DE743937C - Aus Kettenwirkstoff mit in diesen eingearbeiteten Verstaerkungen geschnittener Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Aus Kettenwirkstoff mit in diesen eingearbeiteten Verstaerkungen geschnittener Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE743937C
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Germany
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stocking
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DER101857D
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Richard Richter Oberlungwitz
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RICHARD RICHTER OBERLUNGWITZ
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RICHARD RICHTER OBERLUNGWITZ
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles
    • D04B11/26Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B11/28Straight-bar knitting machines with fixed needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B11/00Straight-bar knitting machines with fixed needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Aus Kettenwirkstoff mit in diesen eingearbeiteten Verstärkungen geschnittener Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung Bei den bekannten aus Kettenwirkstoff mit eingearbeiteten Verstärkungen geschnittenen Strümpfen handelt es sich um solche, deren Fuß aus zwei oder gar drei gesonderten, durch Nähte miteinander verbundenen Teilen besteht. In einem Falle wird nämlich zur Herstellung dieser Strümpfe aus der mit eingearbeiteten Verstärkungen versehenen Stoffbahn nur der Längen mit dem Fußblatt, den Fersenteilen und dem Spitzenoberteil als einheitliches Ganzes herausgeschnitten, die Sohle mit dem Spitzenunterteil hingegen aus einem zweiten Stoffstück, während im zweiten Falle aus der teilweise verstärkten Stoffbahn nur der Längen mit dem Fußblatt und den Fersenteilen geschnitten wird, so daß hier neben den Sohlen- und Spitzenunterteil auch noch der Spitzenoberteil einen gesonderten Teil darstellt. Verstärkt ist die Stoffbahn, aus der die Längen geschnitten werden, in beiden Fällen in den Teilen, die später die Hochfersen- und die Fersenteile bilden. Soweit es die Herstellung von Strümpfen betrifft, bei denen der Spitzenoberteil nahtlos mit dem Fußblatt verbunden ist, kommt noch eine Verstärkungszone hierfür in der Stoffbahn für die Längen in Betracht. Es bedarf keiner besonderen Betonung, daß diese vorbekannten Strümpfe wegen ihrer verhältnismäßig umständlichen Zusammenstellung ziemlich teuer ausfallen, ganz abgesehen davon, daß die Nähte zum Verbinden der einzelnen Teile des Strumpfes untereinander vielfach unerwünscht sind.
  • Diesem Nachteil zu begegnen ist der Zweck der Erfindung. Erreicht wird das gesteckte Ziel bei dem aus Kettenwirkstoff mit in diesen eingearbeiteten Verstärkungen geschnittenen Strumpf dadurch, daß die Fußteile beiderseits des Fußblattes je ein mit diesem,nahtlos verbundenes und nicht unterteiltes, die Strumpfspitze, eine Sohlenhälfte, einen Fersenteil und ein Hochfersenstück bildendes verstärktes Warenstück aufweisen.
  • Ein solcher Strumpf entspricht also vollkommen den üblicherweise auf flachen Kulierwirkmaschinen erzeugten Strümpfen mit französischem Fuß, d. h. er besteht aus einem einzigen Stück, wodurch alle die geschilderten Nachteile der vorbekannten Kettenwirkwarenschneidstrümpfe in Wegfall kommen.
  • Wenn in die der Herstellung von Strümpfen der erfindungsgemäßen Art dienende Stoffbahn für die Hochferse, Ferse, Sohle und Spitze jeden Strumpfes eine eine einheitliche, also eine zusammenhängende Fläche bildende Verstärkung eingearbeitet ist, während bei der Stoffbahn, aus der von den bekannten Strümpfen der Längen mit dem Fußblatt, den Fersenteilen und gegebenenfalls dem Spitzenoberteil geschnitten werden, nicht einmal die Verstärkung von Hochferse, Ferse und Spitzenoberteil eine zusammenhängende Fläche bilden, geschweige denn die verstärkten Sohlen- und Spitzenunterteile ein nahtlos verbundenes Stück mit dem Fußblatt der Hochfersen-, Fersen- und Spitzenoberteilverstärkung, so kommt darüber hinaus noch hinzu, daß die Verstärkungsflächen in der Stoffbahn für den vorliegenden Strumpf ungeradlinig verlaufende Längsbegrenzung .haben. Dies ist bei den Stoffbahnen für die bekannten Strümpfe nicht der Fall, denn da sind die Verstärkungszonen immer rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitts mit parallel zu den Maschenstäbchen der Stoffbahn verlaufenden Län>skanten. Diese Form der Verstärkungsflächen in der kettengewirkten Stoffbahn macht eine besondere Verarbeitungsweise der Verstärkungskettenfäden erforderlich, welche Verarbeitungsweise ein weiteres Merkmal der Erfindung darstellt. Dieses Merkmal besteht darin, daß zum Herstellen von kettengewirkten Stoffbahnen für daraus zu schneidende, in den Fußteilen verstärkte Strümpfe der erfindungsgemäßen Art, bei welchen Stoffbahnen die Verstärkungen mittels gesonderter, an den betreffenden Stellen der Stoffbahn einzurückender, d. h. in Tätigkeit zu setzender Kettenfadengruppen eingearbeitet werden, derart verfahren wird, daß die gesonderten Kettenfadengruppen zwecks Herstellung von Verstärkungen mit ungeradlinig verlaufenden Längskanten außer für ihre Legetätigkeit eine der erwünschten Linienführung der inneren Längskanten der Verstärkungen entsprechende seitliche Ein- oder Ausrückbewegung ausführen.
  • An sich ist es nicht neu, bei der Herstellung von Strümpfen aus Kettenwirkware die Verstärkungskettenfadengruppen außer für ihre Legetätigkeit seitlich ein- oder auszurücken. Bekanntgeworden ist diese Maßnahme dabei auch bei Verfahren zum Herstellen von Strümpfen aus Kettenwirkware mit französischem Fuß. Erzeugt sind auf diese Weise aber bisher nur in Form gearbeitete Strümpfe. So geht z. B. das eine bekannte Verfahren davon aus, auf einer zweinadelreihigen Kettenwirkmaschine einen regulären, rundgeschlossenen Strumpf zu erzeugen. Zu diesem Zweck wird auf den beiden Nadelreihen je eine Warenhälfte des Strumpfes in Form gearbeitet, in welche Strumpfhälften mittels der während ihrer Legetätigkeit seitlich ein- oder auszurückenden Verstärkungsfadengruppenje eine Verstärkungsfläche eingearbeitet wird, die fortlaufend aus einem Hochfersenteil, einem Fersenteil, einem Sohlenteil und einer halben Spitze besteht. Bei einem weiter vorbekannten Verfahren zum Herstellen eines regulären Strumpfes mit französischem Fuß auf der Kettenwirkmaschine wird so verfahren, daß die den Strumpf bildende Kette in mehrere in verschiedene Ebenen geführte Einzelfadengruppen unterteilt wird, von denen dann die äußeren zum Vermindern der Warenbreite entsprechend eingerückt werden, so daß sich die einander benachbarten Fadengruppen dann überschneiden. Auch in diesem Falle erhält der fertige Strumpf zwei Verstärkungsflächen, von denen jede eine zusammenhängende Hochfersenteil-, Fersenteil-, Sohlenteil- und Spitzenhälftenverstärkung darstellt. Diese beiden vorbekannten Verfahren haben mit dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur deshalb nichts gemein, weil sich dieselben auf die Herstellung in Form gearbeiteter Strümpfe aus Kettenwirkware beziehen, sondern vor allen Dingen auch deshalb, weil sie nicht zu einwandfreien Strümpfen führen. Bei dem letztbeschriebenen Verfahren z. B. werden die Verstärkungen durch das seitliche Einrücken der äußeren Fadengruppen gebildet, weil sich auf diese Weise die benachbarten Fadengruppen überschneiden. Es ist klar, daß dadurch keine Verstärkungsgebilde entstehen können, die mit der Form der Hochfersen-, Fersen-, Sohlen- und Spitzenverstärkung regulärer Strümpfe übereinstimmt. Zu berücksichtigen ist insoweit, daß bei diesen vorbekannten Verfahren die Form der Verstärkungen davon abhängt, wie die äußeren Kettenfadengruppeneingerücktwerden. Dieses Einrücken geschieht aber nun so, daß die Außenkanten des Formlings die erforderliche Linienführung erhalten, weil sonst ein formgerechter Strumpf gar nicht zustande käme. In der Folge davon aber verlaufen die Innenlängskanten der Verstärkungen genau parallel zu den Außenlängskanten der Ware, welche Linienführung mit der Form der Fußverstärkung regulärer Strümpfe zumindest wesentlich im Widerspruch steht. Des weiteren muß noch beachtet werden, daß die Verstärkungen bei den so hergestellten Strümpfen aus dem gleichen Fadenmaterial wie der Längen bestehen, was auch einen großen Nachteil darstellt, denn in der Regel wird zur Verstärkung der Fußteile ein besonderes Fadenmaterial benutzt.
  • Der nach dem erstangeführten, vorbekannten Verfahren erzeugte Strumpf ist deshalb nicht brauchbar, weil die beiden Strumpfhälften durch eine schmale Fadengruppe än ihren Längskanten miteinander verbunden sind. Diese beiden schmalen Fadengruppen arbeiten zum Unterschied von den die beiden Längenhälften erzeugenden Fadenordnungen auf beiden Nadelreihen. Die Folge davon ist eine nahtartige Bruchkante im Vorder- und Hinterteil des .fertigen Strumpfes. Auch in diesem Falle werden übrigens die Verstärkungen von Fäden gebildet, die vorher an der Längenarbeit teilnehmen, so daß die Verstärkungen z. B. bei kunstseidenen Strümpfen auch aus Kunstseide bestehen und deshalb von ungenügender Widerstandskraft sind.
  • Es zeigt sieh hieraus, daß bisher kein Weg bekannt war, einen Strumpf aus Kettenwirkware zu schaffen, der den üblichen, auf der flachen Kulierwirkmaschine erzeugten Strümpfen mit französischem Fuß entspricht. Erst durch die Erfindung ist dies geschehen, welche dabei mit dem Vorurteil aufräumt, daß ein Strumpf aus Kettenwirkware; der einem regulären, auf der flachen Kulierwirkmaschine erzeugten Strumpf mit französischem Fuß gleichen soll, dann auch formgerecht auf der Kettenwirkmaschine erzeugt werden muß. Dies ist insofern von besonderer Wichtigkeit, als eben auf dem Wege des Formgerechtarbeitens der angestrebte Zweck nicht erzielt werden kann. Erst dadurch, daß man die Verstärkungskettenfadengruppeh so seitlich ein-und ausrückt, da.B die Verstärkungen die bei regulären Strümpfen gewohnte Innenbegrenzung erhalten, wird das gesteckte Ziel erreicht. Daß der auf diese Weise erzielte Strumpf Schneidkanten besitzt, ist unbeachtlich, weil man j a bekanntlich auf der Kettenwirkmaschine ohne weiteres Waren erzeugen kann, die jegliche Laufmaschenbildung unterbinden, so daß die Längskanten des Strumpfes gar nicht fest zu sein brauchen wie die Längskanten auf der flachen Kulierwirkmaschine erzeugten Strümpfe.
  • Erwähnt soll noch werden, daß sich das vorbekannte Verfahren zum schlauchartigen Herstellen eines Strumpfes auf der Kettenwirkmaschine praktisch auch deshalb überhaupt nicht ausüben läßt, weil bei demselben beim Vermindern der Warenbreite das Nichtverarbeiten der außerhalb der Strumpfumrisse liegenden Kettenfäden durch Tiefziehen der betreffenden Nadeln geschehen soll. Auf diese Weise verbietet sich nämlich, die Kettenfäden auf einem gemeinsamen Kettenbaum zu speichern. Es müßte vielmehr für jeden Kettenfaden eine besondere Spule od. dgl. vorgesehen sein, was wegen der Anzahl der in einem Strumpf zur Verarbeitung gelangenden Kettenfäden einfach unmöglich ist. Hinzu kommt noch, daß auf solch einer Kettenwirkmaschine je mehrere Strümpfe nebeneinander erzeugt werden müssen, wenn die Maschine einigermaßen wirtschaftlich arbeiten soll, wodurch sich die Anzahl der Einzelfadenspulen ins unermeßliche steigern würde.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. z zeigt ein Stück Kettenwirkstoffbahn, aus der die erfindungsgemäßen Strümpfe geschnitten werden, und Abb. 2 läßt die Stuhlnadelreihe der Kettenwirkmaschine mit ihren Fadenlegemitteln erkennen.
  • Der Strumpf ist aus Kettenwirkstoff geschnitten, in welchen Verstärkungen eingearbeitet sind. Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß die Fußteile des erfindungsgemäßen Strumpfes beiderseits des Fußblattes je ein mit diesem nahtlos verbundenes, nicht unterteiltes, die Strumpfspitze Sp, eine Sohlenhälfte So, ein Fersenteil F und ein Hochfersenstück H bildendes verstärktes Warenstück aufweisen.
  • Zur Herstellung der kettengewirkten Stoffbahn B für den beschriebenen Strumpf dient dem Darstellungsbeispiel zufolge die in die Legeschiene 2 eingelesene Fadenkette z, die den Warengrund bildet. Auf diesen Warengrund werden die Verstärkungen H, F, So und Sp in Form einer ununterteilten Fläche eingearbeitet, was mittels der gesonderten Kettenfadengruppe 3, q. geschieht, die hierzu in, gesonderte Legeschienen 5, 6 eingelesen sind. Diese Kettenfadengruppen 3, q. erfahren nun außer für ihre Legetätigkeit eine der erwünschten Form der Innenlängskanten der Verstärkungen H, F, So und Sp entsprechende seitliche Ein- und Ausrückbewegung. Aus der so gearbeiteten Stoffbahn werden die einzelnen Strümpfe in den strichpunktiert angegebenen Umrissen herausgeschnitten. In der Zeichnung ist ein solcher einzelner Strumpf S, und zwar in der Abb. i, mit einer waagerechten Schraffierung versehen. Wie an sich bekannt, wird man die Einrichtung so treffen, daß die Strümpfe S neben- und übereinander aus der Bahn B herausgeschnitten werden, was die Notwendigkeit ergibt, die Verstärkungskettenfadengruppen 3, 4 von der Verstärkungsstelle der einen Strumpfreihe bis zu der der nächsten Strumpfreihe den Stuhlnadeln 7 zu entziehen. Diese Stellen sind in der Zeichnung gestrichelt angegeben. Die Legeschienen 5, 6 werden hier einfach, wie aus der Abb. a hervorgeht, in die gestrichelte Stellung ausgeschwenkt.
  • Der Zeichnung zufolge wird die Stoffbahn B so gearbeitet, daß die Spitzen Sp jeder Strumpfreihe der Anfangskante der Ware zugekehrt sind. Die beiden Verstärkungskettenfadengruppen 3,4 sind hierzu beim Anarbeiten der Stoffbahn an den Spitzen Sp nebeneinandergerückt, gehen dann in den Sohlenteilen So und den Fersenteilen F auseinander, um beim Beginn der Hochferse zunächst etwas eingerückt zu. werden, und werden anschließend nach und nach so ausgerückt, daß sie am Ende der Hochfersenteile H vollständig außerhalb der herauszuschneidenden Strumpfformen S stehen. Auf diese Weise entstehen durch das Herausschneiden der flottliegenden Stücke der Fäden 3, 4 keine Fadenenden an den Hochfersenteilen H. Wird umgekehrt die Stoffbahn B so gearbeitet, daß die Spitzen Sp jeder Strumpfreihe der Endkante der Bahn zugekehrt sind, so beginnen die beiden Verstärkungskettenfadengruppen 3, 4 ihre Arbeit in jeder Strumpfformreihe in den Hochfersenteilen H und werden dann bis zur Spitze Sp eingerückt. Um auch in diesem Falle Fadenenden an der Verstärkung der Hochfersenteile H zu vermeiden, wird einfach die Einrichtung so getroffen, daß die beiden Fadengruppen 3, 4 in der Ausgangsstellung außerhalb der herauszuschneidenden Strumpfform S stehen und mit Beginn der Verstärkung für die Hochfersenteile H nach und nach eingerückt werden. Es ist natürlich gleichgültig, welche Breite die Stoffbahn B hat. Sie könnte im Gegensatz zu dem Darstellungsbeispiel also auch die Breite eines einzigen Strumpfes haben. Die Zeichnung geht davon aus, die Stoffbahn B selbst mittels einer Fadenkette i und einer Legeschiene 2 zu fertigen. Wird auf die Herstellung einer maschenfesten Ware Wert gelegt, so ist es notwendig, die Stoffbahn mit zwei Grundketten zu arbeiten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Kettenwirkstoff mit in diesen eingearbeiteten Verstärkungen geschnittener Strumpf, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile beiderseits des Fußblattes je ein mit diesem nahtlos verbundenes und nicht unterteiltes, die Strumpfspitze, eine Sohlenhälfte, einen Fersenteil und ein Hochfersenstück bildendes verstärktes Warenstück aufweisen.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von kettengewirkten Stoffbahnen für daraus zu schneidende, in den Fußteilen verstärkte Strümpfe nach Anspruch i, bei denen die Verstärkungen mittels gesonderter, an den betreffenden Stellen der Stoffbahn einzurückender Kettenfadengruppen eingearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderten Kettenfadengruppen zwecks Herstellung von Verstärkungen mit ungeradlinig verlaufenden Längskanten außer für ihre Legetätigkeit eine der erwünschten Linienführung der Innenlängskanten der Verstärkungen entsprechende seitliche Ein- oder Ausrückbewegung ausführen. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 634 045 USA.-Patentschriften Nr. i 855 033, 19726o9.
DER101857D 1938-03-17 1938-03-17 Aus Kettenwirkstoff mit in diesen eingearbeiteten Verstaerkungen geschnittener Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE743937C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1585172B1 (de) * 1962-02-08 1970-06-04 J B Martin Velours Peluches So Verfahren zur Herstellung eines schlauchartigen Gewirkes fuer Damenstruempfe auf einer zweinadelbarrigen Raschelmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1855033A (en) * 1930-05-19 1932-04-19 Spiers William Ltd Knitting machine
US1972609A (en) * 1931-10-03 1934-09-04 Raalte Company Van Warp knitting machine
DE634045C (de) * 1935-05-29 1936-08-15 Richard Richter Verfahren zur Herstellung in Form gearbeiteter Waren auf der Kettenwirkmaschine

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