DE688831C - den durchsetzten Kettenwirkware - Google Patents

den durchsetzten Kettenwirkware

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DE688831C
DE688831C DE1938SC115110 DESC115110D DE688831C DE 688831 C DE688831 C DE 688831C DE 1938SC115110 DE1938SC115110 DE 1938SC115110 DE SC115110 D DESC115110 D DE SC115110D DE 688831 C DE688831 C DE 688831C
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DE
Germany
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machine
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goods
rubber
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DE1938SC115110
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English (en)
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Paul Schoenfeld
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
    • D04B1/18Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials elastic threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/18Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating elastic threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer mit Gummikettenfäden durchsetzten Kettenwirkware Es ist eine bekannte Maßnahme, auf einer einnadelreihigen Kettenwirkmaschine vermittels zweier Legemaschinen eine gerippte, und zwar quer gerippte Kettenwirkware herzustellen. Die untere Legemaschine legt hierzu einfach eine Grundware, während die obere Legemaschine .ganz oder im wesentlichen Unterlegungen tätigt und dabei abwechselnd einmal in der gleichen Richtung wie .die untere Legemaschine und dann in entgegengesetzter Richtung zu derselben verstellt wird. Die Fäden dieser oberen Legemaschine sind es, die die von der unteren Legemaschine gebildete Grundware in Rippen legen, und die Rippen selbst kommen :dabei dadurch zustande, daß die Bewegungsrichtung der oberen Legemaschine im Verhältnis zu der Grun@dwarenlegemaschine fortgesetzt gewechselt wird. Um eine solche einflächige, quer gerippte Kettenwirkware auf einfachstem Wege gummielastisch zu machen, geht ein älterer Vorschlag dahin, in die obere Legemaschine ganz oder teilweise Gummifäden anstatt textile Fäden einzulesen. Diese Gummifäden werden genau so untergelegt wie bisher die rippenhildenden Textilfäden und haben somit einesteils auch die Aufgabe der von ihnen ersetzten Textilfäden zu übernehmen, nämlich die, die Grundware zu rippen. Gezeigt hat sich nun, daß dieses Ersetzen der Textilfäden der oberen Legemaschine durch Gummifäden eine nicht;nur neue, sondern auch höchst eigenartige Wirkung nach sich zieht an den Stellen, an denen die Gummikettenfäden gegen die Fäden der Grundware gelegt sind. An diesen Stellen äußern die Gummikettenfäden nämlich ihre Elastizität in der Querrichtung,der Ware, was zur Folge hat, daß .die Ware selbst in :der Breite ziemlich zusammengezogen wird. Für Waren, die sowohl längs als auch quer elastisch sein sollen, bedeutet dies keinen Nachteil. Von einem solchen muß aber dann geredet werden, wenn nur die Längselastizität der Ware ausgenutzt wird, denn dann ist -dieselbe .in der Breite ohne Grund verschmälert. Solche gummielastische, quer gerippte Kettenwirkware besitzt des weiteren das Bestreben, sich von ihren Längskanten aus einzurollen. Auch diese Neigung ist auf das Gegenlegen der Gummikettenfäden zurückzuführen, desgleichen noch der Nachteil, daß bei einer-derartigen Ware die Rippen nicht geradlinig, sondern etwas gekrümmt verlaufen, zwei Nachteile, die insbesondere die Weiterverarbeitung der Ware erschweren.
  • Diesen Nachteilen zu begegnen, ist der Zweck des vorliegenden Verfahrens zur Herstellung einer ganz oder teilweise mit untergelegten Gummikettenfäden durchsetzten, quer gerippten Kettenwirkware auf einer einnadelreihigen Kettenwirkmaschine. 'Wie aus den oben angegebenen Erkenntnissen hervorgeht, ist die Erreichung dieses gesteckten Zieles von der Beseitigung der Gegenlegungen der Gummikettenfädenlegemaschine abhängig. Diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung gelöst, und zwar dadurch, daß die Grundwarenlegemaschine mindestens unter zwei, beispielsweise unter zwei über eins und zurück, legt, die Gummikettenfädenlegemaschine hingegen, bis auf sich in Abständen wiederholende versatzlose Reihen, größere oder kleinere Unterlegungen als die Grundwarenlegemaschine tätigt und dabei immer in der gleichen Richtung versetzt wird wie die Grundwarenlegemaschine.
  • Durch die gekennzeichnete Größe der Unterlegungen der Gummikettenfäden im Verhältnis zur Grundwarenfadenordnung wird die Einbindung der Gumtnikettenfäden in die Grundware gewährleistet, wobei -.die letztere übrigens dadurch, daß deren Fäden mindestens unter zwei Nadeln gelegt sind, verhältnismäßig dicht und widerstandsfähig ausfällt. Die Querrippen werden dadurch erzielt, daß die Gummikettenfäden in Abständen zwischen je zwei Unterlegungen ohne seitlichen Versatz bleiben. An diesen Stellen werden nämlich die Gummikettenfäden .auf einer Seite der Ware frei, so daß sie dieselbe an diesen Stellen zusammenziehen.
  • Es entsteht auf diese Weise eine einseitig quer gerippte Ware. Wird auf die Erzeugung einer doppelseitig quer gerippten Ware Wert gelegt, so braucht hierzu ,die Gummikettenfädenlegemaschine zusätzlich stellenweise nur noch Unterlegungen zu tätigen, die so groß sind wie die Unterlegungen der Grundwarenlegemaschine. An den Stellen dieser gleich großen Unterlegungen der Gummikettenfäden treten dieselben nämlich auf der entgegengesetzten Seite aus der fertigen Ware heraus und bilden ebenfalls Rippen, aber nun auf der anderen Seite.
  • Bei -der Herstellung einer zweimaschinigen, einflächigen Kettenwirkware mit der unteren Legemaschine eine Grundware zu bilden, mit der oberen hingegen Unterlegungen zu tätigen und diese obere Legemaschine immer in der gleichen Richtung zu versetzen wie die Grundwarenlegemaschine, ist an sich nichts Neues. In diesen bekannten Fällen führt die obere Legemaschine auch größere oder kleinere Unterlegungen als die Grundwarenlegemaschine aus. Gelegt ist bei diesen vorbekannten Verfahren die Grundware aber noch nicht unter mindestens zwei Nadeln, ebenso wie die obere Fadenordnung bei diesen bekannten Verfahren nicht aus Gummikettenfäden, sondern aus textilen Fäden besteht. Schließlich aber, und dies ist das Wichtigste, wird die obere Legemaschine bei diesen vorbekannten Verfahren nicht stellenweise zwischen den mitgelegten Unterlegungen überhaupt nicht seitlich versetzt oder in der gleichen Größe wie die Grundwarenlegemaschine, wodurch ja erst die angestrebten Querrippen unter Vermeidung von Gegenlegungen entstehen.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführung dargestellt.
  • Die Abb. I zeigt das Legungsbild einer einseitig gerippten Ware.
  • Die Abb.2 läßt das Legungsbild einer doppelseitig gerippten Ware erkennen.
  • Die Abb.3 zeigt ein Maschenbild zur Abb. r, und ,die- Abb. 4 ein solches zur Abb. 2, wobei der gezeigte Gummifaden bei der Abb. 3 ungestrafft dargestellt ist.
  • Die Grundwarenfäden r sind, wie an sich bekannt, in die untere Legemaschine eingelesen, welche Unterlegungen mindestens unter zwei Nadeln tätigt. Der Zeichnung zufolge legt diese untere Legemaschine ein sogenanntes Kettentuch. Die Fäden r werden also unter zwei über eins und zurück gelegt. Die Gummikettenfäden 2 sind in die obere Legemaschine eingelesen, welche Unterlegungen tätigt, und zwar an sich größere oder kleinere Unterlegungen als sie die Grundwarenlegemaschine ausführt. Der Versatz -der Gummikettenfädenlegemaschine erfolgt ,dabei bei diesen Unterlegungen immer in .der gleichen Richtung wie der der Grundwarenlegetnaschine, keineswegs jedenfalls entgegengesetzt dazu. -Den Abb. r, 3 zufolge tätigt die obere Legemaschine mit ihren Gummikettenfäden r Unterlegungen unter eins. Getroffen ist hierbei die Einrichtung aber noch so, daß die Gummikettenfädenlegemaschine in Abständen ztvischen zwei solchen Unterlegungen ohne seitlichen Versatz ist, wodurch .die angestrebte quer gerippte Ware zustandekommt. Quer gerippt wird diese Ware also an den Stellen, wo die Gummikettenfädenlegemaschine ohne seitlichen Versatz ist. An diesen Stellen liegen die Gummikettenfäden nämlich auf einer Seite außerhalb der Ware und sind darüber und darunter aber abgebunden, was zur Folge hat, daß die freiliegenden Teile der Gummikettenfäden :die Ware an diesen Stellen in der Längsrichtung zusammenziehen. In Abb.3 sind die Stellen, an denen die Gummifäden 2 in der Ware liegen, mit F_ bezeichnet. Zwischen diesen Stellen liegen die Gummifäden 2 flott auf der anderen Warenseite. Dabei nehmen die Gummikettenfäden2, weil sie ja gespannt eingearbeitet sind, in der fertigen Ware eine vollt, g gestreckte Lage ein, was in der s iindi Ahb. 3 deshalb nicht gezeigt ist, um die Einbindungsstellen der Gummifäden besser hervorzuheben. Da die Gummikettenfäden 2 bei der Legung nach den Abb. i, 3 immer auf ein und derselben Seite aus der Ware heraustreten, ist die letztere auch lediglich auf einer Seite rippig aufgeworfen. Ohne weiteres geht es nun an, auf diesem Wege eine beiderseitig quer gerippte Ware zu schaffen. Ermöglicht wird dies bei einer Legung gemäß den Abb. 2, 4.. Die Gummikettenfädenlegemaschine Lätigt dabei ebenfalls an sich Unterlegungen und wird bei diesen Unteriegungen in der gleichen Richtung wie die Grundwarenlegemaschine versetzt. Nach dem Vorbild der Abb. i befinden sich hierbei auch wieder in Abständen zwischen den Unterlegungen versatzlose Stellen der Gummikettenfäden 2. Darüber hinaus tätigt diese die Gummiltettenfäden 2 führende obere Legemaschine stellenweise Unterlegungen, die genau so groß sind wie die Unterlegenen der die Grundfäden führende Legemaschine. Tm ganzen verhält es sich so, daß die Gummikettenfädenlegemaschine fortgesetzt auf zwei Unterlegungen, die kleiner oder .größer sind als die Unterlegungen der Grundwarenlegemaschine, eine Unterlegung tätigt, die genau so groß ist wie die Unterlegung der Grundwarenlegemaschin.e, wobei zwischen den Reihen, .in -denen die Gummikettenfäden 2 in größeren oder kleineren Unterlegungen als die Grundwarenfäden i geführt sind, ein Versatz der Gummikettenfäden 2 unterbleibt. Dem Darstellungsbeispiel zufolge legt also in diesem Falle die Gummikettenfädenlegemaschine fortgesetzt in der ersten Reihe unter zwei, in der zweiten Reihe unter eins, in der dritten Reihe unterbleibt jeglicher seitlicher Versatz und in der vierten nochmals unter eins, worauf das Spiel in der fünften Reih-, wieder mit einer Unterlegung unter zwei Nadeln beginnt. Wie bereits bezüglich der Abb. i ausgeführt, ziehen die Gummikettenfäden die Ware an den versatzlosen Stellen auf der einen Seite in Rippen. An den Stellen, an denen -die Gummikettenfäden 2 Unterlegungen in der gleichen Größe tätigen, als sie -die untere, die Grundfäden i führende Legemaschine ausführt, werden nun diese Gummikettenfäden 2 auf der anderen Warenseite frei und ziehen somit die Ware auch auf dieser Warenseite in Rippen. Ersichtlich ist dies aus der Abb: q.. Das Ergebnis einer Legung gemäß Abb.2 ist deshalb eine beiderseitig quer gerippte Kettenwirkware, ohne daß dabei ebenfalls die Gummikettenfäden 2 gegengelegt sind.
  • Wie die die Gummikettenfäden führende Legemaschine eingelesen ist, richtet sich nach dem Einzelfalle. Der besseren Übersicht halber ist auf der Zeichnung bei beiden Legungsbildern jedenfalls nur ein einziger Gummikettenfaden dargestellt. Es geht des weiteren an, vor und gegebenenfalls auch hinter den Gummikettenfäden 2 noch eine textile Fadenordnung zu verarbeiten, beispielsweise zu dem Zweck, die Grundware zusätzlich zu füllen.
  • Wenn gemäß den Abb. i, 3 eine einseitig quer gerippte Ware dadurch entsteht, daß die Gummikettenfäden 2 hierzu stellenweise nicht versetzt werden, so läßt sich der gleiche Zweck natürlich auch dadurch erreichen, daß man von den Abb. 2, q. ausgehend die Gummikettenfäden 2 hierzu lediglich Unterlegungen ausführen läßt, die die gleiche Größe haben, wie die Unterlegungen der Grundwarenlegemaschine. Es entsteht auf diese Weise ebenfalls "eine nur einseitig gerippte Ware, nur mit dem Unterschied, daß die Rippen gerade auf der anderen Seite liegen als bei der Lösung nach den Abb. i, 3. Natürlich dürfen hierzu die Gummikettenfäden 2 nur stellenweise solche gleich große Unterlegungen wie die Grundwarenlegemaschine tätigen, im übrigen müssen die Unterlegungen der Gummikettenfäden kleiner oder größer sein.
  • Bemerkt soll noch werden, daß die obere Legemaschine diejenige ist, -die den Stuhlnadeln am nächsten steht, wenn sich die Legemaschinen auf der Warenabzugsseite der Stuhlnadeln befinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer ganz oder teilweise mit untergelegten Gummikettenfäden durchsetzten, quer gerippten Kettenwirkware auf einer einnadelreihigen Kettenwirkmaschine, wobei die Grundware von der unteren Legemaschine gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundwarenlegemaschine mindestens unter zwei, beispielsweise unter zwei über eins und zurück, legt, die Gummikettenfädenle@gemaschine hingegen, bis auf sich in Abständen wiederholenden versatzlosen Reihen, größere oder kleinere Unterlegungen als die Grundwarenlegemaschine tätigt und dabei immer in der gleichen Richtung versetzt wird wie die Grundwarenle-gemasch.ine. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikettenfädenlegemaschine zur doppelseitigen Bildung von Querrippen nicht nur in Abständen nicht seitlich versetzt wird, sondern stellenweise auch noch Unterlegungen tätigt, die so groß wie die Unterlegungen der Grundwarenlegemaschine sind. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummikettenfädenlegemaschiine an sich wiederholenden Stellen, anstatt nicht versetzt, so große Unterlegungen tätigt, wie sie die Grundwarenlegemaschine ausführt.
DE1938SC115110 1938-02-24 1938-02-24 den durchsetzten Kettenwirkware Expired DE688831C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1066695B (de) * 1959-10-08 Fa. Paul Schönfeld, Karl-Marx-Stadt Verfahren zur Herstellung einer einflächigen, quergerippten, mit Gummikettenfäden durchsetzten Kettenwirkware

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