DE1761196C3 - Naßfilz für Papiermaschinen - Google Patents

Naßfilz für Papiermaschinen

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DE1761196C3
DE1761196C3 DE19681761196 DE1761196A DE1761196C3 DE 1761196 C3 DE1761196 C3 DE 1761196C3 DE 19681761196 DE19681761196 DE 19681761196 DE 1761196 A DE1761196 A DE 1761196A DE 1761196 C3 DE1761196 C3 DE 1761196C3
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DE19681761196
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Frank Harwood; Heiland Howard Manley; Appleton Wis. Orbison (V.St.A.)
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Appleton Mills, Appleton, Wis. (V.St.A.)
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Description

Zwischenstellung durch die Möglichkeit des Ver-
gleichs der Lage von zwei Richtstreifen zunimmt.
25 Wenn beispielsweise nur eine verhältnismäßig geringe Vergrößerung des Öffnungsgrades erforderlich ist,
Die Erfindung betrifft einen Naßfilz für Papier- kann es vorteilhaft sein, diese Einstellung nicht nur maschinen, bestehend aus in Normallage des Ge- anhand des zu den Schußfäden parallelen Richtwebes in Maschinenrichtung verlaufenden Kettfaden, Streifens zu überprüfen, sondern zusätzlich anhand zu diesen schräg verlaufenden, in der Lage verstell- 30 des nur wenig aus der Querlage verschwenkten baren Schußfäden und zu diesen parallel verlaufen- anderen Richtstreifens. Umgekehrt lassen sich Einden Richtstreifen. Stellungen in der Nähe des größtmöglichen öffnungs-
Es ist bekannt, zu den Schußfäden parallele grades besser anhand des zu den Schußfäden par-Streifen zu verwenden (DT-Gbm 1956 938), die dazu allelen Richtstreifens kontrollieren. In jedem Falle dienen, die Lage der Kett- und Schußfäden zueinan- 35 wird durch die Vergleichsmöglichkeit von zwei im der zu kontrollieren. Die Schußfäden verlaufen nor- Winkel zueinander verlaufenden Richtstreifen eine malerweise senkrecht zu den Kettfäden, die sich in genaue Kontrolle der Winkellage der Schußfäden er-Maschinenrichtung erstrecken. Es ist auch bekannt leichtert.
(»Sieb und Filz«, Karl Keim, 2. Auflage, Biberach, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vor-
1949, S. 333), daß die Schußfäden gegenüber den 40 geschlagen, daß sich die beiden Richtstreifen kreuzen, Kettfäden vorlaufen, sie also schräg zu den Kett- um eine unmittelbare Kontrolle des Winkels zierfaden verlaufen zu lassen. Bei diesem Filz werden möglichen, unter dem sich die beiden Richtstreifen fortschreitend mit der Abnutzung der Filzränder die treffen. Dabei können die beiden Richtstreifen unSchußfäden derart verstellt, daß sie schließlich senk- mittelbar an einem der Längsränder des Filzes aufrecht zu den Kettfaden verlaufen. Dadurch gleicht 45 einandertreffen.
man die Abnutzung der Ränder aus, da die Breite Um ein klares Auseinanderhalten der beiden
des Filzes zunimmt, wenn sich die Schußfäden immer Richtstreifen in jeder Winkellage der Schußfäden mehr der Lage nähern, in der sie senkrecht zu den gegenüber den Kettfäden zu ermöglichen, ist es vorKettfäden verlaufen. Durch die Verstellung der teilhaft, wenn der eine der beiden Richtstreifen eine Schußfäden wird gleichzeitig der Öffnungsgrad der 50 andere Farbe aufweist als der andere Richtstreifen. Maschen des Filzes vergrößert, so daß auch eine im Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines
Laufe des Betriebs eingetretene Verschmutzung aus- Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen geglichen werden kann. näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Bei Verwendung eines Filzes, bei dem zu Reini- F i g. 1 eine schematische vergrößerte Draufsicht
gungszwecken während des Betriebs der Papier- 55 auf ein Gewebe für einen Naßfilz zur Darstellung der maschine die Einstellung eines möglichst großen öff- Winkellage von Kett- und Schußfäden,
nungsgrades der Maschen ermöglicht wird, ergibt F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer Walsich jedoch die Schwierigkeit, daß man die Einstel- zenstation einer Papiermaschine mit einem Filz nach lung des Öffnungsgrades und die Rückführung der der Erfindung,
Schußfäden nach der Reinigung in die normals Be- 60 F i g. 3 eine Draufsicht zur Darstellung eines Filzes triebslage nicht genau kontrollieren kann, da bei der in einer Papiermaschine mit in einem Winkel von hohen Laufgeschwindigkeit des Filzes zwar die Lage 45° zu einer zu den Kettfaden senkrechten Linie anvon zu den Rändern des Filzes bzw. zu dessen Kett- geordneten Schußfäden,
fäden senkrechten Richtstreifen, nicht jedoch die von F i g. 4 eine vergrößerte Draufsicht eines Gewebes
schräg verlaufenden genau kontrolliert werden 65 des Filzes von F i g. 3 zur Darstellung der Fadenrichkann. tung,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, F i g. 5 eine ähnliche Darstellung wie F i g. 4 mit
einen Naßfilz zu schaffen, der im Betrieb eine genaue in einem Winkel von 0° zu einer zu den Kettfaden
senkrechten Linie angeordneten Schußfäden,
F i g. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf ein die Fa-Jenrichtung zeigendes Gewebestück des Filzes von Fig. 5.
Das in F i g. 1 dargestellte Gewebe 1 weist mehrere im wesentlichen zueinander parallele Kettfaden 2 und mehrere im wesentlichen zueinander parallele Schußfäden 3 auf, die in einem spitzen Winkel gegenüber den Kettfaden angeordnet sind. Die Schußfäden 3 sind mit den Kettfaden 2 verwebt und im Hinblick auf ihifc Winkellage gegenüber den Kettfaden frei einstellbar ausgebildet.
Die Fäden 2, 3 können aus beliebigem faserigem, ein- oder mehrfädigem Werkstoff gebildet sein. Die Fäden 2,3 können beispielsweise aus tierischer Faser, beispielsweise aus Wolle bestehen, oder aus einer pflanzlichen Faser wie Bumwolle oder aus einer mineralischen Faser wie Glas oder aus einer synthetischen Faser. Falls es sich um ein Papiermaschinensieb handelt, können sie auch aus Stahldrant gebildet sein. Je nach der Art des Gewebes und seiner besonderen Verwendung können auch Mischungen oder Beimengungen der oben angegebenen Fasern verwendet werden. Im allgemeinen finden im Hinblick auf den Verwendungszweck des Filzgewebes Wollfasem, synthetische Fasern oder Beimengungen hiervon Anwendung.
Der aus dem Gewebe 1 hergestellte Filz ist entweder in endloser Form gewebt oder im Gegensatz hierzu aus einem geraden länglichen Gewebestück auf herkömmliche Weise endlos gemacht. Im Anschluß an das Endlosmachen oder im Anschluß an das Weben, wenn der Filz bereits in endloser Form gewebt ist, wird der Filz schräggezogen oder diagonal verstellt, so daß die Schuß- gegenüber den Kettfäden in einem spitzen Winkel gerichtet sind, wie beispielsweise in F i g. 1 dargestellt ist. Durch das Schrägziehen werden die Kettfäden entsprechend enger zusammengebracht, so daß die Gesamtbreite des Filzes verringert wird. Der Filz kann entweder von Hand schräggezogen werden oder, indem er über ein Paar im Abstand voneinander angeordneten Streckwalzen gespannt ist. Während der Behandlung auf den Streckwalzen wird eine Seite des Filzes in eine Richtung gedrängt, während die andere Seite in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, um die Schußfäden hierdurch schrägzuziehen oder diagonal zu verstellen. Es kann jedes Verfahren angewendet werden, mit dem die Winkellage der Schußfäden gegenüber den Kettfaden in dem gewünschten Maß verstellt werden kann.
Die Schußfäden sind bis zu einem Winkel von 80° gegenüber einer zu den Kettfaden 2 senkrechten Linie schräggezogen oder diagonal verstellt, und in den meisten Fällen wird eine Schräge von 10 bis 70°, vorzugsweise ein Winkel von etwa 40 bis 60° eingestellt. Vor dem Schrägziehen weisen die Öffnungen oder Zwischenräume zwischen den Fäden 2,3 im allgemeinen eine rechtwinklige Form auf, während die öffnungen zwischen den Fäden nach dem Schrägziehen eine gestreckte, parallelogrammförmige Form entsprechend F i g. 1 aufweisen.
Nach dem Schrägziehen wird der Filz nach herkömmlichen Verfahren verfestigt. Es können verschiedene Verfahren zur Verfestigung angewendet werden, und die zur Anwendung kommenden Behandlungsweisen hängen im allgemeinen von der Zusammensetzung des Gewebes und seiner besonderen Verwendung in der Papierherstellung ab. Die Verfestigung kann beispielsweise durch Sticheln, Warmverfestigung, chemische Verfestigung oder durch Walken unter Hitze- und Dampfeinwirkung vollzogen werden.
Der schräggezogene und verfestigte Filz kann in einer Walzenpresse einer herkömmlichen Papiermaschine gemäß F i g. 2 eingesetzt sein. Der endlose Filzl ist für den Umlauf um mehrere Walzen 4,5,
ίο 6,7,8 und 9 gelegt. Wenn der Filz 1 die Walze 9 verläßt, wird eine nasse Bahn mit frisch geformtem Papier 12 von dem Foudriniersieb (nicht dargestellt) auf die obere Aufnahmefläche des Filzes gefördert. Der Filz und die nasse Papierbahn 12 durchlaufen sodann ein Paar Druckwalzen 10 und 11, wobei der Walzendruck dazu dient, Wasser aus der Papierbahn zu pressen. Das teilweise getrocknete Papiervlies wird sodann von dem Filz an einen zweiten Filz (nicht gezeigt) weitergegeben, der die teilweise getrocknete Papierbahn zu weiteren Trockenvorrichtungen führt.
Das Gewebe des Filzes 1 kann während seines Einsatzes in der Papiermaschine verstellt werden, um die Winkellage der schräggezogenen oder diagonal verschobenen Schußfäden zu verändern und hierbei das Entwässerungsvermögen des Filzes und die Güteeigenschaften des Papiers entsprechend abzuwandeln. Um eine Winkeleinsteilbarkeit der Schußfäden des Filzes zu schaffen, sind die Enden einer Welle 13 einer Walze 6 über Drehzapfen in Lagerblöcken 14 gelagert, die drehbar mit Muttern 15 verbunden sind. Gewindespindeln 16 stehen mit den Muttern 15 in einer Schraubverbindung. Durch Drehen der Gewindespindel 16 kann die Winkellage der Mittelachse der Walze verändert werden. Die Winkelverstellung der Walze. 6 hat die Wirkung, daß die Kettfäden veranlaßt werden, nach und nach größere Strecken bei jedem Umlauf des Filzes mit einer hierdurch verursachten Rückstellung der Schußfäden 3 gegenüber den Kettfaden 2 zurückzulegen. Wenn der gewünschte Grad der Winkeleinstellung erreicht ist, wird die verstellbare Walze 6 in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht, und die neue Winkellage der Schußfäden wird bis zur nächsten Einstellung beibehalten. Eine verstellbare Walze ist an allen herkömmlichen Papiermaschinen dazu vorgesehen, den Filz in einer vorbestimmten Form zu halten, und diese verstellbare Walze kann auch dazu benutzt werden, die Winkellage der Schußfäden gegenüber den Kettfäden während des Einsatzes des Filzes in der Maschine zu verstellen.
Ein Richtstreifen 17 ist an dem Filz 1 angebracht und erstreckt sich in der Normallage nach F i g. 1 quer zu den Rändern des Filzes. Zusätzlich zu dem Richtstreifen 17 ist an dem Filz ein zweiter Richtstreifen 18 vorgesehen, der sich in der gleichen Richtung erstreckt wie die Schußfäden. Der Richtstreifen 17, der weder mit den Kett- noch mit den Schußfäden richtungsgleich angeordnet ist, sondern beide
j kreuzt, kann mit einer handelsüblichen Farbe an dem 'Filz angebracht werden, während der Richtstreifen j 18, der parallel zu den Schußfäden verläuft, während des Webvorganges in das Filzgewebe eingewebt werden oder auch mit Hilfe von Farbe an dem Filz angebracht werden kann.
Während der Richtstreifen 18 den Richtstreifen 17 vorzugsweise in der Nähe der Seitenkante des Filzes kreuzt, wie in F i g. 3 dargestellt ist, kann der Rieht-
streifen 18 den Richtstreifen 17 auch in einem mittleren Bereich der Länge des Richtstreifens 17 schneiden. Es ist auch möglich, daß der Richtstreifen 18 entfernt von dem Richtstreifen 17 angeordnet ist. Wenn der Richtstreifen 18 im Abstand von dem Richtstreifen 17 angeordnet ist, sollen die beiden Richtstreifen jedoch in dem gleichen Bereich des Siebes liegen, so daß beide Richtstreifen für die Bedienungsperson zur gleichen Zeit während des Umlaufs des Filzes sichtbar sind.
Es sei außerdem darauf hingewiesen, daß einer der beiden Richtstreifen eine bestimmte Farbe aufweisen kann, während der andere Richtstreifen eine hiervon verschiedene und in deutlichem Gegensatz dazu siehende Farbe trägt. Dieser Farbunterschied versetzt die Bedienungsperson in die Lage, sofort zu erkennen, welcher der Richtstreifen der in der Normallage nach F i g. 1 senkrecht gerichtete Richtstreifen 17 und welcher der parallel zu den Schußfäden verlaufende Richtstreifen 18 ist, unabhängig von der Winkelan- ao Ordnung der beiden Streifen.
Der Richtstreifen 17 dient der Bedienungsperson als Anhaltspunkt, ob sich das Gewebe des Filzes in der Normallage auf den Walzen befindet. Für den Fall, daß der Richtstreifen 17 eine Abweichung oder eine Verschiebung aufweist, kann die Bedienungsperson die Walze 6 verstellen, um dem Filz die gewünschte Form zurückzugeben. Der Richtstreifen 18 dient als Anzeige für die Lage der Schußfäden 3, und die Bedienungsperson kann die Winkellage der Schußfäden 3 leicht bis zu dem gewünschten Wert verstellen, während sie den Richtstreifen 18 im Auge behält. F i g. 3 zeigt beispielsweise den Filz 1 im Einsatz auf der Papiermaschine und in einer Lage, die einer Normallage während des Umlaufs entspricht.
In diesem Fall ist der Richtstreifen 17 gegenüber den Rändern des Filzes und zu den Kettfäden 2 senkrecht angeordnet, während der Richtstreifen 18 in einem Winkel von etwa 45° zu dem Richtstreifen 17 steht, und zwar in der gleichen Richtung wie die Schußfäden 3, wie in F i g. 4 durch die Richtung der Fäden gezeigt ist. Durch das Verstellen der Walze 6 in die in F i g. 5 dargestellte Lage werden die Schußfäden 3 und der Richtstreifen 18 in eine zu den Seitenkanten des Filzes senkrechte Stellung gebracht, und in dieser Stellung nimmt der Filz seinen größtmöglichen Öffnungsgrad an. Durch die Winkelverstellung der Schußfäden von der Lage nach F i g. 3 in die Lage nach F i g. 5 rücken die Kettfaden entsprechend weiter auseinander, so daß die Gesamtbreite des Filzes zunimmt. In der offenen Stellung von F i g. 5 ist der Richtstreifen 17 in einem spitzen Winkel gegenüber den Rändern des Filzes angeordnet, während die Streifen 17 und 18 jedoch die gleiche Winkellage zueinander aufweisen wie in der Lage nach F i g. 3.
Wenn die Winkellage der Walze 6 in eine Richtung, die gegenüber derjenigen in F i g. 5 entgegengesetzt gerichtet ist, gebracht wird, werden die Schußfäden und der Richtstreifen 18 entsprechend in eine Lage mit einem Winkel von mehr als 45° gegenüber einer zu den Rändern des Filzes senkrechten Linie gebracht, und der Richtstreifen 17 erstreckt sich in spitzem Winkel gegenüber den Rändern des Filzes.
Die gleiche Webart und Richtstreifenanordnung, die vorstehend für einen Naßfilz beschrieben worder sind, kann man auch auf andere Gewebebänder von Papiermaschinen oder auch auf Filtergewebe zum Filtern strömungsfähiger Medien anwenden, wo es darauf ankommt, die Lage der schräggezogener Schußfäden zu kontrollieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. patflnt!inc ..,,.. Kontrolle der Lage der Schußfäden und damit des
    Patentansprüche. Öffnungsgrades der Maschen des Filzes ermöglicht.
    Ansoruch 1 dadurch eekenn- anderen Richtstreifens kontrolliert wird. Wesentlich
    aufeinandertreffen mphreren der An einander verlaufenden Richtstreifen bei der Einstel-
    ^■?Ä£S tSSd^r ^ng der Schußfäden in Zwischenstellungen zwischen
    &*^<%Ζ£^ SJgSf £ϊ£»Λ£ fsTeoeS
    weist als der andere Richtstreifen (17). wesentlich, da die Genauigkeit der Kontrolle einer
DE19681761196 1967-04-17 1968-04-17 Naßfilz für Papiermaschinen Expired DE1761196C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63138067 1967-04-17
US631380A US3382979A (en) 1967-04-17 1967-04-17 Adjustable woven filtering material having angularly disposed guide lines

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1761196A1 DE1761196A1 (de) 1970-08-20
DE1761196B2 DE1761196B2 (de) 1973-04-19
DE1761196C3 true DE1761196C3 (de) 1978-01-12

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