DE1785392C3 - Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine - Google Patents

Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine

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DE1785392C3
DE1785392C3 DE1785392A DE1785392A DE1785392C3 DE 1785392 C3 DE1785392 C3 DE 1785392C3 DE 1785392 A DE1785392 A DE 1785392A DE 1785392 A DE1785392 A DE 1785392A DE 1785392 C3 DE1785392 C3 DE 1785392C3
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weft thread
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Edgar Rueti Strauss (Schweiz)
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Maschinenfabrik Rueti AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schußfaden-
wächter für eine Wellenwebmaschine, bei der sich je änen Schußfadenvorrat tragende Webschützen in Wanderfächern eines Kettfadenbandes kolonnenartig Hintereinander bewegen.
Bei Webmaschinen mit frei fliegenden Webschützen sind verschiedene Arten von Schußfaoenwächtern bekannt, welche während des Schuß'adeneintrages den Schußfaden überwachen. In der Mehrzahl der Fälle erfolgt die Überwachung dadurch, daß durch einen Nokken eine oder mehrere dünne Nadeln unmittelbar nach dem Durchgang des Webschützens gegen den-von diesem eingelegten Schußfaden bewegt werden. Wenn ein Faden vorhanden ist, wird die Nadel bzw. werden die Nadeln vom Faden gehalten, im anderen Falle bewegen sie sich weiter und bewirken die Abstellung der Webmaschine.
Es ist auch schon bekannt, das Vorhandensein oder Fehlen eines Schußfadens bei Webmaschinen mit frei fliegenden Webschützen mit optischen Mitteln festzustellen, wobei es meist nötig ist, eine Lufteinblasdüse zum Entfernen eines nach dem Fadenbruch vom Schützen mitgeführten Fadenrestes aus dem Taststrahlbereich vorzusehen, um Fehlanzeigen zu vermeiden (CH-PS 431 415).
Versucht man, diese bekannten Schußfadenwächter in einer Wellenwebmaschine zu verwenden, bei welcher im Betrieb gleichzeitig eine Mehrzahl von Webschützen am Fadeneintragsvorgang beteiligt sind, so ergeben sich Schwierigkeiten. Die Überwachung muß in den Zwischenräumen zwischen zwei benachbarten Webschützen erfolgen. Dabei beginnt jedoch der Faden unmittelbar nach Verlassen des Webschützens sich gegen den Gewebeanschlag zu bewegen. Der Faden befindet sich daher nur kurzzeitig in einer zur Überwachung geeigneten Position. Auch wegen des raschen Aufeinanderfolgens der Webschützen ist die zur Überwachung zur Verfügung stehende Zeit sehr kurz. Sie beträgt bei einer 600 Umdrehungen pro Minute entsprechenden Arbeitsgeschwindigkeit ungefähr 0,01 Sekunden. Wegen der relativen Kleinheit der Webschützen ist außerdem das Webfach relativ klein. Damit ist der für die Überwachung zur Verfügung stehende Raum entsprechend klein. Unter diesen Bedingungen lassen sich die bekannten Überwachungsvorrichtungen nicht verwenden. Einesteils lassen sich die mechanischen Bewegungen der bekannten Vorrichtungen zeitlich nicht mi; der nötigen Genauigkeit ausführen und anderenteils sind die bekannten optischen Einrichtungen wegen der gegebenen Raumverhältnisse ganz ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schußfadenwächter zu schaffen, der der Arbeitsweise der Wellenwebmaschine angepaßt ist und daher die bei der Verwendung der bekannten Schußfadenwächter bei Wellenwebmaschinen auftretenden Schwierigkeiten und Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem Schußfadenwächter nach der Erfindung eine ortsfest angeordnete Überwachungsvorrichtung vorgesehen, welche während eines Zeitabschnittes, der zu einem Zeitpunkt beginnt, zu dem sich der Webschützen, dessen Schußfaden abgetastet werden soll, noch an der Abtaststelle vorbeibewegt, abtastbereit und so ausgebildet ist, daß durch diesen Webschützen die Erzeugung eines Abtastsignals so lange verhinderbar ist, bis der zu überwachende Schußfaden die Abtaststelle erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Steuerung der Abtastzeitabschnitte der Überwachungsvorrichtung durch die Webschützen selbst oder durch die die Webschützen treibenden und wanderwellenförmig bewegten Antriebsorgane erfolgen, wobei diese Teile auf ein Betätigungsglied einwirken, welches ein mit ihm antriebsverbundertes Tastglied entweder freigibt oder von der Abtaststeile wegdrückt
Statt der mechanischen Abtastung kann nach einem anderen weiteren Merkmal der Erfindung zum Abtasten des Schußfadens ein Lichtstrahl Verwendung finden, der unmittelbar neben den äußersten Kettfaden verläuft und sowohl von den Webschützen als auch von den aus den Webschätzen austretenden Schußfäden durchlaufen wird.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung befindet sich das Tastelement, sei es ein mechanisch arbeitendes Tastglied oder ein Lichtstrahl, in einer zunächst unwirksamen Bereitschaftsstellung, solange sich der Webschützen noch an der Abtaststelle vorbeibewegt, und wird zum Abtasten freigegeben, sobald das Ende des
ao Webschützens vollständig vorbeigegangen ist und damit der zu überwachende Schußfaden die Abtaststelle erreicht. Somit erfolgt die Steuerung des Tastelementes aus der Bereitschaftsstellung in die Freigabestellung durch die Webschützen selbst bzw. durch ihre Antriebsorgane, und es ist nicht erforderlich, durch zusätzliche Einrichtungen wie Induktionsspulen od. dgl. die Überwachungsvorrichtung abwechselnd wirksam und unwirksam zu machen, wie es z.B. bei der Vorrichtung nach der obenerwähnten schweizerischen Patentschrift der Fall ist
Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Überwachungsvorrichtung, deren Teile sowohl mit den Webschützen als auch mit den Schußfäden zusammenwirken, ergibt sich der weitere Vorteil, daß gleichzeitig eine Überwachung der Webschützen erfolgt.
Die Erfindung sei nun an Hand von Ausführungsbeispieien und der Zeichnung näher erläutert In der letzteren zeigt
F i g. 1 eine Wellenwebmaschine, an welcher der Schußfadenwächter gemäß der Erfindung verwendet wird,
F i g. 2 den Schußfadenwächter von der linken Seite der Webmaschine her gesehen,
F i g. 3 den Schußfadenwächter von vorne gesehen, F i g. 4 in schematischer Darstellung eine weitere Ausführungsform der Erfindung von der Seite gesehen, F i g. 5 ebenfalls schematisch diese weitere Ausführungsform von vorne gesehen,
F i g. 6 in schematischer Darstellung eine noch weitere Ausführungsform von der Seite gesehen und
F i g. 7 ebenfalls schematisch diese noch weitere Ausführungsform von vorne gesehen.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in allen Figuren entsprechende Teile.
Die in F i g. 1 perspektivisch gezeichnete Darstellung einer Wellenwebmaschine dient dazu, die Lage des Schußfadenwächters zu zeigen. Von einem Kettbaurr ti verlaufen die Kettfäden 12 über die Umlenkwalzer 13, 14 und einen Kettfadenwächter 15 um eine Walze
16. Durch eine nicht gezeichnete Schaftanordnung mii ungefähr horizontalen Schäften werden die Kettfäder 12 unmittelbar nach der Walze 16 einer Fachbildung unterworfen, wobei am Orte jedes Webschützens 11 ein offenes Fach 17 vorhanden ist und zwischen je zwe benachbarten Schützen 18 ein Fachwechsel stattfindet Dieser Sachverhalt ist in der Zeichnung durch entspre chende Schraffierung angedeutet Es sind eine Mehr zahl von Schützen 18 vorgesehen, welche sich gleich
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zeitig und hintereinander durch die Webfächer 17 bewegen. Die Schützen 18 werden durch die als Antriebsglieder, arbeitenden, Blattlamellen 19 vorwärts bewegt. Diese/dienen auch zürn .Anschlagen der eingelegten Schußfäden an den Gewebeänschlag 33. Die Führung der Schützen 18 im Fach 17 wird durch die Kettfaden 12 gewährleistet. Die Lamellen 19 sind in der Anordnung 28 eingebaut, welche .fest am Webmaschinengestell 29 befestigt ist Zur Erzeugung der Bewegung der Blattiamellen 19 sind in der Anordnung 28 zwei nicht gezeichnete Schneckenwellen vorgesehen. Bei Drehung der Schneckenwellen werden die Blattlamellen 19 in einer solchen Weise um eine Achse geschwenkt, daß jede Lamelle 19 in bezug auf die vor ihr angeordnete Lamelle in ihrem Bewegungszyklus stets um einen kleinen Betrag weiterbewegt ist Dadurch bildet sich in der Gesamtheit der Lamellen 19 eine sich in der F i g. 1 von rechts nach links fortschreitende Wellenbewegung aus, durch weiche die Schützen 18 mitgenommen werden. Auch die Webfächer 17 bewegen sich mit gleicher Geschwindigkeit von rechts nach links. Das Gewebe 23 wird über die Einziehwalze 24 und die Anpreßwalze 25 auf den Warenbaum 26 aufgewickelt. Mit 27 ist ein Breithalter schematisch angedeutet. Der zum Weben benötigte Schußfaden 31 wird einer Vorratsspule 22 entnommen.
Von einer Schützenzuführung 20 werden laufend Schützen 18 zugeführt Gleichzeitig windet ein Rotor 21 dauernd einen Faden 31 auf eine nicht gezeigte, stillstehende Klinge, auf welcher die Fadenwindungen in für sich getrennte Wicklungen umgeformt werden. Durch Oberschieben der Schützen 18 über die Klinge in Richtung senkrecht zu dieser und durch Wegziehen derselben von der Klinge in der Längsrichtung derselben werden die Wicklungen einzeln an die Schützen übergeben.
Auf der Seite der Webmaschine, auf welcher die Schützen 18 wieder austreten, befindet sich ein Schußfadenwächter 30. Dessen Aufbau ist in den F i g. 2 und 3 ausführlich dargestellt In F i g. 2 ist wiederum das Gewebe 23, der Gewebeanschlag 33 und das Webfach 17 ersichtlich. In diesem befindet sich der Schützen 18, welcher sich in F i g. 2 auf den Betrachter zu bewegt Von den Lamellen 19 sind deren Endlagen strichliert eingezeichnet Von diesen Teilen ist in F i g. 3 nur der Schützen 18 und der Gewebeanschlag 33 gezeigt Die übrigen Teile sind der Übersichtlichkeit wegen weggelassen. Während der Eintragsbewegung der Schützen 18 wird der Faden 31 dauernd aus diesen ausgezogen.
Der Scbußfadenwachter 30 weist eine Platte 34 auf, welche mittels Schrauben am festen TeS 35 des Webinascbinengestells befestigt ist An ihrem unteren Ende trägt die Platte 34 eine Welle 36. hßt den Enden dieser Welle 36 sind die beiden flächenhaften Glieder 37 and
38 starr ren, in diesem Beispiel sind beide GDeder 37 and 38 von gleicher Form. Das died 37 arbeitet «ds ein Tastgfied and dient zum Abtasten des Schußfadens 31. Dss Glied 38 dient zum Betätigen des Tastgliedes 37. Daren die schematisch angedeutete Spiralfeder
39 sind die Glieder 37 cad 38 dauernd so vorgespannt, da8 sie. in der Darstellung der Fig. 2, sich im Gegen-Uhrzeigersinn ze drehen bestrebt sind. Die Glieder 37 tmd 38 sind an ihren von der Wefie 36 entfernten Enden not einer Stange 4Θ gegenseitig verbunden. Diese Stange 40 erhofct die mechanische Stabilität des Fadenwäcbters 30 and dient zudem ah der eine Pol eines elektrischen Kontaktes. Der andere Pol dieses Kontaktes wwd durch das Plättchen 41 gebildet Das Plättchen 41 ist mittels der Schraube 42 verstellbar, d. h. der gegenseitige Abstand des freien Endes des Plättchens 41 und der Stange 40 ist mittels der Schraube 42 einstellbar. Jedes der Glieder 37 und 38 weist einen Vorsprung 43 auf. Dieser Vorsprung 43 und gegebenenfalls ein noch weiterer Teil der Glieder 37 und 3β bewegen sich zwischen den Kettfaden 12 hindurch, zu denen die Glieder 37 und 38 parallel angeordnet sind. Die eigentliche Überwachung des Schußfadeneintrags erfolgt an der ίο Überwachungsstelle 45, gegen welche der vorspringende Teil 43 des Tastgliedes 37 durch die Feder 39 vorgespannt ist.
Im Betrieb der Webmaschine wird aus den sich in F i g. 1 und 3 von rechts nach links bewegenden Schüt zen 18 dauernd Faden 31 ausgezogen und in das Web fach eingelegt. Um zu kontrollieren, ob dieser Einlegevorgang fehlerfrei erfolgt, ist der Fadenwächter 30 vorgesehen. Wenn sich ein Schützen 18 unter dem Betätigungsglied 38 durchbewegt so stößt es zuerst gegen
ao den Vorsprung 43 desselben und schwenkt dieses gegen die Vorspannung der Spiralfeder 39 im Uhrzeigersinn (gemäß F i g. 2). Während der Durchbewegung des Schützens 18 am Betätigungsglied 38 liegt dieses auf den Schützen 18 auf. Damit wird auch das Tastglied 37
as aus der Bahn des Schützens 18 gehoben. Wenn nun z. B. das hintere Ende des Schützens 18a unter dem Glied 38 weggleitet, so könnte das letztere an sich durch die Spiralfeder 39 im Gegenuhrzeigersinn (gemäß F i g. 2) um die Welle 36 geschwenkt werden. Unterdessen ist nun aber der Schützen 18 unter das Tastglied 37 gelangt und durch das Anstoßen des Vorsprungs 43 des Gliedes 37 an den Schützen 18 kann diese Tastschwenkung nicht stattfinden. Sobald sich jedoch der Schützen 18 so weit nach links bewegt hat daß sich sein hinterer Teil unter dem Vorsprung 43 des Tastglieds 37 wegbewegt schwenkt die aus den Teilen 36,37,38 und 40 gebildete Einheit im Gegenuhrzeigersinn, d. h, die Stange 40 bewegt sich gegen den Pol 41. Wenn ein Schußfaden 31 ordnungsgemäß aus dem Schützen 18 eingelegt wird.
so wird das Tastglied 37 durch den Faden 31 gehalten, bevor die Stange 40 in Berührung mit dem Kontaktplättchen 41 kommt. Wenn aber kein Faden 31 vorhanden ist so fällt das Tastglied 37 und mit ihm das Betätigungsglied 38 und die Stange 40 weiter gegen die Bahn des Schützens 18. Dadurch kommt die Stange 40 mit dem Plättchen 41 in Kontakt An den Kontakten 40,41 sind nun zwei verschiedene, elektrische Spannungen vorhanden, so daß beim Berühren der Kontakte 40, 41 ein elektrisches Signal entsteht mit welchem das Ab stellen der Webmaschine gesteuert wird.
Damit der eben beschriebene Vorgang richtig arbeitet, ist die gegenseitige Lage der Glieder 37, 38 von Wichtigkeit Es ist von ausschlaggebender Bedeutung, daß das Betätigungsgfied 38 freigegeben und das Tast-
glied 37 bereits in einem durch die Feder 39 vorgespannten Zustand auf dem Schützen 18 aufliegt bevor das Ende des letzteren sich unter dem Tastgfied 37 wegbewegt Man erreicht damit, daß die eigentliche Fadenüberwachung so frühzeitig wie möglich beginnt
An dieser Stelle sei eingefügt, daß dieser Sachverhalt noch verbessert werden kann. d. h. ein um einen gewissen Betrag noch frühzeitigerer Beginn der Überwachung erhalten werden kann, wenn der Bereich 44 des Schützens 18, auf welchen der Vorsprang 43 des Tast-
«5 gltedes 37 zu liegen kommt, durch eine Ausnehmung gegen die Hinterkante des Schützens 18 ct wird Dadurch wad der Weg des Vorspnmgs 43 bis zum Faden 31 beim Abgleiten vom Schützen 18 noch
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Im weiteren ist darauf zu achten, daß das Tastglied 37 wieder angehoben, d. h. gegen die Wirkung der Feder 39 wieder weggedrückt sein muß, bevor der Faden 31 angeschlagen wird. Sonst würde offensichtlich ein Fehlen des Schußfadens 31 fälschlicherweise angezeigt. Um dies zu erreichen, muß die Positionierung des Betätigungsglieds 38 so gewählt sein, daß dieses gerade in der in F i g. 3 gezeigten Stellung, oder gegebenenfalls ein ganz kurzes Zeitintervall nachher, angehoben wird.
Es ist aus dem Vorhergehenden ersichtlich, daß im gezeigten Ausführungsbeispiel z. B. durch den Schützen 18a, welcher dem sich an der Überwachungsstelle 45 vorbeibewegenden Schützen 18 vorangeht, die Teile 36 bis 40 des Fadenwächters in ihren aktiven Zustand versetzt werden, wenn der Schützen 18a das Glied 38 freigibt. Die Fadenüberwachungstätigkeit wird daraufhin durch den Schützen 18 noch aufgehalten, bis dessen Ende 44 sich unter dem Glied 37 durchbewegt hat. Nach der Faden abtastung werden die Teile 36 bis 40 des Fadenwächters wieder in ihren inaktiven Zustand versetzt, indem der vordere Teil des Schützens 18 das Glied 38 entgegen der Wirkung der Feder 39 wegdrückt. Um eine solche Arbeitsweise zu erreichen, muß der Abstand der Glieder 37,38 kleiner sein als der Abstand zweier benachbarter Schützen 18.
Andererseits ist es natürlich auch möglich, ein Betätigungsglied vorzusehen, welches durch einen dem Schützen 18a vorangehenden Schützen betätigt wird. Bei einer solchen Ausführungsform wäre das entsprechende Betätigungsglied in bezug auf das gezeichnete Glied 38 um den Abstand des entsprechenden Schützens vom Schützen 18a nach links versetzt.
Schließlich ist in einer weiteren Ausführungsform das Betätigungsglied vor dem Tastglied 37 angebracht. Seine Stellung ist in F i g. 3 durch die strichpunktierte Linie 46 angegeben. Bei dieser Ausführungsform sind somit das Tastglied 37 und ein am Orte der gestrichelten Linie 46 vorgesehenes Betätigungsglied entsprechend der durch die Welle 36 bzw. die Stange 40 vermittelte Verbindung miteinander gekoppelt. Es ist ersichtlich, daß bei der in F i g. 3 gezeigten Arbeitsphase, d. h. bei der gezeigten Lage der Schützen 18 und 18έ>. der Schützen 186 gerade im Begriff ist. das Glied am Orte 46 aus der Schützenbahn herauszudrücken und damit den Fadenwächter in seinen unwirksamen Zustand zu versetzen. Wenn bei der Weiterbewegung des Schützens 18Z) das Betätigungsglied am Orte 46 vom Schützen 186 wieder freigegeben wird, so befindet sich der letztere noch unter dem Tastglied 37. Sowie sich das hintere Ende des Schützens 186 unter dem Tastglied 37 wegbewegt, beginnt die eigentliche Fadenüberwachung. Dieser Übei wachungsvorgang ist analog dem im vorherigen beschriebenen Überwachungsvorgang.
Da beim Fehlen eines Schützens das Tastglied 37 ebenfalls bis zur Kontaktgabe der Teile 40. 41 in die Bewegungsbahn der Schützen 18 hineingedrückt wird. d. h„ weil die Einwirkung des Tastglieds 37 auf die Schützen 18 gleichsinnig ist der Wirkung des leztcren auf die Schußfäden 31, so vermittelt die gezeigte An Ordnung gleichzeitig eine Überwachung der Schützen 18 selbst.
Es ist ersichtlich, daß die Lage des Fadenwächters 30 längs der Bahn der Schützen 18 nicht an eine bestimm te Stelle gebunden ist. Er kann an irgendeiner vorgegebenen Stelle längs dieser Bahn angeordnet werden. An sich ist seine günstigste Lage auf der Gewebeseite, auf welcher die Schützen 18 auslaufen.
In den F i g. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel von der Seite bzw. von vorne gezeigt Das Gewebe 23 und das Webfach 17 sind in F i g. 5 der Übersichtlichkeit wegen weggelassen, jedoch ist der Gewebeanschlag 33 in beiden Figuren eingezeichnet. In Fig.4 sind die beiden Endlagen der Schwenkbewegungen der Lamellen 19 gezeichnet. Es ist wiederum ein Tastglied 50 mit einem Vorsprung 51 vorhanden. Beim Teil 52 ist jedoch keine vorspringende Partie vorgesehen. Das
ίο Tastglied 50 und der Teil 52 sind mit der Welle 53 fest verbunden und mit dieser in Lagern 54 schwenkbar. Von den Teilen 50 und 52 wird ein Betätigungsglied in der Form einer Platte 55 getragen. Die Feder 56 spannt die Teile 50,52 in Gegenuhrzeigersinn vor (F i g. 4).
Im Betrieb der Webmaschine führt jede der Lamellen 19 eine Schwenkbewegung um die in F i g.4 gezeigte Achse 57 aus. Dabei ist jede Lamelle 19 in bezug auf die ihr unmittelbar vorangehende Lamelle etwas weiter bewegt. Beispielsweise führen die Lamellen 19a und
ao 19fc in der in F i g. 5 dargestellten Arbeitsphase eine Aufwärtsbewegung aus, wobei die Lamelle 19Z> in bezug auf die ihr unmittelbar vorangehende Lamelle 19a etwas weiterbewegt ist. Diese Aufwärtsbewegung der Lamellen 19 bedingt, daß der Schützen 18 nach links bewegt wird.
Denkt man sich zur Erklärung der Wirkungsweise den Schützen 18 vorerst weiter nach rechts versetzt als dies in F i g. 5 der Fall ist, so ist ohne weiteres einzusehen, daß bei einer bestimmten Stellung des Schützens 18 die Lamelle 19c sich in ihrer obersten Schwenklage befand. In dieser Stellung ist die waagrechte Platte 55 von dieser Lamelle 19c angehoben gewesen. Beim Absenken dieser Lamelle 19c hat sich die Platte 55 gesenkt und damit haben sich die Teile 50, 52 mit der Welle 53 etwas im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Da sich in diesem Arbeitszustand der Schützen 18 jedoch unter dem Taslglied 50 befand, so kam in diesem Arbeitszustand der Vorsprung 51 auf dom Schützen 58 zum Aufliegen. Wenn nun der Schützen 18 weiter nach links bewegt wird, so gleitet der Vorsprung 51 von diesem ab. Wenn ein Schußfadenstück 31 vorhanden ist, kommt er gegen dieses zur Anlage. Ist kein solches vorhanden, so wird ein nicht gezeigter Kontakt geschlossen und die Webmaschine abgestellt.
Kurz nach dem Abgleiten des Vorsprung^ 51 von Schützen und bevor das Fadenstück 31 an der Überwachungsstelle 45 angeschlagen ist, bewegt sich die Lamelle 19tf gegen ihre oberste Schwenklage. Dabei hebt sie tiie Platte 55 an und bewegt damit den Vorsprung 51 durch die eine Einheit bildenden Teile 52, 53 und durch die direkte Verbindung der Platte 55 mit dem Teil 50 aus der Bahn der Schützen und versetzt damit den Fadenwächter 30 in seinen unwirksamen Zustand Bei diesem Ausführungsbeispiel wird somit der Fadenwächter nicht durch die Schützen 18. sondern durch die diese bewegenden Lamellen 19 gesteuert.
Bei einer Wellenwebmaschine führen nicht nur die lamellen, sondern auch die Fachbildorgane eine WeI lenbewegung aus. Es dürfte daher im Lichte der obiger
Ausführungen ohne weiteres klar sein, daß gegebenen faiis auch die Fachbildorgane zur Steuerung des Faden Wächters herangezogen werden können.
Al«, drittes Ausführungsbeispiel soll ein optischer Fa denwächter erläutert werden, welcher ebenfalls die dei Erfindung zugrunde liegenden Erkenitnisse und Ge danken aufweist Dieser wird an Han'j der F i g. 6 und \ beschrieben. Die Fig/ zeigt wiederum das Gewebi 21. den Gewcbeanschlag 33 und die Blattlamellen 19
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Mittels der letzteren werden die Schützen 18 von rechts nach links befördert und die aus diesen austretenden Schußfäden 31 angeschlagen. Die nach links aus den Kettfaden 12 auslaufenden Schützen 18 durchqueren zuerst den Führungskörper 60, anschließend die Leitbleche 6t und laufen darauf in den Kasten 62 ein, von welchem sie wieder auf die Eingangsseite der Webmaschine zurückbefördert werden. Die Leitbleche ei haben öffnungen, deren Form dem aus F i g. 6 ersichtlichen Querschnitt der Schützen 18 entspricht. Mittels dieser öffnungen werden die Schützen während ihrer Bewegung in ihrer Lage gehalten. Der Führungskörper 60 und die Leitbleche 61 dienen dem Zwecke, die aus dem Webfach auslaufenden Schützen 18 zum Kasten 62 zu leiten.
Die Länge jedes einem Schützen 18 beim Beginn seines Webprozesses übergebenen Fadens ist so bemessen, daß am Ende des Fadeneintrags ins Webfach ein kurzes Fadenende 64 aus der linken Gewebekante herausragt Diese Fadenenden 64 werden in eine Düse 63 eingesaugt und darauf abgeschnitten.
Auch der Führungskörper 60 dient zur Führung und Halterung der Schützen 18 während ihrer Bewegung zum Kasten 62. In den Führungskörper 60 ist aber außerdem eine lichtempfindliche Zelle 65 eingebaut. Auf diese ist ein Lichtstrahl gerichtet, der von einer Lichtquelle 66 erzeugt wird. Ferner sind zwei elektrische Signalgeber 67 und 68 vorgesehen. Wie ersichtlich, sind diese Signalgeber 67 und 68 an je einem Leitblech 61 angebracht Jeder dieser Signalgeber wird durch eine Lamelle 19 betätigt. Bei Betätigung des Signalgebers 67 wird ein Signal erzeugt, mit welchem ein nicht gezeigter elektrischer Verstärker und Umwandler gesperrt, d. h. in den unwirksamen Zustand versetzt werden. Umgekehrt wird bei Betätigung des Signalgebers 68 ein Signal erzeugt, welches diesen Verstärker und diesen Umwandler in den wirksamen Zustand versetzt. Andererseits ist die lichtempfindliche Zelle mit dem Eingang des Verstärkers verbunden. Wenn ein Schußfadenstück 31 sich durch den Lichtstrahl bewegt, so wird die entsprechende Veränderung von der Photozelle 65 festgestellt, im Verstärker verstärkt und zur Überwachung der Webmaschine ausgenützt.
Es sei nun angenommen, daß ein Schützen 18 in einer Stellung sei, in welcher sein Mittelbereich sich am Orte
ίο des Führungskörpers 60 befindet In dieser Stellung wird sich die Lamelle 19, die den Kontakt 68 betätigt, ungefähr in ihre unterste Stellung bewegen. Damit wird der Signalgeber 68 betätigt und der Verstärker eingeschaltet. Nachdem sich der Schützen 18 vollständig durch den Körper 60 bewegt hat, wird die Photozelle 65 durch den nun auf sie fallenden Lichtstrahl beeinflußt. Unmittelbar danach verursacht der sich durch den Lichtstrahl bewegende Faden 31 die bereits erwähnte Veränderung desselben. Die durch das Auffal-
ao len des Lichtstrahls und durch dessen Veränderung durch den Schußfaden entstehende Signalform wird von der Photozelle 65 dem Verstärker zugeführt Das auf diese Weise im Verstärker entstehende Signal kann beispeilsweise dadurch als mit Sicherheit vom Faden herrührend ermittelt werden, daß das zeitliche Eintreffen der durch das Fadenstück 31 hervorgerufenen Änderung in bezug auf den Beginn des Auftreffens des Lichtstrahls auf die Photozelle 65 als das zu prüfende Merkmal gewählt wird. Es ist dabei wesentlich, daß der wirksame Zustand des Überwachungselements bereits erstellt ist bevor der Schützen vollständig über die Überwachungsstelle (Lichtquelle 65 — Photozelle 66) hinweg bewegt wurde. Mit der Weiterbewegung des Schützens 18 wird durch die entsprechende Lamelle 19 der Signalgeber 67 betätigt und damit der Verstärkei wieder in seinen unwirksamen Zustand versetzt
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. SchuBtadenwächter für eine Wellenwebmaschine mit sich in Wanderfächern eines Kettfadenban- des kolonnenartig hintereinander bewegenden, einen Schußfadenvorrat tragenden Webschützen, dadurch gekennzeichnet, daß eine ons fest angeordnete Überwachungsvorrichtung (30,65, 66) vorgesehen ist, welche während eines Zeitabschnittes, der zu einem Zeitpunkt beginnt, zu dem sich der Webschützen (18), dessen Schußfaden (31) abgetastet werden soll noch an der Abtaststelk (45) vorbeibewegt, abtastbereit und so ausgebildet ist, daß durch diesen Webschützen (18) die Erzeugung eines Abtastsignals so lange verhinderbar ist, bis der zu überwachende Schußfaden (31) die Abtaststelle (45) erreicht
2. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach Anspruch 1, bei der die Webschützen durch ao wanderwellenförmig betätigte Antriebsorgane angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Abtastzeitabschnitte der Überwachungsvorrichtung (30,65,66) durch die Antriebsorgane (19) erfolgt
3. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Abtastzeitabschnitte der Überwachungsvorrichtung (30, 65. 66) durch die Webschützen (18) erfolgt
4. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach dem Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsvorrichtung (30) ein Tastglied (37) aufweist, welches gegen die Abtaststelle (45) hin vorgespannt und auf diese zu sowie von dieser wegbewegbar ist und welches mit einem Betätigungsglied (38, 46, 55) antriebsverbunden ist, auf welches die Antriebsorgane (19) oder die Webschützen (18) derart einwirken, daß im nicht abtastbereiten Zustand der Überwachungsvorrichtung (30) das Tastglied (37) im in seiner Vorspannung entgegengesetzten Sinne von der Abtaststelle (45) weggedrückt wird.
5. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (38.46) an einer vorgegebenen Stelle in die Bewegungsbahn der Webschützen (18) derart hineinreicht, daß das Betätigungsglied (38) durch die Webschützen (18) aus deren Bewegungsbahn heraus bewegbar ist und während des Vorbeibewegens der Webschützen (18) auf diesen (18) aufliegt.
6. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (38, 46) an einer Stelle angeordnet ist, welche so gewählt ist daß sein Aufliegen auf dem sich an ihm vorbei bewegenden Webschützen (18) zu einem Zeitpunkt endet zu dem der Webschützen (18) dessen Schußfaden (31) vom Tastglied (37) zu überwachen ist, sich noch unter dem Tastglied (37) befindet.
7. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (38, 46) an einer Stelle angeordnet ist, welche so gewählt ist, daß jeweils der Anfang seines Aufliegens auf dem sich an ihm vorbei bewegenden Webschützen (18) erfolgt, bevor der vom Tastglied (37) zu überwachende Faden (31)
die Abtaststelle (45) verläßt
8. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (38) mit dem Tastglied (37) starr verbunden ist
9. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge kennzeichnet daß in Bewegungsrichtung der Webschützen (18) gesehen das Tastglied (37) vor dem Betätigungsglied (38) angeordnet ist und das letztere jeweils durch einen Webschützen (18) betätigt wird, welcher dem den zu überwachenden Schußfaden (31) tragenden Webschützen (18) unmittelbar vorangeht
10. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß in Bewegungsrichtung der Webschützen (18) gesehen das Tastglied (37) dem Betätigungsglied (46) nachgeordnet ist und das letztere jeweils durch den Webschützen (18) betätigt wird, welcher den zu überwachenden Schußfaden (31) trägt
11. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet daß der hintere Teil der Webschützen (18) in dem Bereich, auf welchen das Tastglied (37) zum Aufliegen kommt durch eine Ausnehmung (44) gegen die Hinterkante des Webschützens (18) abgeschrägt ist
12. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß das Tastglied (37) und das Überwachungsglied (38) je ein lamellenartiges Element umfassen, deren Flächen zur Bewegungsrichtung der Webschützen (18) senkrecht liegen und um eine parallel zur Bewegungsrichtung der Webschützen (18) liegende Achse (36) schwenkbar sind, und daß jedes der lamellenartigen Elemente (37, 38) einen Vorsprung (43) aufweist welcher in die Bewegungsbahn der Webschütten (18) hineinragt.
13. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Überwachungsvorrichtung (30) längs der Bewegungsbahn der Webschützen (18) an vorgegebenen Stellen wahlweise anbringbar ist
14. Schußfaden wächter für eine Wellenwebmaschine nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet daß sich das Betätigungsglied (55) über einen Bereich längs den wanderwellenförmig betätigten Antriebsorganen (19) erstreckt
15. Schußfadenwächter für eine Wellenwebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Überwachungsvorrichtung (65, 66) an der Seite des Kettfadenbandes (12) und außerhalb desselben angebracht ist, an welcher die Webschützen (18) das Kettfadenband (12) verlassen, und daß die Überwachungsvorrichtung (65, 66) einen von einer Lichtquelle (66) gegen eine licht empfindliche Zelle (65) gelichteten Lichtstrahl umfaßt welcher unmittelbar neben den äußersten Kettfäden verläuft und an der Abtaststelle sowohl von den Webschützen (18) als auch von den aus den Webschützen (18) austretenden Schußfäden (31) durchlaufen wird.
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