DE2740402C2 - Verfahren zum Betrieb einer Cordschneidemaschine - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Cordschneidemaschine

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DE2740402C2
DE2740402C2 DE772740402A DE2740402A DE2740402C2 DE 2740402 C2 DE2740402 C2 DE 2740402C2 DE 772740402 A DE772740402 A DE 772740402A DE 2740402 A DE2740402 A DE 2740402A DE 2740402 C2 DE2740402 C2 DE 2740402C2
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DE
Germany
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knife shaft
cutting machine
knife
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cord cutting
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DE772740402A
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DE2740402B1 (de
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Carl 4052 Korschenbroich Bastert
Wilhelm 4050 Moenchengladbach Busch
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Gebr Sucker and Franz Mueller & Co 4050 M GmbH
Original Assignee
FA FRANZ MUELLER 4050 MOENCHENGLADBACH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/086Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by vibrating, e.g. ultrasonically
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
    • D03D39/18Separating the two plush layers, e.g. by cutting

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Coidschneidemaschine im überkritischen Drehzahlbereich der Messerwelle. Cordschneidemaschinen weisen eine Messerwelle auf, auf die eine Vielzahl von Kreismessern nebeneinander aufgesetzt ist. Mit der Messerwelle wirkt ein Tisch zusammen, über dessen Kante der Stoff mit den durch die Kreismesser aufzuschneidenden Schlingen bei Betrieb gezogen wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Cordschneidemaschinen dienen zum Bearbeiten von Schußsamt, genauer Rippensamt. Beim Schußsamt wird der Flor durch einen besonderen Schuß erzielt, dessen rechtsseitige Flottierungen in der Cordschneidemaschine aufgeschnitten werden. Letzteres geschieht dadurch, daß der Stoff, in der Kettrichtung gespannt, über den Tisch gezogen wird, wodurch die flottierenden Schüsse Schläuche bilden. Jeder Schlauch läuft dabei auf eine Nadel auf, die einen LK,ngsschlitz aufweist, in den teilweise eines der auf die Messerwelle aufgesetzten Kreismesser eintaucht. Der Spalt zwischen der Tischkante und der Peripherie der Kreismesser muß ersichtlich gerade so groß sein, daß die flottierenden Schußfäden des durchlaufenden Gewebes zerschnitten werden, das Grundgewebe aber unverletzt bleibt.
Frühere Cordschneidemaschinen waren so konzipiert, daß bei den seinerzeit gefahrenen Warengeschwindigkeiten von beispielsweise 5 bis 10 m/min und den entsprechenden Messerwellen-Drehzahlen die Messerwelle stets im unterkritischen Bereich betrieben wurde. Nennenswerte Resonanzschwingungen der Messerwelle traten also nicht auf.
Im Zuge der Rationalisierung wurden Cordschneidemaschinen konstruiert, die immer größere Warengeschwindigkeiten, von zum Beispiel 25 m/mi:n und mehr, zuließen. Mit den höheren Warengeschwindigkeiten war eine entsprechende Vergrößerung der Umfangsge-
ic schwindigkeit der schneidenden Kreismesser und damit der Messerwelle erforderlich. Da der Durchmesser der Messerwelle wegen der bei den Anwendern bereits in großer Zahl vorliegenden, bisherigen Messerwellen angepaßten Kreismesser nicht verändert werden kann
ι·~· und die Länge der Messerwelle durch die Breite der zu schneidenden Ware, z. B. 1,8 m, ebenfalls fest vorgegeben ist, liegt die Eigenschwingung der Messerwelle von einigen modernen Cordschneidemaschinen weit unterhalb, z. B. um 30% unterhalb der Betriebsdrehzahl. Dies
2(i bedeutet, daß beim Anlaufen und Abbremsen der Messerwelle deren kritische Drehzahl durchlaufen werden muß. Bedingt durch die dabei auftretenden Resonanzschwingungen entstehen kurzzeitig größere Durchbiegungen der Messerwelle, die — besonders bei
-'■ Feincord, bei dem der Abstand zwischen Messer und Tischkante ca. 0,4 bis 0,5 mm beträgt — zu Anschnitten des Grundgewebes führen können, die nach der Endausrübiung der Ware sichtbar sind.
Man kann die Schwingungsamplitude beim Durchfah-
iii ren der kritischen Drehzahl der Messerwelle zwar durch hochpräzises Auswuchten der Messerwelle mit allen ihren Elementen, durch schnelles Durchfahren der kritischen Drehzahl beim Anlauf und beim Abbremsen sowie durch Dämpfung der Messerwelle, z. B. durch
('· Keilriemenantrieb, verkleinern, aber nach Ausnutzung aller dieser Möglichkeiten sind die Schwingungsamplituden der Messerwelle beim Durchfahren der kritischen Drehzahl immer noch erheblich größer als bei Bctriebsdrehzahl. Da ein Abbremsen und Wiedereinschalten der Messerwelle bei Betrieb einer Cordschneidemaschinc relativ häufig erforderlich ist, z. B. bei jedem Nadelaustritt, mußte bisher beim Schneiden von Feincord entweder ein häufiges Anschneiden des Grundgewebes in Kauf genommen werden oder man
'· > konnte beim Schneiden dieser Cordsorten die Cordschneidemaschine nur im unterkritischen Drchzahlbereich der Messerwelle betreiben, also n'ir relativ geringe Warengeschwindigkeiten fahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
w Verfahren zum Betrieb einer Cordschneidemaschine im überkritischen Drehzahlbereich der Messerwelle zu schaffen, wobei trotz gewisser beim Durchfahren des kritischen Drehzahlbereichs auftretender Schwingungsamplituden ein Einschneiden des Grundgewebes nicht
r)j> erfolgen kann. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Abstand zwischen der Messerwelle und der zu schneidenden Warenbahn vor dem Durchfahren der kritischen Drehzahl beim Anlauf und Abbremsen um einen der Schwingungsamplitude der Messerwelle im kritischen Drehzahlbereich entsprechenden einstellbaren Betrag vergrößert und nach dem Durchfahren der kritischen Drehzahl in die Arbeitsposition eingestellt wird.
Durch die Erfindung werden die früheren Nachteile also vollständig beispielsweise dadurch ausgeschaltet, daß der Messerwelle vor dem Anlaufen und Abbremsen um etwa den Betrag der maximalen Schwingungsamplitude der Messerwelle im kritischen Drehbereich, von
L. B. etwa 0,2 mm, gegenüber der zu schneidenden Warenbahn angehoben wird. Wenn dann die Messerwelle den kritischen Drehzahlbereich durchläuft, ist ihr Abstand vom Grundgewebe der zu schneidenden Warenbahn so groß, daß die einzelnen Kreismesser das Grundgewebe nicht verletzen können. Günstig is: es dabei, wenn beim Einschalten der Cordschneidemaschine der Warentransport erst in Betrieb gesetzt wird, wenn die Messerwelle ihren kritischen Drehzahlbereich durchlaufen hat und wenn das Wiederabsenken der Messerwelle zugleich mit dem Einschalten des Warentransports erfolgt. Dadurch wird erreicht, daß in der zu schneidenden Warenbahn weder ungeschnittene Bereiche verbleiben noch die Messer mit der noch nicht vorwärts bewegten Warenbahn in Berührung kommen,
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daB zum Ausführen der Relativbewegung von Messerwelle und dem die Warenbahn leitenden Tisch, z. B. zum Abheben und Wiederabsenken der Messerwelle, ein VersieDexzenter vorgesehen ist und daß der Antrieb des Verstellexzenters während des Anlaufens und Abbremsens der Messerwelle über den Ein/Ausschalter der letzleren beaufschlagt ist Ein solcher Verstellexzenter kann beispielsweise an einem Hebel angreifen, auf dem die Messerwelle bzw. der Tisch gelagert sind. Durch die Kombination des Ein/Ausschalters des Antriebs der Miesserwelle mit dem Antrieb des Verstellexzenters wird erreicht, daß die Bedienungsperson keine besonderen Handgriffe zur Ausführung des erfindungsgetnäßen Verfahrens tun muß, weil die erfindungsgemäße Betriebsweise automatisch mit dem Ein- bzw. Ausschalten der Messerwelle gekoppelt ist.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels werden weitere erfindungsgemäße Einzelheitcn erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Schwingungsamplituden einer Messerwelle in Abhängigkeit von der Drehzahl;
Fig. 2 und 3 Längs- und Querschnitt eines Ausschnitts aus dem Bereich von Messerwelle und Tischkante einer Cordschneidemaschine; und
Fig.4 ein Beispiel der höhc-nvcrstellbaren Lagerung der Messerwelle.
In Fig. I sind in einem Diagramm die in der Mitte einer 1,8 m langen Messerwelle von 76,2 mm Durchmesser gemessenen maximalen Schwingungsampliluden A in Abhängigkeit von der in Umdrehungen pro Minute gemessenen Drehzahlen aufgetragen. Ersichtlich liegt der kritische Drehzahlbereich bei etwa 2300 U/min. Sowohl unterhalb als auch oberhalb dieses kritischen Drehzahlbereiches liegt die Schwingungsamplitude A im Bereich von etwa 0,05 mm. Im kritischen Drehzahlbereich werden jedoch in der Spitze Schwingungsamplituden von 0,15 mm gemessen.
In den F i g. 2 und 3 ist im Quer- und Längsschnitt der im Zusammenhang mit der Erfindung wesentliche Ausschnitt aus einer Cordschneidemaschine dargestellt. Dem im Ausführungsbeispiel feststehenden Tisch 1 gegenüber sind auf einer Messerwelle 2 eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Kreismessern 3 aufgereiht. Die Messerwelle 2 weist an der Peripherie Nuten 4 auf, in die entsprechende Vorsprünge der Kreismesser als Verdrehsicherung eingreifen. Damit durch die Vorsprünge der Kreismesser keine Unwuchten entstehen, werden die Kreismesser jeweils um 120° in entsprechend versetzte Nuten der Messerwelle ϊ aneinander aufgereiht. Auf der Messerwelle 2 sind so viele Kreismesser 3 nebeneinander aufgesetzt, wie die zu behandelnde Warenbahn aufzuschneidende Rippen aufweist.
Die Warenbahn besteht aus einem Grundgewebe 5
i'i mit darüber, immer ein oder mehrere Kettfaden überspringend, eingebundenen Schußfäden 6. Bei straff über dem Tisch 1 gespannter und in Pfeilrichtung 7 transportierter Warenbahn greift in die in einer Reihe hintereinanderliegenden aus den locker eingebundenen
ι-, Schußfäden 6 bestehenden Schlaufen je eine Nadel 8 ein. Die Nadel 8 weist einen Schlitz 9 auf, in dem das jeweilige Kreismesser 3 geführt ist. Letzteres rotiert dabei in der Regel in Pfeilrichtung 10, also entgegengesetzt zur Laufrichtung 7 der Warenbahn.
>i> Bei einem Feincord beträgt beispielsweise die Dicke des Grundgewebes 5 etwa 0,3 mm. Etwa ebenso groß ist in der Regel dabei die Höhe der aufzuschneidenden Schlaufen 6. Da normalerweise die Schwingungsamplituden im unterkritischen oder überkritischen Drehzahl-
r, bereich der Messerwelle 2 nur 0,05 mm beträgt (vgl. Fig. 1) kann man die Schlaufen mit Hilfe der Nadeln 6 so weit anheben, daß die Schlaufen 6 zerschnitten werden können, ohne daß das Grundgewebe 5 durch die Peripherie des Kreismessers 3 berührt wird. Beim
in Anfahren oder Abbremsen der Messerwelle 2 können jedoch gemäß F i g. t im kritischen Bereich Resonanzschwingungen in der Mitte der Messerweile von bis zu 0,15 mm auftreten, wenn eine Messerwelle allgemein üblicher Abmessungen mit etwa 1,80 m Länge und ι. 76,2 mm Durchmesser verwendet wird. Der Vergleich der zulässigen Schneidtiefe mit der maximalen Schwingungsamplitude ergibt daher, daß beim Durchfahren des kritischen Drehzahlbereiches der Messerwelle 2 das Grundgewebe 5 leicht angeschnitten werden kann.
i'i Dieser Nachteil bekannter Maschinen wird erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß man beim Durchfahren des kritischen Dreh/.ahlbereiches z. B. die Messerwelle kurzzeitig von der Stoffbahn, um z. B. etwa 0,2 mm, abhebt. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen
ι. Abhebemechanismus ist in Fig. 4 im Prinzip schematisch dargestellt.
Die Messerwelle 2 ist hier auf dem Hebelarm 11 gelagert, der auf einer Seite bei 12 fest aufliegt und auf der anderen Seite mit Hilfe eines Verstellexzenters 13
">o und/oder einer Kolben/Zylinderanordnung 14 anhebbar ist. Der Hebelarm 11 kann beispielsweise durch Drehen des Verstellexzenters 13 in Pfeilrichtung 15 so angehoben oder abgesenkt werden, daß er sich in Pfeiirichtung 16 bewegt. Das gleiche kann ebenfalls
v> dadurch bewirkt werden, daß der Zylinder der Kolben/Zylinderanordnung 14 mit einem Druckmittel beaufschlagt wird. Günstig ist es;, wenn der Einschalter des Antriebs der Messerwelle 2 so mit dem Antrieb des Verstellmechanismus 13 oder !4 gekoppelt ist, daß der Hebelarm 11 beim Anfahren oder Abbremsen der Messerwelle 2 kurzzeitig um den gewünschten Betrag bewegt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betrieb einer Cordschneidemaschine im überkritischen Drehzahlbereich der Messerwelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Messerwelle (2) und der zu schneidenden Warenbahn (5, 6) vor dem Durchfahren der kritischen Drehzahl beim Anlaufen und Abbremsen um einen der Schwingungsamplitude der Messerwelle (2) im kritischen Drehzahlbereich entsprechenden einstellbaren Betrag vergrößert und nach dem Durchfahren der kritischen Drehzahl in die Arbeitsposition eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Cordschneidemaschine der Warentransport nach Durchlaufen des kritischen Messerwellen-Dreh?ahlbereiches und zugleich mit dem Wiederabsenken der Messerwelle (2) bzw. dem Wiederanheben des Tisches (1) in Betrieb gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschalten der Cordschneidemaschine der Warentransport vor Durchlaufen des kritischen Drehzahlbereiches der Messerwelle (2) und zugleich mit der Relativbewegung von Messerwelle (2) und Tisch (1) außer Betrieb gesetzt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verlagern der Messerwelle (2) oder des Tisches (I) ein besonderes Verstellmittel, insbesondere ein Verstcllexzentcr (13) und/oder eine Kolben/Zylinderanordnung (14), vorgesehen ist und daß der Antrieb des Verstellmittcls (13,14) während des Anlaufens und Abbremsen» der Messerwelle (2) über den Ein/Ausschalter der letzteren beaufschlagt ist.
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Date Code Title Description
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Owner name: GEBRUEDER SUCKER + FRANZ MUELLER GMBH & CO, 4050 M

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