DE3150734C2 - Cordschneidemaschine - Google Patents

Cordschneidemaschine

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DE3150734C2
DE3150734C2 DE3150734A DE3150734A DE3150734C2 DE 3150734 C2 DE3150734 C2 DE 3150734C2 DE 3150734 A DE3150734 A DE 3150734A DE 3150734 A DE3150734 A DE 3150734A DE 3150734 C2 DE3150734 C2 DE 3150734C2
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needles
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Albert 4050 Mönchengladbach Vroomen
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Gebr Sucker and Franz Mueller & Co 4050 M GmbH
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Gebr Sucker and Franz Mueller & Co 4050 Moenchengladbach De GmbH
Gebr Sucker and Franz Mueller & Co 4050 Moenchengladbach GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges
    • D06C13/08Cutting pile loops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Abstract

Die Cordschneidemaschine ist so ausgebildet, daß beispielsweise vor einem Nahtdurchgang ein gewillkürtes Freischneiden aller Nadeln durch Absenken der zugeführten Stoffbahn in einen Bereich unterhalb der Arbeitsebene zu erreichen ist. Die freigeschnittenen Nadeln können durch die auslaufende Messerwelle entgegen der Stoffbahnlaufrichtung vorgeschleudert werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mittel zum Verhindern dieses Vorschleuderns zu schaffen. Die Lösung besteht darin, daß einer oberhalb der Nadel angeordneten Kontaktleiste eine das Vorschieben von aus dem Gewebe freigeschnittene Nadel über den Bereich der Nadel-Arbeitsbewegung hinaus ausschließende Fangschiene zugeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Cordschneidemaschine mit einer Vielzahl auf einer Welle nebeneinander aufgereihter, in den Längsschlitz je einer entgegen der Stofflaufrichtung in die aufzuschneidenden, flottierenden Schüsse einzuschiebenden Nadel eintauchender Kreismesser und mit je einer unterhalb bzw. oberhalb der Nadelspitzen angeordneten, bei Berührung durch eine Nadel einen Schalter zum Stillsetzen der Maschine betätigenden, unteren bzw. oberen Kontaktleiste, bei der die Stoffbahn von unten in die Arbeitsebene sowie über die untere Kontaktleiste zu der der Welle zugeordneten Schneidkante zu führen ist
Aus der DE-PS 3 69 511 ist es bekannt, den Nadeln einer Cordschneidemaschine auch auf der Rückseite, wo die Nadeln von hinten alternierend durch Stößel ruckartig angetrieben werden, eine Kontaktschiene zuzuordnen. Diese hintere Kontaktschiene soll als Kupferwinkel mit einem waagerechten und einem senkrechten Schenkel ausgebildet werden. Der waagerechte Schenkel soll den ganzen vorderen Teil der Gesamtheit der Stößel mit geringem Abstand überdecken, der senkrechte Schenkel soll vor den Stößeln bis nahe an die rückseitigen Enden der Nadel heranreichen. Biegen die Nadeln aus irgendeinem Grunde nach oben oder unten aus, so berühren sie den Kupferwinkel und stellen dadurch einen elektrischen Kontakt her, durch den eine Ausrückvorrichtung elektromagnetisch auszulösen ist.
Eine Cordschneidemaschine eingangs genannter Art ist aus der DE-AS 27 40 402 bekannt Sie dient dazu Schußsamt, bzw. Rippensamt, zu bearbeiten. Beim Schußsamt wird der Flor durch einen besonderen Schuß erzielt, dessen rechtsseitige Flottierungen auf der Cordschneidemaschine aufgeschnitten werden. Letzteres geschieht dadurch, daß der Stoff, in Kettrichtung gespannt, über die mit der Messerwelle zusammenwirkende Schneidkante gezogen wird. Die flottierenden Schüsse bilden dabei Schläuche und jeder Schlauchjäuft auf eine der Nadeln auf. Jede Nadel besitzt einen Längs^dilitz, in den eines der auf die Messerwelle aufgesetzten Kreismesser eintaucht Durch Einstellung der senkrecht zu ihrer Längsrichtung zu schwenkenden Messerwelle läßt sich der Abstand der Peripherie der Kreismesser zur Schneidkante der Maschine so einstellen, daß die flottierenden Schußfäden des durchlaufenden Gewebes zerschnitten werden, das Grundgewebe aber unverletzt bleibt
Beim Normalbetrieb der Maschine ist man bemüht, die Nadeln, vorzugsweise bei intermittierendem Vorschub, so zu führen, daß die Nadelspitzen weder nach unten durch das Grundgewebe noch nach oben aus dem jeweiligen Schlauch austreten. Für den Fall eines solchen Nadelaustritts sind besondere Kontaktschienen oberhalb und unterhalb der Nadeln so angeordnet, daß ein Nadelaustritt jeweils ein Signal für einen sofortigen Maschinenstop zur Folge hat Während die Folge eines Nadelaustritts nach oben darin besteht, daß der fragliche Gewebeschlauch teilweise nicht geschnitten wird, bedeutet ein Nadelaustritt nach unten möglicherweise einen Einschnitt in das Grundgewebe also im Gegensatz zum ersteren nachzuarbeitenden Fehlschnitt, einen nicht wieder gutzumachenden Fehler. Bei allen Cordschneidemaschinen wird daher besonderes Augenmerk auf den unterhalb der durch die Nadeln bei Betrieb aufgespannten Ebene befindlichen Kontakt-Tisch gesetzt mit dem Ziel, eine möglichst sichere und schnelle Kontaktgabe bei einem Nadelaustritt nach unten zu gewährleisten.
Bei Betrieb einer Cordschneiderc^chine werden vielfach auf eine Länge von 100 bis 120 m aneinandergenähte Stücke der Reihe nach geschnitten. Bei Stoffgeschwindigkeiten von z. B. nur 10 m/min beträgt also die reine Schneidezeit pro Stück etwa 10 bis 12 min. Im Anschluß daran ist jeweils ein Übersetzen der Nadeln,
z. B. fünf Nadeln pro cm Stoffbreite, vom fertig geschnittenen Stück auf das nächste Stück über die fragliche Naht hinweg erforderlich. Dieses Nadelübersetzen dauert bei bisherigen Maschinen je nach Fingerfertigkeit der Bedienungsperson mindestens ca. 15 min. Bei
dem Übersetzen ist zunächst ein Herausziehen der Nadeln aus dem fertigen Stück erforderlich. Dieses Nadelziehen dauert etwa 5 min; das entspricht also ca. V3 der Übersetzzeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Totzeiten beim Nadelübersetzen und Nadelziehen zu verringern und gleichzeitig die Betriebssicherheit zu verbessern. In der nachveröffentlichten älteren DE-PS 30 33 792 wird zwar schon eine Cordschneidemaschine der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, bei der die untere Kontaktleiste aus der durch sie und die Nadeln aufgespannten Arbeitsebene nach unten abzusenken ist, so daß alle Nadeln nach oben austreten und dadurch mit der Stoffbahngeschwindigkeit die Nadeln alle zugleich »freizuschneiden« sind. Durch dieses gleichzeitige Freischneiden der Naden wird die zum Nadelübersetzen bei einem Nadeldurchgang benötigte Gesamtzeit vor allem um den Betrag verkürzt, der sonst zum Herausziehen der Nadeln aus dem noch ungeschnittenen Bahnab-
schnitt erforderlich war.
Wenn die Nadeln freigeschnitten sind, werden sie nicht mehr durch die Stoffbahn bzw. die Schußschlaufen gehalten. Einen gewissen Halt bietet dann zwar noch der von der oberen Kontaktleiste ausgeübte Druck. Die Kontaktleiste kann jedoch durch einzelne Gruppen von Nadeln leicht angehoben werden.
Wenn nun die Nadeln im Augenblick des endgültigen Freischneidens gar keinen Halt mehr haben, können sie durch die Reibkraft zwischen Nadelschlitz und zugehörigem Kreismesser vorwärts geschleudert werden. Das kann eine Katastrophe insofern zur Folge haben, als die hintere Anlötung der vorgeschleuderten Nadeln durchschnitten, das Kreismesser entsprechend beschädigt wird und die gelösten Nadeln wahllos in die Maschine fliegen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die untere Kontaktleiste aus der durch sie und die Nadeln ausgespannten Arbeitsebene heraus nach unten abzusenken ist und der oberen Kontaktleiste eine das Vorschieben von aus der Stoffbahn freigeschnittenen Nadeln wesentlich über den Bereich der Nadel-Arbeitsbewegung hinaus ausschließende Fangschiene zugeordnet ist
Durch die mit der oberen Kontaktschiene gekuppelte Fangschiene werden die Nadeln unabhängig von ihrem Einfluß auf die obere Kontaktleiste nach dem Freischneiden auf irgendeine Weise, zum Beispiel mechanisch oder magnetisch, so festgehalten, daß ein Vorschleudern der Nadeln wesentlich aus dem Bereich ihrer normalen Arbeitsbewegung nicht erfolgt Die Fangschiene kann gemäß weiterer Erfindung als um eine parallel zur und oberhalb der oberen Kontaktleiste verlaufende Achse zu schwenkende Klappe ausgebildet sein, die mit einer Art Hohlkehle bis in den Bereich vor den Nadelspitzen reicht und dort bei normalem Betrieb parallel zur Reihe der Nadelspitzen lose, mit dem Eigengewicht auf der in der Arbeitsebene gespannten Stoffbahn aufliegt In dem Moment jedoch, in dem die Stoffbahn, kurz vor einer Naht, gewillkürt nach unten abgesenkt wird, senkt sich auch die erfindungsgemäße Fangschiene, so daß Nadeln, nachdem sie freigeschnitten sind, nur noch bis in die Hohlkehle der Fangschiene vorgeschleudert werden können. Der Abstand zwischen Hohlkehle und Nadelspitzen soll dabei höchstens so groß sein, daß das Kreismesser die hindere Ablötung der Nadel gerade noch nicht berührt, wenn die Nadelspitze in der Hohlkehle anliegt.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden wohere Einzelheiten der Erfindung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt sankrecht zur Achse der Schneidmesserwelle durch eine Cordschneidemaschine mit für normalen Schneidbetrieb gefühlter Stoffbahn; und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Maschine nach F i g. Ί mit nach unten abgesenkter Stoffbahn.
Die Maschine gemäß F i g. 1 und 2 besitzt eine Vielzahl von auf einer Schneidmesserwelle 1 nebeneinander aufgereihten Kreismessern 2, die einer Schneidkante 3 zugeordnet sind. Eine Stoffbahn 4 läuft in Pfeilriehtung 5 über eine Zubringwalze 6 und einen sogenannten hinteren Tisch 7 so auf an der Schneidkante 3 angeordneten Nadeln 8 auf, daß in jedem der aufzuschneidenden Schußschläuche der Stoffbahn 4 eine Nadel 8 geführt wird. Durch einen in jeder Nadel vorgesehenen Längsschlitz ragt das jeweilig «irr Nadel zugeordnete Kreismesser 2 so hindurch, daß es bis auf einen vorgegebenen, insbesondere durch die Dicke des Grundgewebes der Stoffbahn 4 bestimmten. Abstand an die Schneidkante 3 heranragt Die Nadeln 8 besitzen an einem Längsende eine Spitze und am gegenüberliegenden Längsende eine den Schlitz auf der Rückseite verschließende Ablötung 19. In der Regel werden die Nadeln 8 durch Stößel 9 von hinten alternierend so angetrieben, daß sie ruckartig in dem jeweiligen Schußschlauch der Stoffbahn 4 vordringen. Die zum einwandfreien Schneiden erforderliche Längsspannung bzw. Spannung in Kettrichtung der Stoffbahn wird außer durch die Zubringwalze 6 auch durch eine Abzugwalze 10 sichergestellt
Zum Registrieren von Nadelaustritten nach unten und zum Führen der Stoffbahn 4 im Bereich der Nadeln 8 besitzt die Cordschneidemaschine je eine sogenannte untere Kontaktleiste 11 und obere Kontaktleiste 12. Durch diese Leisten wird gewährleistet, daß beim Nadelaustritt nach unten oder nach oben auch bei Verwendung verschiedener Nadellängen eine so sichere und kurzfristige Maschinenabschaltung üiar ein von den Kontaktleisten 11, 12 weitergegebenes Signal erfolgt, daß die Austrittsstelle der jeweiligen Nadel 8 noch vor Auflauf auf die Schneidkante 3 zum Stehen kommt. Ersichtlich müssen dann die Kontaktleisten 11, 12 einen gewissen Abstand in Stoffbahnlaufrichtung 5 von der Schneidkante 3 besitzen, der von der Maschinengeschwindigkeit und der Bremsfähigkeit abhängt
Während des Normalbetriebs der Maschine gemäß F i g. 1 steht der hintere Tisch 7 mit der reTevsnten hinteren Tischkante 13 auf derselben Höhe wie die Schneidkante 3 also in der sogenannten Arbeitsebene A. Gleichzeitig liegen die Kontaktleisten 11, 12 beiderseits so nahe an der Stoffbahn 4 an, daß beim Nadelaustritt alle gängigen Nadellängen unmiitelbar einen Maschinenstop bewirken..
Im Ausführungsbeispiel wird angenommen, die untere Kontaktleiste 11 sei als absenkbarer Träger ausgebildet Zum Einleiten eines beispielsweise vor einer Naht gewünschten Freischneidens der Nadeln wird der hintere Tisch 7 gemäß F i g. 2 um seine Schwenkachse 14 so nach unten abgeschwenkt, daß die Stoffbahn 4 von unten in die von den Nadeln 8 aufgespannte Arbeitsebene Λ geführt wird. Der Eintrittspunkt der Stoffbahn 4 in die Arbeitsebene A wird dabei von der Lage des Nadelstütztisches 20, der sich zeitgleich oder nacheilend der Schwenkbewegung des Tisches 7 in den Bereich der zuvor abgesenkten unteren Kontaktleiste 11 unter die Nadeln 8 bewegt, bestimmt Bei der Verlagerung des Eintrittspunktes der Stoffbahn 4 in der Arbeitsebene A unter die Nadeln 8 treten die Nadeln — beginnend an ihren Spitzen — alle nach oben aus den jeweils zugehörigen Schußschläuchen aus. In diesem Zusammenhang wi.d ea in der Regel zweckmäßig sein, die Kontaktleisten 11 und 12 (zugleich mit dem Absenken des hinteren Tisches T) in ihrer Funktion als Signalgeber abzuschalten.
Mit dem Abschwenken der Stoffbahn 4 gemäß F i g. 2 fällt die mit der oberen Kontaktleiste 12 gekoppelte erfindungsgemäße, als um eine parallel zu der Kontaktleiste verlaufende Achse 15 schwenkbare, nach Art einer Klappe ausgebildete Fangschiene 16 aus der Ruhestellung oberhalb der Arbeitsebene A mit der am freien Ende vorgesehenen Hohlkehle 17 in den Bereich unmittelbar vor die in F i g. 2 mit 18 bezeichneten freien Nadelspitzen. Hierdurch wird erreicht, daß die Nadeln 8 nach dem vollständigen Freischneiden durch das Kreismesser 2 nicht weiter als bis in die Hohlkehle 17 vorge-
schleudert werden können. Der Bewegungsspielraum wird dabei so eingestellt, daß beim Vorbewegen der Nadeln 8 in der Richtung entgegen der Stoffbahnbewegung die hintere Ablötung 19 der Nadeln nicht durch das Messer 2 berührt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
40
45
50
55
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Cordschneidemaschine mit einer Vielzahl auf einer Welle (1) nebeneinander aufgereihter, in den Längsschlitz je einer entgegen der Stoffbahnlaufrichtung (5) in die aufzuschneidenden, flottierenden Schüsse einzuschiebenden Nadel (8) eintauchender Kreismesser (2) und mit je einer unterhalb bzw. oberhalb der Nadelspitzen (18) angeordneten, bei Berührung durch eine Nadel einen Schalter zum Stillsetzen der Maschine betätigenden, unteren bzw. oberen Kontaktleiste (11,12), bei der die Stoffbahn (4) von unten in die Arbeitsebene (A) sowie über die untere Kontaktleiste (11) zur Schneidkante (3) zu führen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kontaktleiste (11) aus der durch sie und die Nadeln (8) aufgespannten Arbeitsebene (A) heraus nach unten abzusenken ist und daß der oberen Kontaktle&ie (12) eine das Vorschieben von aus der Stoffbahn (4) freigeschnittenen Nadeln (8) wesentlich über den Bereich der Nadel-Arbeitsbewegung hinaus ausschließende Fangschiene (16) zugeordnet ist
2. Cordschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangschiene (16) als um eine parallel zur oberen Kontaktleiste (12) verlaufende Achse (15) zu schwenkende Klappe ausgebildet ist und daß das bei normalem Betrieb mit dem Eigengewicht auf der Stoffbahn (4) liegende freie Ende der Klappe eine parallel zu der oberen Kontaktleiste (12) verlaufende, beim Absenken der Stoffbahn (4) in den Bereich unmittelbar vor den Nadelspitzen (18) einschwenkenden Hohlkehle (17) enthält.
DE3150734A 1981-12-22 1981-12-22 Cordschneidemaschine Expired DE3150734C2 (de)

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