DE1079781B - Rundstrickmaschine zur Herstellung von Struempfen mit nach aussen umgelegtem Doppelrand - Google Patents

Rundstrickmaschine zur Herstellung von Struempfen mit nach aussen umgelegtem Doppelrand

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DE1079781B
DE1079781B DEA24854A DEA0024854A DE1079781B DE 1079781 B DE1079781 B DE 1079781B DE A24854 A DEA24854 A DE A24854A DE A0024854 A DEA0024854 A DE A0024854A DE 1079781 B DE1079781 B DE 1079781B
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DE
Germany
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sinkers
double edge
thread
needles
circular knitting
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Pending
Application number
DEA24854A
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English (en)
Inventor
Anton Loimann
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ARWA FEINSTRUMPFWIRKEREI GmbH
Original Assignee
ARWA FEINSTRUMPFWIRKEREI GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • D04B9/54Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof welts, e.g. double or turned welts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strümpfen mit nach außen umgelegtem Doppelrand Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strümpfen mit nach außen umgelegtern Doppelrand, mit Sonderplatinen, die einige zur Verbindung des Anfangs des Doppelrandes mit dem Längen dienende Maschen der Anfangsreihe während des Strickens des Doppelrandes so tief auf ihren Nadelschäften zurückhalten, daß sie von diesen Nadeln, die während der Herstellung des Doppelrandes ebenfalls Maschen bilden, nicht abgeschlagen werden können.
  • Eine Rundstrickmaschine dieser Art ist bereits bekannt. Bei ihr sind sämtliche Platinen Sonderplatinen, denn sie sind abweichend von der Üblichen Ausbildung der Abschlagplatinen mit einer zusätzlichen Kehle unterhalb des Abschlagrückens versehen. Dabei wird der Faden der Anfangsreihe über alle Nadeln gelegt. Damit die Fadenhenkel der Anfangsreihe auf jeder zweiten Nadel beim Stricken der folgenden Maschenreihen, bei denen alle Nadeln arbeiten, nicht mit abgeschlagen werden, müssen diese Fadenhenkel auf jeder zweiten Nadel so weit am Nadelschaft Ueruntergedrückt werden, daß sie bei jeder zweiten Platine in die Kehle unterhalb des Abschlagrückens gelangen, wo sie bis zur Fertigstellung des Doppelrandes verbleiben. Zu diesem Zweck sind bei der bekannten Rundstrickmaschine die Platinen in zwei Gruppen unterteilt. Nachdem der Faden der Anfangsreihe über die Nadeln gelegt ist, wird nur jede zweite Platine zurückgezogen. Infolgedessen gelangen die Fadenhenkel nur bei Jeder zweiten Platine in die zusätzliche Kehle unter dem Abschlagrücken. Dann werden alle zweiten Platinen wieder nach vorn geführt, und von nun an arbeiten alle Platinen in gleicher Weise zusammen. Erst wenn der Doppelrand fertig ist, werden alle zweiten Platinen wieder so weit zurückgezogen, daß die Fadenhenkel der Anfangsreihe frei werden und auf dem Schaft der Nadel nach oben gleiten können.
  • Diese bekannte Rundstrickmaschine ist deswegen unzweckmäßig, weil es Schwierigkeiten bereitet, die Platinen und den Antrieb der Platinen so auszubilden, daß abwechselnd einmal nur jede zweite Platine und ein andermal alle Platinen zusammen betätigt werden. Mustervorrichtungen, die das Auswählen und die Betätigung einzelner Platinen währendder Arbeitsgänge gestatten, sind an normalen Rundstrickmaschinen zur Herstellung von Strümpfen mit Doppelrand nicht vorhanden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Rundstrickmaschine ergibt sich daraus, daß bei ihr jede zweite Platine zurückgezogen wird und so der Faden der Anfangsreihe in die zusätzliche Kehle jeder zweiten Platine gelangt, wodurch der Maschenhenkel der Anfangsreihe, der nicht abgeschlagen werden, sondern auf der Nadel verbleiben soll, schräg von unten nach oben gerichtet ist. Dies ergibt sich zwangläufig daraus, daß die eine Hälfte des Henkels in einer zusätzlichen Kehle, d. h. i-n der Tiefstellung gehalten wird, während die andere Hälfte des gleichen Henkels auf der Abschlagkehle, also in der Hochstellung liegt. Durch diese Schräglage des Henkels ergibt sich aber immer die Gefahr, daß der Henkel auf dem Schaft der Nadel hochrutscht und von der Nadel abgeschlagen wird.
  • Durch die Erfindung wird nun eine Rundstrickmaschine angegeben, die die vorbekannten baulichen und verfahrenstechnischen Mängel nicht aufweist und sich deshalb in vorteilhafter Weise von der erwähnten bekannten Rundstrickmaschine unterscheidet. Diese Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß bei einer Rundstrickmaschine von der eingangs gekennzeichneten Art je zwei Sonderplatinen, die unterhalb eines verkürzten Abschlagrückens eine zusätzliche Kehle aufweisen, mit je zwei normalen Platinen mit normal langem Abscblagrücken und ohne zusätzliche Kehle abwechseln, wobei beide Platinenarten gleiche Füße aufweisen können, und daß jede einen Fadenhenkel der Anfangsreihe auf dem Nadelschaft zurückhaltende Nadel zwischen zwei Sonderplatinen liegt.
  • Zweckmäßigerweise verwendet man für die Anfangsreihe des Doppelrandes elastisches Fadenmaterial, z. B. umsponnene Gummif äden. Auch die erfindungsgemäß ausgebildete Rundstrickmaschine arbeitet zur Bildung des Doppelrandes wie die bekannte Rundstrickmaschine, so daß bestimmte Fadenhenkel der Anfangsreihe des Doppelrandes nicht -von den ihnen zugehörigen Nadeln abgeschlagen, sondern in eine unterhalb der Abschlagkehle der Abschlagplatinen befindliche Ruhestellung gebracht werden. Diese Fadenhenkelgelangen erst dann wieder in Arbeitsstellung, wenn der Doppelrand eine genügende Länge erreicht hat. Die Verbindung von Anfangsreihe des Doppelrandes mit dem Strumpflänggen erfolgt in dem Augenblick, in dem die
    vorher in Ruhestellungibefindlichen Fadenhenkel der
    Anfangsreihe wieder in'-Är#'b-e-it's*st'ellu-ng gelangen- und
    mit den ebenfalls auf den Nadeln befindlicben Maschen
    der Verbindungsreihe zusainmengestrickt -und ab,-,e-
    schlagen. werden.
    In der Zeichnung sind -der'mittels der -Rundstrick-
    maschine nach-der Erfindung hergestellte Strumpf und
    ein Ausführungsbeigpiel der erfindungsgemäß ausge-
    bildeten Rundstrickmaschiim-: in ihren wesentlichen
    Teilen schematisch dargestellt. E s -zeigt
    Fig. 1 den fertigen Struma f schematisch im Schnitt,
    Fig. 2 die Herstellung der7,Anfangsreihe des Doppel-
    randes und das Inr#uhestel-lunÜrin,en,-bestirnmter Fa-
    denhenkel der Anfangsreihe im Schnitt auf einem Aus-
    füli,rung-sbe-ispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten
    Rundstrickmaschine,
    Fig. 3 die Herstellung det'Anfangsreihe des Doppel-
    randes und das Inruhestelltibg-bringen bestimmter Fa-
    denhenkel in Draufsicht auf-4er gleichen Maschine,
    Fi'2' .74 die- H- e-rstellu ng er weiteren Maschenreihen
    des Doppelrandes in Draufsicht-auf der gleichen Rund-
    strickmaschine,
    Fig. 5 eine andere Phase.der Herstellung des Doppel-
    randes im Schnitt,
    Fig. 6. eine weitere Phase der-Herst-ellung de2#Doppel-
    randes im Schnitt,
    Fig. 7 das Wiederinarbeitss'tellungbringen d#r wäh-
    rend der Doppelrandherstellung in Ruhestellung ge-
    wesen-eii Fadenhenkel der A7nfängsreihe und
    Fig. 8 die Herstellung des -hii den Doppelrand sich
    anschließenden Strumpfteil.ea-nach-Fertilgstellung des
    Doppelrandes.
    In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Strumpf im Schnitt so dargestellt, wie er auf der Rundstrickmaschine entsteht. Die Anfangsreihe 1 des Doppel-, randes 2 befindet sich nach "seiner Fertigstellung auf äi--r Außenseite 3 des Strumlifes; die Außenseite -ist -die rechte Ware n-seite. Da der - ' Doppelrand 2 durch Ümfalten nach außen entstanden. ist, liegt der Doppelrand -im Gegensatz zum übrigedStrumpf -mit der linken Warenseite 4 nach außen.
  • Der Herstellung des naeWaußen gefalteten Doppelrandes ist in den Fig. 2 bis 6, dargestellt. Fig. 2 zeigt die maschenbildenden Teile der Rundstrickinaschine bei der Herstellung der Ainfangsreilie des Doppelrandes bzw. des Warenstücke's. Der besseren Übersicht wegen ist nur ein Ausschniit der kreisrunden Nadel-und Platinenreihe in Abwicklung so dargestellt, als ob die Nadeln und Platinen in senkrechten und waagerechten Ebenen lägen. In Wirklichkeit sind sie kreisförmig angeordnet.
  • Bei der Herstellung der.,Anfangsreihel wird nur jedezweiteNade15miteinemgegebenenfallselastischen Faden belegt, während die zwischen je zwei Nadeln 5 liegenden übrigen Nadeln 5' keinen Faden erhalten (Fig. 2). Das geschieht -in bekannter Weise dadurch, daß während des Fadenlege n-s nur die Nadeln 5 hochgebracht werden, während die Nadeln5außer Arbeitsstellung bleiben. Dadurch, daß der Faden nur über jede zweite Nadel 5 gelegt wird, entstehen breite Platinenmaschen 6, die über Je eine Abschlagplatine 7 und 8 reichen (Fig. 3).
  • Die Abschlagplatinen 7 sind normale -,#.bschlagplatinen, wie sie bei Rundstrickmaschinen üblicherweise verwendet werden. Die Abschlagplatinen 8 hingegen sind Sonderplatinen und weisen außer der normalen Abschlagkehle 9 eine- zweite unterhalb der Abschlagkehle 9 liegende Kehle 10 auf, in die nach Beendigung der Anfangsreihe 1 je eine Hälfte der breiten Platinenmaschen 6 gebracht werden (Fig. 3). Zu.diesein-Zweck sind die Abschlagplatinen so angeordnet, d#U die Na7deln 5, die bei der Herstellung der Anfallgsreihe mit Faden belegt werden, abwechselnd zwischen je zwei normalen Abschlagplatinen 7 und zwischen je zwei Sonderplatinen 8 mit der zusätzlichefl'Kehle 10 stehen (Fig. 3), so daß sich jede nicht mit Faden belegte Nadel 5' zwischen je einer normalen Abschlagplatine 7 und einer Sonderplatine 8 mit zusätzlicher Kehle 10 befindet. Der Abschlagrücken 11 der Sonderplatinen 8 ist kürzer als der Abschlagrücken der normalen Platinen 7.
  • Um nun die breiten Platinenmaschen6 je zur Hälfte in die Kehlen 10 der Sonderplatinen 8 gelangen zu lassen, werden die AbschlagpIgtinen 7 und 8 so weit von den Nadeln 5 und 5' weggezogen werden, daß die Abschlagrücken 11 der Sonderplatinen 8 aus dem Bereich -der - . Nadeln 5 und 5'#- gelangen, nicht aber- die längereli Abschlagrückendgr, normalen--Platinen 7. Das kdnn in an sich bekannter.-Weise durch eine- entsprechende Verstellung-,#es nicht dargestellten Platinenschlosses geschehen, das an einem Fuß 12 der Abs#hlagpiatinen 7 -diTd 8 angreift. Wenn-sich dann- die Abschlagplatinen 7 und 8 in der zurückgezog#nen-Stellun nachFig.?_befinden,wirdbei-demnun--folge-nden g# Tiefgehen der Nadeln 5 der von diesen erfaßte Faden der Anfangsreihe 1 ili# den Bereich. der Kehlen 10 der Sonderplatinen 8 gezogen (Fig.-2)..: Pi# Abschlagplatinen 7- und 8 gehen darauf sofort wieder in ihre Normals tellung nach vorn (Fig. 3), wobei die Son.derplatinen 8 je- -ei.ne der breiten Platinenmasehen 6 zur Hälfte. mit ihren Kehlen 10 einschließen.
  • Für-,die Herstellung_,der zweiten-Reihe des Doppelrand#s gehen nun _die Nadeln 5 -wieder in Arbeitsstellung, während die Nadeln 5' wie bei der ersten Reihe in Ruhestellung bleiben.. -Die auf den Nadeln 5 befindliehen Fadenhenkel gelangen dabei in -zwei verschiedene Höhenlagen. Diejenigen Nadeln 5, die sich zwischen zwei - normalen Abschlagplatinen 7 befinden, nehmen ihre Fadenhenkel 13 rilit nach oben in die Normalstellung etwa auf der Höhe der Abschlagrücken der normalen Abschlagplatinen 7. Diejenigen Nadeln 5 dagegen, die zwischen je zwei Sonderplatinen 8 mit der zusätzlichen Kehle 10 stehen, können ihre Fadenhenkel 14 nicht mit in die Normalstellung nach oben nehmen, weil die Fadenhenkel 14 in den Kehlen 10 der Sonderplatinen 8- tief gehalten werden (Fig. 3).
  • Werden jetzt die Nadeln 5 mit Faden belegt und in der üblichen Weise betätigt, so können nur die Fadenhenkel 13 über neugebildete Fadenhenkel 15 abgeschlagen und so zu Maschen gebildet werden- Die Fadenhenkel 14 hingegen bleiben vorerst auf den ihnen zugehörigen Nadeln 5 hängen (Fig. 4 bis 7). Die zwischen den normalen Abschlagplatinen 7 stehenden Nadeln 5 haben nach Fertigstellung der zweiten Reihe schon vollständig ausgebildete Maschen 13 und Fadenhenkel 15, ,vogegen diejenigen Nadeln 5, die sich zwischen zwei Sonderplatinen 8 befinden, außer den in Tiefstellung befindlichen Fadenhenkeln 14 je einen Fadenhenkel 16 in Höhe der Abschlagplatinenrücken aufweisen.
  • Für das Stricken der dritten Maschenreihe werden nun alle Nadeln 5 und 5' in Arbeitsstellung gebracht und mit Faden belegt. Die Fadenhenkel 16 und 15 werden über neugebildete Fadenhenkel 17 abgeschlagen und zu Maschen gebildet. Auf den erstmalig in Arbeitsstellung gebrachten Nadeln 5' entstehen hierbei Fadenhenkel 18 (Fig. 4). Die vierte Maschenreihe ist dann eine Reihe mit vollständig ausgebildeten Maschen. An sie können nun beliebig viele Maschenreihen angeschlossen werden, bis der sich dabei bildende Doppelrand eine gewünschte Länge hat. Während der Herstellung dieser Maschenreihen bleiben die Fadenhenkel 14 auf ihren Nadeln 5 hängen, wobei sie von den Kehlen 10 der den betreffenden Nadeln 5 beiderseits benachbarten Sonderplatinen 8 so in Tiefstellung gehalten werden, daß sie nicht über die Nadelköpfe gelangen, d. h. nicht abgeschlagen werden können (Fig. 6). Dadurch, daß die Fadenhenkel 14 auf beiden Seiten ihrer Nadel 5 durch Kehlen 10 der Sonderplatinen 8 tief gehalten werden, können sie nicht schräg von oben nach unten verlaufen wie bei der bekannten Rundstrickmaschine. So wird sicher vermieden, daß sie beim Hochgehen der Nadel mit nach oben genommen werden.
  • Nach Fertigstellung des Doppelrandes gehen die Abschlagplatinen 7 und 8 wieder in eine solche Stellung, daß die Abschlagrücken 11 der Sonderplatinen 8 aus dem Bereich der Nadeln 5 und 5' kommen (Fig. 7). Beim Hochgehen der Nadeln 5 und 5' werden dann die Fadenhenkel 14, die in diesem Augenblick nicht mehr in den Kehlen 10 der Sonderplatinen 8 festgehalten sind, nach oben in die Normalstellung etwa in Höhe der Abschlagrücken mitgenommen. Danach gehen die Abschlagplatinen 7 und 8 wieder in die Normalstellung (Fig. 8), und es wird mit allen Nadeln 5 und 5' weitergestrickt. Über die erste sich an den Doppelrand anschließende Maschenreihe werden dann die Fadenhenkel 14 zusammen mit den Fadenhenkeln der letzten Reihe des Doppelrandes abgeschlagen, worauf der Strumpf in üblicher Weise weitergearbeitet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strümpfen mit nach außen umgelegtem Doppelrand, mit Sonderplatinen, die einige zur Verhindung des Anfangs des Doppelrandes mit dem Längen dienende Fadenhenkel der Anfangsreihe während des Strickens des Doppelrandes so tief auf ihren Nadelschäften zurückhalten, daß sie von diesen Nadeln, die während der Herstellung des Doppelrandes ebenfalls Maschen bilden, nicht abgeschlagen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei S onderplatinen (8), die unterhalb eines verkürzten Abschlagrückens (11) eine zusätzliche Kehle (10) aufweisen, mit je zwei normalen Platinen (7) mit normal langem Abschlagrücken und ohne zusätzliche Kehle abwechseln, wobei beide Platinenarten gleiche Füße aufweisen können und jede einen Fadenhenkel (14) der Anfangsreihe auf dem Nadelschaft zurückhaltende Nadel zwischen zwei Sonderplatinen liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1045 620.
DEA24854A 1956-05-08 1956-05-08 Rundstrickmaschine zur Herstellung von Struempfen mit nach aussen umgelegtem Doppelrand Pending DE1079781B (de)

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DE1079781B true DE1079781B (de) 1960-04-14

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169072B (de) * 1960-05-21 1964-04-30 Marcella Sessa Moretta Rundstrickmaschine zur Herstellung von Struempfen und Socken mit nach aussen umgeschlagenem Doppelrand
DE2623246A1 (de) * 1976-05-24 1977-12-15 Vnii Ljochkowo I Textilnowo Ma Strumpf- und sockenerzeugnis und verfahren zum stricken desselben auf der rundstrickmaschine
US4467626A (en) * 1983-01-31 1984-08-28 Kayser-Roth Hosiery, Inc. Sock with double-layer fabric in foot and method

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1045620A (en) * 1910-03-28 1912-11-26 Scott & Williams Inc Welted knitted web and making same.

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