegt. Da diese Elemente ein verhältnismäßig großes Gewicht aufweisen, müssen sie so große Querschnitte haben, daß sie gruppenweise auf einem gemeinsamen beweglichen Träger angeordnet sein müssen, damit sie die durch den Abstand der Kettenfäden begrenzte Breite nicht überschreiten. Infolgedessen kann sich nicht jedes Schützenführungselement zusammen mit der von ihm getragenen Blattzahngruppe unabhängig von den benachbarten derartigen Organen bewegen, wie dies für seinen Antrieb -entsprechend der vorteilhaftesten Wanderwellenform erforderlich wäre. Es ist daher nicht möglich, die Webschützen einander in sehr kurzen Abständen und in entsprechend kurzen Webfächern folgen zu lassen. Die Leistung der Wellenwebmaschine bei einer gegebenen Schützengeschwindigkeit ist daher beschränkt. Außerdem wird das schnelle Arbeiten der Maschine bereits durch das Gewicht der Elektromagnete und ihrer Träger beeinträchtigt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und eine Wellenwebmaschine mit rein mechanischem Antrieb der Webschützen zu schaffen, bei der die Schützenantriebsorgane und die Anschlag(>rgane auf gemeinsamen Schiebern derart ausgebildet sind, daß einerseits die Anschlagorgane dünn genug sind, um zur Herstellung sehr feiner Gewebe eine enge Teilung der Anschlagorgane und der Kettenfäden zu ermöglichen und um die Anschlagorgane ohne nachteilige Verschiebung der Kettenfäden zwischen diesen hindurchbewegen zu können, und daß andererseits trotzdem die Schützenantriebsorgane starr genug sind, um die bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten auftretenden, quer zur Schieberbewegungsrichtung wirkenden großen Antriebskräfte aufnehmen zu können, ohne daß unter dem Einfluß dieser Kräfte, die in der Richtung wirken, in der die Anschlagorgane sehr dünn sein sollen, diese Anschlagorgane verbiegen oder abbrechen können. Dabei müssen aber die Schützenantriebsorgane andererseits auch dünn genug sein, um einzeln zwischen den Kettenfäden hindurchbewegt und auf die Webschützen zur Einwirkung gebracht werden zu können, so daß die einzelnen, hintereinanderfolgenden Webfächer kurz werden und eine große Zahl von Webfächern und Webschützen mit kleinen gegenseitigen Abständen gleichzeitig mit großer Geschwindigkeit über die Webbreite wandern kann. Es handelt sich also um eine ganze Reihe von Forderungen, die sich an sich (Yegense,iti- auszuschließen scheinen.
  • Diese Aufgabe wird bei Schützenantriebs- und Anschlagorganen für Wellenwebmaschinen der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Schieber parallel zur Richtung der Kettenfäden angeordnet sind und das Schützenantriebsorgan und das Anschlagorgan einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß das Schützenantriebsorgan beim Anschlag des Schußfadens, vom Weberstand aus gesehen, sich vor der Anschlagkante befindet und das Anschlagorgan in jeder Schieberstellung sich durch die beiden das Webfach bildenden Kettenfadenscharen erstreckt, und daß das Anschlagorgan jeweils durch eine aus mehreren einzelnen Blattzähnen bestehende Blattzahngruppe gebildet ist. Auf diese Weise können diese beiden Organe in ihrer Dicke unabhängig voneinander gestaltet werden. Trotzdem können die Schützenantriebsorgane und die Anschlagorgane ge- meinsam starr auf dem gleichen Schieber angeordnet und gemeinsam antreibbar sein. Auf jedem Schieber sind also jeweils ein Schützenantriebsorgan und ein Anschlagorgan angeordnet. Dabei können die einzelnen, zu einer Blattzahngruppe zusammengefaßten Blattzähne sehr dünn sein und für die Herstellung feiner Gewebe eine sehr feine Teilung haben. Durch die Zusammenfassung zu Blattzahngruppen sind je- doch diese einzelnen Blattzähne gegenein Verbiegen oder Abbrechen widerstandsfähig genug. Die Schützenantriebsorgane können andererseits breit und stabil ausgebildet sein, um die beim Schützenantrieb auftretenden, quer zur Schieberrichtung wirkenden Druckkräfte aufnehmen zu können und um nicht mit schmalen Kanten infolge dieser Kräfte in die Antriebs- oder Führungsflächen der Webschützen einzuschneiden und die Webschützen zu beschädigen. Damit ist durch den Gegenstand der Erfindung auch ein genauer und sicherer Schützenantrieb mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht. Da die Schützenantriebsorgane unmittelbar nach dem Schützendurchgang während des Anschlagens des Schußfadens aus dem Webfach austreten, stört auch eine verhältnismäßig dicke Ausbildung der Schützenantriebsorgane nicht den normalen Verlauf der Kettenfäden während des Anschlagens.
  • Abweichend von der zuerst erwähnten bekannten Anordnung fällt beim Gegenstand der Erfindung die Schieberbewegungsrichtung mit der Richtung der Kettenfäden und damit mit der Anschlagrichtung zusammen. Im Gegensatz zu dieser bekannten Anordnung, wo wegen der Ausbildung der Schieber als Fachbildungsorgane nur kurze Verschiebewege und insbesondere nur kurze Anschlagwege zur Verfügung stehen, ergibt sich bei der Erfindung ein längerer Anschlagweg und damit ein besserer Anschlag, wobei wegen der Schieberbewegung in der Anschlagrichtung die Gefahr einer Beschädigung oder eines Abschneidens der Schußfäden vermieden ist. Das Anschlagen der Schußfäden erfolgt bei der Erfindung unabhängig vom Fachwechsel; hierfür sind andere, besonders gesteuerte Fachwechselorgane vorgesehen. Das Austreten der Schützenantriebsorgane aus den Webfächern während des Anschlagens wird dadurch erreicht, daß die Schützenantriebsorgane beim Anschlag des Schußfadens, vom Weberstand aus gesehen, sich vor der Anschlagkante befinden. Trotz des Austretens der Schützenantriebsorgane aus den Webfächern erstrecken sich die Anschlagorgane in jeder Schieberstellung durch die beiden das Webfach bildenden Kettenfadenscharen, so daß der eingelegte Schußfaden mit Sicherheit erfaßt und angeschlagen wird.
  • Schließt die durch die Laufrichtung der Schieber gebildete Ebene mit der Mittelebene der Webfächer einen sich gegen die Anschlagkante öffnenden spitzen Winkel ein, dann wird in besonders einfacher und räumlich günstiger Weise erreicht, daß die Schützenantriebsorgane trotz der geradlinigen Bewegung der Schieber während der Anschlagbewegung aus dem C C Webfach austreten und die Anschlagorgane ebenfalls nur eine Parallelverschiebung ausführen.
  • Da die Anschlagorgane sich in jeder Schieberstel-1-ung durch die Kettenfadencharen erstrecken, ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung, daß die die Anschlagorgane bildenden Blattzahngruppen durch je mindestens ein Verbindungsglied gegeneinander abgestützt sind und daß die gleitend aneinander anliegenden Seitenflächen der Verbindungsglieder eine Länge aufweisen, die größer ist als der Weg der Relativverschiebung zweier benachbarter Verbindungsglieder. Auf diese Weise bilden die Verbindungsglieder eine Längsführung für die Blattzahngruppen, so daß sich benachbarte Blattzahngruppen gegeneinander abstützen.
  • Schließlich können im Gegensatz zu der zuerst erwähnten bekannten Anordnung beim Gegenstand der Erfindung alle Schieber untereinander identisch ausgebildet sein, und benachbarte Schieber können phast,nversetztzueinander derart antreibbar sein, daß sie nacheinander die gleichen Bewegungsvorgänge durchführen. Daalso nur eine Schieberform nötig ist, werden die Heerstellungs- und Montagekosten gesenkt. Auch -der Antrieb wird vereinfacht, da wegen der .,e von den durch Trennung der Fachbildungsvorgang die Schieber ausgeübten Anschlag- und Schützenantriebsfunktionen nur noch eine einzige Wanderwelle und nicht mehr zwei um 180' gegeneinander versetzte Wanderwellen für den Antrieb der Schieber nötig sind.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Anordnung der Schützenantriebs- und Anschlagorgane für Wellenwebmaschinen mit einem innerhalb des Webfaches befindlichen Webschützen im Querschnitt, F i g. 2 eine teilweise Ansicht von links gemäß F i g. 1 mit aufgebrochenem Gehäuse und teilweise ausgebrochenen Blattzähnen der Anschlagorgane, F i g. 3 schematisch im Grundriß die wellenförmig zueinander verschobene Stellung benachbarter Schützenantriebsorgane mit teilweise abgebrochenen Blattzahnen und einen Webschützen und F i g. 4 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Auf einer Welle 9 bzw. 9 a (F i g. 1) sind mittels Keile 10 bzw. 10a Kurvenscheiben 3 bzw. 4, in Fig. 1 mit 3 a, 3 b, 3 c, 3 d usw. und 4 a, 4 b, 4 c, 4 d usw. bezeichnet, hintereinander befestigt, und zwar ist jede der Kurvenscheiben 3 bzw. 4 auf der Welle 9 bzw. 9a gegenüber der nachfolgenden Kurvenscheibe um einen bestimmten Betrag verdreht festgehalten, Auf einer Achse 6 sind Hebel 1 mit Rollen 2 aufgereilit und unabhängig voneinander schwenkbar gelagert, und zwar ist zwischen jedem Kurvenscheibenpaar 3a-4a, 3b-4b, 3c-4c usw. je ein Hebella, lb, 1c usw. mit den Rollen 2 a, 2 b, 2 c auf Bolzen 5 a usw, angeordnet.
  • Eine Vielzahl von Schiebam 7, wie z. B. die Schieber 7 a, 7 b, 7 c usw., welche als Organe zum Antreiben und vollständigen Führen von Webschützen 16 ausgebildet sind, sind in nebeneinanderliegenden geradlinigen Schlitzen 8 vorwiegend in Kettenrichtung geführt. Die Schlitze 8 sind in einem Gehäuse 32 mit einer Abdeckung 33 angeordnet. Auf eine, Länge B besteht von unten her ein Durchbrach im Gehäuse 32, durch den die Hebel 1 nach oben in die Schlitze 8 greifen, wobei sie dort seitlich geführt sind. Auf den Hebeln 1 sind Gleitsteine 11 aufgesteckt, die die gleiche Breite wie die Hebel 1 besitzen und jeweils im gleichen Schlitz 8 geführt sind wie. der entsprechende Hebel. Die Hebel 1 greifen mit diesen Gleitsteinen 11 von unten in eine Ausnehmung der Schieber 7.
  • Die Kurvenscheiben 3,4 sind so ausgebildet, daß sie bei synchroner Drehung der beiden Wellen 9 und 9 a ständig in spielfreiem Kontakt mit den Rollen 2 bleiben. Sie haben alle dieselbe Form, sind aber in gleichmäßigen Winkelabständen versetzt auf den Wellen 9 und 9 a aufgekeilt, so daß sie die Schieber 7 mittels der Hebel 1 in gleicher Weise, jedoch phasenverschoben, nach demselben die Form einer Wanderwelle festlegenden Gesetz von einer hinteren Stellung in eine vordere Anschlagstellung hin und her bewegen. Ein quer zu den Schlitzen 8 über die ganze Breite des Gehäuses 32 führender schwalbenschwanzförmige.r Schlitz 13 dient zur Aufnahme einer Leiste 12, die ihrerseits alle Schieber 7 in den Schlitzen 8 hält.
  • Die in den folgenden Absätzen beschriebene Ausbildung des Webschützens und der Schützenantriebs-und Führungsorgane ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Schieber 7 tragen (F i g. 1) an ihrem linken Ende ein als gabelförmigen Ansatz ausgebildetes Schützenantriebsorgan 14 mit einer öffnung 15. Der bogenförniig gestaltete Webschützen 16 weist eine nach unten gerichtete, ebenfalls bogenförmig ausgebildete Rippe 20 auf und greift mit der Rippe 20 und deren beiden als Antriebs- und Führungsflächen. wirkenden Flanken 21 und 31 (F i g. 3, 4) in die von Eingriffsflächen 18 und 19 begrenzten Öffnungen 15 (F i g. 1) einer Mehrzahl von Schiebem 7 ein, welche infolge der Steuerung durch die entsprechenden Kurvenscheiben3 und 4 in -der genannten Wanderwelle ein gegen die Anschlagkante26 (Fig.1,3) offenes Wellental bilden.
  • Der Webschützen 16 (in F i g. 4 links) wird auf der ganzen Länge der äußeren Flanke 21 der Rippe, 20 von den Eingriffsflächen 19 der öffnung 15 der Ansätze 14 umfaßt und ebenso an der inneren Flanke 31 der Rippe 20 von den Eingriffsflächen 18 der Öffnung 15. Da die beiden Eingriffsflächen 18 und 19 nach oben zusammenlaufen, erweitert sich die Öffnung 15 nach unten. Da die Rippe 20 des Webschützens 16 eine den öffnungen 15 angepaßte Querschnittsform aufweist, ist der Webschützen. 16, welcher sich mit seiner Bedenfläche auf einer weiteren Eingriffsfläche 17 der Ansätze 14 abstützt, fest in den Ansätzen 14 geführt, so daß er sich entsprechend der Bewegung der Schieber 7 nur seitlich verschieben kann.
  • Damit die Flanken 21 und 31 an den Eingriffsflächen 18 und 19, welche die öffnung 15 im Ansatz 14 der einzelnen Schieber 7 vom bzw. hinten begrenzen, richtig anliegen, sind die Flanken 21 und 31 der Rippe 20 jedes Webschützens so gestaltet, daß sie einer in einer Bezugsehene VII-VII liegenden Leitlinie folgen; diese Bezugsebene ist parallel zur Verschiebungsrichtung der Schieb-er 7. Die Leitlinien, denen die Flanken 21 und 31 der Rippe 20 folgen, sind gleich und, in der Bezugsebene gemessen, um die Weite der öffnung 15, d. h. um den Abstand der Eingriffsflächen 18 und 19 gegeneinander versetzt. Im vorliegenden Beispiel sind die Eingriffsflächen 18 und 19 gerade, die Flanken 21 und 31 sind demgemäß Regelflächen. Doch könnten die Eingriffsflächen 18 und 19 auch bogenförmig sein, die Flanken 21 und 31 der Rippe 20 hätten dann eine andere, durch dieselben Leitlinien bestirrunte Form. Wäre die Bahn der Schieber 7 kreisbogenförmig statt gerade, so lägen die in Betracht kommenden Leitlinien in einer nicht ebenen Bezugsfläch--.
  • Eine bewährte Form der Wanderwelle ist in F i g. 3 dargestellt. Die gezeigte Form wiederholt sich jeweils nach einer Versetzung der Kurvenscheiben um 360', so daß s4ch ständig fünf bis acht solcher Wellen formieren. Die auf diese Art durch die Ansätze 14 gebildeten Wanderwellen schreiten je nach Drehrichtuno, in der einen oder der anderen Richtung quer zu den Kettenfäden fort und nehmen so die in je einem der Anschlagkante 26 zugewandten Wellental befindlichen Webschützen 16 mit. Dabei ist jeder Webschützen 16 jeweils nur mit einer bestimmten Anzahl von Schiebern 7 im Eingriff, nämlich mit denjenigen, die gerade das Wellental bilden, und weist zu diesem Zweck eine gegen die Anschlagkante 26 zu hohle Form der Flanken 21, 31, also der Antriebs- und Führungsflächen, auf.
  • Hier wird nun die Beschreibung der Erfindung fortgesetzt.
  • Neben dem Ansatz 14 ist auf jedem Schieber 7 noch eine Anzahl von Blattzähnen 22, welche zu-sammen ein Anschlagorgan in Form einer Blattzahngruppe 27 bilden (F i g. 3), mittels eines gemeinsamen Fußteiles 23 befestigt. Jeder Schieber 7 ist zusammen mit seiner Blattzahngruppe 27 auswechselbar, wobei aber zu diesem Zweck die Leiste 12 und die Abdeckung 33 vorher zu entfernen sind. Die den Webschützen umgebenden Kettenfäden 25 laufen zwischen den einzelnen Blattzähnen 22 hindurch zur Anschlagkante 26 und bilden so das Webfach, in welchem der Webschützen von den Schiebem 7 bzw. ihren Ansätzen 14 gehalten ist.
  • Die einzelnen Blattzähne 22 sind auch in ihrem oberen Ende mit äußeren Verbindungsgliedem 24 verbunden. Jedes dieser Verbindungsglieder 24 liegt mit seinen ebenen Seitenflächen an den entsprechenden ebenen Seitenflächen der Verbindungsglieder 24 an, die von den benachbarten Schiebem 7 getragen werden. Die Verbindungsglieder 24 sind lang genug, um zu gewährleisten, daß bei jeder im Betrieb möglichen gegenseitigen Stellung der einander benachbarten Schieber 7 auch ihre zugehörigen Verbindungsglieder 24 mit den genannten Scitenflächen in Berührung miteinander stehen und sich und damit die Blattzahngruppen 27 gegenseitig stützen. Die Blattzähne 22 dienen zum Anschlagen des Schußfadens an die Anschlagkante 26 in der vorderen Anschlagstellung der Schieber 7, in welcher die Ansätze 14 das Webfach verlassen haben.
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, ist es dank der günstigen Form des Webschützens 16 und der gedrängten Form der Wanderwelle möglich, die Schieber in ihrer vorderen Anschlagstellung eine kurze Zeit stehenzulassen, um auf diese Weise ein günstiges Abbinden des frisch eingelegten Schußfadens zu erreichen.
  • Das in den folgenden Absätzen Beschriebene ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • In einem Hohlraum des Webschützens ist der Schußfaden 28 untergebracht, der von dort zur Gewebekante lauft. Um den Webschützen klein zu halten, wird vorzugsweise lediglich ein der Webbreite entsprechend abgemessener Schußfadenvorrat in diesem untergebracht. In F i g. 3 befindet sich der Schieber 7a im hinteren Umkehrpunkt und steht somit für einen Moment still. Alle in F i g. 3 weiter unten befindlichen Schieber bewegen sich in Pfeilrichtung nach links, wobei einige ihrer Eingriffsflächen 18 mit einem zur Verschieberichtung geneigten Antriebsabschnitt 51 der Flanke 31 des Webschützens 16 zusammenarbeiten und den Webschützen 16 in Pfeilrichtung (in F i g. 3 nach unten) verschieben. Analog bewegen sich alle Schieber, welche in F i g. 3 oberhalb des Schiebers 7 liegen und nicht schon in der vorderen Anschlagstellung sind, in entgegengesetzter Richtung nach rechts, wobei die Eingriffsflächen 19 der Öffnungen 15 einiger dieser Schieber 7 mit einem weiteren Antriebsabschnitt 52 der Flanke 21 des Webschützens 16 zusammenwirken und den Webschützen 16 in der gleichen Richtung (in F i g. 3 nach unten) verschieben. Die Geradeführung des Webschützens in einer zur Anschlagkante 26 parallelen Bahn wird dabei durch dieselben in Bewegung befindlichen Schieber übernommen, indem die Eingriffsflächen 19 der Öffnungan 15 derjenigen Schieber, die unterhalb des Schiebers 7a liegen, mit einem Führungsabschnitt 53 der Flanke 21 des Webschützens 16 und die Eingriffsflächen 18 der oberhalb des Schiebers 7a liegenden Schieber mit einem weiteren Führungsabschnitt 54 der Flanke 31 des Webschützens 16 zusammenarbeiten.
  • Aus F i g. 3 und 4 ist ersichtlich, daß einerseits die im Fach weilenden Ansätze 14 mehrerer Schieber 7 mit dem Antriebsabschnitt 51 und diejenigen anderer Schieber mit dem Antriebsabschnitt 52 des Webschützens 16 und andererseits die Ansätze 14 der erstgenannten Schieber mit dem Führungsabschnitt 53 und die der genannten anderen Schieber mit dem Führungsabschnitt 54 des Webschützens 16 in Berührung stehen.
  • Hier wird nun wiederum die Beschreibung der Erfindung fortgesetzt.
  • Die infolge des Antriebes und der Führung des Webschützens 16 an den Schiebern 7 in Form von Reaktions- und Reibungskräften auftretenden seitlichen Beanspruchungen, welche die Schieber 7 zum Teil in der einen und zum Teil in der anderen Richtung zu tordieren versuchen, können sich zum Teil gegenseitig ausgleichen, da die in Frage stehenden Schieber 7 sich über die Blattzähne 22 und deren äußere Verbindungsglieder 24 gegenseitig abstützen.
  • Ferner ist aus der F i g. 3 ersichtlich, daß auch die Anschlagkante 26 in Berührung mit den Blattzähnen 22 weiterer Schieber 7 steht, deren Ansätze 14 aus dem Fach ausgetreten sind. Bei diesen Schiebern, bei denen die Ansätze 14 nicht mehr in Berührung mit dem Webschützen 16 stehen, entstehen durch das Anschlagen des Schußfadens mittels der Blattzähne 22 an die Anschlagkante, abgesehen von aUfälligen Nebenwirkungen, keine seitlichen Kraftwirkungen auf die Schieber. Aber auch diese in der vorderen AnschlagsteRung befindlichen Schieber sind mit Hilfe der Verbindungsglieder 24 über andere, in einer Zwischenstellung befindliche und überhaupt nicht beanspruchte Schieber mit denjenigen in Verbindung, die den Webschützen führen und antreiben, so daß die von Antrieb und Führung der Webschützen herrührenden, noch nicht ausgeglichenen seitlichen Kräfte auf die übrigen genannten Schieber übertragen werden können. Dies ist deshalb möglich, weil bei allen Schiebern zu ihrer zusätzlichen seitlichen Abstützung mindestens die äußeren sich gegenseitig abstützenden Verbindungsglieder 24 der Blattzahngruppe 27 eine Länge aufweisen, welche größer ist als der zwischen zwei benachbarten Schiebern während ihrer Bewegung je auftretende Abstand.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schützenantriebs- und Anschlagorgane für Wellenwebmaschinen mit quer zur Bewegungsbahn der Webschützen hin und her bewegbaren Schiebern, die gemäß Wanderwellen phasenversetzt zueinander antreibbar und auf denen das Schützenantriebsorgan und das Anschlagorgan als getrennte Elemente starr angeordnet sind, wobei die Schützenantriebsorgane aus den Webfächern. austretend und dorthin zurückkehrend bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7) parallel zur Richtung der Kettenfäden (25) angeordnet sind und das Schützenantriebsorgan (14) und das Anschlagorgan (27) einen solchen Abstand voneinander aufweisen, daß das Schützenantriebsorgan (14) beim Anschlag des Schußfadens, vom Weberstand aus gesehen, sich vor der Anschlagkante(26) befindet und das Anschlagorgan (27) in jeder Schieberstellung sich durch die beiden das Webfach bildenden Kettenfadenscharen (25) erstreckt, und daß das Anschlagorgan (27) jeweils durch eine aus mehreren einzelnen Blattzähnen (22) be- stehende Blattzahngruppc gebildet ist.
  2. 2. Organe, nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Laufrichtung der Schieber (7) gebildete Ebene, mit der Mittelebene der Webfächer einen sich gegen die Anschlagkante (26) öffnenden spitzen Winkel bildet. 3. Organe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlagorgane (27) bildenden Blattzahngrappen durch je mindestens ein Verbindungsglied (24) gegeneinander abgestützt sind -und daß die gleitend aneinander anliegenden Seitenflächen der Verbindungsglieder (24) eine Länge aufweisen, die, größer ist als der Weg der Relati:,vverschiebung zweier benachbarter Verbindungsglieder (24). 4. Organe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schiebe (7) untereinander identisch ausgebildet sind.
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US3255782A (en) 1966-06-14
SE302435B (de) 1968-07-15
CH409819A (de) 1966-03-15

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