DE681456C - Verfahren zur Herstellung eines Warenstueckes auf der flachen Kulierwirkmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Warenstueckes auf der flachen Kulierwirkmaschine

Info

Publication number
DE681456C
DE681456C DEH149725D DEH0149725D DE681456C DE 681456 C DE681456 C DE 681456C DE H149725 D DEH149725 D DE H149725D DE H0149725 D DEH0149725 D DE H0149725D DE 681456 C DE681456 C DE 681456C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
needles
piece
rest
chair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH149725D
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Loimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HILSCHER G FA
Original Assignee
HILSCHER G FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HILSCHER G FA filed Critical HILSCHER G FA
Priority to DEH149725D priority Critical patent/DE681456C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE681456C publication Critical patent/DE681456C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/42Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
    • D04B9/46Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Warenstückes auf der flachen Kulierwirkmaschine Auf flachen Isulierwirkmaschinen werden u..a. auch Warenstücke hergestellt, bei welchen ein Teil der Maschenstäbchen unter einem Winkel, z. B. rechtwinklig zu den übrigen Maschenstäbchen, verlaufen. Es wird hierbei in bekannter Weise so gearbeitet, daß auf der 1\Tadelfontur zunächst ein Warenstück in seiner vollen Maschenbreite gewirkt oder durch Aufstoßen dorthin übertragen wird und daß hiernach nur an einen Teil dieses sich auf den Nadeln befindlichen Warenstückes weitere Maschenreihen gewirkt werden. Der übrige Teil des Warenstückes befindet sich hierbei in Ruhe,und wird schrittweise durch Decken mit -dem in Arbeitsstellung befindlichen Warenstück verbunden. Durch dieses schrittweise Überdecken des in Ruhe befindlichen Warenstückes werden die Maschenstäbchen des letzteren rechtwinklig an das erste Maschenstäbchen des weitergearbeiteten Warenteiles angefügt.
  • Bei dieser bekannten Arbeitsweise hat @es sich gezeigt, daß die letzte Maschenreihe des in Ruhe befindlichen Warenbeiles durch das fortwährende Gleiten ,auf den Stuhlnadeln während der weiteren Herstellung des benachbarten Warenteiles beschädigt wird. Durch das schrittweise Überdecken dieser Maschenreihe in Richtung des weiterzuarbeitenden Warenteiles, wobei diese Maschenreihe durch die Decknadeln jeweils von den Stuhlnadeln abgenommen und wieder dorthin zurückgebracht wird, werden die Maschen dieser Reihe ,ausgedehnt. Sie gleiten deshalb bei der dauernden Auf- und Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln leicht über die Spitzen derselben hinweg, d. h. sie fallen von den Stuhlnadeln herunter. Diese abgefallenen Maschen setzen sich ,als Laufmaschen in dem Warenstück fort und machen dieses unbrauchbar.
  • Um den anerster Stelle benannten Nachteil (das fortwährende Gleiten des auf den Stuhlnadeln in Ruhe befindlichen Warenstückes) während des Weiterarbeitens des benachbarten Warenteiles zu vermeiden, ist es auf Flachstrickmaschinen bereits bekannt, die Maschen des - in Ruhe befindlichen Warenteiles auf besondere Hilfsnadeln zu nehmen. Hierbei besteht aber immer noch der Nachteil, daß bei dem späteren Übertragen des in Ruhe befindlichen Warente:les die Maschen desselben bei jedem Deckvorgang von den Hilfsnadeln abgenommen und wieder dorthin zurückgebracht werden müssen.
  • Es ist ferner bei flachen Kulierwirkmaschinen schon bekannt, die Maschen eimes in Ruhe befindlichen Teiles eines Warenstückes während der Herstellung eines angrenzenden weiterzuarbeitenden Teiles desselben Warenstückes nur noch von den Decknadeln halten zu lassen und dann mit einem Male wieder an die Stuhlnadeln zurückzugeben.
  • Es ist ,auch bekannt, die Randmaschen eines Warenstückes durch einzelne bewegliche Decknadeln nach und nach aufzunehmen, auf diesen Decknadeln eine Zeitlang zu halten und dann mit einem Male wieder an die Stuhlnadeln abzugeben.
  • Bei diesen bekannten Verfahren -werden aber immer die eine Zeitlang auf den Decknadeln Befindlichen Maschen mit einem Male an die Stuhlnadeln zurückgegeben, und es wird die -dadurch frei gdwordene Decknadelgruppe mit einem Male außer- Betrieb gesetzt.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die anfangs geschilderten Nachteile dadurch vermieden, daß der in Ruhe befindliche Warenteil während der Herstellung des weiterzuarbeitenden Warenteiles nur von den Decknadeln gehalten und nach und mach an die Stuhlnadeln des weiterzuarbeitenden Warenteiles abgegeben wird, -wobei die zwecks Abgabe des auf ihnen in Ruhestellung befindlichen Warenteiles in den Bereich der arbeitenden Stuhlnadeln kommenden Decknadeln nach Abgabe der sich auf ihnen befindlichen Maschen nach und nach außer Betrieb gesetzt werden.
  • Diese Arbeitsweise nach der Erfindung hat gegenüber den bekannten Verfahren den Vorteil, daß die Maschen des in Ruhe befindlichen Warenteiles von den Decknadeln gehalten -werden, ohne daß sie auf denselben auf und ab gleiten und ohne daß sie irgendwie besonders beansprucht werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist der, daß nur diejenigen Maschen an die Stuhlnadeln abgegeben werden, die an der Weiterarbeit wieder teilnehmen sollen. Jede Beschädigung oder Ausweitung der Maschen des in Ruhe befindlichen Warenteiles ist infolgedessen ausgeschlossen.
  • In den Abb. i bis 6 ist das Verfahren nach der Erfindung erläutert sowie eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt. Abb. r zeigt ein Warenstück, und zwar den im Bereiche der Ferse liegenden Teil eines Strumpfes. Die .eingezeichneten Linien stellen die Maschenstäbchen dar.
  • Abb.2 zeigt ein auf der Nadelfontur befindliches Warenstück, Abb.3 dasselbe Warenstück, nachdem auf einem Teil desselben weitergearbeitet worden ist, während der übrige Teil sich in Ruhestellung befunden hat und nur in Richtung des weitergearbeiteten Warenteiles seitlich verhängt worden ist.
  • Abb. 4 erläutert das Abgleiten der Maschen des in Ruhe befindlichen Warenteiles von den Stuhlnadeln, und zwar bei dem bekannten Verfahren.
  • Abb.5 zeigt die Stellung der Nadelbarre und des Deckrechens zu Beginn des Verfahrens nach der Erfindung.
  • Abb.6 zeigt die Stellung der Nadelba=rre und des Deckrechens zu einem späteren Zeitpunkt.
  • In den Abb.7 und 8 endlich ist eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens dargestellt.
  • Wie aus Abb. r ersichtlich ist, stoßen im Bereiche der Ferse eines Strumpfes mit französischem Fuß die Maschenstäbchen rechtwinklig aneinander. Ein solcher Verlauf der Maschenstäbchen .ergibt sich auch noch bei anderen formgerecht gewirkten Warenstücken. Um eine solche Stellung der Maschenstäbchen herbeizuführen, wird in bekannter Weise nach Abb. 2 gearbeitet, und zwar so, daß auf den Nadeln einer flachen Kulierwirkmasche zunächst ein Warenstück i gearbeitet oder durch Aufstoßen dorthin übertragen wird. Hierauf wird nur das Teil 2,des Warenstückes weitergearbeitet, während das Teil 3 in Ruhestellung gebracht wird. Während der Weiterarbeit des Teiles 2 -wird aber das Teil 3 schrittweise in Richtung des Teiles 2 gedeckt, so daß sich die Maschenstäbchen des Teiles 3 in einen rechten Winkel zu denjenigen des weitergearbeiteten Teiles 2 stellen. Bei dieser bekannten Arbeitsweise werden die Maschen des Teiles 3 beschädigt und ausgedehnt, und zwar dadurch; daß bei der schrittweisen Übertragung des Teiles 3 durch die Decknadeln immer wieder in dieselben Maschen eingestochen wird. Die ausgeweiteten Maschen gleiten aber bei der dauernden Auf- und Abwärtsbewegung der Stuhlnadeln leicht über die Spitzen der letzteren hinweg und fallen ab, wodurch Fallmaschen in der Ware entstehen. Das Ausweiten und Abgleiten der Maschen ist aus Abb.4 deutlich ersichtlich.
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden die Maschen des Teiles 3 von den Stuhlnadeln abgenommen und sogleich auf die Decknadeln gebracht. Wenn das Warenstück i (Abb. 2) in seiner vollen Breite gearbeitet worden ist, muß das Tei13 des Nadelbarre, nachdem die darauf befindlichen Maschen abgedeckt worden sind, abgeschaltet werden. Wird das Warenstück i aufgestoßen, so bringt man zunächst die Maschen des Teils 2 und des Teils 3 auf die Stuhlnadeln, um dann die Maschen des Teils 3 auf die Nadeln des Deckrechens zu nehmen. Das Teil e befindet sich also zu Beginn des Arbeitsganges ,auf den Nadeln der Nadelbarre ¢, während das Tei13 sich ,auf -den Nadeln des Deckrechens 5 befindet. Bei der Weiterarbeit des Teiles 2 rückt der Deckrechen 5 mit dem Warenstück 3 schrittweise nach der Nadelbarre q. hin. Jeweils nach einer öder mehreren Maschenreihen, die an das Teil e gearbeitet worden sind, wird ein Deckgang eingeschaltet, bei welchem der Deckrechen 5 um eine oder mehrere Nadeln nach der Nadelbarre zu versetzt wird. Die in den Bereich der Nadelbarre q. kommenden Decknadeln geben hierbei ihre Maschen an die Stuhlnadeln ab. Damit nun die in den Bereich der Stuhlnadeln gerückten Decknadeln die ersteren nicht behindern, werden sie außer Betrieb gesetzt, wie dies in Abb.6 schematisch dargestellt ist. Dieses Außerbetriebsetzen der Decknadeln kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß sie hochgezogen und damit ,aus dem Bereich der Stuhlnadeln gebracht werden. Zu diesem Zwecke werden die Decknadeln 6 (Abb. 7) mit einer Abbiegung 7 versehen, welche das gabelförmige Ende einer Schwinge 8 umfaßt. Die Decknadeln sind in einer Barreg beweglich angeordnet -und können durch die Schwingt 8 in Schlitzen nach oben und unten verschoben werden. Die den Decknadeln zugeordneten Schwingen 8 sind ,auf einer Welle io drehbar gelagert und besitzen eine Verlängerung i i. Diese Verlängerung I I liegt im Bereiche einer Schiene 12, die längs des Deckrechens verschoben werden kann. Beim Hochgehen des Deckrechens nach dem jeweiligen Deckvorgang stößt das Ende i i gegen die Schiene 12, sofern die letztere entsprechend verschoben worden ist. Durch den Anstoß der Verlängerung i i gegen die Schiene 12 wird die Schwinge 8 in die in Abb. 8 dargestellte Lage gebracht. In der jeweiligen Lage wird die Schwinge 8 durch die Federn 13, welche in Kerben i q. ,eingreifen, gehalten.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Decknadeln 6 durch Hochschieben aus dem Bereich der Stuhlnadeln gebracht werden. Man könnte sie auch durch Ausschwenken nach vorn oder hinten aus dem Bereich der Stuhlnadeln bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Warenstückes auf der flachen Kulierwirkmaschine, bei welchem ein Teil des Warenstückes weitergearbeitet, der benachbarte Teil dagegen in Ruhestellung gebracht wird, und bei dem der in Ruhe befindliche Warenteil mit dem weiterzuarbeitenden Warenteil durch schrittweises Zusammendecken verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in Ruhe befindliche Warenteil während der Herstellung des weiterzuarbeitenden Warenteiles nur von den Decknadeln gehalten und nach und nach an die Stuhlnadeln des weiterzuarbeitenden Warenteiles abgegeben wird und die frei gewordenen Decknadeln außer Betrieb gesetzt werden.
DEH149725D 1936-12-02 1936-12-02 Verfahren zur Herstellung eines Warenstueckes auf der flachen Kulierwirkmaschine Expired DE681456C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH149725D DE681456C (de) 1936-12-02 1936-12-02 Verfahren zur Herstellung eines Warenstueckes auf der flachen Kulierwirkmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH149725D DE681456C (de) 1936-12-02 1936-12-02 Verfahren zur Herstellung eines Warenstueckes auf der flachen Kulierwirkmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE681456C true DE681456C (de) 1939-09-23

Family

ID=7180764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH149725D Expired DE681456C (de) 1936-12-02 1936-12-02 Verfahren zur Herstellung eines Warenstueckes auf der flachen Kulierwirkmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE681456C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE681456C (de) Verfahren zur Herstellung eines Warenstueckes auf der flachen Kulierwirkmaschine
DE818073C (de) Rundstrickmaschine
DE692156C (de) Verfahren zur Herstellung von Gewirken, insbesonde flachen Kulierwirkmaschine und ebensolche Maschine zur Ausfuehrung dieses Verfahrens
DE602886C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Hilfspresse
DE854987C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung des Doppelrandes auf flachen Kulierwirkmaschinen
DE2644790A1 (de) Flachstrickmaschine mit maschenabstreifvorrichtung
DE718852C (de) Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung von Struempfen, wobei ein zusammenhaengendes Laengen- und Fussstueck gearbeitet und die Fersenteile nachtraeglich angewirkt werden
DE743769C (de) Musterstrickmaschine, insbesondere flache Musterstrickmaschine und Verfahren zur Herstellung gemusterter Strickware auf einer solchen Maschine
DE460142C (de) Flachstrickmaschine ohne Jacquardeinrichtung mit einem Nadel- und mehreren Stoesserbetten
DE678697C (de) Rundstrickmaschine mit Hakennadeln
DE702637C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit ungeteilten Nadelbarren zur Herstellung eines Strumpfes in einem Arbeitsgang
DE1079781B (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Struempfen mit nach aussen umgelegtem Doppelrand
DE659845C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Deckmaschine
DE700161C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE424635C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bogen oder Zacken an gewirkten Raendern auf der Raendermaschine
DE666984C (de) Flache Raenderwirkmaschine mit Jacquardmustervorrichtung
DE726265C (de) Flache Kulierwirkmaschine
DE652950C (de) Verfahren zur Herstellung von Randstuecken auf der Raenderwirkmaschine
DE697296C (de) Deckvorrichtung fuer flache Kulierwirkmaschinen
DE323605C (de) Franzoesischer Rundwirkstuhl zur Herstellung von kurzmaschiger, durchbrochener Wirkware
DE631036C (de) Schloss fuer Links-Links-Strickmaschinen mit Jacquardvorrichtung
DE669335C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Herstellung des Doppelrandes von Warenstuecken
DE420253C (de) Verfahren zur Herstellung eines regulaer gestrickten Umlegkragens
DE600643C (de) Flache Kulierwirkmaschine mit Vorrichtung zur Bildung von Spurlinien
DE690740C (de) Verfahren zur Herstellung eines Strumpfes mit franzoesischem Fuss auf der flachen Kulierwirkmaschine